Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Maire Castellar
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 13:56 Uhr
Maire rannte etwas atemlos die Treppen zur Bibliothek herauf.
Nun aber musste sie sich sputen, wenn sie pünktlich kommen wollte, fast hätte sie das Treffen vergessen.
So kam sie etwas atemlos bei der Bibliothek an.
"Ent... entschuldigung ich hoffe, ich bin nicht zu spät?", platzte sie heraus und bemerkte erst dann, dass noch kaum jemand da war. Erleichtert ließ sie sich neben Leah fallen. "Alles klar bei euch?", fragte sie an Nikolaj und Leah gewandt, immerhin war diese Frage nach dem gestrigen Kampf nur gerechtfertigt. Den Fremden im Zimmer hatte sie noch gar nicht bemerkt, ihre erste Sorge galt denen, die sie gestern nicht hatte begleiten können.
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 13:56 Uhr
Maire rannte etwas atemlos die Treppen zur Bibliothek herauf.
Nun aber musste sie sich sputen, wenn sie pünktlich kommen wollte, fast hätte sie das Treffen vergessen.
So kam sie etwas atemlos bei der Bibliothek an.
"Ent... entschuldigung ich hoffe, ich bin nicht zu spät?", platzte sie heraus und bemerkte erst dann, dass noch kaum jemand da war. Erleichtert ließ sie sich neben Leah fallen. "Alles klar bei euch?", fragte sie an Nikolaj und Leah gewandt, immerhin war diese Frage nach dem gestrigen Kampf nur gerechtfertigt. Den Fremden im Zimmer hatte sie noch gar nicht bemerkt, ihre erste Sorge galt denen, die sie gestern nicht hatte begleiten können.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Alexander Kirov
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 13:59 Uhr
Ein kurzes Rumms war an der Tür zu hören, dann wurde nach einigen Sekunden und kurzem Gemurmel langsam die Klinke heruntergedrückt und Alexander schob sich bewaffnet mit einem Weidenkörbchen in den Raum, dicht gefolgt von Jo, die Ihm die Tür offenhielt.
"Morgen an alle, die das Glück hatten, mich heute noch nicht zu sehen..." murmelte er während er zur Sitzgruppe schlurfte, den Korb auf den Boden stellte und sich schwer in einen Sessel fallen liess. Kurz verzog er das Gesicht als seine Schulter an der Lehne aufschlug, während sich Jodie, wie immer mit einer Teetasse bestückt sich auf die Fenterbank setzte. "Nanu? Frischfleisch?" richtete er seine Blick auf den Fremden, während er mit der Rechten eine Thermoskanne und einen Kaffeebecher auf das Tischchen neben sich stellte.
"Guckt nicht so" grinste er den fragenden Blicken der anderen entgegen. "Eine Stunde Besprechung mit Pallchild kann ermüdender sein als 3 Stunden mit dem Rat. Ohne Motivationsgetränk geht da nichts, glaubt mir. "Ein weiteres mal reichte er nach unten und brachte eine Stapel Pappbecher zum Vorschein. "Bedient euch, ich hab heute meinen Sozialen Tag, aber denkt nicht, dass ich in Zukunft auch noch Butterbrote schmiere."
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 13:59 Uhr
Ein kurzes Rumms war an der Tür zu hören, dann wurde nach einigen Sekunden und kurzem Gemurmel langsam die Klinke heruntergedrückt und Alexander schob sich bewaffnet mit einem Weidenkörbchen in den Raum, dicht gefolgt von Jo, die Ihm die Tür offenhielt.
"Morgen an alle, die das Glück hatten, mich heute noch nicht zu sehen..." murmelte er während er zur Sitzgruppe schlurfte, den Korb auf den Boden stellte und sich schwer in einen Sessel fallen liess. Kurz verzog er das Gesicht als seine Schulter an der Lehne aufschlug, während sich Jodie, wie immer mit einer Teetasse bestückt sich auf die Fenterbank setzte. "Nanu? Frischfleisch?" richtete er seine Blick auf den Fremden, während er mit der Rechten eine Thermoskanne und einen Kaffeebecher auf das Tischchen neben sich stellte.
"Guckt nicht so" grinste er den fragenden Blicken der anderen entgegen. "Eine Stunde Besprechung mit Pallchild kann ermüdender sein als 3 Stunden mit dem Rat. Ohne Motivationsgetränk geht da nichts, glaubt mir. "Ein weiteres mal reichte er nach unten und brachte eine Stapel Pappbecher zum Vorschein. "Bedient euch, ich hab heute meinen Sozialen Tag, aber denkt nicht, dass ich in Zukunft auch noch Butterbrote schmiere."
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Konstantin Andreou
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 13:59 Uhr
"Ja genau, Frischfleich!", lachte Konstantin dem Nephilim entgegen und drehte seinen Kopf zu ihm. Mit einem Finger auf die Narbe in seinem Gesicht zeigend fügte er hinzu: "Obwohl es ganz so frisch auch nicht mehr ist, ein wenig bearbeitet und gesalzen wohl eher, aber noch relativ geschmeidig." Er reichte ihm die Hand..."Ich bin Konstantin Andreou, ich bin sozusagen euer Nachschub."
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Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 13:59 Uhr
"Ja genau, Frischfleich!", lachte Konstantin dem Nephilim entgegen und drehte seinen Kopf zu ihm. Mit einem Finger auf die Narbe in seinem Gesicht zeigend fügte er hinzu: "Obwohl es ganz so frisch auch nicht mehr ist, ein wenig bearbeitet und gesalzen wohl eher, aber noch relativ geschmeidig." Er reichte ihm die Hand..."Ich bin Konstantin Andreou, ich bin sozusagen euer Nachschub."
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:00 Uhr
Kolja sah zu Konstantin und schüttelte innerlich den Kopf. Da war aber jemand großspurig. Nikolaj war schon gespannt, ob er diese leichte Überheblichkeit auch gerechtfertigt war. Vielleicht konnte er in den nächsten Tagen einmal gegen ihn einen Trainingskampf verrichten, denn auf eine erneute Begegnung mit Werwölfen konnte er vorerst verzichten. Aber erst musste er selbst wieder fit werden und dann hatte er noch einen Kampf gegen Alexander ausstehen.
Als eben dieser in den Raum trat schüttelte er leicht den Kopf. Besonders, als er sagte, dass eine Besprechung mit ihm dreimal so langweilig war, wie die mit dem Rat.
„Gib doch zu, den Kaffee hast du mir nur zum Dank mitgebracht, weil es hier jetzt vernünftigen Kaffee im Institut gibt“, meinte er, griff nach der Thermoskanne und goss sich eine neue Tasse ein.
„Gut, ich würde sagen, wir legen gleich los, denn umso schneller haben wir wieder frei“, sagte er und sah alle kurz an.
„Ihr habt Konstantin Andreou ja nun schon entdeckt. Nachddem Linard gestern nach Alicante gerufen wurde, war Rotolo so nett uns für ihn Ersatz zu schicken“, fing er an und stellte nun nacheinander die anderen der Gruppe vor.
„Alex? Damit du nicht einschläfst würdest du für Konstantin zusammenfassen, was wir bisher hier in Madrid erlebt haben? Und Maire was gestern los war?“, fragte er und grinste dem Russen über den Rand seines Kaffeebechers an.
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Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:00 Uhr
Kolja sah zu Konstantin und schüttelte innerlich den Kopf. Da war aber jemand großspurig. Nikolaj war schon gespannt, ob er diese leichte Überheblichkeit auch gerechtfertigt war. Vielleicht konnte er in den nächsten Tagen einmal gegen ihn einen Trainingskampf verrichten, denn auf eine erneute Begegnung mit Werwölfen konnte er vorerst verzichten. Aber erst musste er selbst wieder fit werden und dann hatte er noch einen Kampf gegen Alexander ausstehen.
Als eben dieser in den Raum trat schüttelte er leicht den Kopf. Besonders, als er sagte, dass eine Besprechung mit ihm dreimal so langweilig war, wie die mit dem Rat.
„Gib doch zu, den Kaffee hast du mir nur zum Dank mitgebracht, weil es hier jetzt vernünftigen Kaffee im Institut gibt“, meinte er, griff nach der Thermoskanne und goss sich eine neue Tasse ein.
„Gut, ich würde sagen, wir legen gleich los, denn umso schneller haben wir wieder frei“, sagte er und sah alle kurz an.
„Ihr habt Konstantin Andreou ja nun schon entdeckt. Nachddem Linard gestern nach Alicante gerufen wurde, war Rotolo so nett uns für ihn Ersatz zu schicken“, fing er an und stellte nun nacheinander die anderen der Gruppe vor.
„Alex? Damit du nicht einschläfst würdest du für Konstantin zusammenfassen, was wir bisher hier in Madrid erlebt haben? Und Maire was gestern los war?“, fragte er und grinste dem Russen über den Rand seines Kaffeebechers an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Alexander Kirov
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:01 Uhr
"Freut mich. Alexander Kirov, Sensenmann und Aushilfskomiker." schüttelte er die seine. "Ähm, nein, eigentlich nicht. Jetzt bin ich aber ein wenig enttäuscht. Du hättest mir das ruhig sagen können, dann hätte ich Palmenwedel mitgebracht und ein Kännchen extra für Dich gemacht, wenn Du so auf Dankbarkeit stehst." grinste er Nikolaj zuckersüss an. Ich hätte mir solche mühe mit den Rhizinus gegeben.
"Eine Zusammenfassung, hm? Na gut, du hast es so gewollt.
Aaalso.... Wir sind seit Montag hier, um ein angeblich von Werwölfen zerstörtes Dorf zu Untersuchen. Am Abend erfolgte der erste Begehungsversuch mit Feindkontakt." Dabei sah er Kolja an. "Die haben auf uns gewartet und ganz schön eingeheizt, bevor wir sie sich zurückzogen." wanderte sein Blick zu Maire "Gestern sind wir nochmal mit Verstärkung hin, das gleiche Spiel. Gromow hat mit seiner Leibgarde und Verstärkung auf uns gewartet und uns einen höllischen Kampf geliefert, aus dem wir und mit Verlusten zurückziehen mussten. Und heute sitzen beide Parteien mal zur Abwechslung in ihrem Bau und lecken ihre Wunden, damit wir auch morgen noch kraftvoll weiterprügeln können." schloss er mit einem bitteren Lächeln.
"Alles in allen bleibt zu sagen, dass das Dorf eine Falle war, um Gromow die Möglichkeit zu geben, allen zu beweisen, dass die Nephilim besiegbar sind. Möglicherweise will er so seine Machtposition stärken und die Anführer anderer Clans zu einem freiwilligen Beitritt überreden. Bis heute stecken wir beide aber in einem Patt ohne klaren Sieger fest."
Damit schenkte er sich eine Tasse nach und lehnte sich zurück. "Reicht das, oder solls noch eine taktische Abhandlung über Häuserkampf mit Superwerwölfen sein?"
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:01 Uhr
"Freut mich. Alexander Kirov, Sensenmann und Aushilfskomiker." schüttelte er die seine. "Ähm, nein, eigentlich nicht. Jetzt bin ich aber ein wenig enttäuscht. Du hättest mir das ruhig sagen können, dann hätte ich Palmenwedel mitgebracht und ein Kännchen extra für Dich gemacht, wenn Du so auf Dankbarkeit stehst." grinste er Nikolaj zuckersüss an. Ich hätte mir solche mühe mit den Rhizinus gegeben.
"Eine Zusammenfassung, hm? Na gut, du hast es so gewollt.
Aaalso.... Wir sind seit Montag hier, um ein angeblich von Werwölfen zerstörtes Dorf zu Untersuchen. Am Abend erfolgte der erste Begehungsversuch mit Feindkontakt." Dabei sah er Kolja an. "Die haben auf uns gewartet und ganz schön eingeheizt, bevor wir sie sich zurückzogen." wanderte sein Blick zu Maire "Gestern sind wir nochmal mit Verstärkung hin, das gleiche Spiel. Gromow hat mit seiner Leibgarde und Verstärkung auf uns gewartet und uns einen höllischen Kampf geliefert, aus dem wir und mit Verlusten zurückziehen mussten. Und heute sitzen beide Parteien mal zur Abwechslung in ihrem Bau und lecken ihre Wunden, damit wir auch morgen noch kraftvoll weiterprügeln können." schloss er mit einem bitteren Lächeln.
"Alles in allen bleibt zu sagen, dass das Dorf eine Falle war, um Gromow die Möglichkeit zu geben, allen zu beweisen, dass die Nephilim besiegbar sind. Möglicherweise will er so seine Machtposition stärken und die Anführer anderer Clans zu einem freiwilligen Beitritt überreden. Bis heute stecken wir beide aber in einem Patt ohne klaren Sieger fest."
Damit schenkte er sich eine Tasse nach und lehnte sich zurück. "Reicht das, oder solls noch eine taktische Abhandlung über Häuserkampf mit Superwerwölfen sein?"
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Maire Castellar
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:03 Uhr
Maire blickte ein wenig irritiert zwischen Nikolaj, Alex und dem Neuen, Konstantin, hin und her, ehe sie sich mit einem Schulterzucken ebenfalls einen Kaffee nahm. Fast musste sie grinsen bei der Erinnung an die Küchenszene am Vortag, wurde dann aber sehr ernst, als Alex erzählte, was passiert war.
Erschrocken sah sie die anderen an, warum hatte sie denn keiner geweckt? Sie hatte tief und fest geschlafen bis zum Morgengrauen. Zwar war die Gehirnerschütterung nun wohl abgeklungen, doch sie ärgerte sich, dass sie nicht wach gewesen war um zu helfen. Wie auch immer, irgendetwas hätte sie doch tun müssen!
Sie war nur erleichtert, dass die Leute, die sie aus Alicante kannte, offenbar nicht zu den Verlusten gehörten. Aber dafür, wie es aussah, wohl einige andere. Sie schluckte, da waren sie ja wunderbar in Gromows Falle getappt. Das würde er bezahlen, auch wenn sie noch nicht wusste, wie.
"Gegen Gromow kommen wir nicht an", sagte sie schließlich leise. "Selbst, wenn wir es schafften, ihn und seine Superman-Leibgarde zu besiegen, er hat schon zu viel Einfluss genommen. Wenn die Vermutung stimmt und er die Clans unter seiner Führung nach Alicante bringen will, dann wird für jeden Gromow ein nächster in den Startlöchern stehen."
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:03 Uhr
Maire blickte ein wenig irritiert zwischen Nikolaj, Alex und dem Neuen, Konstantin, hin und her, ehe sie sich mit einem Schulterzucken ebenfalls einen Kaffee nahm. Fast musste sie grinsen bei der Erinnung an die Küchenszene am Vortag, wurde dann aber sehr ernst, als Alex erzählte, was passiert war.
Erschrocken sah sie die anderen an, warum hatte sie denn keiner geweckt? Sie hatte tief und fest geschlafen bis zum Morgengrauen. Zwar war die Gehirnerschütterung nun wohl abgeklungen, doch sie ärgerte sich, dass sie nicht wach gewesen war um zu helfen. Wie auch immer, irgendetwas hätte sie doch tun müssen!
Sie war nur erleichtert, dass die Leute, die sie aus Alicante kannte, offenbar nicht zu den Verlusten gehörten. Aber dafür, wie es aussah, wohl einige andere. Sie schluckte, da waren sie ja wunderbar in Gromows Falle getappt. Das würde er bezahlen, auch wenn sie noch nicht wusste, wie.
"Gegen Gromow kommen wir nicht an", sagte sie schließlich leise. "Selbst, wenn wir es schafften, ihn und seine Superman-Leibgarde zu besiegen, er hat schon zu viel Einfluss genommen. Wenn die Vermutung stimmt und er die Clans unter seiner Führung nach Alicante bringen will, dann wird für jeden Gromow ein nächster in den Startlöchern stehen."
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Leah McAllister
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:03 Uhr
Kaffee. Alex hatte gerade einen dicken, fetten Sympathiepunkt bei ihr gesammelt. Mit einem zufriedenen Lächeln und einem kleinen "Danke" in seine Richtung nahm sie sich einen Becher. Genüsslich trank sie einen großen Schluck, während sie Alexanders Ausführungen lauschte.
"Maire hat Recht", sagte sie schließlich und legte beide Hände um die Tasse.
"Was uns zu der Überlegung bringt, ob ein Gespräch nicht vielleicht doch mehr bringt, als sich wieder und wieder einen unentschiedenen Kampf mit ihnen zu liefern."
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Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:03 Uhr
Kaffee. Alex hatte gerade einen dicken, fetten Sympathiepunkt bei ihr gesammelt. Mit einem zufriedenen Lächeln und einem kleinen "Danke" in seine Richtung nahm sie sich einen Becher. Genüsslich trank sie einen großen Schluck, während sie Alexanders Ausführungen lauschte.
"Maire hat Recht", sagte sie schließlich und legte beide Hände um die Tasse.
"Was uns zu der Überlegung bringt, ob ein Gespräch nicht vielleicht doch mehr bringt, als sich wieder und wieder einen unentschiedenen Kampf mit ihnen zu liefern."
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Alexander Kirov
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:04 Uhr
Er nickte Leah zu und begann ebenfalls zu sprechen. "Sehe ich leider nicht so. Reden war vielleicht vorher eine Option, aber nach der Geschichte mit dem Dorf ist das anders zu betrachten. Gromow hat unbeteiligte Menschen umbringen lassen, um uns dadurch in eine Falle zu locken. Gewalt gegen Zivilisten ist Akt der Terrorismus, nicht des Freiheitskampfes, und ich verhandle nicht mit Terroristen. Zumindest solange nicht, bis alle Beteiligten zur Rechenschaft gezogen wurden. Tut mir leid, aber die Zeit des Redens ist vorbei."
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 14. September
Zeit: 14:04 Uhr
Er nickte Leah zu und begann ebenfalls zu sprechen. "Sehe ich leider nicht so. Reden war vielleicht vorher eine Option, aber nach der Geschichte mit dem Dorf ist das anders zu betrachten. Gromow hat unbeteiligte Menschen umbringen lassen, um uns dadurch in eine Falle zu locken. Gewalt gegen Zivilisten ist Akt der Terrorismus, nicht des Freiheitskampfes, und ich verhandle nicht mit Terroristen. Zumindest solange nicht, bis alle Beteiligten zur Rechenschaft gezogen wurden. Tut mir leid, aber die Zeit des Redens ist vorbei."
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
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Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Nikolaj „Kolja“ Pallchild
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:06 Uhr
Nikolaj nickte. So etwas in der Art hatte er sich gedacht. Dass Alex nicht verhandeln würde war klar gewesen, dafür war er, auch wenn er es nicht gerne hörte und immer gegen das Nephilim sein rebellierte, so war er doch einer und würde für diese kämpfen. Vor allem aber hatte er feste Wertvorstellungen und genau das mochte er auch an ihm. Er hatte seine Meinung, vertrat sie und doch konnte man sich immer auf ihn verlassen. Er war dem Russen dankbar, denn ob er selber nicht noch schwerer verletzt oder gar tot wäre, wenn der nicht gewesen wäre, wäre fraglich.
Bei Jo konnte er sich auch denken, was in deren Kopf vor sich ging, dafür kannten sie sich zulange und zu gut.
Als Leah vorschlug, dass man reden solle, seufzte er kaum merklich. Dies war einfach keine Zeit zum Reden, sondern eine zum Handeln, aber was stattdessen tun? Denn auch Maire hatte wohl Recht damit, dass mehrere Nachfolger warteten, wenn Mikael nicht mehr da wäre.
„Also doch alle Werwölfe vernichten?“, meinte er leicht sarkastisch und schüttelte den Kopf. Nein, er hatte ja auch eingesehen, dass das keine Lösung war, aber was sonst?
Er sah in die Runde. „Hat einer von euch fünf eine Idee?“, fragte er und sah alle, auch Konstantin an. Vielleicht könnte er den Griechen ja so besser einschätzen.
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:06 Uhr
Nikolaj nickte. So etwas in der Art hatte er sich gedacht. Dass Alex nicht verhandeln würde war klar gewesen, dafür war er, auch wenn er es nicht gerne hörte und immer gegen das Nephilim sein rebellierte, so war er doch einer und würde für diese kämpfen. Vor allem aber hatte er feste Wertvorstellungen und genau das mochte er auch an ihm. Er hatte seine Meinung, vertrat sie und doch konnte man sich immer auf ihn verlassen. Er war dem Russen dankbar, denn ob er selber nicht noch schwerer verletzt oder gar tot wäre, wenn der nicht gewesen wäre, wäre fraglich.
Bei Jo konnte er sich auch denken, was in deren Kopf vor sich ging, dafür kannten sie sich zulange und zu gut.
Als Leah vorschlug, dass man reden solle, seufzte er kaum merklich. Dies war einfach keine Zeit zum Reden, sondern eine zum Handeln, aber was stattdessen tun? Denn auch Maire hatte wohl Recht damit, dass mehrere Nachfolger warteten, wenn Mikael nicht mehr da wäre.
„Also doch alle Werwölfe vernichten?“, meinte er leicht sarkastisch und schüttelte den Kopf. Nein, er hatte ja auch eingesehen, dass das keine Lösung war, aber was sonst?
Er sah in die Runde. „Hat einer von euch fünf eine Idee?“, fragte er und sah alle, auch Konstantin an. Vielleicht könnte er den Griechen ja so besser einschätzen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Institut Madrid - Bibliothek - Mittwoch, 15. September
Konstantin Andreou
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:07 Uhr
"Das sind ja ziemlich globale Fragen, die du ansprichst, Kolja!", sagte Konstantin mit einem süffisanten Lächeln. "Ich glaube nicht daran, dass wir die Werwölfe jemals besiegen können, sie sind viel zu stark und neue Anführer werden auftauchen wie die Köpfe der Hydra. Was wir tun können, ist ihnen zu zeigen, dass wir sie im Zaum halten können, dass sie unsere Position nicht schwächen können und dass solche Aktionen wie sie sie durchgeführt haben, bestraft werden. Es sind im Prinzip völlig unverbesserliche Gestalten, jeder Versuch, zu verhandeln ist sinnlos! Das ist meine Meinung."
Konstantin fragte sich, warum Kolja solche Fragen stellte, deren Antworten doch alle kennen müssten, oder etwa nicht? Leahs Vorschlag klang ziemlich nach einer Einstellung, die sich auch in Alicante immer weiter breit machte... und wenn er es sich ehrlich überlegte, war er selbst nicht ganz gefeit dagegen, aber er wusste, dass das eine Einstellung der Schwäche war und die er unterdrücken musste...
Ort: Institut Madrid - Bibliothek
Datum: Mittwoch, 15. September
Zeit: 14:07 Uhr
"Das sind ja ziemlich globale Fragen, die du ansprichst, Kolja!", sagte Konstantin mit einem süffisanten Lächeln. "Ich glaube nicht daran, dass wir die Werwölfe jemals besiegen können, sie sind viel zu stark und neue Anführer werden auftauchen wie die Köpfe der Hydra. Was wir tun können, ist ihnen zu zeigen, dass wir sie im Zaum halten können, dass sie unsere Position nicht schwächen können und dass solche Aktionen wie sie sie durchgeführt haben, bestraft werden. Es sind im Prinzip völlig unverbesserliche Gestalten, jeder Versuch, zu verhandeln ist sinnlos! Das ist meine Meinung."
Konstantin fragte sich, warum Kolja solche Fragen stellte, deren Antworten doch alle kennen müssten, oder etwa nicht? Leahs Vorschlag klang ziemlich nach einer Einstellung, die sich auch in Alicante immer weiter breit machte... und wenn er es sich ehrlich überlegte, war er selbst nicht ganz gefeit dagegen, aber er wusste, dass das eine Einstellung der Schwäche war und die er unterdrücken musste...
Zuletzt geändert von Lucius am Fr 4. Feb 2011, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.