Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Alexander "Reaper" Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:42 Uhr
Alexander musste sich auf die Zähne beissen, um nicht laut aufzuschreien, als der Werwolf (Luukas) die Krallen aller vier Pfoten in seinen Rücken bohrte und ihn umriss. Verweifelt fischte er nach dem Dolch in seinem Gürtel, solange dieses Monstrum auf ihm hockte, nützten alle Unsichtbarkeitsrunen der Welt nichts. Gerade als er den Knauf fühlte und Kraft sammelte, um ihm das Teil in irgendein erreichbares Körperteil zu rammen, war die Last plötzlich verschwunden. Er warf sich herum und sah, wie der Wolf zurückwich, nur um kurz danach von Koljas Peitsche getroffen zu werden. Das war die Lücke, die er brauchte.
Er winkelte seine Beine an, legte den linken Fuss über das rechte Knie und riss sein Hosenbein auf. Mit schnellen Strichen vollendete er eine Iratze, sie würde zwar nicht für alles reichen, aber zumindest etwas linderung verschaffen. Danach wuchtete er sich auf die Knie und steckte Usiel wieder in seinen Gürtel.
"I can see what you see not—
Vision milky, then eyes rot.
When you turn, i will be gone,
Whispering my hidden song."
Langsam stand er auf und während das vertraute Brennen auf seiner Wade einsetzte, griff er mit der Hand in seine rechte Hosentasche.
"Then you see what cannot be—
Shadows move where light should be.
Out of darkness, out of mind,
Cast down to the Halls of the Blind"
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:42 Uhr
Alexander musste sich auf die Zähne beissen, um nicht laut aufzuschreien, als der Werwolf (Luukas) die Krallen aller vier Pfoten in seinen Rücken bohrte und ihn umriss. Verweifelt fischte er nach dem Dolch in seinem Gürtel, solange dieses Monstrum auf ihm hockte, nützten alle Unsichtbarkeitsrunen der Welt nichts. Gerade als er den Knauf fühlte und Kraft sammelte, um ihm das Teil in irgendein erreichbares Körperteil zu rammen, war die Last plötzlich verschwunden. Er warf sich herum und sah, wie der Wolf zurückwich, nur um kurz danach von Koljas Peitsche getroffen zu werden. Das war die Lücke, die er brauchte.
Er winkelte seine Beine an, legte den linken Fuss über das rechte Knie und riss sein Hosenbein auf. Mit schnellen Strichen vollendete er eine Iratze, sie würde zwar nicht für alles reichen, aber zumindest etwas linderung verschaffen. Danach wuchtete er sich auf die Knie und steckte Usiel wieder in seinen Gürtel.
"I can see what you see not—
Vision milky, then eyes rot.
When you turn, i will be gone,
Whispering my hidden song."
Langsam stand er auf und während das vertraute Brennen auf seiner Wade einsetzte, griff er mit der Hand in seine rechte Hosentasche.
"Then you see what cannot be—
Shadows move where light should be.
Out of darkness, out of mind,
Cast down to the Halls of the Blind"
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:42 Uhr
Kolja grinste, das der Wolf (Luukas) sich knurrend zu ihm umdrehte. Er ließ die Lederpeitsche mit den Silberenden wo sie war, und fasste etwas fester nach der Electrumpeitsche. Wollen wir doch mal sehen, was das Hündchen als nächstes tut. Zufrieden stellte er fest, dass Alexander auf dem Weg zu ihm war, und als er dessen Spruch hörte, hätte er beinahe angefangen zu lachen. Ihm kam eine Idee, in dem Moment setzte der Werwolf zum Sprung an und Kolja ließ eine Peitsche sprechen. Der Electrumdraht wickelte sich um die rechte Vorderpfote und mit Schwung warf er sie Alexander zu. Er wusste, er würde verstehen, was er im Sinn hatte. Und auch wenn der Russe nicht mit der Peitsche umgehen konnte, DAS würde er auch so hinbekommen
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:42 Uhr
Kolja grinste, das der Wolf (Luukas) sich knurrend zu ihm umdrehte. Er ließ die Lederpeitsche mit den Silberenden wo sie war, und fasste etwas fester nach der Electrumpeitsche. Wollen wir doch mal sehen, was das Hündchen als nächstes tut. Zufrieden stellte er fest, dass Alexander auf dem Weg zu ihm war, und als er dessen Spruch hörte, hätte er beinahe angefangen zu lachen. Ihm kam eine Idee, in dem Moment setzte der Werwolf zum Sprung an und Kolja ließ eine Peitsche sprechen. Der Electrumdraht wickelte sich um die rechte Vorderpfote und mit Schwung warf er sie Alexander zu. Er wusste, er würde verstehen, was er im Sinn hatte. Und auch wenn der Russe nicht mit der Peitsche umgehen konnte, DAS würde er auch so hinbekommen
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:43 Uhr
Yanic knurrte leise, machte die Nephilim (Jodie) sich etwa über ihn lustig? Die konnte was erleben...
Er wollte gerade zum Sprung ansetzen, als seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde und mit Entsetzen sah er, wie zwei Nephilim (Alex + Kolja) Luukas in ihre Mitte nahmen. Verdammt, das sah gar nicht gut aus.
Den zwei Frauen schenkte er keinerlei Beachtung mehr, sondern stürzte davon und rannte zu der kleinen Gruppe. Ein letzter Sprung und der Peitschenschwinger (Kolja) wurde nach vorn geworfen und knallte ziemlich unsanft mit dem Gesicht auf den Boden, da Yanic seine Arme fest hielt.
Er hoffte nur, dass Luukas die Situation irgendwie nutzen konnte, jetzt wo sein Bein wieder frei war, um abzuhauen. Lange hielten sie diesem Kampf nicht mehr stand, doch auch die Nephilim sahen ziemlich mitgenommen aus.
Aber solange Mikael kämpfte, würde auch er den Nephilim die Zähne zeigen...
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:43 Uhr
Yanic knurrte leise, machte die Nephilim (Jodie) sich etwa über ihn lustig? Die konnte was erleben...
Er wollte gerade zum Sprung ansetzen, als seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde und mit Entsetzen sah er, wie zwei Nephilim (Alex + Kolja) Luukas in ihre Mitte nahmen. Verdammt, das sah gar nicht gut aus.
Den zwei Frauen schenkte er keinerlei Beachtung mehr, sondern stürzte davon und rannte zu der kleinen Gruppe. Ein letzter Sprung und der Peitschenschwinger (Kolja) wurde nach vorn geworfen und knallte ziemlich unsanft mit dem Gesicht auf den Boden, da Yanic seine Arme fest hielt.
Er hoffte nur, dass Luukas die Situation irgendwie nutzen konnte, jetzt wo sein Bein wieder frei war, um abzuhauen. Lange hielten sie diesem Kampf nicht mehr stand, doch auch die Nephilim sahen ziemlich mitgenommen aus.
Aber solange Mikael kämpfte, würde auch er den Nephilim die Zähne zeigen...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Fynn Ari
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:44 Uhr
Genaugenommen hatte der Nephilim (Alexander) ihm fast einen Gefallen getan. Als die Trümmer auf ihn niederfielen hatte er Glück. Sie verletzten ihn nicht sonderlich. Eine kleine Platzwunde am Kopf und ein angeknackster Hinterlauf waren alles. Darüber hinaus konnte Fynn die paar ungestörten Minuten nutzen, um sich ein wenig zu erholen. Er spürte, wie das Silber noch immer in seiner Lunge brannte und er noch immer nicht richtig sehen konnte. Doch ganz langsam gewöhnte er sich daran. Er hatte schon schlimmeres erlebt.
Vorsichtig schob er die Steine beseite und sprang nach draußen. Er brauchte nur eine Sekunde um sich zu orientieren. Aus den Augenwinkeln sah er eine Nephilim auf sich zulaufen. Ehe die Klinge der Frau ihn treffen konnte, schnappten seine Zähne nach ihrer Schulter und schleuderten sie beiseite. Er wollte schon nachspringen, um es zu Ende zu bringen - er würde keine Nephilim zu einer von ihnen machen -, als er das Knacken ihres Genicks hörte und den leblosen Blick ihrer Augen sah. Umso besser.
Im nächsten Augenblick hörte er ihn. Sofort wandte er sich seinem früheren Gegner wieder zu, auch wenn er ihn nicht sehen konnte. Er sprang auf die Stelle zu, von der die Geräusche kamen und ignorierte das Brennen in seinem Inneren. Seine Klauen gruben sich tief in die Schultern des Mannes und schleuderten ihn beiseite. Zufrieden sah er, wie die Sense zu Boden fiel, als seine Klauen die Sehne im Arm des Nephilim durchtrennte, und seine Ohren hörten das Brechen von Knochen, was in seinen Ohren wie Musik klang. Blitzschnell nahm er die Sense ins Maul und schleuderte sie außer Reichweite. Dann wandte er sich wieder der Stelle zu, an der der Nephilim gelandet sein musste.
Wollen wir doch mal sehen, wie du ohne dein Spielzeug zurecht kommst.
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:44 Uhr
Überrascht ließ Leah das Messer sinken und sah dem Wolf (Yanic) nach, als der sich plötzlich abwandte und zu Kolja lief.
"O... kay", murmelte sie irritiert und sah zu Jodie. Als sie sah, wie ein schwarzer Wolf Alexander beiseite schleuderte und der andere auf Kolja sprang sog sie scharf die Luft ein.
"Ich denke, die beiden könnten ein wenig Hilfe gebauchen", murmelte sie und eilte zu den beiden.
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:44 Uhr
Genaugenommen hatte der Nephilim (Alexander) ihm fast einen Gefallen getan. Als die Trümmer auf ihn niederfielen hatte er Glück. Sie verletzten ihn nicht sonderlich. Eine kleine Platzwunde am Kopf und ein angeknackster Hinterlauf waren alles. Darüber hinaus konnte Fynn die paar ungestörten Minuten nutzen, um sich ein wenig zu erholen. Er spürte, wie das Silber noch immer in seiner Lunge brannte und er noch immer nicht richtig sehen konnte. Doch ganz langsam gewöhnte er sich daran. Er hatte schon schlimmeres erlebt.
Vorsichtig schob er die Steine beseite und sprang nach draußen. Er brauchte nur eine Sekunde um sich zu orientieren. Aus den Augenwinkeln sah er eine Nephilim auf sich zulaufen. Ehe die Klinge der Frau ihn treffen konnte, schnappten seine Zähne nach ihrer Schulter und schleuderten sie beiseite. Er wollte schon nachspringen, um es zu Ende zu bringen - er würde keine Nephilim zu einer von ihnen machen -, als er das Knacken ihres Genicks hörte und den leblosen Blick ihrer Augen sah. Umso besser.
Im nächsten Augenblick hörte er ihn. Sofort wandte er sich seinem früheren Gegner wieder zu, auch wenn er ihn nicht sehen konnte. Er sprang auf die Stelle zu, von der die Geräusche kamen und ignorierte das Brennen in seinem Inneren. Seine Klauen gruben sich tief in die Schultern des Mannes und schleuderten ihn beiseite. Zufrieden sah er, wie die Sense zu Boden fiel, als seine Klauen die Sehne im Arm des Nephilim durchtrennte, und seine Ohren hörten das Brechen von Knochen, was in seinen Ohren wie Musik klang. Blitzschnell nahm er die Sense ins Maul und schleuderte sie außer Reichweite. Dann wandte er sich wieder der Stelle zu, an der der Nephilim gelandet sein musste.
Wollen wir doch mal sehen, wie du ohne dein Spielzeug zurecht kommst.
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:44 Uhr
Überrascht ließ Leah das Messer sinken und sah dem Wolf (Yanic) nach, als der sich plötzlich abwandte und zu Kolja lief.
"O... kay", murmelte sie irritiert und sah zu Jodie. Als sie sah, wie ein schwarzer Wolf Alexander beiseite schleuderte und der andere auf Kolja sprang sog sie scharf die Luft ein.
"Ich denke, die beiden könnten ein wenig Hilfe gebauchen", murmelte sie und eilte zu den beiden.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Alexander "Reaper" Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:43 Uhr
Was sollte er denn jetzt mit der Peitsche? Gassi gehen? Doch noch während er überlegte landete schon wieder ein Wolf auf Kolja. Was zum Teufel hatte der heute zu Mittag, dass die alle so auf Ihn standen? Steak Tartar? Blutiges Roastbeef?
Gerade wollte er das Ende der Peitsche fangen, da wurde er umgerissen und schleifte mit einem brennenden Schmerz in der Schulter über die Strasse. Zwischen den bunten Flecken vor seinen Augen rannte ein ihm bekannter Wolf (Fynn) mit seiner Sense davon. "Bist Du Scheisskerl denn überhaupt nicht totzukriegen?" fluchte er, als er sich wieder auf die Knie schob. Hoffentlich hielt die Unsichtbarkeit noch, er musste die Zahlen wieder ausgleichen, egal wie, auch wenn sein linker Arm sich so leblos wie ein herunterhängendes Tau anfühlte. Er wankte zur Electrumpeitsche, die immer noch um die Fessel des Wolfes (Luukas) geschlungen war. Zum Glück war er immer noch mehr damit beschäftigt, die Silberenden aus seinem Fell zu bekommen, als auf anderes zu achten, doch nun war auch das zu spät. Sein Fuss stand auf dem Ende und wie ein Seiltänzer bewegte er sich auf der ausgelegten Schnur zu ihm hin. Eine unbedachte Bewegung von ihm und er hätte eine Pfote weniger.
Noch einmal nahm er alle Kraft zusammen, steckte seine Rechte in die Hosentasche und schlug die mit Silberpuder benetzte Hand Quer über seine Augen. Fast gleichzeitig benutzte er dessen Rücken als Sprungbrett und hoffte unterbewusst, er würde mit seinem Fuss noch irgendein Peitschenende treffen. Noch im Fallen zog er seinen letzten silbergravierten Dolch aus dem Gürtel und landete mit ihm im Oberschenkel des Wolfes (Yanic), der es sich auf Kolja bequem gemacht hatte.
"Kannst Du verdammt nochmal auch mal 5 Minuten auf den Beinen bleiben? Das ist ja peinlich..." keuchte er vor Schmerz halb Wahnsinnig und der Ohnmacht nahe Kolja zu, während er krampfhaft die Klinge im Bein hielt.
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:43 Uhr
Was sollte er denn jetzt mit der Peitsche? Gassi gehen? Doch noch während er überlegte landete schon wieder ein Wolf auf Kolja. Was zum Teufel hatte der heute zu Mittag, dass die alle so auf Ihn standen? Steak Tartar? Blutiges Roastbeef?
Gerade wollte er das Ende der Peitsche fangen, da wurde er umgerissen und schleifte mit einem brennenden Schmerz in der Schulter über die Strasse. Zwischen den bunten Flecken vor seinen Augen rannte ein ihm bekannter Wolf (Fynn) mit seiner Sense davon. "Bist Du Scheisskerl denn überhaupt nicht totzukriegen?" fluchte er, als er sich wieder auf die Knie schob. Hoffentlich hielt die Unsichtbarkeit noch, er musste die Zahlen wieder ausgleichen, egal wie, auch wenn sein linker Arm sich so leblos wie ein herunterhängendes Tau anfühlte. Er wankte zur Electrumpeitsche, die immer noch um die Fessel des Wolfes (Luukas) geschlungen war. Zum Glück war er immer noch mehr damit beschäftigt, die Silberenden aus seinem Fell zu bekommen, als auf anderes zu achten, doch nun war auch das zu spät. Sein Fuss stand auf dem Ende und wie ein Seiltänzer bewegte er sich auf der ausgelegten Schnur zu ihm hin. Eine unbedachte Bewegung von ihm und er hätte eine Pfote weniger.
Noch einmal nahm er alle Kraft zusammen, steckte seine Rechte in die Hosentasche und schlug die mit Silberpuder benetzte Hand Quer über seine Augen. Fast gleichzeitig benutzte er dessen Rücken als Sprungbrett und hoffte unterbewusst, er würde mit seinem Fuss noch irgendein Peitschenende treffen. Noch im Fallen zog er seinen letzten silbergravierten Dolch aus dem Gürtel und landete mit ihm im Oberschenkel des Wolfes (Yanic), der es sich auf Kolja bequem gemacht hatte.
"Kannst Du verdammt nochmal auch mal 5 Minuten auf den Beinen bleiben? Das ist ja peinlich..." keuchte er vor Schmerz halb Wahnsinnig und der Ohnmacht nahe Kolja zu, während er krampfhaft die Klinge im Bein hielt.
Zuletzt geändert von Katastropholy am Mo 31. Jan 2011, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Nikolaj "Kolja" Pallchild
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:45 Uhr
Koljas Gesicht brannte wie Feuer. Sie mussten hier weg, sonst würden die Werwölfe sie noch aus einander nehmen. Das Blatt schien sich zu wenden und zwar gegen sie.
"Alex?!", rief er, hoffentlich war es noch nicht zu spät... der Wolf hatte sich jaulend von ihm zurück gezogen, aber wo genau Alex war, konnte er nicht erkennen. Unsichtbarkeitsrunen hatten auch ihren Nachteil...
Kurz entschlossen nahm er seinen Beutel mit Silberpulver und schleuderte den Inhalt heraus, die Werwölfe verzogen sich jaulend. Nun konnte er auch einen silbernen Abdruck erkennen - Alex.
"Wir müssen hier weg! Komm schon!", rief er ihm zu und half ihm irgendwie sich, hoch zu hiefen. Für den Moment waren die Werwölfe außer Gefecht, die Zeit mussten die nutzen um zum Wagen zu kommen.
Denjenigen, die noch keine Unsichtbarkeitsrunen trugen, bedeutete er, zum Auto zu kommen und auf jene zu achten, die zu schwer verletzt waren um eigenständig zu flüchten. Die Toten würden sie hier lassen müssen. Vielleicht ergab sich später ein Zeitpunkt, sie zu holen.
Die Tür des Vans stand weit offen, sodass er Alex hinein wuchtete und sich dann nach den anderen umdrehte. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr.
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:45 Uhr
Koljas Gesicht brannte wie Feuer. Sie mussten hier weg, sonst würden die Werwölfe sie noch aus einander nehmen. Das Blatt schien sich zu wenden und zwar gegen sie.
"Alex?!", rief er, hoffentlich war es noch nicht zu spät... der Wolf hatte sich jaulend von ihm zurück gezogen, aber wo genau Alex war, konnte er nicht erkennen. Unsichtbarkeitsrunen hatten auch ihren Nachteil...
Kurz entschlossen nahm er seinen Beutel mit Silberpulver und schleuderte den Inhalt heraus, die Werwölfe verzogen sich jaulend. Nun konnte er auch einen silbernen Abdruck erkennen - Alex.
"Wir müssen hier weg! Komm schon!", rief er ihm zu und half ihm irgendwie sich, hoch zu hiefen. Für den Moment waren die Werwölfe außer Gefecht, die Zeit mussten die nutzen um zum Wagen zu kommen.
Denjenigen, die noch keine Unsichtbarkeitsrunen trugen, bedeutete er, zum Auto zu kommen und auf jene zu achten, die zu schwer verletzt waren um eigenständig zu flüchten. Die Toten würden sie hier lassen müssen. Vielleicht ergab sich später ein Zeitpunkt, sie zu holen.
Die Tür des Vans stand weit offen, sodass er Alex hinein wuchtete und sich dann nach den anderen umdrehte. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48235
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Yanic Phearson
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:46 Uhr
Yanic brüllte auf, als der Nephilim (Kolja) eine riesige Silberwolke um sich verteilte. Er wollte weg rennen, schaffte ein paar Sätze, ehe er keuchend zum Stehen kam. Seine Augen brannten und tränten, seine Ohren knisterten und bluteten und er konnte nicht atmen ohne von tausend Messern innerlich zerschnitten zu werden. Er verwandelte sich zurück, sank auf die Knie und hustete, würgte, rang nach Luft. Sein ganzer Körper schrie vor Schmerz, hatte er überhaupt noch eine Luftröhre?
Um ihn herum herrschte Chaos, die Nephilim traten die Flucht an, während die Werwölfe gegen das staubfeine Silber kämpften.
So jedenfalls konnte er momentan nicht weiter, er war blind, taub und kurz vor dem Ersticken. Angestrengt atmete er weiter, nur ein paar Minuten noch durch halten, dann würde der Schmerz weniger werden...
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:46 Uhr
Yanic brüllte auf, als der Nephilim (Kolja) eine riesige Silberwolke um sich verteilte. Er wollte weg rennen, schaffte ein paar Sätze, ehe er keuchend zum Stehen kam. Seine Augen brannten und tränten, seine Ohren knisterten und bluteten und er konnte nicht atmen ohne von tausend Messern innerlich zerschnitten zu werden. Er verwandelte sich zurück, sank auf die Knie und hustete, würgte, rang nach Luft. Sein ganzer Körper schrie vor Schmerz, hatte er überhaupt noch eine Luftröhre?
Um ihn herum herrschte Chaos, die Nephilim traten die Flucht an, während die Werwölfe gegen das staubfeine Silber kämpften.
So jedenfalls konnte er momentan nicht weiter, er war blind, taub und kurz vor dem Ersticken. Angestrengt atmete er weiter, nur ein paar Minuten noch durch halten, dann würde der Schmerz weniger werden...
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:46 Uhr
Rückzug? Nun, sie konnte nicht sagen, dass sie viel dagegen hatte. Stattdessen rannte sie mit Jodie los Richtung Wagen. Dieses Mal waren die Wölfe die Überlegenen. Sie zwang sich, nicht auf die Körper der gefallenen Nephilim zu schauen, an denen sie vorbei liefen. Es hatte herbe Verluste gegeben. Auf ihrer Seite um einiges heftiger als bei den Wölfen.
Erleichtert ließ sie sich schließlich auf einen Sitz im Van fallen und wartete ungeduldig, dass auch die letzten zurückkommen würden.
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:46 Uhr
Rückzug? Nun, sie konnte nicht sagen, dass sie viel dagegen hatte. Stattdessen rannte sie mit Jodie los Richtung Wagen. Dieses Mal waren die Wölfe die Überlegenen. Sie zwang sich, nicht auf die Körper der gefallenen Nephilim zu schauen, an denen sie vorbei liefen. Es hatte herbe Verluste gegeben. Auf ihrer Seite um einiges heftiger als bei den Wölfen.
Erleichtert ließ sie sich schließlich auf einen Sitz im Van fallen und wartete ungeduldig, dass auch die letzten zurückkommen würden.
- Katastropholy
- Beiträge: 1431
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 20:41
- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Alexander "Reaper" Kirov
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:50 Uhr
Es dauerte eine ganze Weile, bis er registrierte wo er war. Er lag auf kaltem, welligem Boden, es war dunkler als gerade eben und irgendwas stand dort an der Wand. Plötzlich war der Schmerz auch wieder da und er kämpfte mit kurzen, schnellen Atemzügen gegen die erneut einzubrechen drohende Bewusstlosigkeit. Er wusste nicht, ob seine Heilrune am Bein noch wirkte, aber so wie sich das anfühlte, hätte es wenigstens drei weitere und eine halbe Stunde Ruhe gebraucht um irgendeine Besserung zu spüren.
Der Lieferwagen... Irgendjemand hatte ihn in den Lieferwagen verfrachtet und hier liegen lassen wie ein Stück alten Mülls, während draussen der Kampf weiter tobte. Aber so nicht, nicht mit ihm. Er versuchte sich zu drehen, aber seine schweissnasse Hand rutschte auf dem Wellblechboden immer wieder ab. Warum muss das in diesem Land auch dauernd so heiss sein? Ich werde hier nicht wie eine Sardine in der Dose auf das Abendessen warten. Usiel...
Er griff auf seinen Rücken und zog den Knauf seines Schwertes heraus. Rille für Rille stecke er ihn in den Boden des Fahrzeuges und es gelang ihm so, sich ganz langsam trotz Sternen vor den Augen und Rauschen in den Ohren in Richtung Ausgang zu drehen.
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:50 Uhr
Es dauerte eine ganze Weile, bis er registrierte wo er war. Er lag auf kaltem, welligem Boden, es war dunkler als gerade eben und irgendwas stand dort an der Wand. Plötzlich war der Schmerz auch wieder da und er kämpfte mit kurzen, schnellen Atemzügen gegen die erneut einzubrechen drohende Bewusstlosigkeit. Er wusste nicht, ob seine Heilrune am Bein noch wirkte, aber so wie sich das anfühlte, hätte es wenigstens drei weitere und eine halbe Stunde Ruhe gebraucht um irgendeine Besserung zu spüren.
Der Lieferwagen... Irgendjemand hatte ihn in den Lieferwagen verfrachtet und hier liegen lassen wie ein Stück alten Mülls, während draussen der Kampf weiter tobte. Aber so nicht, nicht mit ihm. Er versuchte sich zu drehen, aber seine schweissnasse Hand rutschte auf dem Wellblechboden immer wieder ab. Warum muss das in diesem Land auch dauernd so heiss sein? Ich werde hier nicht wie eine Sardine in der Dose auf das Abendessen warten. Usiel...
Er griff auf seinen Rücken und zog den Knauf seines Schwertes heraus. Rille für Rille stecke er ihn in den Boden des Fahrzeuges und es gelang ihm so, sich ganz langsam trotz Sternen vor den Augen und Rauschen in den Ohren in Richtung Ausgang zu drehen.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
- Ayrina
- Beiträge: 32655
- Registriert: Di 12. Mai 2009, 12:36
- Einherjer: Raena
- Das Erbe der Götter: Zarah; Fidda
- Kampf um Choma: Brianna
- Scyta: Elena Moreau
Re: Ayaró - Dienstag, 14. September (teilweise NC-17)
Leah McAllister
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:50 Uhr
"Das würde ich lieber nicht machen", warnte Leah mit einem schiefen Grinsen an Alex gewandt.
"Es sei denn, du willst, dass Kolja dir den Kopf abreißt, dafür, dass du gleich nachdem er dich mühsam hierhergeschleppt hat, wieder abhaust. Die anderen kommen auch zurück. Wir müssen hier weg und das schnell!"
Ort: Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 13:50 Uhr
"Das würde ich lieber nicht machen", warnte Leah mit einem schiefen Grinsen an Alex gewandt.
"Es sei denn, du willst, dass Kolja dir den Kopf abreißt, dafür, dass du gleich nachdem er dich mühsam hierhergeschleppt hat, wieder abhaust. Die anderen kommen auch zurück. Wir müssen hier weg und das schnell!"