Werwolflager bei Ayaró - Dienstag, 14. September

[Mikael Gromow]

Mikael Gromow
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:50 Uhr

Einige Spätzünder waren erst jetzt von der Morgenjagd zurück gekehrt, daher hatte Mikael noch warten müssen. Er wollte, dass alle dabei waren. Vor allem die, die gestern nicht dabei gewesen waren.
"Wir gehen heute zurück", sagte er und er wusste, dass jeder ihn hören konnte, auch wenn es recht voll in dem Raum war. "Und ich möchte, dass es heute kein Zögern gibt. Gestern habe ich sie gewähren lassen. Noch einmal lasse ich solch ein Eindringen nicht zu, das werden sie bezahlen müssen."
Sein Blick wanderte zu Lela und Fynn. Gerade dem Älteren war es unglaublich schwer gefallen, sich zurück zu halten, das wusste er. Und er kannte den Grund dafür.
"Fünf von euch bleiben hier, der Rest kommt mit." Knappe Anweisungen, er fasste die übrigen Fünfzehn genau ins Auge. Noch einmal würde er Pallchild nicht das Feld nicht überlassen. "In zehn Minuten brechen wir auf."

[vojka]

Lela
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:52 Uhr

Lela grinste, dann könnte sie ihr Werk von gestern vielleicht ja noch vollenden, wobei sie dieses Mal mehr vor den Pfeilen in acht sein würde, denn ihr Ohr schmerzte immer noch wobei die Stelle, wo der andere Pfeil oder der Dolch sie getroffen hatte nur noch etwas gerötet waren. Es war doch herrlich ein Werwolf zu sein.
Sie sah kurz zu Yanic, ohne welchen sie gestern sicherlich nicht so gut weggekommen wäre. Aber er war ihrem Ruf sofort gefolgt. Kurz lächelte sie den anderen Werwolf an, auch wenn sie sich schon am Abend bedankt hatte. Aber sie mochte ihn, er war nett und man konnte sich sogar, wenn er gerade mal keine schlechte Laune hatte gut mit ihm unterhalten.

[Cassiopeia]

Yanic Phearson
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:53 Uhr

Yanik knurrte zustimmend, hatte Mikael also doch eingesehen, dass sie die Nephilim nicht einfach so davon lassen kommen konnten. Immerhin etwas.
Sein Blick traf kurz den Lelas, er grinste. Ob sie heute vielleicht wieder gemeinsam kämpften? Vielleicht war der Tag ja doch noch gerettet, er hatte schon befürchtet er würde vor Langeweile umkommen.
"Kann man nur hoffen, dass sie dumm genug sind, zurück zu kehren", meinte er leise, dieses Mal würden sie sich nicht so schnell vertreiben lassen. Da konnte Mikael noch so sehr brüllen, er wollte es dieses Mal zu Ende bringen.

[Ayrina]

Fynn Ari
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:53 Uhr


Fynn stand etwas abseits der Gruppe. Sein Gesicht war verschlossen und er hörte schweigend zu. Gut. Das war gut. Besonders gut war Mikales Einsicht, dass sie die Sache dieses Mal zu einem vernünftigen Ende bringen sollten und nicht mit eingekniffenem Schwanz davonlaufen würden.
Allerdings hatten sie dieses Mal nicht das Überraschungsmoment auf ihrer Seite und die Nephilim würden sich wohl kaum ein weiteres Mal aufteilen. Es würde schwerer werden.
Ihm war es gleich. Er nickte Mikael zu und ließ den Blick über die anderen schweifen. Yanic und Lela schienen ausgesprochen begierig darauf, sich in den Kampf zu stürzen. Er hoffte nur, sie würden in ihrem Übermut keinen Fehler begehen.

[Therapistin]

Luukas Peltonen
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:54 Uhr

Auch wenn sie die Nephilim dieses Mal wohl nicht überraschen konnten und diese vermutlich auch Verstärkung dabei haben würden, so gierte auch Luukas nach einem weiteren Kampf. Er hatte sich bereits von der tiefen Wunde erholt, die der junge Nephilim[/color] ihm zugefügt hatte, doch die Silberklinge hatte eine Narbe hinterlassen. Das würde ihm nicht noch einmal gelingen, da würden ihm weder seine Pfeile helfen, noch der silberne Dolch. Nein, diesmal würde Luukas am längeren Hebel sitzen.
Er warf Mikael ein Nicken zu und sah sich um. Offenbar war er nicht der Einzige, der sich in diesen Kampf stürzen wollte. Und das war gut so, je mehr sie waren, je mehr Kampfeswillen sie zeigten, umso besser.

[Mikael Gromow]

Mikael Gromow
Ort: Bei Ayaró
Datum: Dienstag, 14. September
Zeit: 10:59 Uhr

Mikael spürte die Unruhe, fast Vorfreude in der Gruppe. Sie waren bereit zu töten. Das war gut. Sehr gut.
"Keine Spielchen heute, töten oder Verteidigen, sonst nichts." Sein Blick war finster, als er sich erhob, es war schon fast soweit. Vielleicht machte die aufkommende Mittagshitze die Nephilim etwas müde? Er hoffte es sehr...
Es brauchte nur ein Zeichen und die anderen wussten, dass es los ging. Keine Fragen, kein zögern. Er hoffte nur, sie würden nicht den ganzen Tag umsonst warten.