Name: Freyja Arwen Højgaard (Sjøvik geb McLorey) (Rufname ist nur Freyja)
Alter: 23 (21.5.84)
Aussehen: Blonde lange Haare, blau-grau-grüne Augen, ca. 1,65m, sportlich
Ehemaliges Haus: Hufflepuff
Herkunft: Reinblütig
Ihre Fächer beim Abschluss (2002) und ihre Noten: Zauberkunst (E), Verwandlung (O), Zaubertränke (O), Verteidigung gegen die dunklen Künste (O), Kräuterkunde (E), Astronomie (A), Alte Runen (O), Pflege magischer Geschöpfe (A), Geschichte (O)
Besondere Aktivitäten in Hogwarts waren: Vertrauensschülerin, Jägerin im Quidditch-Team, Redakteurin der Schülerzeitung, Mitgründerin vom "Orden der vier Türme"
Studium: Nach einigem hin und her hat sich Freyja entschieden, sie wird folgende Fächer studieren:
- Runen (London - Magische Uni) ab Oktober 2004 - bis vorraussichtlich 2009
- Skandinavistik (sowohl in Bergen/Norwegen - Magische Uni, als auch in Tórshavn Färöer - Muggel Uni) ab September 2004 - August 2007 (Bachelor of Arts (B.A.))
- Pädagogik (Aukland/Neuseeland // später London - Muggel Uni) hat schon im August begonnen. Auf ihrer Reise hatte sie sich bereits angemeldet, hat noch einen Monat aufschub bekommen.
Im Oktober 2004 wechselte sie auf die Uni in London - bis vorraussichtlich August 2009
Was ich gerne mache/habe: Lesen, Organisieren, ist gerne und viel unterwegs, Freunde sind ihr sehr wichtig, Segeln, Gitarre, Joggen, Fotografieren
Was ich ungerne mache/habe: Menschen die ständig ihr Leid klagen, Intoleranz, Zeit vergeuden
Charakter: Freyja ist ein freundlicher, fröhlicher und abenteuerlustiger Mensch. Sie lernt gerne neue Leute kennen, jedoch braucht sie etwas länger bis sie Vertrauen zu anderen Mitmenschen hat. Hat sie deren Vertrauen aber gefunden, dann unterstützt sie diese wo sie kann. Man kann sich auf sie verlassen. Sie ist nicht an ihr Haus fixiert.
Wenn sie sich für etwas begeistert, dann hängt sich sie richtig hinein. Sie braucht einerseits ihre Ruhe andererseits ist sie auch gerne mit Menschen zusammen, findet es aber sehr anstrengend, wenn sie nicht wenigstens ein Mal am Tag für sich alleine ist. Sie versucht so gut es geht, zwischen Menschen zu vermitteln und für sie da zu sein.
Informationen zur Person: Freyja ist auf den Färöern geboren und aufgewachsen. Ihr Vater ist Färöer, ihre Mutter ist Engländerin und wegen ihrem Mann nach Flugloy (eine der Inseln der Färöer) gezogen. Freyja ist mehrsprachig aufgewachsen (Färöer, Englisch, Dänisch, Norwegisch, Isländisch). Freyja hat noch eine kleine Schwester: Elina (12) und einen älteren Bruder: Arvid (26). Sie verbrachte viele Stunden mit ihrer kleinen Jolle auf See oder ritt ihr kleines Pony.
In der Schule gab es immer wieder Probleme, da sie sehr gerechtigkeitsliebend ist. Aber das hat sie nicht davon abgebracht, ihre Ziele aus den Augen zu verlieren
Ihr Freund heißt Lars Højgaard (24) und ging auf Island zur Schule. Sie kennt ihn schon aus ihrer Kindheit, sie sind seit 6 Jahren zusammen.
Nach der Schule waren Lars und Freyja noch ein Jahr zusammen auf ihrem Segler unterwegs, um sich die Welt anzuschauen. Immer wieder erhielten sie dabei Besuch von ihren Freunden.
Da Freyja sich danach noch nicht durchringen konnte zu studieren, hatte sie beschlossen, in verschiedenen Ländern zu arbeiten. Meist waren das Kinderprojekte von Muggeln, aber auch Magiern in den verschiedensten Ländern (Peru, Tibet, Neuseeland, Monoglei). Dabei lernte sie die Sprachen und die Kulturen und war davon sehr fasziniert. Dann war sie noch mal ein Monat mit Lars segeln.
Nun sind sie wieder in London.
Ihr lag sehr viel daran, ihre Freunde auch nach der Schule nicht aus den Augen zu verlieren. Um so mehr freute sie sich, die alte Villa gemeinsam mit ihren Freunden zu beziehen. Noch viel mehr freute sie sich darüber, dass auch Lars und sein bester Freund Kjell (der Freund von Vivi) ebenfalls mit einziehen wollten.
Der in Hogwarts gegründete "Orden der vier Türme" besteht auch weiterhin.
Da die Freunde es geschafft hatten, das Schiff Helga zu finden, steht es ihnen frei, jeder Zeit einen Segeltörn mit diesem Schiff zu unternehmen. Freyjas Wunsch ist es noch immer, auf diesem Schiff eine kleine Schule zu gründen.
Im August 2004 hat Freyja endlich den Nachnamen ihres Vaters Sjøvik angenommen (er kann auch Sjövik geschrieben werden). Ihr lag schon lange etwas daran, diesen Namen anzunehmen, weil sie zu dieser Familielinie eine engere Beziehung hat. Sie hat seitdem etwas Ärger mit ihrer Mutter. Ihre Freunde, bis auf Lars wissen noch nichts von ihrer Namensänderung
Hochzeitstag: 17.05.05
Freyja Arwen Højgaard
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Siria
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Freyja Arwen Højgaard
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Siria
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Re: Freyja Arwen Sjøvik geb McLorey
Was in den zwei Jahren passierte
Im August 2002 starteten Lars und Freyja ihren Segeltörn um die Welt. Sie fuhren von den Färöern nach Island und weiter über Grönland an die Ostküste von Kanada (Neufundland) Auf ihrer Fahrt dorthin hatten sie das Glück, Blauwale beobachten zu können. Eine kleine Buckelwalschule folgte ihnen ein paar Tage wovon Lars und Freyja sehr gerührt waren.
Sie fuhren die Ostküste von Amerika hinunter bis sie Miami erreichten, wo Lars unbedingt in Seaworld gehen wollte. Hier hatten die Beiden ihren ersten großen Streit. Freyja war definitiv dagegen, Menschen Geld zu geben, die sensible Tiere wie Delphine einsperrten, damit schaulustige Besucher sehen konnten, was sie für Kunsttücke machen. Lars war anderer Ansicht und ging dennoch hinein.
Die nächsten zwei Segeltage waren sehr stille Tage, da die Beiden kaum miteinander sprachen.
Dann fuhren sie durch den Panamakanal und die Westküste von Südamerika hinunter.
Immer wieder gingen sie an Land. Freyja war wahnsinnig fasziniert von diesem Land, wo Meer und Berge mehr oder weniger ineinander übergingen. Sie war sich sicher hier noch mal hinzukommen, besonders nach Peru.
Ihre Fahrt ging über den Pazifik nach einem Zwischenstop auf Pitcairn Island erreichten sie Neuseeland. Sie nahmen sich auch hier die Zeit, immer wieder an Land zu gehen und die zwei Inseln zu erkunden.
Sie trafen auf einen Isländischen Professor, der an der Aukland University arbeitete. Er war ebenfalls Segler und so verbrachten sie einen Abend gemeinsam auf See. Prof. Ingyi Tianson machte es Freyja schmackhaft in Aukland Pädagogik zu studieren. Er erzählt von einem Kinderprojekt, welches sie so begeisterte, dass sie zusagte im nächsten Jahr dort für ein paar Monate zu arbeiten.
Da die Frau des Professors Japanerin war, schlug sie den Beiden vor, nach Japan weiter zufahren. Dort warteten ihre Verwandten auf die Beiden, so dass sie für 4 Tage festen Boden unter den Füßen hatten, um Japan er erkunden.
Ihre weitere Reise führte sie über Vietnam, Malaysia, Indien Richtung Afrika. Überall trafen sie auf interessante Menschen, die von ihrem Leben berichteten. Überall erfuhren sie eine herzliche Gastfreundschaft und viel Neugierde, warum sie unterwegs waren.
Da sie viel Zeit mit Unternehmungen an Land verbraucht hatten und Lars wieder pünktlich zum Studium mußte, beschlossen sie, durch den Golf von Aden und dem Roten Meer weiter zureisen und nicht noch Afrika zu umsegeln.
Durch den Suez Kanal erreichten sie das Mittelmeer. Sie machten nur noch einen kleinen Stop auf Kreta bevor sie ohne weiteren größeren Landgang zurück auf die Färöer segelten.
Für Freyja waren auf dieser Reise besonders die Begegnungen mit den vielen unterschiedlichen Menschen sehr beeindruckend. Die meiste Zeit verstanden sich Lars und Freyja sehr gut. Es gab hin und wieder Streitigkeiten, jedoch konnten sie es sich nicht leisten, lange sauer aufeinander zu sein, ihr Leben hing davon ab und so rauften sie sich immer mehr zusammen. Lernten sich immer intensiver kennen und respektieren.
Im Juni 2003 erreichten sie wieder die Färöer, wo sie von ihren Eltern und ein paar Freunden herzlich empfangen wurden. Sie hatten auf der ganzen Fahrt immer Kontakt mit ihnen gehalten und zu besonderen Tagen waren sie auch nach Hause appariert oder ihre Freunde kamen zu ihnen an Bord.
Freyja wusste von Vivis Idee mit dem Haus ihrer Großeltern. Lars und sie beschlossen ebenfalls dort einzuziehen und halfen so das Haus umzugestalten und zu renovieren. Bezugsfertig wurde es im Juli.
Den August verbrachte Freyja sowohl in London als auch auf den Färöern. Am 1.9. brachte sie mit ihren Eltern Elina nach Kings Cross, da es Elinas erstes Schuljahr in Hogwarts sein würde. (Elina kam sehr zur Freude der Eltern nach Ravenclaw.)
Lars nahm im Oktober wieder sein Studium auf.
Am 5.9. verabschiedete sich Freyja von Lars und ihren Freunden, um ein Jahr rund um die Welt zu arbeiten. Sie ging als erstes für 6 Wochen nach Neuseeland zu Prof. Tianson und seinem Projekt. Freyja fühlte sich sehr wohl und beschloss auf jeden Fall in Aukland zu studieren. Sie nahm an einem Aufnahmetest teil, der über 3 Tage ging. 5 Monate später erhielt sie die Zusage der Uni.
Prof. Tianson vermittelte Freyja ein Kinder- und Jugendprojekt in Peru. Zunächst arbeitete sie, wie in Neuseeland in einem Muggelprojekt, doch über Kontakte erfuhr sie von der Magischen Schule in Peru. Es ist eine sehr kleine Schule, an der sich Freyja mit engagierte. Dort gibt es eine ganz andere Art der Vermittlung von Wissen. Besonders werden die alten Traditionen der Inka gelehrt, die viel Magie einsetzten. Es gefiel Freyja so gut, dass sie dort fünf Monate blieb. Sie lernte Spanisch und ein wenig Quechua. Sie lernte aber besonders viel über die Inka, ihre Schriftzeichen und ihr Wissen.
Freyjas Aufgabe bestand darin, die teilweise noch sehr jungen Kinder (in Peru gehen die Kinder schon ab 8 zur Schule) nach der Schule zu betreuen. Am Vormittag hatte sie so die Gelegenheit, selber am Unterricht teilzunehmen und auch teilweise die Lehrer zu unterstützen oder selber Forschung zu betreiben.
Wieder über Kontakte ging sie nach Tibet. Sie wollte nicht nach Shangri-La, sondern ging zu magischen Mönchen, die ebenfalls unterrichten, aber eben andere Lehren, als die von Shangri-La. Dort blieb Freyja 6 Wochen, um dann schließlich noch einen Monat bei einem Muggelprojekt in der Mongolei mitzuhelfen.
Überall lernte sie verschiedene Sprachen, Lebensweisen und Menschen kennen, zu denen sie auch weiterhin Kontakte halten möchte. In Peru hat sie ein Patenkind Lina, die erst 8 Jahre alt ist. Sie hat nur noch ihre kranke Mutter. Lina und Freyja verstanden sich von der ersten Minute an, die kleine war wie eine Schwester für Freyja.
Freyja sprach mit der Schulleitung, diese mit der Mutter. Es wurde ausgemacht, dass Freyja eine Patenschaft übernehmen kann. Sie würde sie zwar nicht finanziell unterstützen, da Lina dies nicht braucht, aber eben für sie da sein, wenn immer Lina Kontakt haben möchte.
In dem Jahr Unterwegs hat sie Lars nur selten gesehen. Ihre Geburtstag feierte Freyja in Tibet mit Lars und einigen Freunden. So sehr ihr das Jahr spaß gemacht hatte, so anstrengend war es auch, ohne die Freunde und ohne Lars zu sein. Zwar hätte sie ständig hin und her apparieren können, aber dann wäre sie nur zwischen den Welten gesprungen und das wollte sie nicht.
Das Jahr war für sie wie eine Probe und es zeigte ihr deutlich, was sie wollte - Pädagogin bzw. Lehrerin werden.
Und sie wollte endlich richtig mit Lars zusammen sein, nicht ständig getrennt. Und irgendwann, mit ihm eine richtige Familie haben.
So kehrte sie nach Hause zurück. In “ihr” Zimmer unterm Dach. Noch ein Mal gingen Lars und Freyja für einen Monat zur See, um einfach in Ruhe Zeit für einander zu haben.
Wieder zurück, machte Freyja etwas, was sie sich schon lagen gewünscht hatte. Sie änderte ihren Nachnamen. Sie nahm den, ihres Vaters an, was ihr viel Ärger und Streit mit ihrer Mutter bescherte.
Im August 2002 starteten Lars und Freyja ihren Segeltörn um die Welt. Sie fuhren von den Färöern nach Island und weiter über Grönland an die Ostküste von Kanada (Neufundland) Auf ihrer Fahrt dorthin hatten sie das Glück, Blauwale beobachten zu können. Eine kleine Buckelwalschule folgte ihnen ein paar Tage wovon Lars und Freyja sehr gerührt waren.
Sie fuhren die Ostküste von Amerika hinunter bis sie Miami erreichten, wo Lars unbedingt in Seaworld gehen wollte. Hier hatten die Beiden ihren ersten großen Streit. Freyja war definitiv dagegen, Menschen Geld zu geben, die sensible Tiere wie Delphine einsperrten, damit schaulustige Besucher sehen konnten, was sie für Kunsttücke machen. Lars war anderer Ansicht und ging dennoch hinein.
Die nächsten zwei Segeltage waren sehr stille Tage, da die Beiden kaum miteinander sprachen.
Dann fuhren sie durch den Panamakanal und die Westküste von Südamerika hinunter.
Immer wieder gingen sie an Land. Freyja war wahnsinnig fasziniert von diesem Land, wo Meer und Berge mehr oder weniger ineinander übergingen. Sie war sich sicher hier noch mal hinzukommen, besonders nach Peru.
Ihre Fahrt ging über den Pazifik nach einem Zwischenstop auf Pitcairn Island erreichten sie Neuseeland. Sie nahmen sich auch hier die Zeit, immer wieder an Land zu gehen und die zwei Inseln zu erkunden.
Sie trafen auf einen Isländischen Professor, der an der Aukland University arbeitete. Er war ebenfalls Segler und so verbrachten sie einen Abend gemeinsam auf See. Prof. Ingyi Tianson machte es Freyja schmackhaft in Aukland Pädagogik zu studieren. Er erzählt von einem Kinderprojekt, welches sie so begeisterte, dass sie zusagte im nächsten Jahr dort für ein paar Monate zu arbeiten.
Da die Frau des Professors Japanerin war, schlug sie den Beiden vor, nach Japan weiter zufahren. Dort warteten ihre Verwandten auf die Beiden, so dass sie für 4 Tage festen Boden unter den Füßen hatten, um Japan er erkunden.
Ihre weitere Reise führte sie über Vietnam, Malaysia, Indien Richtung Afrika. Überall trafen sie auf interessante Menschen, die von ihrem Leben berichteten. Überall erfuhren sie eine herzliche Gastfreundschaft und viel Neugierde, warum sie unterwegs waren.
Da sie viel Zeit mit Unternehmungen an Land verbraucht hatten und Lars wieder pünktlich zum Studium mußte, beschlossen sie, durch den Golf von Aden und dem Roten Meer weiter zureisen und nicht noch Afrika zu umsegeln.
Durch den Suez Kanal erreichten sie das Mittelmeer. Sie machten nur noch einen kleinen Stop auf Kreta bevor sie ohne weiteren größeren Landgang zurück auf die Färöer segelten.
Für Freyja waren auf dieser Reise besonders die Begegnungen mit den vielen unterschiedlichen Menschen sehr beeindruckend. Die meiste Zeit verstanden sich Lars und Freyja sehr gut. Es gab hin und wieder Streitigkeiten, jedoch konnten sie es sich nicht leisten, lange sauer aufeinander zu sein, ihr Leben hing davon ab und so rauften sie sich immer mehr zusammen. Lernten sich immer intensiver kennen und respektieren.
Im Juni 2003 erreichten sie wieder die Färöer, wo sie von ihren Eltern und ein paar Freunden herzlich empfangen wurden. Sie hatten auf der ganzen Fahrt immer Kontakt mit ihnen gehalten und zu besonderen Tagen waren sie auch nach Hause appariert oder ihre Freunde kamen zu ihnen an Bord.
Freyja wusste von Vivis Idee mit dem Haus ihrer Großeltern. Lars und sie beschlossen ebenfalls dort einzuziehen und halfen so das Haus umzugestalten und zu renovieren. Bezugsfertig wurde es im Juli.
Den August verbrachte Freyja sowohl in London als auch auf den Färöern. Am 1.9. brachte sie mit ihren Eltern Elina nach Kings Cross, da es Elinas erstes Schuljahr in Hogwarts sein würde. (Elina kam sehr zur Freude der Eltern nach Ravenclaw.)
Lars nahm im Oktober wieder sein Studium auf.
Am 5.9. verabschiedete sich Freyja von Lars und ihren Freunden, um ein Jahr rund um die Welt zu arbeiten. Sie ging als erstes für 6 Wochen nach Neuseeland zu Prof. Tianson und seinem Projekt. Freyja fühlte sich sehr wohl und beschloss auf jeden Fall in Aukland zu studieren. Sie nahm an einem Aufnahmetest teil, der über 3 Tage ging. 5 Monate später erhielt sie die Zusage der Uni.
Prof. Tianson vermittelte Freyja ein Kinder- und Jugendprojekt in Peru. Zunächst arbeitete sie, wie in Neuseeland in einem Muggelprojekt, doch über Kontakte erfuhr sie von der Magischen Schule in Peru. Es ist eine sehr kleine Schule, an der sich Freyja mit engagierte. Dort gibt es eine ganz andere Art der Vermittlung von Wissen. Besonders werden die alten Traditionen der Inka gelehrt, die viel Magie einsetzten. Es gefiel Freyja so gut, dass sie dort fünf Monate blieb. Sie lernte Spanisch und ein wenig Quechua. Sie lernte aber besonders viel über die Inka, ihre Schriftzeichen und ihr Wissen.
Freyjas Aufgabe bestand darin, die teilweise noch sehr jungen Kinder (in Peru gehen die Kinder schon ab 8 zur Schule) nach der Schule zu betreuen. Am Vormittag hatte sie so die Gelegenheit, selber am Unterricht teilzunehmen und auch teilweise die Lehrer zu unterstützen oder selber Forschung zu betreiben.
Wieder über Kontakte ging sie nach Tibet. Sie wollte nicht nach Shangri-La, sondern ging zu magischen Mönchen, die ebenfalls unterrichten, aber eben andere Lehren, als die von Shangri-La. Dort blieb Freyja 6 Wochen, um dann schließlich noch einen Monat bei einem Muggelprojekt in der Mongolei mitzuhelfen.
Überall lernte sie verschiedene Sprachen, Lebensweisen und Menschen kennen, zu denen sie auch weiterhin Kontakte halten möchte. In Peru hat sie ein Patenkind Lina, die erst 8 Jahre alt ist. Sie hat nur noch ihre kranke Mutter. Lina und Freyja verstanden sich von der ersten Minute an, die kleine war wie eine Schwester für Freyja.
Freyja sprach mit der Schulleitung, diese mit der Mutter. Es wurde ausgemacht, dass Freyja eine Patenschaft übernehmen kann. Sie würde sie zwar nicht finanziell unterstützen, da Lina dies nicht braucht, aber eben für sie da sein, wenn immer Lina Kontakt haben möchte.
In dem Jahr Unterwegs hat sie Lars nur selten gesehen. Ihre Geburtstag feierte Freyja in Tibet mit Lars und einigen Freunden. So sehr ihr das Jahr spaß gemacht hatte, so anstrengend war es auch, ohne die Freunde und ohne Lars zu sein. Zwar hätte sie ständig hin und her apparieren können, aber dann wäre sie nur zwischen den Welten gesprungen und das wollte sie nicht.
Das Jahr war für sie wie eine Probe und es zeigte ihr deutlich, was sie wollte - Pädagogin bzw. Lehrerin werden.
Und sie wollte endlich richtig mit Lars zusammen sein, nicht ständig getrennt. Und irgendwann, mit ihm eine richtige Familie haben.
So kehrte sie nach Hause zurück. In “ihr” Zimmer unterm Dach. Noch ein Mal gingen Lars und Freyja für einen Monat zur See, um einfach in Ruhe Zeit für einander zu haben.
Wieder zurück, machte Freyja etwas, was sie sich schon lagen gewünscht hatte. Sie änderte ihren Nachnamen. Sie nahm den, ihres Vaters an, was ihr viel Ärger und Streit mit ihrer Mutter bescherte.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
-
Siria
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- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: Freyja Arwen Sjøvik geb McLorey
Freyjas Stammbaum, Väterlicherseits, wobei ihr Vater und dessen Familie noch nicht drauf vermerkt sind.
Freyjas Großvater war Einar
Zum besseren Leserlichkeit
Informationen rund um die Familiensaga:
- Es handelt von einer Familiensaga in Norwegen.
- Weder auf den Färöern noch in London konnte das Buch nachgekauft werden, im Internet kann der Autor nicht gefunden werden
- In dem Buch war die Rede von einem Siegelring... ihr Großvater hatte selber einen bessen. Er war genauso, wie er im Buch beschrieben wurde.
- Im Buch steht zum Ring: >Der Ring, ein Schützer der Familie, hält alle zusammen.
Ob Wahrheit oder Trug, er wird es zeigen.
Ein Wort, ein Satz und jeder weiß, wer vo einem steht.
Nur ein Wahrer kann die Wahrheit finden.<
- Durch einen Zauber wird auf dem Ring die Rune mit der Bedeutung Schutz
- der Ring magische Eigentschaften besitzt und dass eine Suche Richtung Schutzzauber wahrscheinlich am erfolgversprechensten ist.
Freyjas Großvater war Einar
Zum besseren Leserlichkeit
Arvids Freundin heißt Ruiha. Sie ist eine MaoriStammbaum Familie Sjøvik
Snorre und Hjelbørg hatten 5 Kinder:
4 Söhne: Hjøvard, Håkon, Søren, Sondre
1 Tochter: Hæge
Sondre heiratet Kari, sie bekommen 2 Kinder
1 Tochter: Kaia
1 Sohn: Øyvind
Øyvind heiratet Ánná. Zusammen haben sie 3 Kinder:
1 Tochter: Tjeika
2 Söhne: Ånon, Torluv
Torluv heiratet Mina, sie bekommen 5 Kinder:
3 Töchter: Mari, Freja, Isá
2 Söhne: Einar, Sven
Einar heiratet Rannvá Marit Freygerður Áshilddóttir, sie bekommen 3 Kinder:
2 Söhne: Finn, Floen
1 Tochter: Solva
Finn heiratet Amelie Charlotte McLorey, sie bekommen 3 Kinder
1 Sohn: Arvid
2 Töchter: Freyja, Elina
Informationen rund um die Familiensaga:
- Es handelt von einer Familiensaga in Norwegen.
- Weder auf den Färöern noch in London konnte das Buch nachgekauft werden, im Internet kann der Autor nicht gefunden werden
- In dem Buch war die Rede von einem Siegelring... ihr Großvater hatte selber einen bessen. Er war genauso, wie er im Buch beschrieben wurde.
- Im Buch steht zum Ring: >Der Ring, ein Schützer der Familie, hält alle zusammen.
Ob Wahrheit oder Trug, er wird es zeigen.
Ein Wort, ein Satz und jeder weiß, wer vo einem steht.
Nur ein Wahrer kann die Wahrheit finden.<
- Durch einen Zauber wird auf dem Ring die Rune mit der Bedeutung Schutz
- der Ring magische Eigentschaften besitzt und dass eine Suche Richtung Schutzzauber wahrscheinlich am erfolgversprechensten ist.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Siria
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Re: Freyja Arwen Sjøvik geb McLorey
Wichtige Ereignisse:
- Mo, 1.9.04 Lars macht Freyja den Heiratsantrag
- Freyja hat noch immer Streit mit ihrer Mutter, da diese nicht akzeptieren kann, dass sie den Namen ihres Vater Sjøvik angenommen hat
- Do, 02.10. Aufgrund einer erneuten Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, flüchtet Freyja nach Aukland, dort läuft sie einem Kommilitonen in die Arme, sie gehen zu ihm nach Hause, wo sie sich küssen. Bevor es zu mehr kommen kann, wird Freyja bewußt, was sie tut und flüchtet Hals über Kopf nach Norwegen. Ziemlich fertig geht sie zu Lars und spricht mit ihm.
Sie versöhnen sich, auch wenn es schwer werden wird. Am selben Abend unternehmen Vivi und Freyja noch etwas, wobei Vivi ihr verrät, dass sie schwanger ist.
- Freyja beschließt, nicht mehr in Neuseeland zu studieren, stattdessen auf den Färöern.
- So, 05.10. Lars und Freyjas Vater Finn organisieren, dass sich Freyja und ihre Mutter Amelie treffen, damit sie sich aussprechen können. Dabei geben ihre Eltern bekannt, dass sie noch ein Mal heiraten werden.
- Sa, 25.10. 2. Hochzeit ihrer Eltern, Lars und Freyja geben sich "symbolisch das 'Ja' Wort"
- Die, 11.11. Leevke und Freyja sind in Norwegen, um ein wenig zu quatschen, dabei können sie beobachten, wie in das Strandhaus eingebrochenwird
- Do, 13.11. Freyja kehrt ins Strandhausmit ihrem Vater zurück, um nachzusehen, was alles gestohlen worden ist. Sie kann nur feststellen, dass ein Buch mitgenommen worden ist. Der 2. Band einer Familiensaga.
- Fr, 14.11. Freyja spricht mit Svea über das verschwundene Buch
- Sa, 15.11. Freyja macht die Entdeckung, dass der Ring ihres Großvaters in dem ersten Band des Buches beschrieben wird, sie fragt Joshua, ob er ihr wegen dem Buch helfen kann
2005
Hochzeit mit Lars: 17.05.05
2006
Juli - Abschluss ihres Studiums in Tórshavn in Skandinavistik
2007
Juli - Abschluss ihres Studiums in Bergen in Skandinavistik mit dem Bachelor
Ende August ziehen Lars und Freyja aus der WG, um in eine eigene, kleine Wohnung zu ziehen
Lars ist für ein halbes Jahr unterwegs, um für seine Doktorarbeit zu forschen
Freyja arbeitet 2x die Woche in einer Schule auf den Färöern. Sie hat eine AG gegründet, um den Kindern ihre Sprache und Kultur näher zu bringen.
- Mo, 1.9.04 Lars macht Freyja den Heiratsantrag
- Freyja hat noch immer Streit mit ihrer Mutter, da diese nicht akzeptieren kann, dass sie den Namen ihres Vater Sjøvik angenommen hat
- Do, 02.10. Aufgrund einer erneuten Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, flüchtet Freyja nach Aukland, dort läuft sie einem Kommilitonen in die Arme, sie gehen zu ihm nach Hause, wo sie sich küssen. Bevor es zu mehr kommen kann, wird Freyja bewußt, was sie tut und flüchtet Hals über Kopf nach Norwegen. Ziemlich fertig geht sie zu Lars und spricht mit ihm.
Sie versöhnen sich, auch wenn es schwer werden wird. Am selben Abend unternehmen Vivi und Freyja noch etwas, wobei Vivi ihr verrät, dass sie schwanger ist.
- Freyja beschließt, nicht mehr in Neuseeland zu studieren, stattdessen auf den Färöern.
- So, 05.10. Lars und Freyjas Vater Finn organisieren, dass sich Freyja und ihre Mutter Amelie treffen, damit sie sich aussprechen können. Dabei geben ihre Eltern bekannt, dass sie noch ein Mal heiraten werden.
- Sa, 25.10. 2. Hochzeit ihrer Eltern, Lars und Freyja geben sich "symbolisch das 'Ja' Wort"
- Die, 11.11. Leevke und Freyja sind in Norwegen, um ein wenig zu quatschen, dabei können sie beobachten, wie in das Strandhaus eingebrochenwird
- Do, 13.11. Freyja kehrt ins Strandhausmit ihrem Vater zurück, um nachzusehen, was alles gestohlen worden ist. Sie kann nur feststellen, dass ein Buch mitgenommen worden ist. Der 2. Band einer Familiensaga.
- Fr, 14.11. Freyja spricht mit Svea über das verschwundene Buch
- Sa, 15.11. Freyja macht die Entdeckung, dass der Ring ihres Großvaters in dem ersten Band des Buches beschrieben wird, sie fragt Joshua, ob er ihr wegen dem Buch helfen kann
2005
Hochzeit mit Lars: 17.05.05
2006
Juli - Abschluss ihres Studiums in Tórshavn in Skandinavistik
2007
Juli - Abschluss ihres Studiums in Bergen in Skandinavistik mit dem Bachelor
Ende August ziehen Lars und Freyja aus der WG, um in eine eigene, kleine Wohnung zu ziehen
Lars ist für ein halbes Jahr unterwegs, um für seine Doktorarbeit zu forschen
Freyja arbeitet 2x die Woche in einer Schule auf den Färöern. Sie hat eine AG gegründet, um den Kindern ihre Sprache und Kultur näher zu bringen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky