Ländereien - Samstag, 02. Mai
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Ländereien - Samstag, 02. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Große Halle / Ländereien
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Appetitlos stocherte Mary in ihrem Auflauf herum und biss sich auf die Unterlippe. Sie war nervös, mehr als das, sie fühlte sich, als kreisten Fliegen in ihr umher und es war kein angenehmes Gefühl wie bei Schmetterlingen. Gleich würde sie sich mit Joshua auf den Ländereien am Eingangsportal treffen, um mit ihm zu Markus zu apparieren. Sie war so aufgeregt, dass sie nicht einmal mehr etwas essen, geschweige denn sagen konnte. Mehr als ein Stottern wäre wohl nicht mehr heraus gekommen.
Es war nicht nur Nervosität, es war auch Angst. Wie genau sollte sie ihm denn erklären, dass sie sich in ihn verliebt hatte? Und viel wichtiger noch, wie sollte sie erklären, dass sie eine Hexe war? Und – Merlin, was wäre, wenn er... nein, das wollte sie sich gar nicht vorstellen. Und doch, was würde er sagen, was würde er tun, wenn er es erfuhr, beides erfuhr? Würde er sie für verrückt halten, wenn sie ihm von Zauberei erzählte? Sich über sie lustig machen?
"Mir ist schlecht", murmelte sie zu Vivi und Feli, die bei ihr saßen und sie immer wieder besorgt musterten. Mit zittrigen Beinen stand sie auf. "Ich geh schonmal raus, wir sehen uns dann... später." Sie winkte den beiden noch einmal zu und verschwand dann aus der Halle, lief durch die Eingangshalle und trat hinaus auf die Ländereien. Ein lauer Wind wehte ihr ums Gesicht, ließ sie ihre Gedanken ein wenig ordnen. Ein bisschen ruhiger setzte sie sich auf die Treppe, ein paar Minuten hatte sie noch, bis Josh da sein würde.
Ort: Große Halle / Ländereien
Zeit: 12:43 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Appetitlos stocherte Mary in ihrem Auflauf herum und biss sich auf die Unterlippe. Sie war nervös, mehr als das, sie fühlte sich, als kreisten Fliegen in ihr umher und es war kein angenehmes Gefühl wie bei Schmetterlingen. Gleich würde sie sich mit Joshua auf den Ländereien am Eingangsportal treffen, um mit ihm zu Markus zu apparieren. Sie war so aufgeregt, dass sie nicht einmal mehr etwas essen, geschweige denn sagen konnte. Mehr als ein Stottern wäre wohl nicht mehr heraus gekommen.
Es war nicht nur Nervosität, es war auch Angst. Wie genau sollte sie ihm denn erklären, dass sie sich in ihn verliebt hatte? Und viel wichtiger noch, wie sollte sie erklären, dass sie eine Hexe war? Und – Merlin, was wäre, wenn er... nein, das wollte sie sich gar nicht vorstellen. Und doch, was würde er sagen, was würde er tun, wenn er es erfuhr, beides erfuhr? Würde er sie für verrückt halten, wenn sie ihm von Zauberei erzählte? Sich über sie lustig machen?
"Mir ist schlecht", murmelte sie zu Vivi und Feli, die bei ihr saßen und sie immer wieder besorgt musterten. Mit zittrigen Beinen stand sie auf. "Ich geh schonmal raus, wir sehen uns dann... später." Sie winkte den beiden noch einmal zu und verschwand dann aus der Halle, lief durch die Eingangshalle und trat hinaus auf die Ländereien. Ein lauer Wind wehte ihr ums Gesicht, ließ sie ihre Gedanken ein wenig ordnen. Ein bisschen ruhiger setzte sie sich auf die Treppe, ein paar Minuten hatte sie noch, bis Josh da sein würde.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:47 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Joshua und Mary hatten vereinbart, dass sie sich um 13:00 Uhr am Eingangsportal treffen wollten, um dann zusammen möglichst unbemerkt vom Schulgelände zu schleichen.
So ganz sicher war sich Joshua nicht, ob direkt nach dem Mittagessen wirklich ein so guter Zeitpunkt war. Vielleicht würden die Lehrer genau diese Zeit nutzen, um am Samstag Nachmittag einen kleinen Verdauungsspatziergang zu machen.
Joshua wollte Mary auf keinen Fall warten lassen und so machte es sich rechtzeitig vor der vereinbarten Zeitpunk auf den Weg Richtung Eingangsportal. Obwohl es noch etwas mehr als 5 Minuten bis 13:00 Uhr waren, saß Mary zum Erstaunen von Joshua bereits draußen auf einer der Treppenstufen.
So wirklich deuten, konnte Joshua die Verfassung von Mary nicht. Irgendwie wirkte sie etwas angespannt auf Joshua. Was das wohl für ein Gespräch war, dass sie mit diesem Markus zu führen hatte? Zu gerne hätte Joshua mehr darüber erfahren, aber Mary nach ihrem Freund auszufragen, wäre wohl mehr als unhöflich.
"Hi Mary. Bist ja schon da. Alles klar bei dir?", sagte Joshua freudig als er zu Mary hintrat.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:47 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Joshua und Mary hatten vereinbart, dass sie sich um 13:00 Uhr am Eingangsportal treffen wollten, um dann zusammen möglichst unbemerkt vom Schulgelände zu schleichen.
So ganz sicher war sich Joshua nicht, ob direkt nach dem Mittagessen wirklich ein so guter Zeitpunkt war. Vielleicht würden die Lehrer genau diese Zeit nutzen, um am Samstag Nachmittag einen kleinen Verdauungsspatziergang zu machen.
Joshua wollte Mary auf keinen Fall warten lassen und so machte es sich rechtzeitig vor der vereinbarten Zeitpunk auf den Weg Richtung Eingangsportal. Obwohl es noch etwas mehr als 5 Minuten bis 13:00 Uhr waren, saß Mary zum Erstaunen von Joshua bereits draußen auf einer der Treppenstufen.
So wirklich deuten, konnte Joshua die Verfassung von Mary nicht. Irgendwie wirkte sie etwas angespannt auf Joshua. Was das wohl für ein Gespräch war, dass sie mit diesem Markus zu führen hatte? Zu gerne hätte Joshua mehr darüber erfahren, aber Mary nach ihrem Freund auszufragen, wäre wohl mehr als unhöflich.
"Hi Mary. Bist ja schon da. Alles klar bei dir?", sagte Joshua freudig als er zu Mary hintrat.
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LaBerg
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 12:53 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Als sie eine ihr vertraute Stimme hinter sich hörte, drehte Mary sich um. Dort stand Josh und sah freundlich zu ihr, während sie sich langsam aufrappelte, die Beine noch immer wie Pudding, viel schlimmer noch als zuvor.
"Oh, hey Josh", sagte sie mit einer Stimme, die viel zu hoch war und so ganz anders klang als normal. Sie räusperte sich kurz, es war ihr so schon peinlich genug. "Jaa, alles in Ordnung", murmelte sie leise, wieder in ihrer normalen Stimme und fühlte sich sogleich ein wenig sicherer. "Nur ein bisschen nervös." Sie biss sich auf die Unterlippe. Der Hufflepuff wusste nur grob, worum es ging und was sie nun vorhatte, wer überhaupt Markus war...
"Wollen wir ein Stück laufen?", fragte sie, das wäre weit weniger auffällig und wäre den Lehrern sicher nicht so sehr ein Dorn im Auge, als wenn sie mitten auf der Treppe am Portal saßen. Joshua nickte und so machten sie sich langsam auf den Weg zum See, von wo aus sie dann hinter die Grenzen der Hogwartsländereien gehen würden, wo sie würden apparieren können.
Einen Moment überlegte Mary, wie viel sie Josh wohl erzählen sollte. Was, wenn er davon ausging, dass Markus ihr Freund war? Bei dem Gedanken flatterte etwas in ihrem Bauch, doch sie versuchte es weitestgehend zu ignorieren.
Aber wollte der Hufflepuff überhaupt irgendetwas wissen? Vielleicht würde er ja auch von sich aus fragen. Merlin, war das kompliziert! Mary schluckte, die Nervosität kam mit aller Wucht zurück und mit ihr die seltsame Übelkeit. Vielleicht hätte sie doch etwas essen sollen.
Ort: Ländereien
Zeit: 12:53 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Als sie eine ihr vertraute Stimme hinter sich hörte, drehte Mary sich um. Dort stand Josh und sah freundlich zu ihr, während sie sich langsam aufrappelte, die Beine noch immer wie Pudding, viel schlimmer noch als zuvor.
"Oh, hey Josh", sagte sie mit einer Stimme, die viel zu hoch war und so ganz anders klang als normal. Sie räusperte sich kurz, es war ihr so schon peinlich genug. "Jaa, alles in Ordnung", murmelte sie leise, wieder in ihrer normalen Stimme und fühlte sich sogleich ein wenig sicherer. "Nur ein bisschen nervös." Sie biss sich auf die Unterlippe. Der Hufflepuff wusste nur grob, worum es ging und was sie nun vorhatte, wer überhaupt Markus war...
"Wollen wir ein Stück laufen?", fragte sie, das wäre weit weniger auffällig und wäre den Lehrern sicher nicht so sehr ein Dorn im Auge, als wenn sie mitten auf der Treppe am Portal saßen. Joshua nickte und so machten sie sich langsam auf den Weg zum See, von wo aus sie dann hinter die Grenzen der Hogwartsländereien gehen würden, wo sie würden apparieren können.
Einen Moment überlegte Mary, wie viel sie Josh wohl erzählen sollte. Was, wenn er davon ausging, dass Markus ihr Freund war? Bei dem Gedanken flatterte etwas in ihrem Bauch, doch sie versuchte es weitestgehend zu ignorieren.
Aber wollte der Hufflepuff überhaupt irgendetwas wissen? Vielleicht würde er ja auch von sich aus fragen. Merlin, war das kompliziert! Mary schluckte, die Nervosität kam mit aller Wucht zurück und mit ihr die seltsame Übelkeit. Vielleicht hätte sie doch etwas essen sollen.
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Ernst Ferstl
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:00 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Während Mary und Joshua über die Ländereien schlenderten, um so möglichst unauffällig das Schulgelände verlassen zu können, blickte Joshua zu immer wieder mal zu Mary. Irgendwie machte sie auf ihn den Anschein, als müsste man Sorge haben, dass sie gleich umkippen würde. Natürlich konnte es sein, dass der Anschein trügte, aber ihr Gesicht und ihr ganzer Körper sprach definitiv nicht die Sprache, dass sie sich nur darauf freute endlich ihren Freund wieder zu sehen.
Hatten sie und ihr Freund vielleicht Streit und nun war ein klärendes Gespräch nötig?
"Mary, was ist denn los? Du schaust als müsstest du zum Nachsitzen bei Souza. Dabei kannst du doch gleich bei deinen Freund sein und den ganzen Nachmittag mit ihm alleine genießen. Mir ist es egal wie spät es wird, wenn ich dir wieder zurückbringen soll. Ich muss erst ein paar Geschenke für die kommenden Geburtstage besorgen und dann finde ich sicher etwas, wo ich mich rumtreiben kann. Da brauchst du dir keine Sorgen darum zu machen.", sagte Joshua.
Eigentlich war jeder Ort besser als Hogwarts, wo man nur von besessenen Lehrern umgeben war. "Achso, du könntest mir schonmal sagen, wo wir eigentlich genau hin müssen.", fügte Joshua noch hinzu.
Denn ohne eine genaue Ortsbeschreibung, würde es wohl schwierig werden an den gewünschten Ort zu apparieren und inzwischen waren sie schon recht nah an der Grenze des Schulgeländes angekommen.
Ort: Ländereien
Zeit: 13:00 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Während Mary und Joshua über die Ländereien schlenderten, um so möglichst unauffällig das Schulgelände verlassen zu können, blickte Joshua zu immer wieder mal zu Mary. Irgendwie machte sie auf ihn den Anschein, als müsste man Sorge haben, dass sie gleich umkippen würde. Natürlich konnte es sein, dass der Anschein trügte, aber ihr Gesicht und ihr ganzer Körper sprach definitiv nicht die Sprache, dass sie sich nur darauf freute endlich ihren Freund wieder zu sehen.
Hatten sie und ihr Freund vielleicht Streit und nun war ein klärendes Gespräch nötig?
"Mary, was ist denn los? Du schaust als müsstest du zum Nachsitzen bei Souza. Dabei kannst du doch gleich bei deinen Freund sein und den ganzen Nachmittag mit ihm alleine genießen. Mir ist es egal wie spät es wird, wenn ich dir wieder zurückbringen soll. Ich muss erst ein paar Geschenke für die kommenden Geburtstage besorgen und dann finde ich sicher etwas, wo ich mich rumtreiben kann. Da brauchst du dir keine Sorgen darum zu machen.", sagte Joshua.
Eigentlich war jeder Ort besser als Hogwarts, wo man nur von besessenen Lehrern umgeben war. "Achso, du könntest mir schonmal sagen, wo wir eigentlich genau hin müssen.", fügte Joshua noch hinzu.
Denn ohne eine genaue Ortsbeschreibung, würde es wohl schwierig werden an den gewünschten Ort zu apparieren und inzwischen waren sie schon recht nah an der Grenze des Schulgeländes angekommen.
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LaBerg
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:03 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Mary lief rot an und schluckte schwer. "Also eigentlich...", begann sie zögerlich und hielt den Blick stur geradeaus, wo sie die Grenzen des Schulgeländes bereits ausmachen konnte, "… ist er nicht mein Freund." Sie murmelte mehr, als dass sie wirklich sprach. Sollte sie jetzt hier ein Frauengespräch mit Joshua führen? Merlin, es war doch so bereits peinlich genug, warum hatte sie bloß zugestimmt...
"Also... noch nicht... ähm...", stotterte sie weiter, brach aber ab, vielleicht verstand Josh ja auch so. Sie würde ihm sicher nicht unter die Nase reiben, dass sie vorhatte Markus zu sagen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Und erst recht nicht, dass sie vorhatte diesem zu sagen, dass sie eine Hexe war, denn sie war sich fast schon sicher, dass der Hufflepuff dies nicht gutheißen würde.
Sie schluckte einmal schwer, nahm das aber erleichtert den neuen Faden auf, den Josh ausgeworfen hatte.
"Wir müssen nach Newbury, das ist ein Vorort von London", sagte sie und versuchte das Zittern in ihren Beinen zu ignorieren, was aber, ob der Tatsache, dass sie gerade über die Ländereien ging, recht schwierig war. "Wir sollten vielleicht aufpassen, dass meine Eltern mich nicht sehen", murmelte sie mehr zu sich selbst, denn zu Josh. Nicht auszudenken, was dann geschehen würde, ihr Vater würde sie wahrscheinlich höchstpersönlich bei Slughorn abliefern und das wollte sie nur zu gerne vermeiden.
"Danke nochmal, dass du mich hinbringst", sagte sie an Josh gewandt und lächelte ein wenig unbeholfen. Merlin, wieso war sie nur so nervös?
Ort: Ländereien
Zeit: 13:03 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Mary lief rot an und schluckte schwer. "Also eigentlich...", begann sie zögerlich und hielt den Blick stur geradeaus, wo sie die Grenzen des Schulgeländes bereits ausmachen konnte, "… ist er nicht mein Freund." Sie murmelte mehr, als dass sie wirklich sprach. Sollte sie jetzt hier ein Frauengespräch mit Joshua führen? Merlin, es war doch so bereits peinlich genug, warum hatte sie bloß zugestimmt...
"Also... noch nicht... ähm...", stotterte sie weiter, brach aber ab, vielleicht verstand Josh ja auch so. Sie würde ihm sicher nicht unter die Nase reiben, dass sie vorhatte Markus zu sagen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Und erst recht nicht, dass sie vorhatte diesem zu sagen, dass sie eine Hexe war, denn sie war sich fast schon sicher, dass der Hufflepuff dies nicht gutheißen würde.
Sie schluckte einmal schwer, nahm das aber erleichtert den neuen Faden auf, den Josh ausgeworfen hatte.
"Wir müssen nach Newbury, das ist ein Vorort von London", sagte sie und versuchte das Zittern in ihren Beinen zu ignorieren, was aber, ob der Tatsache, dass sie gerade über die Ländereien ging, recht schwierig war. "Wir sollten vielleicht aufpassen, dass meine Eltern mich nicht sehen", murmelte sie mehr zu sich selbst, denn zu Josh. Nicht auszudenken, was dann geschehen würde, ihr Vater würde sie wahrscheinlich höchstpersönlich bei Slughorn abliefern und das wollte sie nur zu gerne vermeiden.
"Danke nochmal, dass du mich hinbringst", sagte sie an Josh gewandt und lächelte ein wenig unbeholfen. Merlin, wieso war sie nur so nervös?
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:06 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Joshua musste sich eine Grinsen wirklich verkneifen, wo er hörte, was da zwischen Mary und diesem Markus los war. Es war wohl mehr als offensichtlich, dass sie sich scheinbar in ihn verliebt hatte. Wie es kam, dass Mary plötzlich zu ihm wollte. So mitten im Schuljahr, war ihm zwar etwas schleierhaft. Aber ihn sollte es nicht stören und da weiter nachzufragen, würde wohl wirklich zu weit gehen und entschloss er, dies zu unterlassen.
"Keine Ursache. Das gehört für mich zu einer Freundschaft, dass man sich gegenseitig hilft. Ich würde vorschlagen wir apparieren zuerst in die Nähe Rennbahn von Newbury. Von dort können wir dann noch ein zweites Mal etwas genauer zu dem Ort apparieren, wo du dann wirklich hin musst. Ähm, bezüglich deiner Eltern, wohnen die dort in der Nähe? Oder warum machst du dir Sorgen, dass wir ihnen über den Weg laufen?", fragte Joshua.
Inzwischen hatten sie die Grenze des Schulgeländes überschritten und damit waren sie in einem Bereich von wo aus, sie apparieren konnten.
"Wollen wir?", fragte Joshua und hielt Mary den Arm hin, so dass sie sich an ihm festhalten konnte.
Ort: Ländereien
Zeit: 13:06 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Joshua musste sich eine Grinsen wirklich verkneifen, wo er hörte, was da zwischen Mary und diesem Markus los war. Es war wohl mehr als offensichtlich, dass sie sich scheinbar in ihn verliebt hatte. Wie es kam, dass Mary plötzlich zu ihm wollte. So mitten im Schuljahr, war ihm zwar etwas schleierhaft. Aber ihn sollte es nicht stören und da weiter nachzufragen, würde wohl wirklich zu weit gehen und entschloss er, dies zu unterlassen.
"Keine Ursache. Das gehört für mich zu einer Freundschaft, dass man sich gegenseitig hilft. Ich würde vorschlagen wir apparieren zuerst in die Nähe Rennbahn von Newbury. Von dort können wir dann noch ein zweites Mal etwas genauer zu dem Ort apparieren, wo du dann wirklich hin musst. Ähm, bezüglich deiner Eltern, wohnen die dort in der Nähe? Oder warum machst du dir Sorgen, dass wir ihnen über den Weg laufen?", fragte Joshua.
Inzwischen hatten sie die Grenze des Schulgeländes überschritten und damit waren sie in einem Bereich von wo aus, sie apparieren konnten.
"Wollen wir?", fragte Joshua und hielt Mary den Arm hin, so dass sie sich an ihm festhalten konnte.
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Mary Cooper [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 14:09 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Aus Newbury
Mary merkte kaum, wie sie mit Joshua zusammen durch den engen Schlauch gezwängt wurde, der sie zurück an die Ländereien von Hogwarts brachte. Erst als sie am Tor stand und Joshuas Arm los ließ, wurde ihr klar, wo sie hier überhaupt war. Hogwarts, der Ort, an dem sie die Magie lernte. Die Magie, die alles kaputt gemacht hatte, alles, was sie sich vorgestellt hatte, ja selbst den Kuss, den sie vor einigen Minuten mit Markus erlebt hatte, alles schien zunichte gemacht, weil sie unbedingt hatte sagen müssen, dass sie eine Hexe war. Und nun hielt er sie für verrückt.
Abwesend nahm sie das Taschentuch entgegen, welches Josh ihr reichte, doch sie hatte nicht einmal die Kraft, sich die Tränen fort zu wischen, die sich noch immer ununterbrochen aus ihren Augen hervor kämpften, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.
"Danke", flüsterte sie kaum hörbar und trat auf die Ländereien, hatte Joshuas Fragen gar nicht gehört und wenn doch, hätte sie eh nicht gewusst, was sie antworten sollte. Das gewohnte Gefühl von Geborgenheit, das sie sonst immer ausfüllte, wenn sie hier war, blieb aus, stattdessen fühlte sie nur eine innere Leere, die alles in ihr aufzufressen schien, alles, was sie ausmachte, schien plötzlich im Nichts zu verschwinden, bis da nichts mehr war außer Schmerz.
Ohne sich umzudrehen oder auf den Hufflepuff zu achten, ging sie weiter auf die Ländereien, den Blick stur geradeaus gerichtet. Links von sich nahm sie eine Bewegung war, meinte aus den Augenwinkeln Vivi zu erkennen, die auf sie zukam, doch sie ging einfach weiter, am Wald entlang, nicht darauf achtend, wo ihre Füße sie hintrugen.
Ort: Ländereien
Zeit: 14:09 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Aus Newbury
Mary merkte kaum, wie sie mit Joshua zusammen durch den engen Schlauch gezwängt wurde, der sie zurück an die Ländereien von Hogwarts brachte. Erst als sie am Tor stand und Joshuas Arm los ließ, wurde ihr klar, wo sie hier überhaupt war. Hogwarts, der Ort, an dem sie die Magie lernte. Die Magie, die alles kaputt gemacht hatte, alles, was sie sich vorgestellt hatte, ja selbst den Kuss, den sie vor einigen Minuten mit Markus erlebt hatte, alles schien zunichte gemacht, weil sie unbedingt hatte sagen müssen, dass sie eine Hexe war. Und nun hielt er sie für verrückt.
Abwesend nahm sie das Taschentuch entgegen, welches Josh ihr reichte, doch sie hatte nicht einmal die Kraft, sich die Tränen fort zu wischen, die sich noch immer ununterbrochen aus ihren Augen hervor kämpften, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.
"Danke", flüsterte sie kaum hörbar und trat auf die Ländereien, hatte Joshuas Fragen gar nicht gehört und wenn doch, hätte sie eh nicht gewusst, was sie antworten sollte. Das gewohnte Gefühl von Geborgenheit, das sie sonst immer ausfüllte, wenn sie hier war, blieb aus, stattdessen fühlte sie nur eine innere Leere, die alles in ihr aufzufressen schien, alles, was sie ausmachte, schien plötzlich im Nichts zu verschwinden, bis da nichts mehr war außer Schmerz.
Ohne sich umzudrehen oder auf den Hufflepuff zu achten, ging sie weiter auf die Ländereien, den Blick stur geradeaus gerichtet. Links von sich nahm sie eine Bewegung war, meinte aus den Augenwinkeln Vivi zu erkennen, die auf sie zukam, doch sie ging einfach weiter, am Wald entlang, nicht darauf achtend, wo ihre Füße sie hintrugen.
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 14:14 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Was auch immer passiert war, es schien Mary ziemlich mitgenommen zu haben. Sie hatte zwar das Taschentuch genommen, schaffte es aber nicht sich die Tränen aus den Augen zu wischen. Gerne hätte Joshua noch eine Antwort auf seine Frage bekommen. Doch sollte er nachbohren? Da es um Liebe ging, war er wohl einfach die falsche Person. Diese Tatsache musste sich Joshua eingestehen. Vielleicht sollte er schauen, dass er Vivi oder Feli findet. Die beiden waren schließlich die besten Freundinnen von Mary und würden ihr wohl am ehesten helfen können.
Vielleicht müssten er garnicht so lange suchen, denn die Person die Joshua gesehen hatte, sah aus wie Vivi. Aber ganz sicher war er sich nicht. Und in diesem Zustand von Mary wollte er auch nichts riskieren. Denn ein Zusammentreffen mit Souza oder einem anderen Lehrer wäre wohl das letzte was sie brauchen konnten.
So begleitet Joshua Mary schweigend am Waldrand entlang. Immerhin war dies der unauffälligste Weg zurück.
Ort: Ländereien
Zeit: 14:14 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Was auch immer passiert war, es schien Mary ziemlich mitgenommen zu haben. Sie hatte zwar das Taschentuch genommen, schaffte es aber nicht sich die Tränen aus den Augen zu wischen. Gerne hätte Joshua noch eine Antwort auf seine Frage bekommen. Doch sollte er nachbohren? Da es um Liebe ging, war er wohl einfach die falsche Person. Diese Tatsache musste sich Joshua eingestehen. Vielleicht sollte er schauen, dass er Vivi oder Feli findet. Die beiden waren schließlich die besten Freundinnen von Mary und würden ihr wohl am ehesten helfen können.
Vielleicht müssten er garnicht so lange suchen, denn die Person die Joshua gesehen hatte, sah aus wie Vivi. Aber ganz sicher war er sich nicht. Und in diesem Zustand von Mary wollte er auch nichts riskieren. Denn ein Zusammentreffen mit Souza oder einem anderen Lehrer wäre wohl das letzte was sie brauchen konnten.
So begleitet Joshua Mary schweigend am Waldrand entlang. Immerhin war dies der unauffälligste Weg zurück.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Ländereien
Zeit: 14:11 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Vivi wartete ungeduldig auf den Ländereien. Natürlich könnte es Stundenlang dauern, bis Mary wieder kam, aber sie hatte beschlossen hier auf sie zu warten, bis sie wieder kam, wollte wissen, was bei Markus gesehen war. Immerhin hatte sie das Ganze eingefädelt und hoffte nur, dass alles gut gehen würde.
Sie seufzte, als sie plötzlich Mary und Josh sah, wie sie die Ländereien betraten, aber was sie sah, gefiel ihr gar nicht. Mary schien es alles andere als gut zu gehen. Sie setzte sich in Bewegung, kam an Josh vorbei, der Mary etwas verloren hinterher sah. „Danke, dass du mit ihr dahin appariert bist. Ich kümmere mich um sie“, sagte sie ihm, bevor sie weiter lief.
„Mary warte“, rief sie aber sie wartete nicht. So beschleunigte Vivi ihre eigenen Schritte und holte ihre Freundin schließlich ein und lief eine Weile einfach schweigend neben ihr her.
„Mary, was ist los? Was ist passiert?“, wollte sie wissen und legte ihre einen Arm um die Schulter.
Ort: Ländereien
Zeit: 14:11 Uhr
Datum: Sa., 02.05.
Vivi wartete ungeduldig auf den Ländereien. Natürlich könnte es Stundenlang dauern, bis Mary wieder kam, aber sie hatte beschlossen hier auf sie zu warten, bis sie wieder kam, wollte wissen, was bei Markus gesehen war. Immerhin hatte sie das Ganze eingefädelt und hoffte nur, dass alles gut gehen würde.
Sie seufzte, als sie plötzlich Mary und Josh sah, wie sie die Ländereien betraten, aber was sie sah, gefiel ihr gar nicht. Mary schien es alles andere als gut zu gehen. Sie setzte sich in Bewegung, kam an Josh vorbei, der Mary etwas verloren hinterher sah. „Danke, dass du mit ihr dahin appariert bist. Ich kümmere mich um sie“, sagte sie ihm, bevor sie weiter lief.
„Mary warte“, rief sie aber sie wartete nicht. So beschleunigte Vivi ihre eigenen Schritte und holte ihre Freundin schließlich ein und lief eine Weile einfach schweigend neben ihr her.
„Mary, was ist los? Was ist passiert?“, wollte sie wissen und legte ihre einen Arm um die Schulter.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Ländereien - Samstag, 02. Mai
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Ländereien
Zeit: 14:17 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Etwas erschrocken, dass plötzlich jemand hinter sie getreten war und direkt auf Mary zugegangen war blickte Joshua um. Es war Vivi gewesen. So wirklich undankbar war er darüber nicht, dass sie nun hier war.
"Hi Vivi, gut dass du hier bist. Ich hab keine Ahnung was mit Mary ist. Jedenfalls scheint irgendwas passiert zu sein. Ich denke du hast bessere Chancen an sie heranzukommen. Ich werde euch alleine lassen. Außer ich kann noch irgendwie helfen.", sagte Joshua zu Vivi.
Diese war jedoch ziemlich auf Mary fixiert und beachtete ihn nicht all zu sehr.
Da hier für ihn wohl kein Bedarf war und es wohl besser war wenn die beiden Mädchen alleine redeten, ging er langsam von ihnen weg und machte sich auf den Weg Richtung Schlosseingang. Er konnte nur hoffen, dass Vivi mehr Erfolg hatte als er.
Ort: Ländereien
Zeit: 14:17 Uhr
Datum: Samstag 02.05.
Etwas erschrocken, dass plötzlich jemand hinter sie getreten war und direkt auf Mary zugegangen war blickte Joshua um. Es war Vivi gewesen. So wirklich undankbar war er darüber nicht, dass sie nun hier war.
"Hi Vivi, gut dass du hier bist. Ich hab keine Ahnung was mit Mary ist. Jedenfalls scheint irgendwas passiert zu sein. Ich denke du hast bessere Chancen an sie heranzukommen. Ich werde euch alleine lassen. Außer ich kann noch irgendwie helfen.", sagte Joshua zu Vivi.
Diese war jedoch ziemlich auf Mary fixiert und beachtete ihn nicht all zu sehr.
Da hier für ihn wohl kein Bedarf war und es wohl besser war wenn die beiden Mädchen alleine redeten, ging er langsam von ihnen weg und machte sich auf den Weg Richtung Schlosseingang. Er konnte nur hoffen, dass Vivi mehr Erfolg hatte als er.
Viele Grüße
LaBerg
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