Garten - Samstag, 04. Oktober
Garten - Samstag, 04. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Küche / Garten
Zeit: 08:49 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
aus der Küche
Vivi seufzte lautlos und trank den letzten Schluck ihres Kakaos und sah auf, als Brendan sie ansprach. „Klar, wollen wir in den Garten gehen? Oder lieber ins Wohnzimmer?“, wollte sie von Brendan wissen und erhob sich lächelnd. „Garten wäre glaube ich ganz schön“, antwortete er ihr leise und wieder fragte sie sich und seufzte. Sie zeigte ihm den Weg und trat in den Garten. Es war recht frisch, aber der Tag versprach wirklich schön zu werden. Sie atmete einmal tief die klare Luft ein und drehte sich zu Brendan um. „Was wolltest du mit mir besprechen“, fragte sie ihn und lächelte weiterhin, wollte es ihm so, so einfach wie nur irgend möglich machen.
Ort: Küche / Garten
Zeit: 08:49 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
aus der Küche
Vivi seufzte lautlos und trank den letzten Schluck ihres Kakaos und sah auf, als Brendan sie ansprach. „Klar, wollen wir in den Garten gehen? Oder lieber ins Wohnzimmer?“, wollte sie von Brendan wissen und erhob sich lächelnd. „Garten wäre glaube ich ganz schön“, antwortete er ihr leise und wieder fragte sie sich und seufzte. Sie zeigte ihm den Weg und trat in den Garten. Es war recht frisch, aber der Tag versprach wirklich schön zu werden. Sie atmete einmal tief die klare Luft ein und drehte sich zu Brendan um. „Was wolltest du mit mir besprechen“, fragte sie ihn und lächelte weiterhin, wollte es ihm so, so einfach wie nur irgend möglich machen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Brendan Steward
Ort: Garten
Zeit: 08:51 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Einen Augenblick lang sah sich Brendan einfach nur um. Es war ein schöner Garten, groß, sodass man auch bei einer Feier genügend Platz hatte. Ob sie hier wohl schon viel gefeiert hatten? Und ob er wohl auch irgendwann zu solchen Anlässen hier sein würde? Er wusste es nicht und doch, er hoffte es, hoffte es von ganzem Herzen. Ein ungewohntes Gefühl, doch es tat ihm zugleich auch gut, er fühlte sich seltsam befreit und hier draußen im Garten verstärkte sich dieses Gefühl nur noch mehr.
Als Vivi ihn dann jedoch so direkt ansprach, musste er schlucken. Wie sollte er nur anfangen? Einfach sagen: Hey Vivi, ich hab mich gefragt, ob ich nicht bei euch einziehen könnte? Nein, das wäre mehr als taktlos. Und es wäre nicht Brendan. Doch was war er eigentlich? War er der, der bis zum gestrigen Abend kalt und abweisend war, der Brendan, der seine Freunde von sich gestoßen hatte, als er sie doch eigentlich so sehr gebraucht hatte? Oder war er der Brendan, der eine wunderbare Zeit mit Kara in Hogwarts verbracht hatte, der gestern Abend wieder zu sich selbst gefunden hatte?
Eine leise Stimme flüsterte ihm zu, er wäre letzteres. Er lächelte, spürte wieder, wie gut das tat, auch wenn es ihm ungemein schwerer fiel, wenn Kara nicht dabei war. Doch immerhin konnte er es und er war froh darum.
"Ich... also...", begann er, brach ab, irgendwie war das peinlich, wenn er fragen musste, es wäre so viel einfacher, wenn sie fragen würde, doch nach ein paar Minuten würde das wohl kaum passieren. Seine Wangen färbten sich rot, seine Augen wanderten zur Tür, die zurück in die Küche führte, wo Kara wohl noch immer saß und wartete. Der Gedanke an sie, ließ ihn wieder zu Vivi blicken, Entschlossenheit legte sich in seinen Blick. "Habt... habt ihr vielleicht in nächster Zeit ein freies Zimmer für einen neuen Mitbewohner?", fragte er leise, wurde noch röter und sah zu Boden.
Ort: Garten
Zeit: 08:51 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Einen Augenblick lang sah sich Brendan einfach nur um. Es war ein schöner Garten, groß, sodass man auch bei einer Feier genügend Platz hatte. Ob sie hier wohl schon viel gefeiert hatten? Und ob er wohl auch irgendwann zu solchen Anlässen hier sein würde? Er wusste es nicht und doch, er hoffte es, hoffte es von ganzem Herzen. Ein ungewohntes Gefühl, doch es tat ihm zugleich auch gut, er fühlte sich seltsam befreit und hier draußen im Garten verstärkte sich dieses Gefühl nur noch mehr.
Als Vivi ihn dann jedoch so direkt ansprach, musste er schlucken. Wie sollte er nur anfangen? Einfach sagen: Hey Vivi, ich hab mich gefragt, ob ich nicht bei euch einziehen könnte? Nein, das wäre mehr als taktlos. Und es wäre nicht Brendan. Doch was war er eigentlich? War er der, der bis zum gestrigen Abend kalt und abweisend war, der Brendan, der seine Freunde von sich gestoßen hatte, als er sie doch eigentlich so sehr gebraucht hatte? Oder war er der Brendan, der eine wunderbare Zeit mit Kara in Hogwarts verbracht hatte, der gestern Abend wieder zu sich selbst gefunden hatte?
Eine leise Stimme flüsterte ihm zu, er wäre letzteres. Er lächelte, spürte wieder, wie gut das tat, auch wenn es ihm ungemein schwerer fiel, wenn Kara nicht dabei war. Doch immerhin konnte er es und er war froh darum.
"Ich... also...", begann er, brach ab, irgendwie war das peinlich, wenn er fragen musste, es wäre so viel einfacher, wenn sie fragen würde, doch nach ein paar Minuten würde das wohl kaum passieren. Seine Wangen färbten sich rot, seine Augen wanderten zur Tür, die zurück in die Küche führte, wo Kara wohl noch immer saß und wartete. Der Gedanke an sie, ließ ihn wieder zu Vivi blicken, Entschlossenheit legte sich in seinen Blick. "Habt... habt ihr vielleicht in nächster Zeit ein freies Zimmer für einen neuen Mitbewohner?", fragte er leise, wurde noch röter und sah zu Boden.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Garten
Zeit: 08:53 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lachte. Es war so süß, wie er da stand, mit roten Wangen, den Blick auf den Boden gerichtet. „Also ein Zimmer frei wird nicht“, sagte sie und sah schon Brendans enttäuschte Miene. „Auch wenn Mary in zwei Wochen mit Markus zusammen zieht, wird sie ihr Zimmer hier behalten, Aber wir haben noch vier freie Zimmer, du hättest also sogar noch die Wahl“, fügte sie hinzu und sah wie er immer noch rot im Gesicht aber mit einem leichten Lächeln zu ihr aufsah. „Allerdings kann und will ich es nicht alleine entscheiden. Es ist zwar das Haus meiner Großeltern, aber solche Entscheidungen werden zusammen getroffen, aber bisher wurde auch noch keiner Abgelehnt und ich denke auch du wirst nicht abgelehnt werden“, sagte sie und setzte sich auf einen der Stuhle. Irgendwie wurde ihr gerade Schwindelig und das war nicht gut.
„Und zwei Stimmen für den Einzug hast du auf jeden Fall schon“, sagte sie und grinste.
Ort: Garten
Zeit: 08:53 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lachte. Es war so süß, wie er da stand, mit roten Wangen, den Blick auf den Boden gerichtet. „Also ein Zimmer frei wird nicht“, sagte sie und sah schon Brendans enttäuschte Miene. „Auch wenn Mary in zwei Wochen mit Markus zusammen zieht, wird sie ihr Zimmer hier behalten, Aber wir haben noch vier freie Zimmer, du hättest also sogar noch die Wahl“, fügte sie hinzu und sah wie er immer noch rot im Gesicht aber mit einem leichten Lächeln zu ihr aufsah. „Allerdings kann und will ich es nicht alleine entscheiden. Es ist zwar das Haus meiner Großeltern, aber solche Entscheidungen werden zusammen getroffen, aber bisher wurde auch noch keiner Abgelehnt und ich denke auch du wirst nicht abgelehnt werden“, sagte sie und setzte sich auf einen der Stuhle. Irgendwie wurde ihr gerade Schwindelig und das war nicht gut.
„Und zwei Stimmen für den Einzug hast du auf jeden Fall schon“, sagte sie und grinste.
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Brendan Steward
Ort: Garten
Zeit: 08:55 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Enttäuscht hatte Brendan Vivi angesehen, als diese meinte, dass kein Zimmer frei werden würde. Er hatte sich schon erschreckend schnell mit dem Gedanken angefreundet, dass es nicht klappen würde, als sie sagte, dass noch Zimmer frei seien. Scheu hob er den Blick, sah sie mit einem Lächeln an, strahlte beinahe schon. Vivi hatte also nichts dagegen, blieb also abzuwarten, was die anderen sagen würden. Er hoffte, dass es auch für diese in Ordnung war, dass er wirklich bald hier sein konnte, bei Kara...
Als Vivi sich jedoch hinsetzte, sah er sie besorgt an. Sie war plötzlich ganz blass geworden und hielt sich an den Lehnen des Stuhles fest. Einen kurzen Moment lag blieb Brendan unsicher stehen, das Lächeln war einer besorgten Miene gewichen. "Geht’s... dir nicht gut?", fragte er, trat an sie heran und legte zögernd eine Hand auf ihre Schulter.
Ort: Garten
Zeit: 08:55 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Enttäuscht hatte Brendan Vivi angesehen, als diese meinte, dass kein Zimmer frei werden würde. Er hatte sich schon erschreckend schnell mit dem Gedanken angefreundet, dass es nicht klappen würde, als sie sagte, dass noch Zimmer frei seien. Scheu hob er den Blick, sah sie mit einem Lächeln an, strahlte beinahe schon. Vivi hatte also nichts dagegen, blieb also abzuwarten, was die anderen sagen würden. Er hoffte, dass es auch für diese in Ordnung war, dass er wirklich bald hier sein konnte, bei Kara...
Als Vivi sich jedoch hinsetzte, sah er sie besorgt an. Sie war plötzlich ganz blass geworden und hielt sich an den Lehnen des Stuhles fest. Einen kurzen Moment lag blieb Brendan unsicher stehen, das Lächeln war einer besorgten Miene gewichen. "Geht’s... dir nicht gut?", fragte er, trat an sie heran und legte zögernd eine Hand auf ihre Schulter.
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Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Garten
Zeit: 08:57 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi schüttelte den Kopf. „Geht schon, nur etwas viel Aufregung in den letzten Tagen. Aber das wird schon wieder, Brendan“, sagte sie und lächelte leicht. Langsam verflog de Schwindel wieder. Sie war es mittlerweile gewöhnt, wenn sie emotionalen Stress hatte, dass ihr Kreislauf verrückt spielte und in den letzten Tagen war einfach viel passiert. Erst die Nachricht, dass sie vielleicht schwanger war, dann dass sie ihre Ausbildung nicht wie geplant durchziehen konnte, sollte das der Fall sein und auch Frejyas und Lars Probleme waren ihr an die Nieren gegangen.
„Hat Kara dir schon die Regeln für die Villa Magicus erzählt?“, wollte sie wissen um von sich abzulenken. Sie wusste es würde gleich wieder alles normal sein, wenn sie einfach eine Weile hier sitzen blieb.
Ort: Garten
Zeit: 08:57 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi schüttelte den Kopf. „Geht schon, nur etwas viel Aufregung in den letzten Tagen. Aber das wird schon wieder, Brendan“, sagte sie und lächelte leicht. Langsam verflog de Schwindel wieder. Sie war es mittlerweile gewöhnt, wenn sie emotionalen Stress hatte, dass ihr Kreislauf verrückt spielte und in den letzten Tagen war einfach viel passiert. Erst die Nachricht, dass sie vielleicht schwanger war, dann dass sie ihre Ausbildung nicht wie geplant durchziehen konnte, sollte das der Fall sein und auch Frejyas und Lars Probleme waren ihr an die Nieren gegangen.
„Hat Kara dir schon die Regeln für die Villa Magicus erzählt?“, wollte sie wissen um von sich abzulenken. Sie wusste es würde gleich wieder alles normal sein, wenn sie einfach eine Weile hier sitzen blieb.
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Brendan Steward
Ort: Garten
Zeit: 08:59 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Brendan warf Vivi noch einen besorgten Blick zu, doch als er sah, dass ihr Gesicht bereits wieder ein wenig Farbe bekam, entspannte er sich ein wenig und setzte sich auf einen Stuhl ihr gegenüber. Es war seltsam, er fühlte sich tatsächlich entspannt und locker, bis gestern Abend noch undenkbar, eigentlich sogar bis heute Morgen. Er hatte damit gerechnet, dass ihm das Sprechen schwer fallen würde, dass er sich so schnell wie möglich wieder zurück ziehen wollte, doch nun, wo er mit der ehemaligen Ravenclaw sprach, fiel es ihm gar nicht mehr so schwer.
"Nein, hat sie noch nicht", sagte er und lächelte wieder, sah Vivi aus freundlichen Augen an. "Aber wie ich dich kenne, wirst du sie mir gleich sicher erzählen." Wie gut es doch tat, endlich einmal wieder zu spaßen, wenn auch nur ein wenig. Ein ungemein angenehmes Gefühl, wie er fand, es machte ihm die Situation wesentlich einfacher, als er sie sich vorgestellt hatte. Denn in seiner Vorstellung hatte er gar nicht geredet, war geflüchtet. Nun jedoch saß er hier, konnte Vivi sogar in die Augen sehen. Da war nichts, was ihn weg sehen ließ, wie es die letzten drei Jahre gewesen war.
Ort: Garten
Zeit: 08:59 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Brendan warf Vivi noch einen besorgten Blick zu, doch als er sah, dass ihr Gesicht bereits wieder ein wenig Farbe bekam, entspannte er sich ein wenig und setzte sich auf einen Stuhl ihr gegenüber. Es war seltsam, er fühlte sich tatsächlich entspannt und locker, bis gestern Abend noch undenkbar, eigentlich sogar bis heute Morgen. Er hatte damit gerechnet, dass ihm das Sprechen schwer fallen würde, dass er sich so schnell wie möglich wieder zurück ziehen wollte, doch nun, wo er mit der ehemaligen Ravenclaw sprach, fiel es ihm gar nicht mehr so schwer.
"Nein, hat sie noch nicht", sagte er und lächelte wieder, sah Vivi aus freundlichen Augen an. "Aber wie ich dich kenne, wirst du sie mir gleich sicher erzählen." Wie gut es doch tat, endlich einmal wieder zu spaßen, wenn auch nur ein wenig. Ein ungemein angenehmes Gefühl, wie er fand, es machte ihm die Situation wesentlich einfacher, als er sie sich vorgestellt hatte. Denn in seiner Vorstellung hatte er gar nicht geredet, war geflüchtet. Nun jedoch saß er hier, konnte Vivi sogar in die Augen sehen. Da war nichts, was ihn weg sehen ließ, wie es die letzten drei Jahre gewesen war.
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Ernst Ferstl
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Garten
Zeit: 09:01 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lachte. Es war wirklich schön, dass scheinbar der alte Brendan endlich wieder da war. Den Jungen, welchen sie in ihrem fünften Jahr so mochte, der Brendan, der sich nach langem hin und her von Erik losgesagt hatte. Sie seufzte kurz.
„Gut, ich möchte dich ja nicht stumm sterben lassen und du musst ja erst sagen, ob du mit den Bedingungen leben kannst“, meinte sie und grinste ihn breit an.
„Also du musst keine Miete zahlen. Allerdings musst du helfen sowohl das Haus, als auch den Garten in Ordnung zu halten. Wir haben eine Haushaltskasse aus der wir einkaufen und auch sonst alles kaufen, was wir fürs Haus brauchen. Jeder zahlt dort am Anfang des Monats etwas ein und wenn es nicht reicht muss nachgezahlt werden, aber das war bisher nur selten der Fall, eigentlich nur am Anfang. Das Zimmer darfst du dir aussuchen, allerdings sind nur noch welche mit geteiltem Bad frei, also musst du dich mit deinem Mitbewohner einigen, wobei das neben Kara ist noch frei, dann könnt ihr euch das Bad teilen wenn ihr wollt, so machen es Kjell und ich auch. Ansonsten ist noch ein anderes Zimmer im zweiten Stock frei und zwei i ersten. Wir haben keinen Putzplan und trotzdem ist das Haus immer aufgeräumt, wie wir das schaffen, keine Ahnung, aber es klappt irgendwie. Wahrscheinlich hauptsächlich deshalb dass immer der putzt, de Zeit hat, was, wie ich zu meiner Schade gestehen muss, meistens die anderen sind, dafür koche ich, wenn ich Zeit hab für alle, aber da ich soviel lerne, bleibt wenig Zeit. Im Keller ist ein Tränkelabor, da du Tränk in deiner Ausbildung lernen musst, darfst du es mitbenutzen, aber bitte bring mir da nichts durcheinander. Auch hast du da unten einen Trainingsraum, den du nutzen kannst, hat Josh auch während seiner Ausbildung gemacht. Auch deine Fitness kannst du dort unten trainieren. Die Zimmer der anderen Bewohner sind tabu, solange sie dich nicht hereinbitten, aber das sollte klar sein. Sonst kannst du alle Räume im Haus frei nutzen und natürlich auch den Garten, den wir mit viel Fleiß und Liebe wieder hergerichtet haben“, sagte sie und strahlte ihn an. Sie hatte diesen ‚Vortrag’ nun schon so oft gehalten, aber jedes Mal war sie wieder erstaunt, wie lang er eigentlich war und wie erschlagen sich ihr gegenüber fühlen musste. „Tut mir leid, ich hoffe ich hab dich jetzt nicht überfordert“, sagte sie und lächelte entschuldigend.
Ort: Garten
Zeit: 09:01 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lachte. Es war wirklich schön, dass scheinbar der alte Brendan endlich wieder da war. Den Jungen, welchen sie in ihrem fünften Jahr so mochte, der Brendan, der sich nach langem hin und her von Erik losgesagt hatte. Sie seufzte kurz.
„Gut, ich möchte dich ja nicht stumm sterben lassen und du musst ja erst sagen, ob du mit den Bedingungen leben kannst“, meinte sie und grinste ihn breit an.
„Also du musst keine Miete zahlen. Allerdings musst du helfen sowohl das Haus, als auch den Garten in Ordnung zu halten. Wir haben eine Haushaltskasse aus der wir einkaufen und auch sonst alles kaufen, was wir fürs Haus brauchen. Jeder zahlt dort am Anfang des Monats etwas ein und wenn es nicht reicht muss nachgezahlt werden, aber das war bisher nur selten der Fall, eigentlich nur am Anfang. Das Zimmer darfst du dir aussuchen, allerdings sind nur noch welche mit geteiltem Bad frei, also musst du dich mit deinem Mitbewohner einigen, wobei das neben Kara ist noch frei, dann könnt ihr euch das Bad teilen wenn ihr wollt, so machen es Kjell und ich auch. Ansonsten ist noch ein anderes Zimmer im zweiten Stock frei und zwei i ersten. Wir haben keinen Putzplan und trotzdem ist das Haus immer aufgeräumt, wie wir das schaffen, keine Ahnung, aber es klappt irgendwie. Wahrscheinlich hauptsächlich deshalb dass immer der putzt, de Zeit hat, was, wie ich zu meiner Schade gestehen muss, meistens die anderen sind, dafür koche ich, wenn ich Zeit hab für alle, aber da ich soviel lerne, bleibt wenig Zeit. Im Keller ist ein Tränkelabor, da du Tränk in deiner Ausbildung lernen musst, darfst du es mitbenutzen, aber bitte bring mir da nichts durcheinander. Auch hast du da unten einen Trainingsraum, den du nutzen kannst, hat Josh auch während seiner Ausbildung gemacht. Auch deine Fitness kannst du dort unten trainieren. Die Zimmer der anderen Bewohner sind tabu, solange sie dich nicht hereinbitten, aber das sollte klar sein. Sonst kannst du alle Räume im Haus frei nutzen und natürlich auch den Garten, den wir mit viel Fleiß und Liebe wieder hergerichtet haben“, sagte sie und strahlte ihn an. Sie hatte diesen ‚Vortrag’ nun schon so oft gehalten, aber jedes Mal war sie wieder erstaunt, wie lang er eigentlich war und wie erschlagen sich ihr gegenüber fühlen musste. „Tut mir leid, ich hoffe ich hab dich jetzt nicht überfordert“, sagte sie und lächelte entschuldigend.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Brendan Steward
Ort: Garten
Zeit: 09:03 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Brendans Grinsen wurde immer breiter, während Vivi erzählte und erklärte. Sie schien diesen Vortrag schon öfter gehalten zu haben und wie es aussah, machte es ihr jedes Mal wieder Spaß. Und doch, als sie schließlich geendet hatte und ihn entschuldigend anlächelte, konnte er ihr nur zustimmen.
"Nein, überfordert nicht", sagte er mit großen Augen und einem Lächeln. "Vielleicht ein bisschen schnell geredet." Er zwinkerte ihr zu. Er war es schon aus der Schulzeit gewohnt, wenn die ehemalige Ravenclaw mit voller Begeisterung bei einem Thema war, neigte sie zu Schnelligkeit und doch war dies etwas, was er schon immer an ihr gemocht hatte. Und er war unglaublich froh, dass er sich dazu überwunden hatte, bereits heute mit ihr zu sprechen, von sich aus, auch wenn es nicht so einfach gewesen war, wie es ausgesehen haben mochte.
"Ich denke", überlegte Brendan laut und legte einen Finger an sein Kinn, "die Bedingungen kann ich durchaus akzeptieren." Er grinste. Gegen ein bisschen Hausarbeit war nichts einzuwenden, das war er ja sowieso schon lange gewohnt, wo er doch nun schon über ein Jahr alleine lebte. Er musste zugeben, irgendwie kam Freude in ihm auf. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, was die anderen sagen würden, er hoffte nur, dass niemand etwas dagegen hatte, dass er einzog.
Sein Blick glitt zu Vivi, die ihn noch immer anlächelte. Er lächelte zurück, ein leises "Danke" murmelnd. Und er war ihr wirklich dankbar.
Ort: Garten
Zeit: 09:03 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Brendans Grinsen wurde immer breiter, während Vivi erzählte und erklärte. Sie schien diesen Vortrag schon öfter gehalten zu haben und wie es aussah, machte es ihr jedes Mal wieder Spaß. Und doch, als sie schließlich geendet hatte und ihn entschuldigend anlächelte, konnte er ihr nur zustimmen.
"Nein, überfordert nicht", sagte er mit großen Augen und einem Lächeln. "Vielleicht ein bisschen schnell geredet." Er zwinkerte ihr zu. Er war es schon aus der Schulzeit gewohnt, wenn die ehemalige Ravenclaw mit voller Begeisterung bei einem Thema war, neigte sie zu Schnelligkeit und doch war dies etwas, was er schon immer an ihr gemocht hatte. Und er war unglaublich froh, dass er sich dazu überwunden hatte, bereits heute mit ihr zu sprechen, von sich aus, auch wenn es nicht so einfach gewesen war, wie es ausgesehen haben mochte.
"Ich denke", überlegte Brendan laut und legte einen Finger an sein Kinn, "die Bedingungen kann ich durchaus akzeptieren." Er grinste. Gegen ein bisschen Hausarbeit war nichts einzuwenden, das war er ja sowieso schon lange gewohnt, wo er doch nun schon über ein Jahr alleine lebte. Er musste zugeben, irgendwie kam Freude in ihm auf. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, was die anderen sagen würden, er hoffte nur, dass niemand etwas dagegen hatte, dass er einzog.
Sein Blick glitt zu Vivi, die ihn noch immer anlächelte. Er lächelte zurück, ein leises "Danke" murmelnd. Und er war ihr wirklich dankbar.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Vivien Marie McFarlane
Ort: Garten
Zeit: 09:07 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lächelte. „Da bin ich ja beruhigt, dass du damit leben kannst. Achja, eines noch. Haustiere sind erlaubt, solange sie sich mit den anderen Tieren verstehen, immerhin haben wir ein paar Katzen, Eulen und dank Dany auch noch ein paar andere Tiere“, sagte sie lachend. „Und wir kümmern uns auch um die Tiere der anderen“, sagte sie und lächelte immer noch. Irgendwie wollte ihr das heute nicht mehr aus dem Gesicht weichen. „Und mach dir keinen Kopf. Ich glaube kaum, dass die anderen etwas dagegen haben dass du einziehst. Wann würdest du eigentlich das Zimmer belegen wollen?“
Ort: Garten
Zeit: 09:07 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Vivi lächelte. „Da bin ich ja beruhigt, dass du damit leben kannst. Achja, eines noch. Haustiere sind erlaubt, solange sie sich mit den anderen Tieren verstehen, immerhin haben wir ein paar Katzen, Eulen und dank Dany auch noch ein paar andere Tiere“, sagte sie lachend. „Und wir kümmern uns auch um die Tiere der anderen“, sagte sie und lächelte immer noch. Irgendwie wollte ihr das heute nicht mehr aus dem Gesicht weichen. „Und mach dir keinen Kopf. Ich glaube kaum, dass die anderen etwas dagegen haben dass du einziehst. Wann würdest du eigentlich das Zimmer belegen wollen?“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Garten - Samstag, 04. Oktober
Brendan Steward
Ort: Garten
Zeit: 09:09 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Ein leises Lachen kam ihm über die Lippen, während er Vivi weiter ansah. "Eigentlich solltest du wissen, dass ich nicht mit Tieren kann", sagte er grinsend und zwinkerte. Es stimmte, zwar hatte er drei Jahre lang Pflege magischer Geschöpfe belegt, doch er hatte es nie gemocht und fragte sich noch immer, wie er in den ZAGs ein Annehmbar erreicht hatte. Das sollte jedoch für den Augenblick unwichtig sein. "Solange ich meine Eule unter bekomme, ist alles in Ordnung, mehr brauche ich gar nicht."
Als Vivi fragte, wann er denn einziehen wolle, musste Brendan schlucken, darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht, ihm war bisher nur durch den Kopf geschwirrt, dass er gerne bei Kara sein würde, bei seinen Freunden – zumindest hoffte er, dass sie es noch immer waren. "Ich... weiß nicht", meinte er leise und scharrte mit einem Fuß über den Boden. "Hab ich noch nicht wirklich drüber nach gedacht." Seine Stimme war leise, klang ein wenig kleinlaut, irgendwie war ihm das peinlich.
Ort: Garten
Zeit: 09:09 Uhr
Datum: Sa., 04.10.
Ein leises Lachen kam ihm über die Lippen, während er Vivi weiter ansah. "Eigentlich solltest du wissen, dass ich nicht mit Tieren kann", sagte er grinsend und zwinkerte. Es stimmte, zwar hatte er drei Jahre lang Pflege magischer Geschöpfe belegt, doch er hatte es nie gemocht und fragte sich noch immer, wie er in den ZAGs ein Annehmbar erreicht hatte. Das sollte jedoch für den Augenblick unwichtig sein. "Solange ich meine Eule unter bekomme, ist alles in Ordnung, mehr brauche ich gar nicht."
Als Vivi fragte, wann er denn einziehen wolle, musste Brendan schlucken, darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht, ihm war bisher nur durch den Kopf geschwirrt, dass er gerne bei Kara sein würde, bei seinen Freunden – zumindest hoffte er, dass sie es noch immer waren. "Ich... weiß nicht", meinte er leise und scharrte mit einem Fuß über den Boden. "Hab ich noch nicht wirklich drüber nach gedacht." Seine Stimme war leise, klang ein wenig kleinlaut, irgendwie war ihm das peinlich.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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