Lars Højgaard
Ort: Trondheim
Zeit: 15:19 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Geschockt hörte Lars Amelie zu. Er hatte zwar gewusst, dass das Verhältnis zwischen ihr und ihren Eltern nicht das Beste war, aber das es so schlimm zu sein schien, hatte er nicht einmal im Ansatz geahnt. Was waren das nur für Eltern, die ihr eigenes Kind derart unter Druck setzen. Sollten Eltern nicht ihre Kinder unterstützen? Für sie da sein und sich für diese freuen, wenn sie jemanden gefunden haben, der sie liebte und den sie liebten? Sollte es nicht das höchste Gut von Eltern sein, ihre Kinder glücklich zu wissen? Er schüttelte den Kopf, verstand nun Amelies Ausbruch, auch wenn er sich gewünscht hätte, sie hätte eher mit Freyja gesprochen, wäre ihr und auch ihm doch so einiges an Leid erspart geblieben, hätte Freyja sich dann doch nicht in die Arme eines anderen Mannes… Er verbot sich weiter zu denken, wollte diese Gedanken nicht, taten sie doch einfach zu weh. Freyja war bei ihm, liebte ihn und nicht den anderen, das war nur in dem Moment ihrer Schwäche gewesen, das war nicht von Bedeutung, wichtig war nur, dass sie bei ihm war, ihn heiraten würde, mit ihm glücklich in ein gemeinsames Leben schritt, nicht mit einem anderen.
Er sah zu Freyja hinüber, die nicht minder geschockt schien, scheinbar nicht in der Lage war etwas zu sagen, aber irgendetwas musste sie sagen, konnte das, was Amelie dort gesagt hatte, nicht unkommentiert lassen. Kurz drückte er ihre Hand, die sich in seiner verkrampft zu haben schien und hoffte, dass sie die Aufforderung etwas zu sagen verstand und auch, dass sie ruhig bleiben würde, denn sie alle hatten genug durchgemacht und es wäre nicht schön, wenn die Eltern seiner zukünftigen Schwiegermutter es schaffen würden, die Beziehung von Mutter und Tochter zu zerstören.
Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Trondheim
Zeit: 15:16 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Freyja wußte nicht, was sie sagen wollte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ihre Mutter mit schwerer Stimme weiter.
"Als du deinen Namen gewechselst hast, hattest du etwas getan, was ich im Grunde auch schon immer tun wollte. Als deine Großeltern davon erfuhren, rasteten sie richtig aus. An diesem Punkt, konnte ich einfach nicht mehr. Ich fühlte mich doppelt verlassen, auch wenn ich vom Verstand her wußte, dass du mich nicht verlassen hast. Aber vom Gefühl her war es so. Du hast diesen Schritt getan, den ich schon lange tun wollte und doch nicht konnte. Mir wuchsen meine Gefühle über den Kopf. Ich weiß, es war so albern, aber ich hatte Angst um dich, ich wollte dich nicht verlieren und habe jedoch mit meinem Verhalten auf eine bestimmte Art und Weise dafür gesorgt. Dein Schritt war richtig, denn du hast ihn aus tiefsten Herzen her getan. Ich weiß, was dieser Name und diese Familie für dich bedeutet. Wahrscheinlich war ich genau deshalb so bedrückt. Du empfandest dies nicht für meine Familie, wie im Grunde ich es auch nicht tat, es aber nicht wahr haben wollte." Amelie weinte, Freyja hielt es nicht mehr an ihren Platz, mit Tränen in den Augen ging sie zu ihrer Mutter und umarmte sie.
"Ich habe mich so alleine gefühlt, ob wohl ich es nicht war. Weil ich doch so eine wundervolle Familie habe. Aber meine Eltern, sie habe ich nun endgültig verloren." sprach ihre Mutter weinend weiter.
"Wegen mir?" fragte Freyja unter Tränen.
Ihre Mutter löste sich etwas aus der Umarmung, um Freyja ins Gesicht sehen zu können. "Nein. Nein, Freyja nicht wegen dir. Red dir das nicht ein, hörst du! Sie haben sich nicht wegen dir oder wegen mir von uns weg gedreht, sondern wegen sich selber. Aber das ist egal. Wir sind eine Familie und ich liebe dich."
Sie strich Freyja die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren." Dann nahm sie ihre Tochter wieder in den Arm. Freyja genoss die Umarmung, fühlte sich endlich beruhigt und ließ ihren Tränen freien lauf.
Die Zeit, ohne ihre Mutter war einfach grausam gewesen. Sie war da, aber doch so fern.
Sie lagen sich noch einige Zeit schweigend im Arm. Bis sich ihre Mutter langsam wieder löste und Freyja anblickte.
"Ich hoffe, du kannst mich verstehen und mein Verhalten verzeihen."
"Natürlich." sprach Freyja prompt. "Ich liebe dich so. Es hat mir unheimlich weh getan, dass wir uns nur noch gestritten haben."
"Und nun wirst du bald Højgaard heißen." Amelie lächelte Freyja an, diese lächelte zurück.
"Ja."
Abermals schloss ihre Mutter sie in den Arm. "Ich freue mich so für euch." flüsterte sie in Freyjas Ohr. Es machte Freyja unheimlich glücklich. Endlich hörte sie es auch aus dem Munde ihrer Mutter.
Diese wandte sich nun zu Lars. "Ich freue mich Lars, dass du dann endlich ein Teil, unserer Familie wirst. Ich meine, du warst es ja im Grunde schon immer, aber nun so richtig. Auch bei dir muß ich mich entschuldigen. Mein Verhalten war auch dir gegenüber nicht korrekt."
Ort: Trondheim
Zeit: 15:16 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Freyja wußte nicht, was sie sagen wollte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ihre Mutter mit schwerer Stimme weiter.
"Als du deinen Namen gewechselst hast, hattest du etwas getan, was ich im Grunde auch schon immer tun wollte. Als deine Großeltern davon erfuhren, rasteten sie richtig aus. An diesem Punkt, konnte ich einfach nicht mehr. Ich fühlte mich doppelt verlassen, auch wenn ich vom Verstand her wußte, dass du mich nicht verlassen hast. Aber vom Gefühl her war es so. Du hast diesen Schritt getan, den ich schon lange tun wollte und doch nicht konnte. Mir wuchsen meine Gefühle über den Kopf. Ich weiß, es war so albern, aber ich hatte Angst um dich, ich wollte dich nicht verlieren und habe jedoch mit meinem Verhalten auf eine bestimmte Art und Weise dafür gesorgt. Dein Schritt war richtig, denn du hast ihn aus tiefsten Herzen her getan. Ich weiß, was dieser Name und diese Familie für dich bedeutet. Wahrscheinlich war ich genau deshalb so bedrückt. Du empfandest dies nicht für meine Familie, wie im Grunde ich es auch nicht tat, es aber nicht wahr haben wollte." Amelie weinte, Freyja hielt es nicht mehr an ihren Platz, mit Tränen in den Augen ging sie zu ihrer Mutter und umarmte sie.
"Ich habe mich so alleine gefühlt, ob wohl ich es nicht war. Weil ich doch so eine wundervolle Familie habe. Aber meine Eltern, sie habe ich nun endgültig verloren." sprach ihre Mutter weinend weiter.
"Wegen mir?" fragte Freyja unter Tränen.
Ihre Mutter löste sich etwas aus der Umarmung, um Freyja ins Gesicht sehen zu können. "Nein. Nein, Freyja nicht wegen dir. Red dir das nicht ein, hörst du! Sie haben sich nicht wegen dir oder wegen mir von uns weg gedreht, sondern wegen sich selber. Aber das ist egal. Wir sind eine Familie und ich liebe dich."
Sie strich Freyja die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich könnte es nicht ertragen, dich zu verlieren." Dann nahm sie ihre Tochter wieder in den Arm. Freyja genoss die Umarmung, fühlte sich endlich beruhigt und ließ ihren Tränen freien lauf.
Die Zeit, ohne ihre Mutter war einfach grausam gewesen. Sie war da, aber doch so fern.
Sie lagen sich noch einige Zeit schweigend im Arm. Bis sich ihre Mutter langsam wieder löste und Freyja anblickte.
"Ich hoffe, du kannst mich verstehen und mein Verhalten verzeihen."
"Natürlich." sprach Freyja prompt. "Ich liebe dich so. Es hat mir unheimlich weh getan, dass wir uns nur noch gestritten haben."
"Und nun wirst du bald Højgaard heißen." Amelie lächelte Freyja an, diese lächelte zurück.
"Ja."
Abermals schloss ihre Mutter sie in den Arm. "Ich freue mich so für euch." flüsterte sie in Freyjas Ohr. Es machte Freyja unheimlich glücklich. Endlich hörte sie es auch aus dem Munde ihrer Mutter.
Diese wandte sich nun zu Lars. "Ich freue mich Lars, dass du dann endlich ein Teil, unserer Familie wirst. Ich meine, du warst es ja im Grunde schon immer, aber nun so richtig. Auch bei dir muß ich mich entschuldigen. Mein Verhalten war auch dir gegenüber nicht korrekt."
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Lars Højgaard
Ort: Trondheim
Zeit: 15:27 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Lars lächelte als er sah, wie Amelie und Freyja sich vertrugen. Es tat gut, das zu sehen, vor allem nach dem Stress, den sie in letzter Zeit gehabt hatten. Als Amelie sich ihm zuwandte und sich bei ihm entschuldigte, schüttelte er den Kopf. „Es ist nicht nötig, dass du dich entschuldigst“, sagte er und seufzte. „Ich mein, als wir dir sagen wollten, dass wir heiraten, war ich nicht gerade nett und höfflich zu dir, das tut mir leid, aber in dem Moment war ich einfach wütend“, sagte er und lächelte leicht schief bevor er aufstand und auf seine fast Schwiegermutter zu ging. „Aber deine Glückwünsche und das willkommen heißen nehme ich gerne an“, sagte er und umarmte die Frau nun auch, nachdem Freyja sich von ihrer Mutter gelöst hatte. Amelie lächelte die beiden an. Es schien als fast so, als hätte es den Streit nie gegeben, auch wenn klar war, dass es noch eine Weile brauchen würde bis alles wieder so war, wie früher, vielleicht wurde es aber sogar besser als es früher war. „Aber nun erzählt, wann, wo und wie wollt ihr heiraten?“, wollte Finn wissen und sah ihn und Freyja neugierig an.
Ort: Trondheim
Zeit: 15:27 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Lars lächelte als er sah, wie Amelie und Freyja sich vertrugen. Es tat gut, das zu sehen, vor allem nach dem Stress, den sie in letzter Zeit gehabt hatten. Als Amelie sich ihm zuwandte und sich bei ihm entschuldigte, schüttelte er den Kopf. „Es ist nicht nötig, dass du dich entschuldigst“, sagte er und seufzte. „Ich mein, als wir dir sagen wollten, dass wir heiraten, war ich nicht gerade nett und höfflich zu dir, das tut mir leid, aber in dem Moment war ich einfach wütend“, sagte er und lächelte leicht schief bevor er aufstand und auf seine fast Schwiegermutter zu ging. „Aber deine Glückwünsche und das willkommen heißen nehme ich gerne an“, sagte er und umarmte die Frau nun auch, nachdem Freyja sich von ihrer Mutter gelöst hatte. Amelie lächelte die beiden an. Es schien als fast so, als hätte es den Streit nie gegeben, auch wenn klar war, dass es noch eine Weile brauchen würde bis alles wieder so war, wie früher, vielleicht wurde es aber sogar besser als es früher war. „Aber nun erzählt, wann, wo und wie wollt ihr heiraten?“, wollte Finn wissen und sah ihn und Freyja neugierig an.
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- Siria
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Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Trondheim
Zeit: 15:33 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Freyja fühlte sich unheimlich erleichtert. Endlich hatte sie ihre Mutter wieder. Was für Tage lagen nun hinter ihr. Sie hatte sich sowohl mit Lars als auch mit ihrer Mutter versöhnt. Endlich konnte wieder etwas Normalität in ihr Leben zurückkehren.
Sie blickte zu ihrem Vater. "Wir heiraten natürlich zu Hause." sprach sie grinsend und nahm die Hand von Lars in ihre, um ihn an sich heran zuziehen.
Dann erzählten sie, was sie bisher geplant hatten, aber nur das Grobe, ein wenig Überraschung sollte auch noch für ihre Eltern bleiben.
"Wir werden übrigens auch noch mal heiraten." erzählte Finn nicht ohne Stolz. Irritiert blickte Freyja ihren Vater an. "Wie?"
"Wie? Wie man eben heiratet. wir hatten noch mal Lust dazu, nur im ganz kleinen Kreis." erklärte Finn weiter.
"Diesmal werde ich den Namen deines Vaters annehmen." erklärte nun Amelie und strahlte dabei.
Freyja konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Das ist wundervoll." brachte sie schließlich heraus.
"Wir wollten einfach noch mal diesen wundervollen Augenblick genießen und unsere Liebe zueinander dadurch noch mal besiegeln." grinste Finn und gab seiner Frau einen Kuß.
"Ihr seid schon ein wenig verrückt, aber ich freue mich für euch." gestand Freyja. Sie war froh, dass sie überhaupt Lars heiraten konnte.
Ort: Trondheim
Zeit: 15:33 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Freyja fühlte sich unheimlich erleichtert. Endlich hatte sie ihre Mutter wieder. Was für Tage lagen nun hinter ihr. Sie hatte sich sowohl mit Lars als auch mit ihrer Mutter versöhnt. Endlich konnte wieder etwas Normalität in ihr Leben zurückkehren.
Sie blickte zu ihrem Vater. "Wir heiraten natürlich zu Hause." sprach sie grinsend und nahm die Hand von Lars in ihre, um ihn an sich heran zuziehen.
Dann erzählten sie, was sie bisher geplant hatten, aber nur das Grobe, ein wenig Überraschung sollte auch noch für ihre Eltern bleiben.
"Wir werden übrigens auch noch mal heiraten." erzählte Finn nicht ohne Stolz. Irritiert blickte Freyja ihren Vater an. "Wie?"
"Wie? Wie man eben heiratet. wir hatten noch mal Lust dazu, nur im ganz kleinen Kreis." erklärte Finn weiter.
"Diesmal werde ich den Namen deines Vaters annehmen." erklärte nun Amelie und strahlte dabei.
Freyja konnte nur mit dem Kopf schütteln. "Das ist wundervoll." brachte sie schließlich heraus.
"Wir wollten einfach noch mal diesen wundervollen Augenblick genießen und unsere Liebe zueinander dadurch noch mal besiegeln." grinste Finn und gab seiner Frau einen Kuß.
"Ihr seid schon ein wenig verrückt, aber ich freue mich für euch." gestand Freyja. Sie war froh, dass sie überhaupt Lars heiraten konnte.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Lars Højgaard
Ort: Trondheim
Zeit: 15:36 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
„Ihr wollt noch einmal…“, fragte Lars auch noch einmal etwas perplex nach, grinste dann aber breit. „Ich freue mich schon für euch. Das wird sicherlich toll“, sagte er und seufzte. Er sah zu Freyja hinüber, freute sich, dass sie so entspannt und glücklich war, dass die Streitereien der letzten Zeit scheinbar für diesen Moment komplett vergessen waren. Sein Blick wanderte zu Amelie und Finn. Auch die beiden sahen glücklich aus und Lars hoffte, dass er und Freyja in 30 Jahren auch noch so glücklich waren, wie es ihre Eltern heute waren. „Wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt und vor allem wo und wie?“, wollte Lars von den beiden wissen und sah sie fragend an. Er hoffte dass sie nicht kurz vor oder kurz nach ihm und Freyja heiraten wollten, aber das würde er gleich ja vielleicht wissen.
Ort: Trondheim
Zeit: 15:36 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
„Ihr wollt noch einmal…“, fragte Lars auch noch einmal etwas perplex nach, grinste dann aber breit. „Ich freue mich schon für euch. Das wird sicherlich toll“, sagte er und seufzte. Er sah zu Freyja hinüber, freute sich, dass sie so entspannt und glücklich war, dass die Streitereien der letzten Zeit scheinbar für diesen Moment komplett vergessen waren. Sein Blick wanderte zu Amelie und Finn. Auch die beiden sahen glücklich aus und Lars hoffte, dass er und Freyja in 30 Jahren auch noch so glücklich waren, wie es ihre Eltern heute waren. „Wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt und vor allem wo und wie?“, wollte Lars von den beiden wissen und sah sie fragend an. Er hoffte dass sie nicht kurz vor oder kurz nach ihm und Freyja heiraten wollten, aber das würde er gleich ja vielleicht wissen.
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Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Trondheim
Zeit: 15:40 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Diese Frage hatte Freyja auch brennend Interessiert und sie blickte zwischen ihren Eltern hin und her.
"Ende Oktober werden wir heiraten. Bei uns in der kleinen Kapelle. Da nur die engste Familie, sprich Rannvá und natürlich die Kinder und die engsten Freunde gelanden werden, brauchen wir nicht viel Platz. Und am Abend gibt es ein Abendessen. Die Trauung wird sowieso erst 17 Uhr stattfinden und ihr seid natürlich geladen." ihre Mutter kramte in ihrer Handtasche.
"Gebt diese Einladung bitte Kjell und Vivien. Schließlich gehören seine Eltern zu unseren Freunden und Kjell gehört auch dazu. Ich weiß nicht, ob es für Vivien eigentartig ist, wenn sie zu ihrer Ausbildungsleiterin zur Hochzeit gelanden wird, aber Kjell gehört für uns einfach auch mit dazu und dadurch auch Vivien."
Freyja nahm die Einladung entgegen. "Wir werden sie ihnen geben. Ich finde es immer noch witzig, dass ihr noch mal heiraten wollt. Aber eure Idee gefällt mir. Dann werden wir alle für kurze Zeit einen richtigen Familiennamen haben oder behalten Arvid und Elina den Namen McLorey?"
"Elina wird ihn wechseln und Arvid ist sich noch nicht sicher." erkläre Finn.
"Ihr werdet zur Hochzeit kommen, oder?" fragte Amelie
Ort: Trondheim
Zeit: 15:40 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Diese Frage hatte Freyja auch brennend Interessiert und sie blickte zwischen ihren Eltern hin und her.
"Ende Oktober werden wir heiraten. Bei uns in der kleinen Kapelle. Da nur die engste Familie, sprich Rannvá und natürlich die Kinder und die engsten Freunde gelanden werden, brauchen wir nicht viel Platz. Und am Abend gibt es ein Abendessen. Die Trauung wird sowieso erst 17 Uhr stattfinden und ihr seid natürlich geladen." ihre Mutter kramte in ihrer Handtasche.
"Gebt diese Einladung bitte Kjell und Vivien. Schließlich gehören seine Eltern zu unseren Freunden und Kjell gehört auch dazu. Ich weiß nicht, ob es für Vivien eigentartig ist, wenn sie zu ihrer Ausbildungsleiterin zur Hochzeit gelanden wird, aber Kjell gehört für uns einfach auch mit dazu und dadurch auch Vivien."
Freyja nahm die Einladung entgegen. "Wir werden sie ihnen geben. Ich finde es immer noch witzig, dass ihr noch mal heiraten wollt. Aber eure Idee gefällt mir. Dann werden wir alle für kurze Zeit einen richtigen Familiennamen haben oder behalten Arvid und Elina den Namen McLorey?"
"Elina wird ihn wechseln und Arvid ist sich noch nicht sicher." erkläre Finn.
"Ihr werdet zur Hochzeit kommen, oder?" fragte Amelie
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Lars Højgaard
Ort: Trondheim
Zeit: 15:43 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Lars nickte. „Natürlich werden wir kommen. Vielleicht können wir uns von eurer Hochzeit ein paar Ideen für unsere eigene klauen“, sagte er und lachte. „Ich find, dass so toll das ihr das macht“, sagte er und bekam sein Lächeln einfach nicht aus dem Gesicht. „Und ich denke auch, dass Kjell und Vivi auch kommen, auch wenn du sicherlich Recht hast, dass es für Vivi komisch sein wird, wenn sie bei der Hochzeit ihrer Chefin sein wird, aber es wird sie sicherlich auch freuen, dass sie dabei sein darf“, meinte er und trank einen Schluck von seinem Kaffee. „Was haltet ihr von einem Stück Kuchen? Ich hab gehört er soll hier sehr gut sein“, wollte er von den dreien wissen und griff nach der Karte die auf dem Tisch lag.
Ort: Trondheim
Zeit: 15:43 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Lars nickte. „Natürlich werden wir kommen. Vielleicht können wir uns von eurer Hochzeit ein paar Ideen für unsere eigene klauen“, sagte er und lachte. „Ich find, dass so toll das ihr das macht“, sagte er und bekam sein Lächeln einfach nicht aus dem Gesicht. „Und ich denke auch, dass Kjell und Vivi auch kommen, auch wenn du sicherlich Recht hast, dass es für Vivi komisch sein wird, wenn sie bei der Hochzeit ihrer Chefin sein wird, aber es wird sie sicherlich auch freuen, dass sie dabei sein darf“, meinte er und trank einen Schluck von seinem Kaffee. „Was haltet ihr von einem Stück Kuchen? Ich hab gehört er soll hier sehr gut sein“, wollte er von den dreien wissen und griff nach der Karte die auf dem Tisch lag.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Trondheim - Sonntag, 05. Oktober.
Freyja Arwen Sjøvik
Ort: Trondheim
Zeit: 15:46 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Die vier bestellten sich noch Kuchen und saßen locker plaudernd noch einige Zeit zusammen. Nach zwei Monaten hatte Freyja endlich wieder das Gefühl, eine Familie zu haben. Endlich liefen ihr Tränen vor Glück die Wangen herunter. Sie mußte selber darüber lachen, aber sie war einfach glücklich. Endlich hatte ihr Leben hauptsächlich positives und darüber war sie sehr froh und dankbar. Sie blickte Lars verträumt von der Seite an. Bald würde er ihr Mann sein. Ihr Mann, das klang so schön. Freyja Arwen Højgaard. Es klang... gut befand Freyja.
Sie lehnte sich zu Lars und gab ihm einen Kuß. "Ich liebe dich." flüsterte sie ihm zu.
Sie genoss diesen Nachmittag mit ihrer Familie und später einfach nur mit Lars. Sie fühlte sich endlich wieder etwas befreiter.
Ort: Trondheim
Zeit: 15:46 Uhr
Datum: Sonntag 05.10.
Die vier bestellten sich noch Kuchen und saßen locker plaudernd noch einige Zeit zusammen. Nach zwei Monaten hatte Freyja endlich wieder das Gefühl, eine Familie zu haben. Endlich liefen ihr Tränen vor Glück die Wangen herunter. Sie mußte selber darüber lachen, aber sie war einfach glücklich. Endlich hatte ihr Leben hauptsächlich positives und darüber war sie sehr froh und dankbar. Sie blickte Lars verträumt von der Seite an. Bald würde er ihr Mann sein. Ihr Mann, das klang so schön. Freyja Arwen Højgaard. Es klang... gut befand Freyja.
Sie lehnte sich zu Lars und gab ihm einen Kuß. "Ich liebe dich." flüsterte sie ihm zu.
Sie genoss diesen Nachmittag mit ihrer Familie und später einfach nur mit Lars. Sie fühlte sich endlich wieder etwas befreiter.
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