Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Hogwarts, das Schloss und seine Ländereien
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Therapistin
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Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von Therapistin »

Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 10:22
Datum: Sa., 21.03.

Megan war nervös. Gleich würden sie die Umkleidekabinen verlassen und hinaus aufs Quidditchfeld gehen, umjubelt von Hunderten Schülern. Ihr war leicht übel, auch hatte sie beim Frühstück keinen Bissen herunter bekommen. Nun saß sie ein wenig zittrig neben Richard in der Kabine und wartete. Sie hoffte, dass ihre Nervosität sich ein wenig legen würde, wenn sie gleich hinaus gehen und auf ihren Besen steigen würde. Sie lehnte sich an die Schulter ihres Freundes, griff nach seiner Hand und hielt sie einfach fest. Er drückte sie beruhigend und strich ihr sanft über das Haar, doch Meg wusste, dass auch er aufgeregt war.
Schließlich war es soweit und sie gingen geschlossen hinaus. Jubelrufe kamen ihnen entgegen, doch Megan versuchte diese auszublenden, es würde sie nur ablenken und abgelenkt war sie eh schon genug. Erst als sie sich vom Boden abstieß und mit dem Besen empor schoss, klärte sich der dichte Nebel in ihrem Kopf und sie konnte klar denken. Entschlossenheit machte sich in ihr breit, sie wollte dieses Spiel gewinnen und zeigen, dass die Mannschaft gut zusammen spielte, auch wenn sie in dieser Zusammenstellung erst so kurz bestand.
Auf den Pfiff Madam Hooch' war der Quaffel im Spiel. Alexandra fing ihn auf und passte zu Richard, der flog einen Looping um den Slytherinjäger herum und warf den Quaffel dann zu Megan, die vorschoss, direkt aufs Tor zu. Noch einmal ein Pass zu Alex, die sofort zurück passte, Megan war direkt vorm Tor, warf mit aller Kraft, musste jedoch enttäuscht zusehen, wie der Hüter noch mit den Fingerspitzen heran kam. Doch sie ließ sich nicht entmutigen, was war schon ein Wurf, der daneben ging?
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Ernst Ferstl
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vojka
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Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von vojka »

Jeremy Blake O’Donnell
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 10:23
Datum: Sa., 21.03.


Jeremy war nervös, heute würde er sein erstes Quidditchspiel bestreiten. Er saß gerade in der Umkleide neben Alex und sah neidisch zu Megan und Richard hinüber. Gerne würde er auch zu Lejla gehen, aber das ging nicht, mussten sie es doch geheim halten, dass sie wieder zusammen waren, wussten es doch nur Megan und Richard und so würde es auch bleiben. Kurz sah er zu seiner Freundin, die auch so nervös wirkte wie er selbst bevor er wieder den Blick senkte, wollte er doch keinen Verdacht erwecken.
Nun schnappten sich aber alle ihre Besen und verließen die Umkleidekabinen. Jeremy ließ sich etwas Zeit und war froh, dass auch Lejla sich nicht sehr beeilte, so verließen sie als letztes die Umkleiden. „Viel Glück, ich liebe dich“, flüsterte er leise in ihre Richtung aber ohne sie direkt anzusehen. Er war froh, dass keiner in der Nähe war, der das hören konnte, denn das wäre nicht so gut.
Schnell stiegen nun auch sie auf ihre Besen und flogen ins Stadion. Kurz ließ Jeremy seinen Schläger kreisen, bevor er sich auf das, was Madam Hooch sagte und verfolgte kurz die beiden Klatscher und den Schnatz, wie sie in den Himmel schossen. Und da ertönte auch schon der Pfiff der Flugprofessorin und Jeremy verschaffte sich kurz einen Überblick über das Spiel. Die Jäger seiner Mannschaft waren in Quaffelbesitz, aber leider warf Megan daneben.
Naja trifft sie beim nächsten Mal, dachte er und sah nun, wie die Slytherins sich den Quffel schnappten und einen Angriff flogen. Schnell sah er sich nach einem Klatscher um und fand auch einen. Er beschleunigte seinen Besen und flog dahin, holte mit seinem Schläger aus und schoss ihn auf den Jäger, der gerade den Quaffel in der Hand hielt und auf die Ringe der Gryffindors zuflog. Der Klatscher saß. „Strike!“, rief er und war froh als er sah wie Richard den Quaffel von Erik auffing.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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LaBerg
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Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Richard Murray [G/6]
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 10:36 Uhr
Datum: Samstag 21.03.


Nach dem der Hüter von Slytherin den Wurf von Megan abgewehrt hatte, schnappte sich Ayame den Quaffel. Während Alexandra versuchte Ayame direkt zu attakieren beschleunigte Richard seinen Besen in Richtung von Erik um diesen zu decken. Schließlich war er der vorderste der Angreifer.
Richard ließ seinen Blick immer wieder zu Ayame wandern, die ncoh immer im Quaffel besitz war, jetzt jedoch zu Florence abspielte, die sich kurz aus der Deckung von Megan befreien konnte. Jetzt musste Richard aufpassen. Denn durch ein geschicktes Flugmanöver gelang es Erik sich aus der Deckung von ihm freizufliegen.
Florence nutzte die Gelegenheit und spielte Erik den Quaffel zu.
Bedrohlich flog einer der Klatscher auf Richard zu, so dass er erstmal ein Ausweisweichmanöver fliegen musste und so von seinem Gegner abließ. Doch ehe sich Richard versah, hatte Jeremy den Klatscher mit voller Wucht Richtung Erik gedroschen.
Die Treiber der Slytherin waren nicht schnell genug und so traf der Klatscher Eriks Besen, was dazu führte, dass dieser den Quaffel fallen ließ, um sich mit beiden Hände am Besen festzuhalten. Richard setzte zum Sturzflug an. Kurz vor dem Boden, bekam er den langsam zu Boden sinkenden Quaffel zu fassen und spielte ihn, beim wieder nach oben fliegen direkt zu Megan zu. Die ihn auffing und zu Alexandra weiterspielte. Alexandra war alleine vor den Ringen. Der Hüter von Slytherin bekam den Quaffel jedoch zu fassen und lenkte ihn an den Ringen vorbei.
Noch ehe die Jäger von Slytherin den Quaffel zu fassen bekamen, erreichte ihn Richard und spielte ihn zurück zu Megan, die ihn nurnoch durch den freien Ring vor ihr Nase werfen musste.
"TOOOOOOOR für Gryffindor!", schalte die Stimme des Stadionsprechers. "Wunderschönes Tor, Meg!", rief Richard anerkennend zu Megan zu als er an ihr vorbeiflog.
Viele Grüße
LaBerg
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Therapistin
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Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von Therapistin »

Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 10:42 Uhr
Datum: Sa., 21.03.

"TOOOOOOOR für Gryffindor!", hörte Megan wie aus weiter Ferne den Stadionsprecher rufen, das Rauschen in ihren Ohren wurde weniger und ein breites Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sie führten tatsächlich, Meg konnte es noch gar nicht richtig glauben.
Sie warf noch einen Blick dem entfliehenden Quaffel hinterher, der Hüter der Slytherins folgte ihm, schnappte ihn sich und warf ihn schließlich zu Erik, der mit rasantem Tempo über das Spielfeld raste, so schnell, dass Megan einen Augenblick ganz perplex in der Luft schwebte.
"Komm schon, Meg!", erklang die Stimme Richards von Weitem und holte sie aus ihren Gedanken. Sie legte sich flach auf den Besen, um schneller zum anderen Ende des Spielfelds zu gelangen. Doch sie war zu weit weg, so konnte sie nur hilflos zusehen, wie die Slytherins einen Doppelpass durchführten und den Ringen der Gryffindors immer näher kamen.
"Nein, kommt schon, aufhalten", flüsterte Meg atemlos, während sie weiter flog, noch immer viel zu weit weg. Sie sah, wie Ayame ausholte und vorgab, auf den linken Ring zu werfen, doch dann passte sie im letzten Moment zu Florence, die auf den Ring warf. Megan hielt den Atem an, atmete dann aber erleichtert aus, als der Quaffel den rechten Ring bloß streifte.
"Uff", machte sie keine zwei Sekunden später, als der Quaffel ihr direkt in die Arme flog. Doch sie hatte sich schnell wieder gefangen, wendete mit ihrem Besen und flog nun in die andere Richtung. Sie hatte niemandem vor sich, die gegnerischen Jäger waren allesamt auf der anderen Seite des Spielfelds, sie hatte lediglich den Slytherin-Hüter vor sich. Sie schoss auf ihn zu, täuschte rechts an und warf dann auf den mittleren Ring. Leider war der Hüter schnell und wehrte den Wurf gekonnt ab. Der Quaffel zischte an Megans Ohr vorbei und sie dachte schon, diese Chance wäre vertan, da schoss Richard mit dem Quaffel in der Hand an ihr vorbei, warf und...
"TOOOOOR für Gryffindor!", schallte es durch das Stadion.
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Ernst Ferstl
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Rachel
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Wohnort: Leipzig

Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von Rachel »

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Rachel Wreeland
Ort: Quidditchfeld
Datum: Sa, 21. März
Zeit: 10.21 Uhr
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Die Erleichterung floss durch Rachels Venen wie heiße Schokolade im Winter, als sie die Umkleidekabine der Gryffindors betrat. Eben war sie noch bei Souza gewesen, innerlich völlig aufgewühlt, und hatte auf den Rauswurf aus dem Team gewartet. Ihre Knie hatten gezittert, doch sie fühlte sich stark, obwohl die Enttäuschung sie etwas lähmte. Und dann hatte Souza ihr verkündet, dass sie von nun an nicht länger Kapitänin war. Kapitänin - aber sie war im Team! Innerlich hatte sie laut gejubelt, aber vor der Lehrerin hatte sie natürlich regungslos getan und ihre Gefühle für sich behalten. Das breite Grinsen, welches sich auf ihr Gesicht geschlichen hatte, sobald sie aus dem Büro war, hatte bis zu den Umkleidekabinen nicht an Intensität verloren.
Ihren Umhang trug sie bereits, sie hatte ihn gleich im Schloss angezogen, da sie ihn natürlich nicht mit bei Souza gehabt hatte. Nun stand sie in der Umkleide am Quidditchfeld und der Lärm von draußen war wie Musik in ihren Ohren. Ihr Team blickte sie überrascht an.
"Liebes Team! Ich bin nicht länger eure Kapitänin, weil ich mich nicht Souzas Custodia angeschlossen habe.", erklärte sie ohne große Vorrede. Die anderen starrten verdutzt. "Aber ich da ich erwartet habe, sie würde mich gleich aus dem Team schmeißen, bin ich wirklich froh, heute mit euch spielen zu können." Ihr Team lächelte sie erleichtert an und Rachel spürte die Aufregung des Spiels in sich aufkeimen. "Ich hoffe, dass ihr nicht zu beunruhigt seid, denn wir haben gut trainiert und ich bin noch genauso an einem Sieg interessiert wie vorher. Ich mache euch jetzt gar nicht verrückt; ihr wisst schon, was zu tun ist! Gehen wir da raus und zeigen wir ihnen, dass das Team von Gryffindor sich nicht erschüttern lässt!" Das ganze Team jubelte und dann schulterten sie alle ihre Besen.
Rachel hatte nicht zu viel erwartet. Ihr Team schien wirklich mit dem richtigen Fuß aufgestanden und sie waren alle so motiviert wie bei ihrem ersten Training. Das erfüllte Rachel mit stillem Stolz. Sie hatte sich als Kapitänin bewiesen, wenn sie heute gewannen, und es war ihr auch für das Team erstaunlich wichtig.
Der Wind fühlte sich richtig an. Sie wollte gar nicht darüber nachdenken, dass sie haarscharf das Spiel heute verpasst hätte, und konzentrierte sich auf den Spielverlauf. Vor den Torringen sah sie heute allem recht zufrieden entgegen. Sie konnte einige Torschüsse der Slytherins abwehren und als das erste Tor für Gryffindor fiel, fiel ihr gleichzeitig ein großer Stein vom Herzen.
Eine Zeitlang bekam sie kaum noch mit, wer wieviele Tore schoss, sie sah nur, dass die Gryffindor-Jäger kaum zu halten waren und dass Slytherin mit Klatschern zu kämpfen hatte. Sie steigerten ihre Spielfähigkeit mit jedem Tor etwas weiter und Rachel war in Topform. Nur wenige Quaffel entglitten ihr. Doch das Spiel war noch nicht vorbei, sie durften sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen.
Manchmal hörte Rachel ihren Namen von der Tribüne; Gryffindors und vermutlich auch Freyja, Vivi, ... alle die, die ihr gestern noch beigestanden hatten. Und vielleicht auch Souza, die vermutlich gerade eine Erklärung für ihre Absetzung als Kapitänin verlor. Rachel musste grinsen. Es war ihr egal, was die Lehrerin machte. Das hier konnte ihr niemand nehmen.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
Lynn

Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

Beitrag von Lynn »

Piagrin Newman (S/3)
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 11.05 Uhr
Datum: Samstag, 21. März

Piagrin konnte nur tatenlos zusehen, wie mehrere Tore für Gryffindor hintereinander fielen. Sie hoffte sehr, während sie einige Ablenkungsmanöver flog, dass ihre Mannschaft sich noch fangen würde. Piagrin hielt die Augen offen. Auf gar keinen Fall dürfte der Sucher von Gryffindor den Schnatz als Erstes sehen und fangen, denn im Moment wäre das Spiel für Slytherin definitiv verloren. Im Vorbeiflug versuchte Piagrin ihre Mitspieler zu motivieren, denn in das Spielgeschehen eingreifen, durfte sie als Sucher nicht. Ihre Aufgabe war es den Schnatz zu fangen, zwar durfte sie zwischendurch das Spielgeschehen kreuzen, aber Quaffel und Klatscher waren nicht die Spielbälle, die sie benutzen durfte. Ihr blieb nur das Warten und das Motivieren ihrer Mitspieler, während sie versuchte Andros auf falsche Fährten zu locken, damit er ja nicht den Schnatz fangen würde. Bei den folgenden Angriffen schienen die Slytherins doch noch Kraftreserven aktivieren zu können, denn sie parierten die Angriffe und konterten mit Torerfolg. Als Piagrin eine weitere Schleife flog, änderte sich die Punktetafel schließlich in 6:4 für Gryffindor. Der Anschlusstreffer geriet in greifbare Nähe. Dies weckte wieder den Ehrgeiz der Slytherins, ein Sieg könnte nun doch noch möglich sein. Piagrin steigerte ein wenig ihr Tempo und blieb auf einer Höhe mit Andros. Sollte ihrem Team der Anschlusstreffer oder sogar noch ein Ausgleich gelingen, würde das Spiel noch einmal richtig spannend werden. In diesem Fall könnten die Sucher seinen Ausgang bestimmen und Piagrin würde alles daran setzen, dass die Hauspunkte für das gewonnene Spiel auf das Konto der Slytherin fließen würden. Wachsam zog sie ihre Kreise und erhöhte zwischendurch immer wieder das Tempo. Schnelle Richtungswechsel sollten ihren Zwecke erfüllen. Piagrin musste Andros dazu bewegen, Ihr zu folgen und nicht selber die Richtung zu bestimmen. So könnte sie sich dann voll und ganz auf die Suche nach dem Schnatz konzentrieren und müsste nicht auch noch Andros im Auge behalten. Doch zuerst einmal müsste Slytherin ein Anschlusstreffer gelingen, sonst wären Piagrins Bemühungen umsonst. Auch von der Tribüne her war die Anspannung zu spüren, die Fans feuerten ihre Mannschaften an, die auf dem Spielfeld weiterhin alles gaben.
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Siria
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Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

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Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 11.30 Uhr
Datum: Samstag, 21. März

Freyja hatte die ganze Zeit die Gryffindors angefeuert. Sie war schon ganz heiser vor lauter Schreien. Sie schlugen sich wirklich gut, gegen die Slytherins.
Als endlich der Schlusspfiff ertönte, freute sich Freyja nicht nur über den Sieg der Gryffindors, sondern auch darüber, dass dieses Jahr der Quidditchpokal an die Hufflepuffs gehen würde. Freyja sprang auf ihrem Sitz auf und ab. Diese doppelte Freude war enorm. Und sie freute sich auch für ihre Freundin Rachel, die trotz dessen, dass Souza ihr den Kapitänsposten genommen hatte, für ihr Team einstand.
Auf dem Quidditchfeld war viel los, Freyja beschloss, erstmal nicht runter zu gehen, sondern Rachel erstmal verschnaufen zu lassen und ihr die Zeit mit ihrer Mannschaft zu lassen.
Dafür erblickte sie Miss Dupont. Ein breites Grinsen legte sich auf Freyjas Gesicht, was schon etwas schmerzte, vor lauter Lachen und Rufen.
Sie ging zu der Referendarin: "Miss Dupont. Mit dem heutige letzten Spiel steht fest, dass Hufflepuff den Quidditchpokal bekommen hat. Ich wollte sie nur daran erinnern, dass sie uns einen Kuchen versprochen haben!" Freyjas Grinsen wich nicht aus ihrem Gesicht. Sie hoffte, dass die Referendarin ihre etwas kecke Art nicht übel nehmen würde.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Mia

Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

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Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 11.30 Uhr
Datum: Samstag, 21. März

Mia hatte das Quidditchspiel genossen. Sie fand es immer wieder schön, wenn wie die Schüler sich zusammenschlossen und eine Mannschaft anfeuerten. Sie hoffte, dass sie im nächsten Jahr die ganze Saison über die Spiele verfolgen konnte. Lächelnd beschloss sie, die erste Ferienwoche zu nutzen und selbst einmal wieder auf den Besen zu steigen. Sie war schon ewig nicht mehr geflogen, eigentlich seit sie Hogwarts verlassen hatte, aber gerade jetzt, verspürte sie eine unbändige Lust einmal auf ihren alten Besen zu steigen und sich den Wind um die Nase wehen zu lassen.
Plötzlich stand Freyja vor ihr. Es war schön, sie einmal entspannt und glücklich zu sehen. Nichts war von der sonstigen Anspannung zu sehen wenn sie das Mädchen sah.
"Miss Dupont. Mit dem heutigen letzten Spiel steht fest, dass Hufflepuff den Quidditchpokal bekommen hat. Ich wollte sie nur daran erinnern, dass sie uns einen Kuchen versprochen haben!", rief sie ihr entgegen.
Mia lachte. „Ich werde mein Versprechen einlösen. Was hältst du davon wenn ich am Tag der Ankunft nach den Ferien, nach dem Abendessen zu euch in den Gemeinschaftsraum komme und mein Versprechen dann einlöse? Vorausgesetzt ich bekomme das Teil durch die Tür, immerhin muss es für alle Hufflepuffs reichen“, sagte sie und grinste.
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Siria
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Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

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Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 11.36 Uhr
Datum: Samstag, 21. März

Sie war erleichtert, dass Miss Dupont so locker reagierte. "Das klingt wunderbar, Miss Dupont und ich bin sicher, es werden sich alle sehr darüber freuen. Und wenn die Torte nicht durch die Türe passen sollte, dann müssen wir sie wohl draußen essen. Auf jedenfall, bin ich schon sehr gespannt!" sprach Freyja voller Freude. Heute war wohl irgendwie ein Tag der Freude, auch wenn er etwas komisch begonnen hatte in der Nacht. Genau in diesem Augenblick wurde sie angerempelt. Beinahe wäre Freyja gefallen, konnte sich aber noch fangen. Als sie aufblickte, sah sie Quiana, die weiterging und sie böse anfunkelte. "Huch!" war ihr einziger Kommentar.
"Blöde Kuh" sprach Freyja leise und funkelte genauso zurück. Quiana ging weiter. Erst jetzt bemerkte sie, dass Miss Dupont noch neben ihr war. "Ja.. also dann sehen wir uns nach den Ferien zum Kuchenessen!" sagte sie nicht mehr ganz so freudig.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Mia

Re: Quidditchfeld - Samstag 21.03.

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Mia Jade Dupont
(Referendarin für Geschichte der Zauberei)
Ort: Quidditchfeld
Zeit: 11.30 Uhr
Datum: Samstag, 21. März

Mia seufzte, als sie sah wie schnell die Laune von Freyja wechselte. „Lass dich von ihr nicht ärgern und erst recht nicht die gute Laune verderben“ sagte sie und schüttelte kurz den Kopf. Gerne hätte sie der Schülerin eine Strafarbeit gegeben aber nur, weil sie eine Mitschülerin angerempelt und sich nicht dafür entschuldigt hatte war dies leider nicht möglich.
„Ich denke, in der ersten Ferienwoche werden wir uns noch sehen, ich werde erst in der zweiten verreisen, außerdem hast du nächste Woche noch bei mir unterricht auch wenn du Geschichte nicht freiwillig belegt hast, so musst du da wohl leider durch. Aber ich denke nicht, dass du sonderliche Probleme in dem Fach haben wirst“, meinte sie und lächelte leicht.
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