Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:51 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
Megan musste schlucken, Lejla wirkte so verzweifelt, dass es ihr in der Seele weh tat, sie so zu sehen, ohne dass sie ihr scheinbar wirklich helfen konnte. Sie setzte sich neben ihre Freundin ins Gras, nahm sie erneut in die Arme, streichelte ihr über den Rücken, um ihr zu zeigen, dass sie für sie da war.
"Du wirst mich nicht verlieren, Lejla", sagte sie mit leiser Stimme. "Ich werde dich nicht alleine lassen, ich werde bei dir bleiben." Wie um ihre Worte zu unterstreichen, drückte sie Lejla noch ein wenig fester an sich, legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Freundin, um ihr zu zeigen, dass sie ihr noch immer vertraute. "Aber solange du mir nicht sagst, warum du Angst hast, warum du glaubst, du könntest uns gefährden, indem du etwas erzählst, solange kann ich dir diese Angst auch nicht nehmen, so gerne ich es würde." Sie hielt ihre Freundin noch immer im Arm, die Hand am Rücken vorsichtig auf und abfahrend.
Ländereien - Mittwoch, 18.03.
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Re: Ländereien - Mittwoch, 18.03.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: Ländereien - Mittwoch, 18.03.
Lejla Mae Stinadóttir [G/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:53 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
Lejla war über die Worte ihrer Freundin sehr froh. Aber erzählen, das wagte sie sie sich dennoch nicht. Sie löste sich aus der Umarmung und blickte Megan mit verweinten Augen an. "Gib mir bis morgen Zeit. Ich muß etwas klären. Ich weiß nicht, was passieren wird, aber ich kann euch einfach nicht länger belügen. Ihr gebt euch so Mühe und ich blocke nur ab. Ich werde versuchen es zu klären und dann kann ich hoffentlich wieder mit euch lachen. Ihr fehlt mir so, wirklich Megan. Ich habe mich nicht verschlossen, weil ich euch nicht mehr leiden kann, sondern, weil ich Angst um euch hatte. Ich hoffe, du glaubst mir das!" sie hatte ihrer Freundin die ganze Zeit in die Augen geblickte und hoffte, sie würde ihr glauben und ihr noch diesen einen Tag Zeit geben.
Ort: Ländereien
Zeit: 18:53 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
Lejla war über die Worte ihrer Freundin sehr froh. Aber erzählen, das wagte sie sie sich dennoch nicht. Sie löste sich aus der Umarmung und blickte Megan mit verweinten Augen an. "Gib mir bis morgen Zeit. Ich muß etwas klären. Ich weiß nicht, was passieren wird, aber ich kann euch einfach nicht länger belügen. Ihr gebt euch so Mühe und ich blocke nur ab. Ich werde versuchen es zu klären und dann kann ich hoffentlich wieder mit euch lachen. Ihr fehlt mir so, wirklich Megan. Ich habe mich nicht verschlossen, weil ich euch nicht mehr leiden kann, sondern, weil ich Angst um euch hatte. Ich hoffe, du glaubst mir das!" sie hatte ihrer Freundin die ganze Zeit in die Augen geblickte und hoffte, sie würde ihr glauben und ihr noch diesen einen Tag Zeit geben.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: Ländereien - Mittwoch, 18.03.
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 18:55 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
"Natürlich glaube ich dir", sagte Megan leise und legte Lejla ihre Hand auf den Unterarm. Sie wusste oder hoffte zu wissen, dass ihre Freundin sie nicht belog, sie glaubte ihr, dass sie Angst hatte, doch sie machte sich Sorgen um Lejla. Sie hatte Angst, dass die Gryffindor dort in etwas hinein geriet oder bereits geraten war, das einfach nicht gut war. Und alles, was mit Souza oder Sanguini zu tun hatte, konnte doch gar nicht gut sein, für niemanden.
"Und auch wenn es mir schwer fällt, nicht immer wieder nachzufragen", fuhr Megan nach einem Moment des Schweigens fort, in dem sie Lejla nur angesehen hatte, versucht hatte, ihr zu zeigen, dass sie noch immer da war, "ich werde dir die Zeit geben, die du brauchst. Ich weiß nicht, wie es mit den anderen aussieht, aber ich stehe immer noch hinter dir." Sie unterbrach sich kurz, wie um ihre nächsten Worte zu unterstreichen. "Du bist meine beste Freundin und das wird auch so bleiben. Du weißt gar nicht, wie froh ich bin, dass wir wieder miteinander reden, denn die letzten Tage waren einfach grauenvoll, weil ich nicht wusste, was mit dir los ist, warum du uns aus dem Weg gehst." Sie nahm Lejlas Hand in die Ihre und drückte sie sanft. "Ich will dich doch nicht als Freundin verlieren."
Ort: Ländereien
Zeit: 18:55 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
"Natürlich glaube ich dir", sagte Megan leise und legte Lejla ihre Hand auf den Unterarm. Sie wusste oder hoffte zu wissen, dass ihre Freundin sie nicht belog, sie glaubte ihr, dass sie Angst hatte, doch sie machte sich Sorgen um Lejla. Sie hatte Angst, dass die Gryffindor dort in etwas hinein geriet oder bereits geraten war, das einfach nicht gut war. Und alles, was mit Souza oder Sanguini zu tun hatte, konnte doch gar nicht gut sein, für niemanden.
"Und auch wenn es mir schwer fällt, nicht immer wieder nachzufragen", fuhr Megan nach einem Moment des Schweigens fort, in dem sie Lejla nur angesehen hatte, versucht hatte, ihr zu zeigen, dass sie noch immer da war, "ich werde dir die Zeit geben, die du brauchst. Ich weiß nicht, wie es mit den anderen aussieht, aber ich stehe immer noch hinter dir." Sie unterbrach sich kurz, wie um ihre nächsten Worte zu unterstreichen. "Du bist meine beste Freundin und das wird auch so bleiben. Du weißt gar nicht, wie froh ich bin, dass wir wieder miteinander reden, denn die letzten Tage waren einfach grauenvoll, weil ich nicht wusste, was mit dir los ist, warum du uns aus dem Weg gehst." Sie nahm Lejlas Hand in die Ihre und drückte sie sanft. "Ich will dich doch nicht als Freundin verlieren."
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Ernst Ferstl
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Re: Ländereien - Mittwoch, 18.03.
Lejla Mae Stinadóttir [G/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 19:00 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
Wieder brach Lejla in Tränen aus und umarmte Megan. "Ich dank dir so. Für alles!"
Sie würde morgen zu Souza gehen und ihr sagen, dass sie nicht mehr Mitglied der Custodia sein möchte. Lejla war es durchaus bewußt, dass ihr dies sehr viel Ärger einbringen würde, aber ihre Freunde waren ihr wichtiger.
"Danke, dass du mich angesprochen hast, ich glaube, ich hätte noch nicht den Mut dazu gehabt. Ich habe mich zu sehr geschämt!" gab sie kleinlaut zu. "Wollen wir wieder hineingehen?"
Ort: Ländereien
Zeit: 19:00 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
Wieder brach Lejla in Tränen aus und umarmte Megan. "Ich dank dir so. Für alles!"
Sie würde morgen zu Souza gehen und ihr sagen, dass sie nicht mehr Mitglied der Custodia sein möchte. Lejla war es durchaus bewußt, dass ihr dies sehr viel Ärger einbringen würde, aber ihre Freunde waren ihr wichtiger.
"Danke, dass du mich angesprochen hast, ich glaube, ich hätte noch nicht den Mut dazu gehabt. Ich habe mich zu sehr geschämt!" gab sie kleinlaut zu. "Wollen wir wieder hineingehen?"
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Re: Ländereien - Mittwoch, 18.03.
Megan Izabel O'Callaghan [G/6]
Ort: Ländereien
Zeit: 19:03 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
"Lejla, du hast keinen Grund dich zu schämen", sagte Megan und drückte ihre Freundin noch einmal an sich. "Und doch erst recht nicht vor uns, hm?" Sie streichelte ihr noch einmal über den Rücken, bevor sie sich von ihr löste, einen Arm freundschaftlich um die Schultern ihrer Freundin geschlungen.
"Ja, lass uns wieder rein gehen", sagte sie schließlich, nachdem sie noch einen Augenblick geschwiegen hatten. Ein wenig kalt wurde es doch mittlerweile, doch es war lange nicht so kalt wie noch vor ein paar Stunden in ihrem Inneren, als sie sich so sehr nach diesem Gespräch gesehnt hatte. Langsam gingen sie den Weg zurück zum Schloss und Megan genoss es, einfach zu wissen, dass Lejla noch da war, noch immer mit ihr sprach. "Ich bin so froh, dass wir wieder miteinander reden", meinte sie leise, als sie an der Treppe zum Eingangsportal angekommen waren. Sie nahm ihre Freundin noch einmal in den Arm. Sie hoffte so sehr, dass Lejla die Sache würde klären können, denn noch einmal so viel Schweigen würde Meg nicht ertragen.
Ort: Ländereien
Zeit: 19:03 Uhr
Datum: Mi., 18.03.
"Lejla, du hast keinen Grund dich zu schämen", sagte Megan und drückte ihre Freundin noch einmal an sich. "Und doch erst recht nicht vor uns, hm?" Sie streichelte ihr noch einmal über den Rücken, bevor sie sich von ihr löste, einen Arm freundschaftlich um die Schultern ihrer Freundin geschlungen.
"Ja, lass uns wieder rein gehen", sagte sie schließlich, nachdem sie noch einen Augenblick geschwiegen hatten. Ein wenig kalt wurde es doch mittlerweile, doch es war lange nicht so kalt wie noch vor ein paar Stunden in ihrem Inneren, als sie sich so sehr nach diesem Gespräch gesehnt hatte. Langsam gingen sie den Weg zurück zum Schloss und Megan genoss es, einfach zu wissen, dass Lejla noch da war, noch immer mit ihr sprach. "Ich bin so froh, dass wir wieder miteinander reden", meinte sie leise, als sie an der Treppe zum Eingangsportal angekommen waren. Sie nahm ihre Freundin noch einmal in den Arm. Sie hoffte so sehr, dass Lejla die Sache würde klären können, denn noch einmal so viel Schweigen würde Meg nicht ertragen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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