Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Als Herr Wirt den Türgriff in der Hand hielt, stand die au und ging, sich an seinem Bein schmiegend, an ihn vorbei, was ein "Bis später" sein sollte. Dann ging sie einige Schritte weiter und setzte sich wieder hin. Dieses mal sah sie Herrn Wirt an.
Laetitia wusste, dass diese Situation ein wenig schmalzig war. Sie wollte aber sichergehen, dass er die Botschaft, die sie senden wollte, verstand.
Als Herr Wirt den Türgriff in der Hand hielt, stand die au und ging, sich an seinem Bein schmiegend, an ihn vorbei, was ein "Bis später" sein sollte. Dann ging sie einige Schritte weiter und setzte sich wieder hin. Dieses mal sah sie Herrn Wirt an.
Laetitia wusste, dass diese Situation ein wenig schmalzig war. Sie wollte aber sichergehen, dass er die Botschaft, die sie senden wollte, verstand.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Mein Mensch verzichtet so weit es geht darauf, mich zum Tierarzt zu bringen", sagte die Main Coon, "aber Spritzen bekomme ich trotzdem jedes Jahr. Mein Mensch sagt, damit ich mich nicht anstecke mit irgendwas gefährlichem und lange lebe, aber die Dinger tun trotzdem weh. Aber weißt du, was das beste ist? Immer, wenn wir beim Tierarzt waren, verwöhnt mich mein Mensch danach ein paar Tage nach Strich und Faden. Neues Spielzeug, frischer Thunfisch und ich darf im Bett mitschlafen. Okay, das tue ich sowieso. Sobald sie eingeschlafen ist, lege ich mich einfach dazu. Aber nach dem Tierarztbesuch lässt sie es schon zu, wenn sie noch wach ist. Dann kuscheln wir uns aneinander, sie liest ihre Krimis und streichelt mich, bis wir beide irgendwann tief und fest schlafen. Das macht die Piekserei schon fast wieder wett."
Sie sah hinüber zu Laetitia. "Scheint, als hätte sie gerade eine Unterkunft gefunden..."
"Mein Mensch verzichtet so weit es geht darauf, mich zum Tierarzt zu bringen", sagte die Main Coon, "aber Spritzen bekomme ich trotzdem jedes Jahr. Mein Mensch sagt, damit ich mich nicht anstecke mit irgendwas gefährlichem und lange lebe, aber die Dinger tun trotzdem weh. Aber weißt du, was das beste ist? Immer, wenn wir beim Tierarzt waren, verwöhnt mich mein Mensch danach ein paar Tage nach Strich und Faden. Neues Spielzeug, frischer Thunfisch und ich darf im Bett mitschlafen. Okay, das tue ich sowieso. Sobald sie eingeschlafen ist, lege ich mich einfach dazu. Aber nach dem Tierarztbesuch lässt sie es schon zu, wenn sie noch wach ist. Dann kuscheln wir uns aneinander, sie liest ihre Krimis und streichelt mich, bis wir beide irgendwann tief und fest schlafen. Das macht die Piekserei schon fast wieder wett."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Herr Wirt
Der alte Mann schaute die Katze noch einen Moment an, schüttelte dann den Kopf und ging ins Haus. Dabei murmelte er etwas von wegen "Was die sich wohl denkt... Sachen gibts...", dann war er drinnen und die Tür war zu.
Morle
"Sieht so aus, ja", stimmte er Mrs. Murphy zu, dann gingen sie beide zu Laetitia hinüber in Herrn Wirts Vorgarten.
"Nicht schlecht", meinte er anerkennend zu Laetitia, "da kennst die Menschen echt gut! Aber ob er auch die anderen aus eurer Gruppe aufnehmen wird? Na, das sehen wir dann nach seinem Mittagsschläfchen. Im Gegensatz zu anderen Menschen ist Herr Wirt was das angeht sehr vernünftig, fast wie eine Katze."
Der alte Mann schaute die Katze noch einen Moment an, schüttelte dann den Kopf und ging ins Haus. Dabei murmelte er etwas von wegen "Was die sich wohl denkt... Sachen gibts...", dann war er drinnen und die Tür war zu.
Morle
"Sieht so aus, ja", stimmte er Mrs. Murphy zu, dann gingen sie beide zu Laetitia hinüber in Herrn Wirts Vorgarten.
"Nicht schlecht", meinte er anerkennend zu Laetitia, "da kennst die Menschen echt gut! Aber ob er auch die anderen aus eurer Gruppe aufnehmen wird? Na, das sehen wir dann nach seinem Mittagsschläfchen. Im Gegensatz zu anderen Menschen ist Herr Wirt was das angeht sehr vernünftig, fast wie eine Katze."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Er hat sich ja schon bei mir als zögerlich rausgestellt. Bei Mrs. Murphy könnte ich mir höchstens vorstellen, dass er wegen ihrer Größe zweifelt. Bei Paulchen klappt es nur, wenn er nicht zu viele Dummheiten macht.
Er weiß nicht besonders viel über Katzen. Er hat aber einen guten Instinkt, was Katzen angeht. Mit ein wenig Hilfe, kommt er auch hin.
Ach ja: Wenn er sich hinlegen will, dann brauchen wir uns gar nicht rausschleichen. Er würde uns sowieso in den Garten oder vor die Tür schicken."
"Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Er hat sich ja schon bei mir als zögerlich rausgestellt. Bei Mrs. Murphy könnte ich mir höchstens vorstellen, dass er wegen ihrer Größe zweifelt. Bei Paulchen klappt es nur, wenn er nicht zu viele Dummheiten macht.
Er weiß nicht besonders viel über Katzen. Er hat aber einen guten Instinkt, was Katzen angeht. Mit ein wenig Hilfe, kommt er auch hin.
Ach ja: Wenn er sich hinlegen will, dann brauchen wir uns gar nicht rausschleichen. Er würde uns sowieso in den Garten oder vor die Tür schicken."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Dann ist es umso wichtiger, dass wir noch eine alternative Futterquelle auftun", sagte Mrs Murphy und sah zu Morle. "Wolltest du mir da nicht etwas zeigen?"
"Dann ist es umso wichtiger, dass wir noch eine alternative Futterquelle auftun", sagte Mrs Murphy und sah zu Morle. "Wolltest du mir da nicht etwas zeigen?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
"Ja, wir sollten noch Frau Bialitscheck einen Besuch abstatten. Sie stellt manchmal den Katzen aus der Gegend was raus und sie muss ja wissen, dass neue Katzen da sind und sie gefälligst mehr rausstellen soll, wenn sie ihren Job weiterhin gut machen will", erklärte Morle so trocken, dass nicht klar war, ob er es wortwörtlich ernst meinte oder nicht. Er ließ den beiden Katzen auch gar keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern fuhr gleich fort: "Wir können entweder den direkten Weg quer über Dr. Felds Grundstück nehmen, oder wir gehen erst entlang der Straße bei Ackermanns vorbei und dann bei Rehs durch, wie ihr wollt."
"Ja, wir sollten noch Frau Bialitscheck einen Besuch abstatten. Sie stellt manchmal den Katzen aus der Gegend was raus und sie muss ja wissen, dass neue Katzen da sind und sie gefälligst mehr rausstellen soll, wenn sie ihren Job weiterhin gut machen will", erklärte Morle so trocken, dass nicht klar war, ob er es wortwörtlich ernst meinte oder nicht. Er ließ den beiden Katzen auch gar keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern fuhr gleich fort: "Wir können entweder den direkten Weg quer über Dr. Felds Grundstück nehmen, oder wir gehen erst entlang der Straße bei Ackermanns vorbei und dann bei Rehs durch, wie ihr wollt."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Laetitia sah zu Mrs. Murphy.
"Mir ist beides recht. Wie sieht es bei dir aus?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Kurz grinste sie geradezu diabolisch. "Bei Ackermanns vorbei und dem kleinen Kläffer noch mal das Hinterteil vor der Nase schwenken? Wäre schon lustig... er hinter der Fensterscheibe und wir draußen in Freiheit..."
Kurz grinste sie geradezu diabolisch. "Bei Ackermanns vorbei und dem kleinen Kläffer noch mal das Hinterteil vor der Nase schwenken? Wäre schon lustig... er hinter der Fensterscheibe und wir draußen in Freiheit..."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
"Dann los!", meinte Morle munter und sie gingen - absichtlich gaaanz langsam und immer wieder auf den Zaun springend - am Ackermann-Grundstück vorbei. Tatsächlich schien erst einmal niemand das zu bemerken, weil alle Fenster unbesetzt waren, aber Morle ließ es sich nicht nehmen, so lange herum zu maunzen, bis Elvis an einem Fenster erschien. Der kleine Hund schrie Zeter und Mordio, während Morle sich erstmal in aller Ruhe oben auf dem Zaun den Hintern putzte. Natürlich kamen auch die Ackermanns irgendwann ans Fenster, um nachzusehen, was ihren Hund so aufregte, und der Mann schien es für eine gute Idee zu halten, den Hund in den Garten zu lassen. Vermutlich dachte er sich, dass es besser wäre, wenn der Lärm draußen wäre und nur andere Leute nervte anstatt ihn selbst. Elvis schoss in den Garten und stürmte zum Zaun, wo die Katzen in Sicherheit waren. Der Terrier lärmte so laut er nur konnte, um die Eindringlinge von seinem Revier zu vertreiben.
"Dann los!", meinte Morle munter und sie gingen - absichtlich gaaanz langsam und immer wieder auf den Zaun springend - am Ackermann-Grundstück vorbei. Tatsächlich schien erst einmal niemand das zu bemerken, weil alle Fenster unbesetzt waren, aber Morle ließ es sich nicht nehmen, so lange herum zu maunzen, bis Elvis an einem Fenster erschien. Der kleine Hund schrie Zeter und Mordio, während Morle sich erstmal in aller Ruhe oben auf dem Zaun den Hintern putzte. Natürlich kamen auch die Ackermanns irgendwann ans Fenster, um nachzusehen, was ihren Hund so aufregte, und der Mann schien es für eine gute Idee zu halten, den Hund in den Garten zu lassen. Vermutlich dachte er sich, dass es besser wäre, wenn der Lärm draußen wäre und nur andere Leute nervte anstatt ihn selbst. Elvis schoss in den Garten und stürmte zum Zaun, wo die Katzen in Sicherheit waren. Der Terrier lärmte so laut er nur konnte, um die Eindringlinge von seinem Revier zu vertreiben.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
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Laetitia
"Halt die Klappe, du kleiner Wadenbeißer und Trethupe!", fuhr Laetitia Elvis an und bedachte ihn noch mit weiteren Schimpfwörtern. Dabei rechnete sie aber nicht, dass Elvis sie überhaupt hörte.
"Halt die Klappe, du kleiner Wadenbeißer und Trethupe!", fuhr Laetitia Elvis an und bedachte ihn noch mit weiteren Schimpfwörtern. Dabei rechnete sie aber nicht, dass Elvis sie überhaupt hörte.
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