Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ich kann dir genau sagen, warum sie so tut, als würde sie arbeiten. Für die Menschen ist das Arbeiten ja normal, das einfache beobachten aber nicht. Ebensowenig wie das einfache schlafen am Tag. Und sie rechnet mit der Möglichkeit, dass ein anderer Mensch sie sieht. Und da will sie nicht übermäßig neugierig wirken.
Wie schätzt du eigentlich den Charakter der Rehs ein?"
"Ich kann dir genau sagen, warum sie so tut, als würde sie arbeiten. Für die Menschen ist das Arbeiten ja normal, das einfache beobachten aber nicht. Ebensowenig wie das einfache schlafen am Tag. Und sie rechnet mit der Möglichkeit, dass ein anderer Mensch sie sieht. Und da will sie nicht übermäßig neugierig wirken.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
Der Kater schaffte es sogar als Katze, eine Augenbraue hochzuziehen, als Laetitia ihm erklärte, dass Menschen nicht neugierig wirken wollten. Wie konnten sie nur? Neugier war überlebenswichtig und das beste Merkmal eines gesunden und wachen Verstandes. Aber gut, damit bestätigte sie nur sein Bild von den Menschen, und so antwortete er ihr: "Ich weiß nicht so recht... ich denke, sie sind ganz normale Leute. Wie alle Menschen eben... sie sind dumm und hektisch, dauernd machen sie irgendwas, anstatt sich auszuruhen, und das macht sie krank. Ein Wunder, dass sie überhaupt so alt werden. Aber wenn es so ist, wie du sagst, dann geht's den Rehs nicht gut, denn so richtig zu tun haben sie eigentlich nichts, und anstatt dankbar dafür zu sein, werden sie nervös, werkeln sinnlos rum und streiten sich. Was denen fehlt, sind geregelte 16 Stunden Schlaf am Tag, das würde sie ruhiger werden lassen."
Der Kater schaffte es sogar als Katze, eine Augenbraue hochzuziehen, als Laetitia ihm erklärte, dass Menschen nicht neugierig wirken wollten. Wie konnten sie nur? Neugier war überlebenswichtig und das beste Merkmal eines gesunden und wachen Verstandes. Aber gut, damit bestätigte sie nur sein Bild von den Menschen, und so antwortete er ihr: "Ich weiß nicht so recht... ich denke, sie sind ganz normale Leute. Wie alle Menschen eben... sie sind dumm und hektisch, dauernd machen sie irgendwas, anstatt sich auszuruhen, und das macht sie krank. Ein Wunder, dass sie überhaupt so alt werden. Aber wenn es so ist, wie du sagst, dann geht's den Rehs nicht gut, denn so richtig zu tun haben sie eigentlich nichts, und anstatt dankbar dafür zu sein, werden sie nervös, werkeln sinnlos rum und streiten sich. Was denen fehlt, sind geregelte 16 Stunden Schlaf am Tag, das würde sie ruhiger werden lassen."
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"16 Stunden Schlaf könnte ich auch mal wieder gebrauchen", seufzte Mrs Murphy, "aber Laetitia hat Recht: Menschen, die nicht zumindest vorgeben, etwas zu tun zu haben, werden von anderen schräg angesehen. Wie sieht es denn mit den anderen Nachbarn vom Doktor aus? Ist da was Wissenswertes bekannt?"
"16 Stunden Schlaf könnte ich auch mal wieder gebrauchen", seufzte Mrs Murphy, "aber Laetitia hat Recht: Menschen, die nicht zumindest vorgeben, etwas zu tun zu haben, werden von anderen schräg angesehen. Wie sieht es denn mit den anderen Nachbarn vom Doktor aus? Ist da was Wissenswertes bekannt?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
"Naja", meinte der Kater und peitschte mit dem Schwanz, sodass er jedes Mal auf das Haus zeigte, von dem Morle gerade redete, "auf der andern Seite von Felds Haus wohnen die Wondrazecks, die sind auch schon älter und streicheln immer mal eine Katze, wenn sie vorbei kommt. Aber sie stellen kein Futter raus. Außerdem gehen beide morgens immer zusammen im Auto weg und kommen erst abends wieder.
Auf der anderen Straßenseite liegt genau gegenüber von Felds Haus das der Ackermanns, alte Leute, die immer daheim sind. Die haben einen miesen kleinen Kläffer von Terrier, eine echte Giftnudel. Der läuft auch immer frei in ihrem Garten rum, drum gehen dort nur wenige Katzen hin. Ich war schon ein paar Mal dort (Morle sagte das mit erkennbarem Stolz in der Stimme), aber es gibt nicht wirklich was zu sehen. Der Köter ist aber gut für Sport, wenn ihr versteht, was ich meine.
Neben den Ackermanns auf der einen Seite, gegenüber den Rehs, wohnt so ein junges Paar, die sind erst vor ein paar Monaten eingezogen. Die alten Hausbewohner sind weggezogen, das waren schon ziemlich alte Leute. Die neuen Bewohner haben ein Baby und die Frau ist dauernd daheim und interessiert sich für nichts anderes. Der Mann ist tagsüber weg und kommt abends wieder. Bei denen ist also auch nix los.
Auf der andern Seite der Ackermanns, gegenüber den Wondrazecks, wohnt ein alter Mann allein. Er heißt Wirt und hatte angeblich früher mal 'ne Frau, aber als ich hierher kam, war die wohl schon gestorben. Der alte Wirt ist nicht mehr gut beieinander, läuft nur in so gaaanz langsamen Tippelschritten und kriegt täglich Besuch von einer Frau in einem hellblauen Kittel. Die meiste Zeit pennt er, manchmal auf 'nem Stuhl in seinem Garten, manchmal drinnen. Das ist irgendwie der einzige Mensch hier, der nicht total bekloppt ist. Der machts richtig! Aber er hört wohl nicht mehr so gut. Jedenfalls schreien immer alle, wenn sie mit ihm sprechen, und seinen Fernseher hat er auch immer superlaut.
Hmmm, was noch? Ach ja, die Häuser auf der Rückseite. Also wenn ihr durch Felds Garten durchgeht und durch die Hecke schlüpft, dann kommt ihr ja in 'nem anderen Garten raus, der zur einer anderen Straße geht. Das Haus, dass so hinter Felds Haus steht, gehört den Biefsens, die sind auch alt und den ganzen Tag daheim. Aber sie sind noch fit, gehen dauernd Laufen oder setzen sich auf die Zweiräder, bei denen man so komisch strampeln muss. Sie haben einen großen Hund, der da auch immer mitläuft, aber der ist ganz ok. Der hat die Ruhe weg. Er ist kein Katzenfan oder so, aber er geht auch nicht auf unsereinen los - außer, wenn ihr euch an sein Futter macht. Da versteht selbst der keinen Spaß mehr!
Daneben, hinter dem Haus der Wondrazeks, wohnen die Endels, auch schon älter, aber die Frau geht mehrmals die Woche weg und kommt dann erst nachmittags wieder. Der Mann ist dauernd im Garten und sie grillen oft und laden dann irgendwelche Leute ein, manchmal Nachbarn, manchmal andere. Dabei fällt nicht immer, aber doch oft genug auch für unsereinen was ab.
Und hinter dem Haus der Rehs wohnt Frau Bialitschek, die ist auch schon recht alt und geht selten weg, nur Essen holen und sowas. Aber sie macht ihren Garten noch selbst und geht früh ins Bett. Bei der findet man manchmal was zu Futtern. Sie kauft kein Katzenfutter, aber sie stellt öfter mal Reste raus."
Zufrieden nickte Morle - er hatte alle angrenzenden Häuser aufgezählt.
"Naja", meinte der Kater und peitschte mit dem Schwanz, sodass er jedes Mal auf das Haus zeigte, von dem Morle gerade redete, "auf der andern Seite von Felds Haus wohnen die Wondrazecks, die sind auch schon älter und streicheln immer mal eine Katze, wenn sie vorbei kommt. Aber sie stellen kein Futter raus. Außerdem gehen beide morgens immer zusammen im Auto weg und kommen erst abends wieder.
Auf der anderen Straßenseite liegt genau gegenüber von Felds Haus das der Ackermanns, alte Leute, die immer daheim sind. Die haben einen miesen kleinen Kläffer von Terrier, eine echte Giftnudel. Der läuft auch immer frei in ihrem Garten rum, drum gehen dort nur wenige Katzen hin. Ich war schon ein paar Mal dort (Morle sagte das mit erkennbarem Stolz in der Stimme), aber es gibt nicht wirklich was zu sehen. Der Köter ist aber gut für Sport, wenn ihr versteht, was ich meine.
Neben den Ackermanns auf der einen Seite, gegenüber den Rehs, wohnt so ein junges Paar, die sind erst vor ein paar Monaten eingezogen. Die alten Hausbewohner sind weggezogen, das waren schon ziemlich alte Leute. Die neuen Bewohner haben ein Baby und die Frau ist dauernd daheim und interessiert sich für nichts anderes. Der Mann ist tagsüber weg und kommt abends wieder. Bei denen ist also auch nix los.
Auf der andern Seite der Ackermanns, gegenüber den Wondrazecks, wohnt ein alter Mann allein. Er heißt Wirt und hatte angeblich früher mal 'ne Frau, aber als ich hierher kam, war die wohl schon gestorben. Der alte Wirt ist nicht mehr gut beieinander, läuft nur in so gaaanz langsamen Tippelschritten und kriegt täglich Besuch von einer Frau in einem hellblauen Kittel. Die meiste Zeit pennt er, manchmal auf 'nem Stuhl in seinem Garten, manchmal drinnen. Das ist irgendwie der einzige Mensch hier, der nicht total bekloppt ist. Der machts richtig! Aber er hört wohl nicht mehr so gut. Jedenfalls schreien immer alle, wenn sie mit ihm sprechen, und seinen Fernseher hat er auch immer superlaut.
Hmmm, was noch? Ach ja, die Häuser auf der Rückseite. Also wenn ihr durch Felds Garten durchgeht und durch die Hecke schlüpft, dann kommt ihr ja in 'nem anderen Garten raus, der zur einer anderen Straße geht. Das Haus, dass so hinter Felds Haus steht, gehört den Biefsens, die sind auch alt und den ganzen Tag daheim. Aber sie sind noch fit, gehen dauernd Laufen oder setzen sich auf die Zweiräder, bei denen man so komisch strampeln muss. Sie haben einen großen Hund, der da auch immer mitläuft, aber der ist ganz ok. Der hat die Ruhe weg. Er ist kein Katzenfan oder so, aber er geht auch nicht auf unsereinen los - außer, wenn ihr euch an sein Futter macht. Da versteht selbst der keinen Spaß mehr!
Daneben, hinter dem Haus der Wondrazeks, wohnen die Endels, auch schon älter, aber die Frau geht mehrmals die Woche weg und kommt dann erst nachmittags wieder. Der Mann ist dauernd im Garten und sie grillen oft und laden dann irgendwelche Leute ein, manchmal Nachbarn, manchmal andere. Dabei fällt nicht immer, aber doch oft genug auch für unsereinen was ab.
Und hinter dem Haus der Rehs wohnt Frau Bialitschek, die ist auch schon recht alt und geht selten weg, nur Essen holen und sowas. Aber sie macht ihren Garten noch selbst und geht früh ins Bett. Bei der findet man manchmal was zu Futtern. Sie kauft kein Katzenfutter, aber sie stellt öfter mal Reste raus."
Zufrieden nickte Morle - er hatte alle angrenzenden Häuser aufgezählt.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
Laetitia sah rüber nach Mrs. Murphy. Von all den Nachbarn drumrum war der Herr Wirt wohl die beste Wahl, dass sie sich bei ihm ihr Hauptquartier aufbauten. Zumindest würde es ihm nicht auffallen, wenn sie den ganzen Tag weg wären.
Sie sagte aber noch nichts. Sie wollte erst rausfinden, was ihre Freundin meinte.
Laetitia sah rüber nach Mrs. Murphy. Von all den Nachbarn drumrum war der Herr Wirt wohl die beste Wahl, dass sie sich bei ihm ihr Hauptquartier aufbauten. Zumindest würde es ihm nicht auffallen, wenn sie den ganzen Tag weg wären.
Sie sagte aber noch nichts. Sie wollte erst rausfinden, was ihre Freundin meinte.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy sah es ähnlich wie Laetitia: bei einem älteren Menschen unterzukommen war vielleicht das beste. Herr Wirt würde es nicht unbedingt bemerken, wenn sie länger weg waren und bei Frau Bialitschek könnten sie vielleicht auch genug zu futtern finden.
"Wow! Du bist ja echt gut informiert!", lobte sie Morle und gab ihm einen liebevollen Stüber mit dem Köpfchen.
Mrs Murphy sah es ähnlich wie Laetitia: bei einem älteren Menschen unterzukommen war vielleicht das beste. Herr Wirt würde es nicht unbedingt bemerken, wenn sie länger weg waren und bei Frau Bialitschek könnten sie vielleicht auch genug zu futtern finden.
"Wow! Du bist ja echt gut informiert!", lobte sie Morle und gab ihm einen liebevollen Stüber mit dem Köpfchen.
Zuletzt geändert von silverbullet am Sa 6. Nov 2021, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Morle
"Kein Ding, jeder gute Kater weiß doch über sein Revier Bescheid", murmelte Morle auf Mrs. Murphys Lob hin, und dabei schaffte er es, gleichzeitig stolz und bescheiden zu klingen. "Wenn ihr wollt, kann ich euch noch mehr Häuser sagen, bis an meine Reviergrenzen und ein Stückchen drüber hinaus. Aber da ihr ja Katzen seid, müsst ihr euch sowieso eher nach den Revieren der Damen richten als nach denen von meinereinem. Hier um Dr. Felds Haus herum ist Susis Bezirk, aber die Straße dahinter gehört zu Lucie und ich weiß nicht, ob die genauso umgänglich ist wie Susi, sie ist nämlich ein ganzes Stück kratzbürstiger. Vielleicht, weil sie auch viel jünger ist?" Er guckte die beiden Katzen kurz musternd an und blieb an der großen Maine Coon hängen. "Andererseits... könntet ihr sie ja auch einfach vermöbeln."
"Kein Ding, jeder gute Kater weiß doch über sein Revier Bescheid", murmelte Morle auf Mrs. Murphys Lob hin, und dabei schaffte er es, gleichzeitig stolz und bescheiden zu klingen. "Wenn ihr wollt, kann ich euch noch mehr Häuser sagen, bis an meine Reviergrenzen und ein Stückchen drüber hinaus. Aber da ihr ja Katzen seid, müsst ihr euch sowieso eher nach den Revieren der Damen richten als nach denen von meinereinem. Hier um Dr. Felds Haus herum ist Susis Bezirk, aber die Straße dahinter gehört zu Lucie und ich weiß nicht, ob die genauso umgänglich ist wie Susi, sie ist nämlich ein ganzes Stück kratzbürstiger. Vielleicht, weil sie auch viel jünger ist?" Er guckte die beiden Katzen kurz musternd an und blieb an der großen Maine Coon hängen. "Andererseits... könntet ihr sie ja auch einfach vermöbeln."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Das wird wohl nicht notwendig sein", meinte Laetitia. "Ich denke, wenn wir beim alten Wirt unterkommen, sollte es schon gut sein. Wenn er schläft, können wir ja rauskommen."
"Das wird wohl nicht notwendig sein", meinte Laetitia. "Ich denke, wenn wir beim alten Wirt unterkommen, sollte es schon gut sein. Wenn er schläft, können wir ja rauskommen."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Ich weiß nicht, ob es so klug ist, hier die Nachbarschaft in Aufruhr zu versetzen", meinte Mrs Murphy zu Morle, "wir bleiben ja hoffentlich nicht so lang und deshalb die Reviere neu aufteilen?"
"Ich weiß nicht, ob es so klug ist, hier die Nachbarschaft in Aufruhr zu versetzen", meinte Mrs Murphy zu Morle, "wir bleiben ja hoffentlich nicht so lang und deshalb die Reviere neu aufteilen?"
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Morle
"Wie ihr meint", antwortete der Kater leichtherzig, "ich an eurer Stelle würde ja das ganze Dr.Feld-Projekt vergessen und mir hier ein Revier suchen. Aber wenn ihr es anders wollt, soll's mir recht sein. So oder so wird es ein Abenteuer!" Dabei grinste er zufrieden wie einer, der genau weiß, dass er hier nur gewinnen konnte. "Dann also zu Herrn Wirt, ja?"
"Wie ihr meint", antwortete der Kater leichtherzig, "ich an eurer Stelle würde ja das ganze Dr.Feld-Projekt vergessen und mir hier ein Revier suchen. Aber wenn ihr es anders wollt, soll's mir recht sein. So oder so wird es ein Abenteuer!" Dabei grinste er zufrieden wie einer, der genau weiß, dass er hier nur gewinnen konnte. "Dann also zu Herrn Wirt, ja?"
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