Im Labor des Dr. Feld
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Überrascht, dass kein Widerspruch kam, überlegte Paulchen weiter: "Ich würde gerne noch wissen, was sie nachts mit unseren Körpern anstellen. Bleiben die hier oder wo kommen die hin? In ihre Wohnungen wohl nicht, sonst wäre Laetitias Körper letzte Nacht ja zu Hause gewesen. Außer, sie machen das nur alle paar Nächte. Aber auch dann ist es für heute egal, denn wir brauchen Stunden, um heim zu laufen, und nochmal mindestens eine Stunde, um aufzuräumen. Wenn die sich hier ins Auto setzen, brauchen sie höchstens 30 Minuten, das heißt heute ist es eh egal, wir können nichts mehr machen. Also lasst uns hoffen, dass sie unsere Körper heute Nacht auch woanders einlagern und dass wir rausfinden, wo das ist. Danach gehen wir in die Wohnung zurück und räumen auf."
Überrascht, dass kein Widerspruch kam, überlegte Paulchen weiter: "Ich würde gerne noch wissen, was sie nachts mit unseren Körpern anstellen. Bleiben die hier oder wo kommen die hin? In ihre Wohnungen wohl nicht, sonst wäre Laetitias Körper letzte Nacht ja zu Hause gewesen. Außer, sie machen das nur alle paar Nächte. Aber auch dann ist es für heute egal, denn wir brauchen Stunden, um heim zu laufen, und nochmal mindestens eine Stunde, um aufzuräumen. Wenn die sich hier ins Auto setzen, brauchen sie höchstens 30 Minuten, das heißt heute ist es eh egal, wir können nichts mehr machen. Also lasst uns hoffen, dass sie unsere Körper heute Nacht auch woanders einlagern und dass wir rausfinden, wo das ist. Danach gehen wir in die Wohnung zurück und räumen auf."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Hmmm. Eigentlich können wir auch beides machen. Einer kann noch hierbleiben, um weiter zu lauschen, während die anderen zu mir gehen und am Computer Informationen einholen.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht so ängstlich, dass mein Körper zu mir kommt. Ich denke eher, wenn wir uns mit einem Kollegen von Feld in Verbindung setzen, dass es so früh wie möglich sein sollte. Umso mehr können wir mit ihm besprechen. Zumal wir bald aus meinem Haus raus müssen, müssen wir die Zeit nutzen, die wir haben.
Es ist beides wichtig, das sehe ich ein. Aber wir müssen nicht unbedingt alle drei auch vor Ort sein. Es wäre zwar schön, wenn wir uns per Funk oder so besprechen könnten, aber da das leider nicht geht, müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben."
"Hmmm. Eigentlich können wir auch beides machen. Einer kann noch hierbleiben, um weiter zu lauschen, während die anderen zu mir gehen und am Computer Informationen einholen.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin nicht so ängstlich, dass mein Körper zu mir kommt. Ich denke eher, wenn wir uns mit einem Kollegen von Feld in Verbindung setzen, dass es so früh wie möglich sein sollte. Umso mehr können wir mit ihm besprechen. Zumal wir bald aus meinem Haus raus müssen, müssen wir die Zeit nutzen, die wir haben.
Es ist beides wichtig, das sehe ich ein. Aber wir müssen nicht unbedingt alle drei auch vor Ort sein. Es wäre zwar schön, wenn wir uns per Funk oder so besprechen könnten, aber da das leider nicht geht, müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy überlegte: eigentlich waren ihre beiden Gefährten einzeln zu ertragen, zusammen gab es mit ihnen nur Kampf. Andererseits waren sowohl Martina als auch die Katze von beiden völlig genervt und wollten ihre Ruhe, wenigstens für ein paar Stunden. Wenn die beiden zusammen loszogen, war die Chance groß, dass sie sich so derart miteinander zerstritten, dass die ganze Operation nach hinten losging. Laetitia musste auf jeden Fall gehen, denn es war ihr Haus und wenn sie Passwörter auf ihrem Computer hatte, konnten sie ohne sie eh nicht weiter kommen. Paulchen hier zu lassen könnte aber bedeuten, dass der Kerl einfach einschlief und alles Wichtige verpasste.
Sie sah von einem zum anderen und sagte schließlich: "Okay, ich bleibe hier. Wenn sich etwas Relevantes tut, renne ich den gleichen Weg zu deinem Haus zurück, wie wir hier her gekommen sind. Solltet ihr schon wieder auf dem Rückweg sein, könnten wir uns unterwegs treffen. Dazu müsst ihr aber auch diesen Weg nehmen. Klingt das logisch?"
Mrs Murphy überlegte: eigentlich waren ihre beiden Gefährten einzeln zu ertragen, zusammen gab es mit ihnen nur Kampf. Andererseits waren sowohl Martina als auch die Katze von beiden völlig genervt und wollten ihre Ruhe, wenigstens für ein paar Stunden. Wenn die beiden zusammen loszogen, war die Chance groß, dass sie sich so derart miteinander zerstritten, dass die ganze Operation nach hinten losging. Laetitia musste auf jeden Fall gehen, denn es war ihr Haus und wenn sie Passwörter auf ihrem Computer hatte, konnten sie ohne sie eh nicht weiter kommen. Paulchen hier zu lassen könnte aber bedeuten, dass der Kerl einfach einschlief und alles Wichtige verpasste.
Sie sah von einem zum anderen und sagte schließlich: "Okay, ich bleibe hier. Wenn sich etwas Relevantes tut, renne ich den gleichen Weg zu deinem Haus zurück, wie wir hier her gekommen sind. Solltet ihr schon wieder auf dem Rückweg sein, könnten wir uns unterwegs treffen. Dazu müsst ihr aber auch diesen Weg nehmen. Klingt das logisch?"
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
Paulchen war in Gedanken an Laetitias "per Funk" hängen geblieben. In welcher Zeit lebte die denn? Hatte die kein Handy oder was? Völlig perplex glotzte er sie an, bis er merkte, dass auch Mrs. Murphy was gesagt hatte und ihn jetzt erwartungsvoll anblickte. Oh verflixt, wovon hatte sie jetzt gesprochen? "Äh, hmmm" machte er, um Zeit zu gewinnen, aber er kam nicht drauf. Irgendwas mit unterwegs treffen... blitzschnell kombinierte er, dass sie sich aufteilen sollten und sich unterwegs wieder treffen würden. Wie sollte das denn gehen in dieser Riesen-Stadt? Naja, das würde schon klappen, und wenn nicht, war es auch egal, solange er nicht wieder die Schuld dafür kriegen würde.
Die beiden Katzen warteten immer noch. Jetzt musste er langsam mal was antworten. Verdammt nochmal, was hatte Mrs. Murphy vorgeschlagen? Er konzentrierte sich und meinte dann irgendwie, dass sie "ich bleibe hier" gesagt hatte. Das hatte er wohl unbewusst mitbekommen. Hoffentlich, denn jetzt konnte er langsam echt nicht mehr glaubhaft vortäuschen, bei ihrem Vorschlag ernsthaft das Für und Wider abzuwägen. Also entschied er sich, alles auf eine Karte zu setzen und einfach zu hoffen, dass er sich nicht täuschte. Also sagte er nur: "Ja, ok, wird schon so klappen" und blickte etwas bange auf die beiden - hatten sie etwas gemerkt?
Paulchen war in Gedanken an Laetitias "per Funk" hängen geblieben. In welcher Zeit lebte die denn? Hatte die kein Handy oder was? Völlig perplex glotzte er sie an, bis er merkte, dass auch Mrs. Murphy was gesagt hatte und ihn jetzt erwartungsvoll anblickte. Oh verflixt, wovon hatte sie jetzt gesprochen? "Äh, hmmm" machte er, um Zeit zu gewinnen, aber er kam nicht drauf. Irgendwas mit unterwegs treffen... blitzschnell kombinierte er, dass sie sich aufteilen sollten und sich unterwegs wieder treffen würden. Wie sollte das denn gehen in dieser Riesen-Stadt? Naja, das würde schon klappen, und wenn nicht, war es auch egal, solange er nicht wieder die Schuld dafür kriegen würde.
Die beiden Katzen warteten immer noch. Jetzt musste er langsam mal was antworten. Verdammt nochmal, was hatte Mrs. Murphy vorgeschlagen? Er konzentrierte sich und meinte dann irgendwie, dass sie "ich bleibe hier" gesagt hatte. Das hatte er wohl unbewusst mitbekommen. Hoffentlich, denn jetzt konnte er langsam echt nicht mehr glaubhaft vortäuschen, bei ihrem Vorschlag ernsthaft das Für und Wider abzuwägen. Also entschied er sich, alles auf eine Karte zu setzen und einfach zu hoffen, dass er sich nicht täuschte. Also sagte er nur: "Ja, ok, wird schon so klappen" und blickte etwas bange auf die beiden - hatten sie etwas gemerkt?
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
'Verdammt! Die ganze Zeit mit diesem inkompetenten und egoistischen Wichtigtuer', fluchte Laetitia in sich hinein, ließ sich aber so gut wie nichts anmerken.
"In Ordnung. Dann kann Paulchen einer seiner Lieblingsbechäftigungen nachgehen, während ich am Computer ackere, und sich damit ausnahmsweise mal nützlich machen. Die Säcke müssen nämlich leer und weg. Das schaffst du doch, oder? Aber übernimm dich dabei nicht, sonst kannst du die Konsequenzen auch noch nutzen."
'Verdammt! Die ganze Zeit mit diesem inkompetenten und egoistischen Wichtigtuer', fluchte Laetitia in sich hinein, ließ sich aber so gut wie nichts anmerken.
"In Ordnung. Dann kann Paulchen einer seiner Lieblingsbechäftigungen nachgehen, während ich am Computer ackere, und sich damit ausnahmsweise mal nützlich machen. Die Säcke müssen nämlich leer und weg. Das schaffst du doch, oder? Aber übernimm dich dabei nicht, sonst kannst du die Konsequenzen auch noch nutzen."
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
Mrs Murphy sah Paulchen sehr intensiv an und bemerkte wohl, dass der Kater mit seinen Gedanken wohl ganz woanders gewesen war. Auch Laetitias Widerwillen, mit dem Kater allein sein zu müssen, spürte sie deutlich, noch bevor die Katze ihren bissigen Kommentar abgab.
"Na, dann ist ja alles klar", sagte sie betont fröhlich und rollte sich an Ort und Stelle zusammen. Hier konnte sie horchen und bei Bedarf schnell in einem Busch verschwinden, um nicht entdeckt zu werden.
Mrs Murphy sah Paulchen sehr intensiv an und bemerkte wohl, dass der Kater mit seinen Gedanken wohl ganz woanders gewesen war. Auch Laetitias Widerwillen, mit dem Kater allein sein zu müssen, spürte sie deutlich, noch bevor die Katze ihren bissigen Kommentar abgab.
"Na, dann ist ja alles klar", sagte sie betont fröhlich und rollte sich an Ort und Stelle zusammen. Hier konnte sie horchen und bei Bedarf schnell in einem Busch verschwinden, um nicht entdeckt zu werden.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Paulchen
"Super. Dann gehen wir mal", sagte er mit geteilter Begeisterung. Die Aussicht auf 2 noch fast volle Säcke mit Futter und einen Platz auf der Couch war auf jeden Fall erfreulich. Die Aussicht auf einen stundenlangen Heimweg mit Laetitia war es nicht so sehr. Aber gut, so war das jetzt eben, also konnte er es auch genauso gut schnell hinter sich bringen. Zu Mrs. Murphy sagte er noch: "Viel Erfolg beim großen Lauschangriff!" Einerseits würde er sich jetzt auch gern einfach zusammenrollen, aber andererseits wollte er in die gemütliche Wohnung zurück. Er haderte noch kurz mit sich selbst, dann, mit einem Ruck, setzte er sich in Bewegung.
"Super. Dann gehen wir mal", sagte er mit geteilter Begeisterung. Die Aussicht auf 2 noch fast volle Säcke mit Futter und einen Platz auf der Couch war auf jeden Fall erfreulich. Die Aussicht auf einen stundenlangen Heimweg mit Laetitia war es nicht so sehr. Aber gut, so war das jetzt eben, also konnte er es auch genauso gut schnell hinter sich bringen. Zu Mrs. Murphy sagte er noch: "Viel Erfolg beim großen Lauschangriff!" Einerseits würde er sich jetzt auch gern einfach zusammenrollen, aber andererseits wollte er in die gemütliche Wohnung zurück. Er haderte noch kurz mit sich selbst, dann, mit einem Ruck, setzte er sich in Bewegung.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia
"Ja, viel Erfolg", meinte auch Laetitia und holte dann Paulchen ein.
Sie würde nicht groß mit Paulchen unterwegs reden. Nur das, was auch nötig ist.
"Ja, viel Erfolg", meinte auch Laetitia und holte dann Paulchen ein.
Sie würde nicht groß mit Paulchen unterwegs reden. Nur das, was auch nötig ist.
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- Registriert: Fr 6. Mai 2016, 21:39
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Mrs Murphy
"Viel Erfolg beim Recherchieren und Aufräumen", wünschte Mrs Murphy und machte es sich gemütlich. Nur eine Katze, die die Frühlingssonne genoss. Im Vorgarten eines wahnsinnigen Wissenschaftlers, der geistlose Körperhüllen dressierte, sich so natürlich wie möglich zu verhalten. Und eine davon war Martina Schulz, deren Verstand sich den Körper mit eben jener Katze teilte, die sich da so unschuldig wie möglich gab.
"Viel Erfolg beim Recherchieren und Aufräumen", wünschte Mrs Murphy und machte es sich gemütlich. Nur eine Katze, die die Frühlingssonne genoss. Im Vorgarten eines wahnsinnigen Wissenschaftlers, der geistlose Körperhüllen dressierte, sich so natürlich wie möglich zu verhalten. Und eine davon war Martina Schulz, deren Verstand sich den Körper mit eben jener Katze teilte, die sich da so unschuldig wie möglich gab.
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Re: Im Labor des Dr. Feld
Laetitia & Paulchen
Der Heimweg der Beiden verlief erstmal recht unauffällig. Als sie allerdings nach gut einer Stunde, die sie weitgehend schweigend und in gemächlichem Tempo zugebracht hatten, wieder zu dem Park kamen, wollten beide natürlich den Weg nehmen, den sie gekommen waren, aber das waren verschiedene Wege gewesen. [Weiter im Thread "Waldhain - überall sonst", S. 7: viewtopic.php?p=306226#p306226].
Mrs. Murphy
Die Maine Coon sah den beiden nach, bis sie um die Ecke gebogen waren und außer Sicht kamen. Drinnen blieb es noch fast eine halbe Stunde lang ruhig, wenn man davon absah, dass jemand - vermutlich Harry - nach einer weile anfuing, ungeduldig hin und her zu wandern und sich schließlich in einem anderen Zimmer (immer noch im Keller) hinsetzte. Was genau er dort machte, konnte Mrs. Murphy nicht erkennen, aber übermäßig laut war er wohl nicht [er daddelt auf dem Handy, während der Doc arbeitet...].
Der Heimweg der Beiden verlief erstmal recht unauffällig. Als sie allerdings nach gut einer Stunde, die sie weitgehend schweigend und in gemächlichem Tempo zugebracht hatten, wieder zu dem Park kamen, wollten beide natürlich den Weg nehmen, den sie gekommen waren, aber das waren verschiedene Wege gewesen. [Weiter im Thread "Waldhain - überall sonst", S. 7: viewtopic.php?p=306226#p306226].
Mrs. Murphy
Die Maine Coon sah den beiden nach, bis sie um die Ecke gebogen waren und außer Sicht kamen. Drinnen blieb es noch fast eine halbe Stunde lang ruhig, wenn man davon absah, dass jemand - vermutlich Harry - nach einer weile anfuing, ungeduldig hin und her zu wandern und sich schließlich in einem anderen Zimmer (immer noch im Keller) hinsetzte. Was genau er dort machte, konnte Mrs. Murphy nicht erkennen, aber übermäßig laut war er wohl nicht [er daddelt auf dem Handy, während der Doc arbeitet...].
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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