Hinter den Kulissen

[Odin]

@Spikor:
Was für ein hinterer Teil der Verpackung? Außerdem die Packung mit den vier Scheiben ist noch im Kühlschrank.

[Spikor]

Ok, hab ich irgendwie falsch verstanden. Ich korrigiere.

[Spikor]

Wir werden demnächst in einen allgemeinen "Waldhain"-Thread wechseln, da wir ja (gleich) nicht mehr in Laetitias Haus sind. Aber bis dahin machen wir noch in diesem Thread weiter, der neue kommt dann morgen oder übermorgen (heute schaff ich es nicht mehr).

[silverbullet]

Alles gut :-*

[Spikor]

Habs immer noch nicht geschafft - kommt am Wochenende. Bis dahin weiter wie gehabt

Edit: So, jetzt ists geschafft - im neuen Thread gehts weiter.

[Odin]

@Silverbullet:
Ein bekanntes Beispiel ist Pamela Vorhees, die Mutter von Jason Vorhees.

[silverbullet]

Odin... weißt du wie viele Kinder ich mit so typischen Vornamen ich schon beschäftigt habe? Angelina, Chantal, Jason, Damion, Kevin, Schänaja... alles schon erlebt...

[Odin]

Da gibt es ja eine ganze "Krankheit" für. Genannt Chantalismus oder Kevinismus. Sozusagen ist es die Unfähigkeit von Eltern, ihren Kindern vernüntige Namen zu geben. Da gibt es mit chantalismus.de auch eine Internetseite mit Beispielen. Die beiden Beispiele, die ich mir gemerkt habe, sind "Cyan Fat Tommy" und "Schantalle Schackeline".

[silverbullet]

Jo.. vor Jahren hatte eine Kollegin im Kindergarten mal auf ihrer Facebookseite die Chantallenseite geliked und der Aufstand der (zugegeben zum größten Teil bildungsfernen) Elternschaft war unglaublich. Die Kollegin bekam deshalb fast eine Abmahnung, glaube ich...
Okay, Facebook ist etwas, das man in seinem Privatleben macht - und mit der ganzen Welt teilt. Was ich sowieso nicht nachvollziehen kann, aber egal. Sich da aber über die häufigsten Vornamen der Kinder lustig zu machen, mit denen man arbeitet, ist, gelinde ausgedrückt, dämlich. Ich mochte die Kollegin, aber besonders schlau war sie nicht. Zumindest gab es nach dieser Aktion die inoffizielle Anweisung der damaligen Einrichtungsleiterin, gefälligst mal nachzudenken und sich auf Facebook, Instagram und wie diese asozialen Netzwerke noch so heißen, zurück zu halten. Abgesehen davon fanden wir die Seite damals alle ziemlich lustig, weil sie halt auch echt ins Schwarze traf.

[Odin]

Es ist auch besser, wenn keine Verbindung zwischen einem Facebook-, Twitter- oder sonst einen Account und dem Arbeitsplatz zu erkennen ist.
Aber, soweit ich weiß, tritt der Chantalismus hauptsächlich bei denen mit sehr hohem und sehr niedrigem sozialen Status auf. Dazwischen selten bis gar nicht.