Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
- LaBerg
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Haus in London / Tanworth-in-Arden
Zeit: 08:50 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Wohnung------>
Wie verabredet trafen sich Felicia und Joshua pünklich um 10 vor 9 bei der Haustüre. Joshua hatte ein sehr seltsames Gefühkl in der Magengegend, was er überhaupt nicht deuten konnte. Es fühlte sich an als würde er das erste mal mit Feli ausgehen, war jedoch vollkommener Blödsinn war. "Wollen wir los?", fragte Joshua. "Ja.", antwortete Felicia und die beiden verließen zusammen das Haus.
"Nimm meinen Arm.", sagte Joshua als sie draußen standen. Zögerlich fasste Felicia den linken Arm von Joshua. Eine Art Kribbeln stieg in Joshuas Arm von der Stelle auf, an der Felicia ihn berührte. Was ist denn jetzt los? Joshua musste ich wahrlich zusammenreißen, um sich auf das Apparieren zu konzentrieren und nicht in irgendwelchen komischen Gedanken über Feli zu versinken.
Durch den engen Schlauch gequetscht tauchten die beiden unweit des Orteingangs von Tanworth-in-Arden auf. Joshua war irgendwie enttäuscht und froh zugleich als Felicia seinen Arm losließ. Es war ein schönes und doch irgendwie seltsames Gefühl, was Joshua überhaupt nicht deuten konnte.
"Ein wo müssen wir hin?", von Felicia, riss ihn aus seinen Gedanken. "Ähh. Entschuldigung. In die Straße mit dem Namen >Vicarage Hill<. Es muss ein eher privates Wohnhaus sein, aber ein kleines Schild am Briefkasten soll auf den Schlangenhändler hinweisen. Mehr Infos hab ich nicht. Leider auch keine Hausnummer.", antwortete Joshua.
Ort: Haus in London / Tanworth-in-Arden
Zeit: 08:50 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Wohnung------>
Wie verabredet trafen sich Felicia und Joshua pünklich um 10 vor 9 bei der Haustüre. Joshua hatte ein sehr seltsames Gefühkl in der Magengegend, was er überhaupt nicht deuten konnte. Es fühlte sich an als würde er das erste mal mit Feli ausgehen, war jedoch vollkommener Blödsinn war. "Wollen wir los?", fragte Joshua. "Ja.", antwortete Felicia und die beiden verließen zusammen das Haus.
"Nimm meinen Arm.", sagte Joshua als sie draußen standen. Zögerlich fasste Felicia den linken Arm von Joshua. Eine Art Kribbeln stieg in Joshuas Arm von der Stelle auf, an der Felicia ihn berührte. Was ist denn jetzt los? Joshua musste ich wahrlich zusammenreißen, um sich auf das Apparieren zu konzentrieren und nicht in irgendwelchen komischen Gedanken über Feli zu versinken.
Durch den engen Schlauch gequetscht tauchten die beiden unweit des Orteingangs von Tanworth-in-Arden auf. Joshua war irgendwie enttäuscht und froh zugleich als Felicia seinen Arm losließ. Es war ein schönes und doch irgendwie seltsames Gefühl, was Joshua überhaupt nicht deuten konnte.
"Ein wo müssen wir hin?", von Felicia, riss ihn aus seinen Gedanken. "Ähh. Entschuldigung. In die Straße mit dem Namen >Vicarage Hill<. Es muss ein eher privates Wohnhaus sein, aber ein kleines Schild am Briefkasten soll auf den Schlangenhändler hinweisen. Mehr Infos hab ich nicht. Leider auch keine Hausnummer.", antwortete Joshua.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
-
Monalisa
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Tanwort-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 08:54 Uhr
Noch immer kribbelte Felicias rechte Hand leicht und sie wusste nicht warum. Sie war doch schon so oft mit Joshua appariert und noch nie hatte sie dieses Gefühl gehabt, das sie nicht zuordnen konnte. Sie schüttelte innerlich den Kopf, damit ihre Gedanken wieder etwas klarer wurden und konzentrierte sich auf das, was Joshua sagte, sie hatte schließlich gefragt wo sie hin mussten, also sollte sie auch zuhören.
"Ein einfaches Wohnhaus in der Vicarage Hill, mit einem Schild, das auf ihn verweist? Okay, das sollten wir finden." Suchend blickte Feli sich um, dann wandte sie sich wieder Josh zu. Dabei blickte sie ihm in die Augen und wieder begann ihre Hand zu kribbeln. Verdammt! Feli, konzentrier dich! "Sollen wir vielleicht in einem Geschäft fragen gehen, wo die Straße ist. Ich denke nämlich, dass wir auffallen würden, würden wir sie per Zauberei suchen." Joshua war einverstanden, also gingen sie in das nächste Geschäft und fragten die Verkäuferin nach der Vicarage Hill.
"Vicarage Hill? Das ist ganz hier in der Nähe. Gehen Sie einfach die Straße hier weiter durch und biegen sie die erste Straße links ab. Dann müssen sie etwas 500 Meter der Straße folgen, dann ist dort auf der rechten Seite Vicarage Hill. Ist eigentlich nciht zu übersehen." Lächelnd bedankten die zwei sich und machten sich auf den Weg.
Während sie gingen versuchte Feli ihre Gedanken auf die Umgebung zu lenken, doch diese wanderten immer wieder zurück zu Joshs Hand, die direkt neben ihrer eigenen hing. Was ist nur heute mit mir los? Ich glaube ich habe in den letzten Tagen echt zu wenig geschlafen. Warum verwirrt mich Joshs Anwesenheit auf einmal so?
Ort: Tanwort-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 08:54 Uhr
Noch immer kribbelte Felicias rechte Hand leicht und sie wusste nicht warum. Sie war doch schon so oft mit Joshua appariert und noch nie hatte sie dieses Gefühl gehabt, das sie nicht zuordnen konnte. Sie schüttelte innerlich den Kopf, damit ihre Gedanken wieder etwas klarer wurden und konzentrierte sich auf das, was Joshua sagte, sie hatte schließlich gefragt wo sie hin mussten, also sollte sie auch zuhören.
"Ein einfaches Wohnhaus in der Vicarage Hill, mit einem Schild, das auf ihn verweist? Okay, das sollten wir finden." Suchend blickte Feli sich um, dann wandte sie sich wieder Josh zu. Dabei blickte sie ihm in die Augen und wieder begann ihre Hand zu kribbeln. Verdammt! Feli, konzentrier dich! "Sollen wir vielleicht in einem Geschäft fragen gehen, wo die Straße ist. Ich denke nämlich, dass wir auffallen würden, würden wir sie per Zauberei suchen." Joshua war einverstanden, also gingen sie in das nächste Geschäft und fragten die Verkäuferin nach der Vicarage Hill.
"Vicarage Hill? Das ist ganz hier in der Nähe. Gehen Sie einfach die Straße hier weiter durch und biegen sie die erste Straße links ab. Dann müssen sie etwas 500 Meter der Straße folgen, dann ist dort auf der rechten Seite Vicarage Hill. Ist eigentlich nciht zu übersehen." Lächelnd bedankten die zwei sich und machten sich auf den Weg.
Während sie gingen versuchte Feli ihre Gedanken auf die Umgebung zu lenken, doch diese wanderten immer wieder zurück zu Joshs Hand, die direkt neben ihrer eigenen hing. Was ist nur heute mit mir los? Ich glaube ich habe in den letzten Tagen echt zu wenig geschlafen. Warum verwirrt mich Joshs Anwesenheit auf einmal so?
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Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:07 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Ständig wanderten Joshuas Gedanken zu Felicia und dem Kribbeln, welches seinen Arm beim Apparieren durchzogen hatte. Felicia und er waren schon so oft zusammen appariert, aber ein so seltsames Gefühl hatte er dabei noch nie gespürt.
Joshua versuchte sich dadurch abzulenken, dass er die Häuser betrachtete und die Straßenschilder las. So wirklich gelingen wollte es ihm aber nicht. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu Felicia. Auch sein Blick fiel immer wieder auf sie, um ihn dann aber immer wiwder schnell von ihr abzuwenden.
"Hier ist Vicarage Hill. Zumindest steht das auf dem Schild.", sagte Joshua an einer Kreuzung. "Ohh. Gut dann hier lang. Jetzt müssen wir nurnoch das Haus finden.", antwortete Felicia, wobei sie irgendwie überrascht klang. Was überhaupt nicht zur Situation passt.
"Dann müssen wir jetzt nach dem Hinweisschild ausschau halten.", meinte Felicia als sie ein paar Meter die Straße entlang gegangen waren. "Ja genau." Joshua war froh sich mit der Suche nach dem Schild an jedem Hauseingang etwas von Felicia abgelenkt zu sein.
"Guten Morgen! Suchen sie etwas bestimmtes?", wurden die beiden plötzlich von einem jungen Mann, der ihnen entgegen kam, freundlich angesprochen.
Joshua zögerte kurz, dann antwortete er: "Guten Morgen. Vielen Dank. Wir suchen nach einem Haus, wo ein Schlangenhändler wohnen soll. Es soll ein Hinweisschild geben.". Verwundert schüttelte der Mann den Kopf: "Schlangenhändler? Da ist mir nichts bekannt.". "Ok vielen Dank. Dann suchen wir weiter.", meinte nun Felicia, woraufhin sie und Joshua, wie auch der Mann ihren Weg fortsetzten.
"Besonders bekannt scheint er nicht zu sein. Zumindest nicht all zu auffällig, dass es jeder gleich weiß.", meinte Joshua zu Felicia. "Ja, aber du hast ja einen Hinweis?". "Ja, den habe ich.". Die beiden waren gerade vor einem Eingang stehengeblieben, um sich etwas umzusehen. Da meinte Felicia plötzlich: "Sie mal dort das Schild am Briefkasten.".
Wärend sie mit dem Finger in die entsprechenden Richtung zeigte, streifte sie ausversehentlich Joshuas Arm, was bei ihm wieder das seltsame Kribbeln von vorhin auslöste.
Joshua blickte zu dem Briefkastenschild. Worauf geschrieben stand: >Graves Schlangenhandel<. "Das muss es sein.", meinte Joshua und Felicia nickte zustimmend. Schnell war der entschluss gefasst genau hier zu klingeln.
Es dauerte einen Moment dann öffnete ein Mann, der geschätzt vielleicht Ende 40 oder Anfang 50 war die Türe: "Guten Morgen." "Guten Morgen Mr. ..." "Graves" "...Mr. Graves. Wir sind auf der Suche nach dem Schlangenhändler, den es hier in der Straße geben soll. Bei ihnen stand soetwas am Briefkasten. Sind wir da richtig?" "Da sind sie goldrichtig. Kommen sie und ihre Freundin doch rein.", meinte der Mann freundlich und bat die beiden einzutreten.
Als sie eingetreten waren und Mr. Graves die Türe geschlossen hatte, fragte er: "Für was für Schlangen interessieren sie sich denn genau? Eher Würgeschlangen oder lieber Giftschlangen? Lieber größere Schlangen oder lieber kleinere? Es geht darum, wo wir als erstes hingehen sollen."
Na super! Und nun? Am Besten dumm stellen.
"Nun wir kennen uns noch nicht so gut aus mit Schlangen. Vielleicht können wir uns alle anschauen? Wo möchtest du anfangen?", fragte Joshua, wobei er den letzten Teil der Frage zu Felicia sagte und sie dabei anschaute.
Woher kommt jetzt das komische Gefühl in der Magengegend, wenn ich sie anschaue? - Wahrscheinlich weil ich aufgeregt bin.
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:07 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Ständig wanderten Joshuas Gedanken zu Felicia und dem Kribbeln, welches seinen Arm beim Apparieren durchzogen hatte. Felicia und er waren schon so oft zusammen appariert, aber ein so seltsames Gefühl hatte er dabei noch nie gespürt.
Joshua versuchte sich dadurch abzulenken, dass er die Häuser betrachtete und die Straßenschilder las. So wirklich gelingen wollte es ihm aber nicht. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu Felicia. Auch sein Blick fiel immer wieder auf sie, um ihn dann aber immer wiwder schnell von ihr abzuwenden.
"Hier ist Vicarage Hill. Zumindest steht das auf dem Schild.", sagte Joshua an einer Kreuzung. "Ohh. Gut dann hier lang. Jetzt müssen wir nurnoch das Haus finden.", antwortete Felicia, wobei sie irgendwie überrascht klang. Was überhaupt nicht zur Situation passt.
"Dann müssen wir jetzt nach dem Hinweisschild ausschau halten.", meinte Felicia als sie ein paar Meter die Straße entlang gegangen waren. "Ja genau." Joshua war froh sich mit der Suche nach dem Schild an jedem Hauseingang etwas von Felicia abgelenkt zu sein.
"Guten Morgen! Suchen sie etwas bestimmtes?", wurden die beiden plötzlich von einem jungen Mann, der ihnen entgegen kam, freundlich angesprochen.
Joshua zögerte kurz, dann antwortete er: "Guten Morgen. Vielen Dank. Wir suchen nach einem Haus, wo ein Schlangenhändler wohnen soll. Es soll ein Hinweisschild geben.". Verwundert schüttelte der Mann den Kopf: "Schlangenhändler? Da ist mir nichts bekannt.". "Ok vielen Dank. Dann suchen wir weiter.", meinte nun Felicia, woraufhin sie und Joshua, wie auch der Mann ihren Weg fortsetzten.
"Besonders bekannt scheint er nicht zu sein. Zumindest nicht all zu auffällig, dass es jeder gleich weiß.", meinte Joshua zu Felicia. "Ja, aber du hast ja einen Hinweis?". "Ja, den habe ich.". Die beiden waren gerade vor einem Eingang stehengeblieben, um sich etwas umzusehen. Da meinte Felicia plötzlich: "Sie mal dort das Schild am Briefkasten.".
Wärend sie mit dem Finger in die entsprechenden Richtung zeigte, streifte sie ausversehentlich Joshuas Arm, was bei ihm wieder das seltsame Kribbeln von vorhin auslöste.
Joshua blickte zu dem Briefkastenschild. Worauf geschrieben stand: >Graves Schlangenhandel<. "Das muss es sein.", meinte Joshua und Felicia nickte zustimmend. Schnell war der entschluss gefasst genau hier zu klingeln.
Es dauerte einen Moment dann öffnete ein Mann, der geschätzt vielleicht Ende 40 oder Anfang 50 war die Türe: "Guten Morgen." "Guten Morgen Mr. ..." "Graves" "...Mr. Graves. Wir sind auf der Suche nach dem Schlangenhändler, den es hier in der Straße geben soll. Bei ihnen stand soetwas am Briefkasten. Sind wir da richtig?" "Da sind sie goldrichtig. Kommen sie und ihre Freundin doch rein.", meinte der Mann freundlich und bat die beiden einzutreten.
Als sie eingetreten waren und Mr. Graves die Türe geschlossen hatte, fragte er: "Für was für Schlangen interessieren sie sich denn genau? Eher Würgeschlangen oder lieber Giftschlangen? Lieber größere Schlangen oder lieber kleinere? Es geht darum, wo wir als erstes hingehen sollen."
Na super! Und nun? Am Besten dumm stellen.
"Nun wir kennen uns noch nicht so gut aus mit Schlangen. Vielleicht können wir uns alle anschauen? Wo möchtest du anfangen?", fragte Joshua, wobei er den letzten Teil der Frage zu Felicia sagte und sie dabei anschaute.
Woher kommt jetzt das komische Gefühl in der Magengegend, wenn ich sie anschaue? - Wahrscheinlich weil ich aufgeregt bin.
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Monalisa
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:13 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Felicia versuchte das Kribbeln in ihrem Magen zu unterdrücken und sich darauf zu konzentrieren, wohin sie als erstes gehen sollten. Würg- und Giftschlangen? Bei Merlin, ich hoffe aber die sind in einem Terrarium. „Ich würde sagen wir fangen bei den kleineren Schlangen an und arbeiten uns dann langsam vor.“
Fragend schaute sie von Mr. Graves zu Joshua und da beide einverstanden schienen machten sie sich auf den Weg zu den ersten Schlangen. Unterwegs fragte Feli sich, was genau Josh eigentlich über diesen Schlangenhändler herausfinden musste. Auf sie wirkte er zwar etwas seltsam, aber wer Würgschlangen züchtete konnte in ihren Augen nur seltsam sein und deswegen war ihr bisher nichts aufgefallen, was an ihm mysteriös sein könnte.
Sobald sie das erste Terrarium erreicht hatten fing Mr. Graves an zu reden. „Hier sehen Sie eine afrikanische Eierschlange. Sie ist eher schlank und zierlich und erreicht eine Länge zwischen 50 und 110 cm. Die Eierschlangen sind ungiftig, also für Neulinge perfekt geeignet. Die Färbung der einzelnen Arten, vor allem der Gewöhnlichen Eierschlange, variiert sehr stark, was eine korrekte Bestimmung schwierig macht. Die Grundfarben reichen von hellbraun über grau bis dunkel oliv.“
Das war erst der Anfang eines minutenlangen Vortrags über die Schlange und während Mr. Graves sich in Rage redete warf Feli Josh einen bedeutungsvollen Blick zu und verdrehte die Augen. Sie verstand nicht wirklich etwas von dem, was der Mann gerade erzählte und dem Gesicht ihres Gegenübers nach zu urteilen verstand dieser auch nicht mehr.
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:13 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Felicia versuchte das Kribbeln in ihrem Magen zu unterdrücken und sich darauf zu konzentrieren, wohin sie als erstes gehen sollten. Würg- und Giftschlangen? Bei Merlin, ich hoffe aber die sind in einem Terrarium. „Ich würde sagen wir fangen bei den kleineren Schlangen an und arbeiten uns dann langsam vor.“
Fragend schaute sie von Mr. Graves zu Joshua und da beide einverstanden schienen machten sie sich auf den Weg zu den ersten Schlangen. Unterwegs fragte Feli sich, was genau Josh eigentlich über diesen Schlangenhändler herausfinden musste. Auf sie wirkte er zwar etwas seltsam, aber wer Würgschlangen züchtete konnte in ihren Augen nur seltsam sein und deswegen war ihr bisher nichts aufgefallen, was an ihm mysteriös sein könnte.
Sobald sie das erste Terrarium erreicht hatten fing Mr. Graves an zu reden. „Hier sehen Sie eine afrikanische Eierschlange. Sie ist eher schlank und zierlich und erreicht eine Länge zwischen 50 und 110 cm. Die Eierschlangen sind ungiftig, also für Neulinge perfekt geeignet. Die Färbung der einzelnen Arten, vor allem der Gewöhnlichen Eierschlange, variiert sehr stark, was eine korrekte Bestimmung schwierig macht. Die Grundfarben reichen von hellbraun über grau bis dunkel oliv.“
Das war erst der Anfang eines minutenlangen Vortrags über die Schlange und während Mr. Graves sich in Rage redete warf Feli Josh einen bedeutungsvollen Blick zu und verdrehte die Augen. Sie verstand nicht wirklich etwas von dem, was der Mann gerade erzählte und dem Gesicht ihres Gegenübers nach zu urteilen verstand dieser auch nicht mehr.
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Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:27 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Das was Mr. Graves erzählte war sehr langweilig und mit sovielen Fachbegriffen und sovielen Details über die Schlangen gespickt, dass er hoffnungslos war hier irgendetwas von dem Gesagten zu verstehen.
Wie sollte Joshua hier herausfinden, ob an Mr. Graves oder im Haus irgendetwas verdächtiges war, wenn ihn der Mann minutenlang zutextet? Bis jetzt konnte Joshua noch nicht einmal sagen, ob es wirklich ein Zauberer war oder vielleicht doch nur ein Muggel der Schlangen züchtete.
Hilfesuchend blickte Joshua zu Felicia. Die genau in diesem Moment zu ihm schaute. Da war er wieder das seltsame Gefühl in der Magengegend, dass Joshua schon zuvor beim Anblick von Felicia verspürt hatte. Irgendwie wirkte die ganze Ausstrahlung von Felicia sehr anziehen auf Joshua.
Das ist sicher nur weil ihre Mimimik sagt, dass sie genauso wenig versteht, was der Mann erzählt wie ich. Versuchte sich Joshua einzureden. Doch besser wurde das seltsame Gefühl, deshalb keineswegs.
"Im Gegensatz zur afrikanische Eierschlange, die ungiftig ist, ist die Erdviper ein Giftschlage. Auch sie gehört mit 30cm bis 100cm zu den kleinen Schlangen. Die Erdvipern haben einen mehr oder wenig zylindrisch geformten Körper und der Kopf ist ebenfalls zylindrisch geformt. Ihr Körper ist von der Färbung und Zeichnung sehr unterschiedlich. Ich habe habe verschiedene Exemplare, dieses was hier vorne liegt, hat eine besonders schönes Muster. Für Anfänger sind Giftschlangen, aber nicht so geeignet, da man immer das passende Gegengift vorrätig haben muss. Dies ist nicht nur zum Schutz für andere, sondern vorallem für die eigene Sicherheit....", redete Mr. Graves weiter, wärend er Felicia zum nächsten Terrarium führte.
Joshua drehte sich etwas von Felicia weg und blickte wieder zu dem Mann. Innerlich versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Es fiel ihm sehr schwer, denn immer wieder schweiften seine Gedanken zu Felicia. Schließlich gelang es ihm aber die selbigen wieder einigermaßen zu sortieren.
"Mr. Graves!", unterbrach er den Schlangenhändler. "Ja?" antwortete dieser freundlich. "Ich glaube es wäre gut, wenn sie uns erstmal nur die Schlangen zeigen und sagen, ob sie giftig ist und ob es eine Würgeschlange ist. Und natürlich wie sie heißt. Damit wir erstmal einen Überblick bekommen.", meinte Joshua. "Selbstverständlich.", antwortete Mr. Graves, fast etwas traurig.
Mr. Graves führte Joshua und Felicia gut eine Stunde durch die Räumlichkeiten und stellte die einzelnen Schlangen kurz vor. Schließlich kamen sie in den letzen Raum.
"Hier lebt ein Pärchen von Inlandtaipanen. Die beiden sind mein ganzer Stolz. Mit etwa 2,5 Metern länge gehören sie zu den besonders großen Exemplare ihrer Art. Die Inlandtaipane sind die giftigsten Schlangen der Welt und eigentlich in Australien beheimatet. Ich hoffe von diesem Pärchen bald Nachwuchs zu bekommen. Das Weibchen hat es mir zumindest versprochen.", erklärte Mr. Graves mit deutlicher Euforie und Stolz in der Stimme.
Joshuas Gedanken waren nicht wirklich bei den Schlangen. Bis jetzt war es wirklich ziemlich unspannend, was der Schlangenhändler erzählte und Joshua hatte nichts entdecken können, was Mr. Graves als Zauberer identifizieren würden oder was irgendwie verdächtig war. Doch die letzten Worte ließen Joshua aufhorchen. Er blickte zu Felicia, wo sich ihre Blicke wieder einmal trafen.
"Welche der verschiedenen Schlangenarten, die ich ihnen nun vorgestellt habe, hat sie nun am meisten interessiert? Sie können dann gerne eines der Tiere in die Hand nehmen?", fragte Mr. Graves die beiden.
Ort: Tanwort-in-Arden
Zeit: 09:27 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Das was Mr. Graves erzählte war sehr langweilig und mit sovielen Fachbegriffen und sovielen Details über die Schlangen gespickt, dass er hoffnungslos war hier irgendetwas von dem Gesagten zu verstehen.
Wie sollte Joshua hier herausfinden, ob an Mr. Graves oder im Haus irgendetwas verdächtiges war, wenn ihn der Mann minutenlang zutextet? Bis jetzt konnte Joshua noch nicht einmal sagen, ob es wirklich ein Zauberer war oder vielleicht doch nur ein Muggel der Schlangen züchtete.
Hilfesuchend blickte Joshua zu Felicia. Die genau in diesem Moment zu ihm schaute. Da war er wieder das seltsame Gefühl in der Magengegend, dass Joshua schon zuvor beim Anblick von Felicia verspürt hatte. Irgendwie wirkte die ganze Ausstrahlung von Felicia sehr anziehen auf Joshua.
Das ist sicher nur weil ihre Mimimik sagt, dass sie genauso wenig versteht, was der Mann erzählt wie ich. Versuchte sich Joshua einzureden. Doch besser wurde das seltsame Gefühl, deshalb keineswegs.
"Im Gegensatz zur afrikanische Eierschlange, die ungiftig ist, ist die Erdviper ein Giftschlage. Auch sie gehört mit 30cm bis 100cm zu den kleinen Schlangen. Die Erdvipern haben einen mehr oder wenig zylindrisch geformten Körper und der Kopf ist ebenfalls zylindrisch geformt. Ihr Körper ist von der Färbung und Zeichnung sehr unterschiedlich. Ich habe habe verschiedene Exemplare, dieses was hier vorne liegt, hat eine besonders schönes Muster. Für Anfänger sind Giftschlangen, aber nicht so geeignet, da man immer das passende Gegengift vorrätig haben muss. Dies ist nicht nur zum Schutz für andere, sondern vorallem für die eigene Sicherheit....", redete Mr. Graves weiter, wärend er Felicia zum nächsten Terrarium führte.
Joshua drehte sich etwas von Felicia weg und blickte wieder zu dem Mann. Innerlich versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Es fiel ihm sehr schwer, denn immer wieder schweiften seine Gedanken zu Felicia. Schließlich gelang es ihm aber die selbigen wieder einigermaßen zu sortieren.
"Mr. Graves!", unterbrach er den Schlangenhändler. "Ja?" antwortete dieser freundlich. "Ich glaube es wäre gut, wenn sie uns erstmal nur die Schlangen zeigen und sagen, ob sie giftig ist und ob es eine Würgeschlange ist. Und natürlich wie sie heißt. Damit wir erstmal einen Überblick bekommen.", meinte Joshua. "Selbstverständlich.", antwortete Mr. Graves, fast etwas traurig.
Mr. Graves führte Joshua und Felicia gut eine Stunde durch die Räumlichkeiten und stellte die einzelnen Schlangen kurz vor. Schließlich kamen sie in den letzen Raum.
"Hier lebt ein Pärchen von Inlandtaipanen. Die beiden sind mein ganzer Stolz. Mit etwa 2,5 Metern länge gehören sie zu den besonders großen Exemplare ihrer Art. Die Inlandtaipane sind die giftigsten Schlangen der Welt und eigentlich in Australien beheimatet. Ich hoffe von diesem Pärchen bald Nachwuchs zu bekommen. Das Weibchen hat es mir zumindest versprochen.", erklärte Mr. Graves mit deutlicher Euforie und Stolz in der Stimme.
Joshuas Gedanken waren nicht wirklich bei den Schlangen. Bis jetzt war es wirklich ziemlich unspannend, was der Schlangenhändler erzählte und Joshua hatte nichts entdecken können, was Mr. Graves als Zauberer identifizieren würden oder was irgendwie verdächtig war. Doch die letzten Worte ließen Joshua aufhorchen. Er blickte zu Felicia, wo sich ihre Blicke wieder einmal trafen.
"Welche der verschiedenen Schlangenarten, die ich ihnen nun vorgestellt habe, hat sie nun am meisten interessiert? Sie können dann gerne eines der Tiere in die Hand nehmen?", fragte Mr. Graves die beiden.
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LaBerg
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Monalisa
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 10:33 Uhr
Felicia war froh, als Joshua Mr. Graves unterbrach, denn sein Vortrag über die einzelnen Schlangen mochte für einen echten Interessenten vielleicht spannend sein, aber für sie waren es einfach nur ganz viele Fachbegriffe ohne viel Sinn hintereinander gereiht.
Die letzten Worte des Schlangenhändlers, darüber, dass die Schlange ihm gesagt hätte, sie würde bald Nachwuchs bekommen, ließ sie aufhorchen. Hat er gerade wirklich zugegeben, dass er ein Parselmund ist? Oder habe ich das nur falsch verstanden. Fragend blickte sie zu Joshua, der ihren Blick erwiderte. Scheinbar hatte er auch etwas gefunden, dass er merkwürdig fand.
"Welche der verschiedenen Schlangenarten, die ich ihnen nun vorgestellt habe, hat sie nun am meisten interessiert? Sie können dann gerne eines der Tiere in die Hand nehmen?", fragte der Händler und Feli zuckte kaum merklich mit den Schultern. Eigentlich wollte sie keine der Schlangen in die Hand nehmen, aber es würde ihr nichts anderes übrig blieben.
Kurz überlegte sie, was wohl besser wäre, wenn sie hier bei den Inlandtaipanen blieben oder woanders hingingen. Da Josh auch nichts sagte, wandte sie sich schließlich Mr. Graves zu. „Mich würden die beiden letzten Schlangen, also die Inlandtaipane interessieren. Oder was meinst du?“ Die Frage stellte sie an Josh gewandt und als ihre Blick sich trafen spürte Feli wieder, dass es in ihrem Bauch zu kribbeln begann. Zum wiederholten Male fragte sie sich, was heute mit ihr los war, sonst hatte sie sich doch auch immer ohne Probleme mit Joshua unterhalten können. Ob ich wohl krank werde? Irgendeinen Grund muss es doch geben.
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 10:33 Uhr
Felicia war froh, als Joshua Mr. Graves unterbrach, denn sein Vortrag über die einzelnen Schlangen mochte für einen echten Interessenten vielleicht spannend sein, aber für sie waren es einfach nur ganz viele Fachbegriffe ohne viel Sinn hintereinander gereiht.
Die letzten Worte des Schlangenhändlers, darüber, dass die Schlange ihm gesagt hätte, sie würde bald Nachwuchs bekommen, ließ sie aufhorchen. Hat er gerade wirklich zugegeben, dass er ein Parselmund ist? Oder habe ich das nur falsch verstanden. Fragend blickte sie zu Joshua, der ihren Blick erwiderte. Scheinbar hatte er auch etwas gefunden, dass er merkwürdig fand.
"Welche der verschiedenen Schlangenarten, die ich ihnen nun vorgestellt habe, hat sie nun am meisten interessiert? Sie können dann gerne eines der Tiere in die Hand nehmen?", fragte der Händler und Feli zuckte kaum merklich mit den Schultern. Eigentlich wollte sie keine der Schlangen in die Hand nehmen, aber es würde ihr nichts anderes übrig blieben.
Kurz überlegte sie, was wohl besser wäre, wenn sie hier bei den Inlandtaipanen blieben oder woanders hingingen. Da Josh auch nichts sagte, wandte sie sich schließlich Mr. Graves zu. „Mich würden die beiden letzten Schlangen, also die Inlandtaipane interessieren. Oder was meinst du?“ Die Frage stellte sie an Josh gewandt und als ihre Blick sich trafen spürte Feli wieder, dass es in ihrem Bauch zu kribbeln begann. Zum wiederholten Male fragte sie sich, was heute mit ihr los war, sonst hatte sie sich doch auch immer ohne Probleme mit Joshua unterhalten können. Ob ich wohl krank werde? Irgendeinen Grund muss es doch geben.
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 10:39 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"...Oder was meinst du?", fragte Felicia zu Joshua gewandt. Irgenwas war heute wirklich seltsam. Jedes Mal wenn Joshua Felicia anblickte überkam ihn dieses komische Gefühl in der Magengegend. Was auch immer es war, wirklich deuten konnte Joshua es nicht. Er überlegte kurz. So ganz geheuer war ihm das mit der giftigsten Schlange der Welt nicht. Aber eigentlich ging es ihm um Mr. Graves und sein seltsames Verhalten und die Tatsache, dass er soeben gesagt hatte, dass er etwas von der Schlange gesagt bekommen hatte, war wirklich seltsam. Vorallem, wenn man es noch aus Muggelaugen betrachtete, wo die Fähigkeit Parsel zu sprechen überhaupt nicht bekannt war.
"Ich finde die Inlandtaipane die interessantesten Schlangen die sie haben.", antwortete Joshua und nickte Felicia zu. Hat auch noch den Vorteil, dass wir Zeit haben, bis die jungen Schlangen da sind. "Eine sehr gute Wahl. Sie werden meine ersten Kunden für die zukünftigen kleinen Inlandtaipane sein. Es ist sowieso am besten eine Schlange von klein auf groß zu ziehen.", erklärte Mr. Graves. "Ich werde ihnen das Männchen herausholen, dann können sie es anfassen. Es ist zur Zeit ruhiger als das Weibchen.", setzte der Schlangenhändler fort und ging auf das Terrarium zu.
Joshua und Felicia blickten einander an. In Felicias Gesicht war zu lesen, dass sie genauso wenig begeistert war, wie er selber. Doch das änderte nichts an Joshuas undefinierbaren Gefühlen.
Joshua meinte irgendwelche Zischlaute zu hören, als Mr. Graves in das Terrarium griff, um die große Schlange herauszuholen. Er konnte jedoch nicht genau deuten, ob das Zischen von der Schlange kam oder von dem Schlangehändler.
Jedenfalls hatte Mr. Graves hinterher die 2,5 Meter lange Schlange um seinen Hals liegen und ging damit auf Joshua und Felicia zu.
"Also das ist der männliche Inlandtaipan. Vielleicht möchte die junge Dame zuerste dem Tier nähern? Machen sie möglichst langsame und keineswegs hektische Bewegungen, wenn sie näher kommen um sie anzufassen.", sagte der Schlangenhändler.
Joshua blickte wieder zu Felicia, deren Gesichtsausdruck er nicht so wirklich deuten konnte. Genauso wie das Gefühl in seiner Magen Gegend. Kurzer Hand beschloss Joshua, dass das komische Gefühl wohl daher kam, dass er sich Sorgen um Felicia machte, dass die Schlange ihr etwas tun würde.
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 10:39 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
"...Oder was meinst du?", fragte Felicia zu Joshua gewandt. Irgenwas war heute wirklich seltsam. Jedes Mal wenn Joshua Felicia anblickte überkam ihn dieses komische Gefühl in der Magengegend. Was auch immer es war, wirklich deuten konnte Joshua es nicht. Er überlegte kurz. So ganz geheuer war ihm das mit der giftigsten Schlange der Welt nicht. Aber eigentlich ging es ihm um Mr. Graves und sein seltsames Verhalten und die Tatsache, dass er soeben gesagt hatte, dass er etwas von der Schlange gesagt bekommen hatte, war wirklich seltsam. Vorallem, wenn man es noch aus Muggelaugen betrachtete, wo die Fähigkeit Parsel zu sprechen überhaupt nicht bekannt war.
"Ich finde die Inlandtaipane die interessantesten Schlangen die sie haben.", antwortete Joshua und nickte Felicia zu. Hat auch noch den Vorteil, dass wir Zeit haben, bis die jungen Schlangen da sind. "Eine sehr gute Wahl. Sie werden meine ersten Kunden für die zukünftigen kleinen Inlandtaipane sein. Es ist sowieso am besten eine Schlange von klein auf groß zu ziehen.", erklärte Mr. Graves. "Ich werde ihnen das Männchen herausholen, dann können sie es anfassen. Es ist zur Zeit ruhiger als das Weibchen.", setzte der Schlangenhändler fort und ging auf das Terrarium zu.
Joshua und Felicia blickten einander an. In Felicias Gesicht war zu lesen, dass sie genauso wenig begeistert war, wie er selber. Doch das änderte nichts an Joshuas undefinierbaren Gefühlen.
Joshua meinte irgendwelche Zischlaute zu hören, als Mr. Graves in das Terrarium griff, um die große Schlange herauszuholen. Er konnte jedoch nicht genau deuten, ob das Zischen von der Schlange kam oder von dem Schlangehändler.
Jedenfalls hatte Mr. Graves hinterher die 2,5 Meter lange Schlange um seinen Hals liegen und ging damit auf Joshua und Felicia zu.
"Also das ist der männliche Inlandtaipan. Vielleicht möchte die junge Dame zuerste dem Tier nähern? Machen sie möglichst langsame und keineswegs hektische Bewegungen, wenn sie näher kommen um sie anzufassen.", sagte der Schlangenhändler.
Joshua blickte wieder zu Felicia, deren Gesichtsausdruck er nicht so wirklich deuten konnte. Genauso wie das Gefühl in seiner Magen Gegend. Kurzer Hand beschloss Joshua, dass das komische Gefühl wohl daher kam, dass er sich Sorgen um Felicia machte, dass die Schlange ihr etwas tun würde.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
-
Monalisa
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 10:47 Uhr
Als Mr. Graves sie aufforderte, die Schlange zu streicheln schluckte Feli, doch sie versuchte ihre Angst zu verbergen, schließlich war sie für den Händler ja an seinem Tier interessiert und da sollte sie eigentlich keine Angst haben.
Innerlich wehrte sie sich dagegen, näher zu gehen, doch sie tat vorsichtig einen Schritt nach dem anderen und versuchte dabei so selbstbewusst wie möglich zu wirken, wollte sie doch nicht, dass Mr. Graves irgendeinen Verdacht schöpfte.
Es schien ihr, als wüsste die Schlange auf dem Arm des Händlers genau, was ihr durch den Kopf ging, denn diese beobachtete sie bei jedem Schritt den sie tat und zischte hin und wieder etwas.
Knapp eine Armlänge von Mr. Graves entfernt blieb sie stehen und hob langsam die Hand, um die Schlange zu streicheln. Sie spürte Joshs Blicke in ihrem Rücken und auf unerklärliche, aber dennoch schöne, Weise beruhigte sie das, denn selbst wenn die Schlange oder vielleicht sogar Mr. Graves ihr etwas tun sollten, wäre Joshua da um ihr zu helfen, da war sie sich sicher. Dieser Gedanke beruhigte sie und erneut stieg ein Kribbeln in ihrem Bauch auf. Unwillkürlich breitete sich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht aus und sie überwand auch die letzten Zentimeter, die ihre Hand von der Schlange trennten.
Sobald sie die Schlange berührte, hob diese den Kopf und zischte sie an. Feli erschrak ziemlich, doch der Händler versicherte ihr, dass wäre nur ein Zeichen, dass die Schlange wollte, dass Felicia sie endlich berührt. Sie konnte Joshuas Reaktion nicht sehen, aber sie selber war von der Begründung nicht wirklich überzeugt, da die Schlange eher aggressiv gewirkt hatte.
Misstrauisch blickte Feli Mr. Graves an, doch da das Tier nichts weiter tat hob sie erneut ihr Hand, die sie eben zurückgezogen hatte, und streichelte die Schlange vorsichtig. Deren Haut fühlte sich an wie rauhes Papier und war ziemlich kühl. Während sie mit der Hand über ihren Rücken fuhr hielt Felicia stets den Kopf der Schlange im Auge, denn nach der Reaktion eben hatte sie ziemlichen Respekt vor ihr.
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 10:47 Uhr
Als Mr. Graves sie aufforderte, die Schlange zu streicheln schluckte Feli, doch sie versuchte ihre Angst zu verbergen, schließlich war sie für den Händler ja an seinem Tier interessiert und da sollte sie eigentlich keine Angst haben.
Innerlich wehrte sie sich dagegen, näher zu gehen, doch sie tat vorsichtig einen Schritt nach dem anderen und versuchte dabei so selbstbewusst wie möglich zu wirken, wollte sie doch nicht, dass Mr. Graves irgendeinen Verdacht schöpfte.
Es schien ihr, als wüsste die Schlange auf dem Arm des Händlers genau, was ihr durch den Kopf ging, denn diese beobachtete sie bei jedem Schritt den sie tat und zischte hin und wieder etwas.
Knapp eine Armlänge von Mr. Graves entfernt blieb sie stehen und hob langsam die Hand, um die Schlange zu streicheln. Sie spürte Joshs Blicke in ihrem Rücken und auf unerklärliche, aber dennoch schöne, Weise beruhigte sie das, denn selbst wenn die Schlange oder vielleicht sogar Mr. Graves ihr etwas tun sollten, wäre Joshua da um ihr zu helfen, da war sie sich sicher. Dieser Gedanke beruhigte sie und erneut stieg ein Kribbeln in ihrem Bauch auf. Unwillkürlich breitete sich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht aus und sie überwand auch die letzten Zentimeter, die ihre Hand von der Schlange trennten.
Sobald sie die Schlange berührte, hob diese den Kopf und zischte sie an. Feli erschrak ziemlich, doch der Händler versicherte ihr, dass wäre nur ein Zeichen, dass die Schlange wollte, dass Felicia sie endlich berührt. Sie konnte Joshuas Reaktion nicht sehen, aber sie selber war von der Begründung nicht wirklich überzeugt, da die Schlange eher aggressiv gewirkt hatte.
Misstrauisch blickte Feli Mr. Graves an, doch da das Tier nichts weiter tat hob sie erneut ihr Hand, die sie eben zurückgezogen hatte, und streichelte die Schlange vorsichtig. Deren Haut fühlte sich an wie rauhes Papier und war ziemlich kühl. Während sie mit der Hand über ihren Rücken fuhr hielt Felicia stets den Kopf der Schlange im Auge, denn nach der Reaktion eben hatte sie ziemlichen Respekt vor ihr.
- LaBerg
- Co-Leitung
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Charakter: Joshua Samuel Doxon
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 10:57 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Besorgt beobachtete Joshua wie sich Felicia langsam der Schlange näherte. Er hoffte, dass die Schlange Felicia nichts tun würde. Als das Schlangenmännchen beim ersten Annäherungsversuch heftig zischte und den Kopf hob, befürchtete Joshua bereits, dass das ganze böse enden würde und er sich Vorwürfe machen müsste, Felicia mitgenommen zu haben.
Bei beim zweiten Versuch den Felicia startet, ließ sich die Schlange freiwillig streicheln. Joshua war froh, dass Felicia ihn so unterstütze und den Mut aufbrachte die Schlange zu streicheln. Dass ihr nicht ganz wohl dabei war, war deutlich zu erkennen.
"Und nun vielleicht sie junger Mann.", sagte Mr. Graves auffordernd zu Joshua. Es muss wohl sein...
Vorsichtig brachte Joshua seine Hand in die Nähe der Schlange, woraufhin sie heftig zu zischen begann. Ruckartig zog er seine Hand wieder weg. "Scheint als will er nicht von mir berührt werden.", meinte Joshua. "Nein. Er ist nur misstrauisch. Versuchen sie es ruhig nochmal."
Joshua blickte zu Felicia. So seltsam er sich dabei auch fühlte, dass sie da war und es bereits geschafft hatte, gab ihm den nötigen Mut es nochmal zu versuchen. Vorsichtig streckte er seine Hand in Richtung der Schlange. Diesmal schien sie ruhig zu bleiben und Joshua konnte über die kühle Haut des Tieres streicheln.
"Ein wirklich schönes Tier. Wir freuen uns schon, wenn der Nachwuchs da sein wird und wir diesen begutachten können.", log Joshua Mr. Graves an und schaute dabei zu Felicia, um ihr mit der Mimimik deutlich zu machen, dass er nicht wirklich eine Schlange wollte.
"Vielleicht schauen sie in zwei Wochen nochmal vorbei, dann kann ich ihnen genaueres sagen.", meinte Mr. Graves. "Sehr gerne. Dann haben wir auch noch genügend Zeit uns zu beraten, ob die Inlandtaipane wirklich der geeignete Einstieg für uns sind. Nicht wahr Feli?", antwortete Joshua und schaute zu Felicia, während Mr. Graves die Schlange zurück in das Terrarium setzte, wo sie sich direkt unter den Heizstrahler schlängelte.
"Ja, wir werden uns beratschlagen und wiederkommen.", antwortete Felicia, die das Spiel scheinbar verstanden hatte.
Mr. Graves begleitete Joshua und Felicia nach draußen und verabschiedete sich höflich. Die beiden vermeintlichen Käufer taten das selbe.
Als sie etwas von dem Haus entfernt waren, meinte Joshua: "Ich bin froh da wieder draußen zu sein. Was hälst du denn von dem Typ und seinen Schlangen?"
Jetzt wo keine Ablenkung mehr durch die Schlangen da war, kam das seltsam Gefühl wieder und irgendwie freute es Joshua, dass er gleich beim Apparieren einen guten Grund haben würde sie berühren. Auch wenn es eigentlich ein völlig absurder Gedanke, war schließlich waren die beiden schon so oft miteinander appariert.
Ort: Tanworth-in-Arden
Zeit: 10:57 Uhr
Datum: Donnerstag 04.09.
Besorgt beobachtete Joshua wie sich Felicia langsam der Schlange näherte. Er hoffte, dass die Schlange Felicia nichts tun würde. Als das Schlangenmännchen beim ersten Annäherungsversuch heftig zischte und den Kopf hob, befürchtete Joshua bereits, dass das ganze böse enden würde und er sich Vorwürfe machen müsste, Felicia mitgenommen zu haben.
Bei beim zweiten Versuch den Felicia startet, ließ sich die Schlange freiwillig streicheln. Joshua war froh, dass Felicia ihn so unterstütze und den Mut aufbrachte die Schlange zu streicheln. Dass ihr nicht ganz wohl dabei war, war deutlich zu erkennen.
"Und nun vielleicht sie junger Mann.", sagte Mr. Graves auffordernd zu Joshua. Es muss wohl sein...
Vorsichtig brachte Joshua seine Hand in die Nähe der Schlange, woraufhin sie heftig zu zischen begann. Ruckartig zog er seine Hand wieder weg. "Scheint als will er nicht von mir berührt werden.", meinte Joshua. "Nein. Er ist nur misstrauisch. Versuchen sie es ruhig nochmal."
Joshua blickte zu Felicia. So seltsam er sich dabei auch fühlte, dass sie da war und es bereits geschafft hatte, gab ihm den nötigen Mut es nochmal zu versuchen. Vorsichtig streckte er seine Hand in Richtung der Schlange. Diesmal schien sie ruhig zu bleiben und Joshua konnte über die kühle Haut des Tieres streicheln.
"Ein wirklich schönes Tier. Wir freuen uns schon, wenn der Nachwuchs da sein wird und wir diesen begutachten können.", log Joshua Mr. Graves an und schaute dabei zu Felicia, um ihr mit der Mimimik deutlich zu machen, dass er nicht wirklich eine Schlange wollte.
"Vielleicht schauen sie in zwei Wochen nochmal vorbei, dann kann ich ihnen genaueres sagen.", meinte Mr. Graves. "Sehr gerne. Dann haben wir auch noch genügend Zeit uns zu beraten, ob die Inlandtaipane wirklich der geeignete Einstieg für uns sind. Nicht wahr Feli?", antwortete Joshua und schaute zu Felicia, während Mr. Graves die Schlange zurück in das Terrarium setzte, wo sie sich direkt unter den Heizstrahler schlängelte.
"Ja, wir werden uns beratschlagen und wiederkommen.", antwortete Felicia, die das Spiel scheinbar verstanden hatte.
Mr. Graves begleitete Joshua und Felicia nach draußen und verabschiedete sich höflich. Die beiden vermeintlichen Käufer taten das selbe.
Als sie etwas von dem Haus entfernt waren, meinte Joshua: "Ich bin froh da wieder draußen zu sein. Was hälst du denn von dem Typ und seinen Schlangen?"
Jetzt wo keine Ablenkung mehr durch die Schlangen da war, kam das seltsam Gefühl wieder und irgendwie freute es Joshua, dass er gleich beim Apparieren einen guten Grund haben würde sie berühren. Auch wenn es eigentlich ein völlig absurder Gedanke, war schließlich waren die beiden schon so oft miteinander appariert.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
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Monalisa
Re: Tanworth-in-Arden - Donnerstag 04.09.
Felicia Theyer
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 11:08 Uhr
„...Was hälst du denn von dem Typ und seinen Schlangen?", fragte Joshua und Feli versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Seit sie sich von Mr. Graves verabschiedet hatten war das Kribbeln wieder stärker geworden und jetzt versuchte sie sich auf die Frage ihres Gegenübers zu konzentrieren.
„Ich weiß nicht so wirklich. Einerseits war er die ganze Zeit so höflich und er wusste auch wirklich viel über seine Schlangen, aber andererseits habe ich das richtig verstanden, dass er gesagt hat, er hätte mit seiner Schlange gesprochen? Das hieße dann ja, er ist ein Parselmund und diese Tatsache beunruhigt mich ziemlich.“ Während sie gesprochen hatte, hatte sie es nicht geschafft, Joshua in die Augen zu blicken. Jetzt hob sie den Kopf und lächelte ihn unsicher an. Als er ihren Blick erwiderte spürte sie wie das Kribbeln in ihrem Bauch wiederkehrte und ihre Knie weich wurden.
Bei Merlin, Feli was ist nur heute mit dir los? Joshua ist ein Freund, mit ihm hast du schon so viel zusammen unternommen und jetzt kannst du ihn noch nicht mal angucken?
Nervös guckte sie sich um, räusperte sich einmal kurz, da sie merkte, dass ihr Hals ziemlich trocken war und fragte dann: „Von wo sollen wir denn jetzt am besten zurück apparieren? Von da, wo wir eben angekommen sind?"
Sie versuchte ihre Nervosität zu überspielen, da sie nicht wollte, dass Joshua sie bemerkte, doch sie hatte das Gefühl, dass ihr das nicht sonderlich gut gelang, denn ihre Frage klang ziemlich gekünstelt.
Ort: Tanworth-in-Arden
Datum: Do, 04.09.
Zeit: 11:08 Uhr
„...Was hälst du denn von dem Typ und seinen Schlangen?", fragte Joshua und Feli versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Seit sie sich von Mr. Graves verabschiedet hatten war das Kribbeln wieder stärker geworden und jetzt versuchte sie sich auf die Frage ihres Gegenübers zu konzentrieren.
„Ich weiß nicht so wirklich. Einerseits war er die ganze Zeit so höflich und er wusste auch wirklich viel über seine Schlangen, aber andererseits habe ich das richtig verstanden, dass er gesagt hat, er hätte mit seiner Schlange gesprochen? Das hieße dann ja, er ist ein Parselmund und diese Tatsache beunruhigt mich ziemlich.“ Während sie gesprochen hatte, hatte sie es nicht geschafft, Joshua in die Augen zu blicken. Jetzt hob sie den Kopf und lächelte ihn unsicher an. Als er ihren Blick erwiderte spürte sie wie das Kribbeln in ihrem Bauch wiederkehrte und ihre Knie weich wurden.
Bei Merlin, Feli was ist nur heute mit dir los? Joshua ist ein Freund, mit ihm hast du schon so viel zusammen unternommen und jetzt kannst du ihn noch nicht mal angucken?
Nervös guckte sie sich um, räusperte sich einmal kurz, da sie merkte, dass ihr Hals ziemlich trocken war und fragte dann: „Von wo sollen wir denn jetzt am besten zurück apparieren? Von da, wo wir eben angekommen sind?"
Sie versuchte ihre Nervosität zu überspielen, da sie nicht wollte, dass Joshua sie bemerkte, doch sie hatte das Gefühl, dass ihr das nicht sonderlich gut gelang, denn ihre Frage klang ziemlich gekünstelt.