Lixan - 16.08.
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Re: Lixan - 16.08.
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Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
===============
"Aye", antwortete Tamu recht unmilitärisch, doch darauf schien Jerrin auch keinen direkten Wert zu legen, hier waren sie gleichgestellt und keiner war der Vorgesetzte eines anderen.
Der Frau zu folgen war sicher sinnvoll. Sie hatten nun gesehen, wer hier Wache stand, Chairos Nachwuchskrieger, mit denen sich niemand freiwillig anlegen würde. Tamu fragte sich, ob sie auch schon Menschen in das Feuer hatten schweben lassen, zur Strafe oder dergleichen. Oder einfach so... es hieß, die Soldaten Chairos seien in dieser Hinsicht skrupellos.
Doch die Frau schien es nicht zu sein, sie schien gottesfürchtig, vielleicht auch nur aus Überlebenswillen hinaus. Auch Tamu fragte sich, was diese Frau antrieb hier mitten in der Nacht Essen zu opfern, das sie selbst hätte ernähren können und so setzte er sich mit Jerrin gemeinsam weiterhin unsichtbar für die anderen in der Umgebung in Bewegung.
Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Aye", antwortete Tamu recht unmilitärisch, doch darauf schien Jerrin auch keinen direkten Wert zu legen, hier waren sie gleichgestellt und keiner war der Vorgesetzte eines anderen.
Der Frau zu folgen war sicher sinnvoll. Sie hatten nun gesehen, wer hier Wache stand, Chairos Nachwuchskrieger, mit denen sich niemand freiwillig anlegen würde. Tamu fragte sich, ob sie auch schon Menschen in das Feuer hatten schweben lassen, zur Strafe oder dergleichen. Oder einfach so... es hieß, die Soldaten Chairos seien in dieser Hinsicht skrupellos.
Doch die Frau schien es nicht zu sein, sie schien gottesfürchtig, vielleicht auch nur aus Überlebenswillen hinaus. Auch Tamu fragte sich, was diese Frau antrieb hier mitten in der Nacht Essen zu opfern, das sie selbst hätte ernähren können und so setzte er sich mit Jerrin gemeinsam weiterhin unsichtbar für die anderen in der Umgebung in Bewegung.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
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Re: Lixan - 16.08.
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Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Zum Glück war die alte Frau nicht all zu schnell unterwegs, so konnte sich Jerrin nebenbei etwas die Stadt einprägen.
Die Frau führte ihn und Tamu immer weiter weg von dem Platz in Gegenden, wo deutlich zu erkennen war, dass hier eher nicht so wohlhabende Menschen lebten. Es war nicht direkt das Armenviertel, aber eben eher die unteren Bevölkerungsschichten lebten in diesem Teil der Stadt. Um so unverständlicher war es für Jerrin, dass die Frau Essen opferte, was sie selbst satt machen konnte.
Irgendwann verschwand die Frau in einem Hauseingang.
"Sie scheint nicht die wohlhabenste zu sein und doch bringt sie Essen zum Feuer", sagte Jerrin mit leichtem Kopfschütteln zu Tamu. "Entweder diese Frau ist wirklich so gläubig oder sie bringt die Opfergaben zum Feuer, weil sie Angst hat. Vielleicht hat der Feuergott ihr eine wichtige Person genommen und jetzt hofft sie ihn so zu besänftigen", mutmaßte er.
Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Zum Glück war die alte Frau nicht all zu schnell unterwegs, so konnte sich Jerrin nebenbei etwas die Stadt einprägen.
Die Frau führte ihn und Tamu immer weiter weg von dem Platz in Gegenden, wo deutlich zu erkennen war, dass hier eher nicht so wohlhabende Menschen lebten. Es war nicht direkt das Armenviertel, aber eben eher die unteren Bevölkerungsschichten lebten in diesem Teil der Stadt. Um so unverständlicher war es für Jerrin, dass die Frau Essen opferte, was sie selbst satt machen konnte.
Irgendwann verschwand die Frau in einem Hauseingang.
"Sie scheint nicht die wohlhabenste zu sein und doch bringt sie Essen zum Feuer", sagte Jerrin mit leichtem Kopfschütteln zu Tamu. "Entweder diese Frau ist wirklich so gläubig oder sie bringt die Opfergaben zum Feuer, weil sie Angst hat. Vielleicht hat der Feuergott ihr eine wichtige Person genommen und jetzt hofft sie ihn so zu besänftigen", mutmaßte er.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Lixan - 16.08.
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Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Vielleicht auch nur die Wachen", erwiderte Tamu leise. Diese setzten das Regiment der Flamme sicher nicht friedlich um, sondern eher gnadenlos. "Ob nun den Gott oder die Wachen - es wirkte wirklich eher wie Besänftigen als frommer Glaube", stimmte er Jerrin zu. Die Frau kaum aus einem Stadtteil, der nicht von Reichtum sprach. Die Häuser waren schmal, einige Farbe blätterte ab, die Gassen wenig gepflegt. Der Rand des sozialen Abstiegs war bedrohlich nahe. Diese Menschen arbeiteten hart für ihr Essen, das sie ernährte. Sie musste sehr verzweifelt sein, das wenige zu spenden was sie hatte.
"Ich wäre gerade gerne ein Empath", flüsterte Tamu, "dann könnten wir fühlen, was die Menschen hinter den geschlossenen Türen und Fenstern fühlen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Angst diese Straßen beherrscht."
Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Vielleicht auch nur die Wachen", erwiderte Tamu leise. Diese setzten das Regiment der Flamme sicher nicht friedlich um, sondern eher gnadenlos. "Ob nun den Gott oder die Wachen - es wirkte wirklich eher wie Besänftigen als frommer Glaube", stimmte er Jerrin zu. Die Frau kaum aus einem Stadtteil, der nicht von Reichtum sprach. Die Häuser waren schmal, einige Farbe blätterte ab, die Gassen wenig gepflegt. Der Rand des sozialen Abstiegs war bedrohlich nahe. Diese Menschen arbeiteten hart für ihr Essen, das sie ernährte. Sie musste sehr verzweifelt sein, das wenige zu spenden was sie hatte.
"Ich wäre gerade gerne ein Empath", flüsterte Tamu, "dann könnten wir fühlen, was die Menschen hinter den geschlossenen Türen und Fenstern fühlen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Angst diese Straßen beherrscht."
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Re: Lixan - 16.08.
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Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Ja", nickte Jerrin. "Oder ein Telepath, wäre auch nicht schlecht, dann könnte man direkt herausfinden, was die Menschen hier denken", stimmte er dem Wunsch von Tamu zu.
Jerrin ließ seinen Blick etwas durch die Gasse schweifen, wobei ihm auffiel, dass in etlichen Wohungen Licht zu sehen war. Angesichts der Tatsache, dass es noch mitten in der Nacht war, eine Zeit wo die Leute normalerweise schliefen, war dies doch etwas seltsam. Zumindest in einem armen Viertel wie hier
"Sieh mal in wie vielen Wohungen da Licht brennt. Nomalerweise lässt man nachts keine Kerzen unbeaufsichtigt brennen. Außerdem sind Lampenöl und Kerzen teuer. In so einer Wohngegend wie hier, macht man Nachts eigentlich nur Licht, wenn es notwendig ist. Anders als in den Reichenvierteln, wo es eine Statussymbol ist, die ganze Nacht die Gänge der Villen zu beleuchten."
Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Ja", nickte Jerrin. "Oder ein Telepath, wäre auch nicht schlecht, dann könnte man direkt herausfinden, was die Menschen hier denken", stimmte er dem Wunsch von Tamu zu.
Jerrin ließ seinen Blick etwas durch die Gasse schweifen, wobei ihm auffiel, dass in etlichen Wohungen Licht zu sehen war. Angesichts der Tatsache, dass es noch mitten in der Nacht war, eine Zeit wo die Leute normalerweise schliefen, war dies doch etwas seltsam. Zumindest in einem armen Viertel wie hier
"Sieh mal in wie vielen Wohungen da Licht brennt. Nomalerweise lässt man nachts keine Kerzen unbeaufsichtigt brennen. Außerdem sind Lampenöl und Kerzen teuer. In so einer Wohngegend wie hier, macht man Nachts eigentlich nur Licht, wenn es notwendig ist. Anders als in den Reichenvierteln, wo es eine Statussymbol ist, die ganze Nacht die Gänge der Villen zu beleuchten."
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Re: Lixan - 16.08.
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Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Für mich noch ein Zeichen der Angst", überlegte Tamu, "sie sind wachsam, schlafen nicht. Vielleicht ist es auch Pflicht, immer eine offene Flamme im Haus zu haben - diesem Feuergott traue ich alles zu um sein Volk zu knechten."
Was für eine Verschwendung, dachte er bitter, eine, die sich die Menschen hier überhaupt nicht leisten konnten.
"Gibt es irgendwo ein offenes Fenster? Uns sieht niemand, aber wir könnten hinein schauen, so es einsehbar ist, oder vielleicht Stimmen hören", überlegte er weiter.
Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Für mich noch ein Zeichen der Angst", überlegte Tamu, "sie sind wachsam, schlafen nicht. Vielleicht ist es auch Pflicht, immer eine offene Flamme im Haus zu haben - diesem Feuergott traue ich alles zu um sein Volk zu knechten."
Was für eine Verschwendung, dachte er bitter, eine, die sich die Menschen hier überhaupt nicht leisten konnten.
"Gibt es irgendwo ein offenes Fenster? Uns sieht niemand, aber wir könnten hinein schauen, so es einsehbar ist, oder vielleicht Stimmen hören", überlegte er weiter.
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Re: Lixan - 16.08.
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Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Jerrin ließ abermals seine Blick schweifen. "Dort vorne sind Fenster im ersten Stock geöffnet." Etwas das ihnen nicht so besonders viel half, konnten sie dort nicht hineinschauen oder irgendwelche Gespräche.
"Sieh mal die Katze dort vorne. Da könnte etwas im Erdgeschoss geöffnet sein." Jerrin deutete auf eine Stelle ein ganzes Stück entfernt, wo ein Tier auf ein Festersims gesprungen war und dann darin verschwunden war.
Es war nur eine Vermutung von Jerrin, denn das Haus und das Fenster waren zu weit von ihrer aktuellen Position entfernt um genaueres erkennen zu können.
Jerrin
16. August 713
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Jerrin ließ abermals seine Blick schweifen. "Dort vorne sind Fenster im ersten Stock geöffnet." Etwas das ihnen nicht so besonders viel half, konnten sie dort nicht hineinschauen oder irgendwelche Gespräche.
"Sieh mal die Katze dort vorne. Da könnte etwas im Erdgeschoss geöffnet sein." Jerrin deutete auf eine Stelle ein ganzes Stück entfernt, wo ein Tier auf ein Festersims gesprungen war und dann darin verschwunden war.
Es war nur eine Vermutung von Jerrin, denn das Haus und das Fenster waren zu weit von ihrer aktuellen Position entfernt um genaueres erkennen zu können.
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Re: Lixan - 16.08.
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Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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Die Katze war ein guter Hinweis, die waren oft in der Nähe der Wohnhäuser nachts. So folgten sie der Straße bis sie das entsprechende Haus erreicht hatten. Die Katze hatte bereits das Weite gesucht und war leise miauend in der Nacht verschwunden, doch das war nicht ihre Angelegenheit.
"Dort", sagte Tamu sehr leise und deutete auf ein offenes Fenster über dem Boden, das wohl in den Keller führte.
"Wollen wir es versuchen?"
Er konnte im Grunde kaum glaube dass er hier gerade in ein Wohnhaus einbrach, aber Erzgeneral Arkaan wollte Ergebnisse und die würden sie nicht bekommen wenn sie auf der Straße vor dem Haus warteten. So schluckte er etwas und trat dann an das Fenster heran.
Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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Die Katze war ein guter Hinweis, die waren oft in der Nähe der Wohnhäuser nachts. So folgten sie der Straße bis sie das entsprechende Haus erreicht hatten. Die Katze hatte bereits das Weite gesucht und war leise miauend in der Nacht verschwunden, doch das war nicht ihre Angelegenheit.
"Dort", sagte Tamu sehr leise und deutete auf ein offenes Fenster über dem Boden, das wohl in den Keller führte.
"Wollen wir es versuchen?"
Er konnte im Grunde kaum glaube dass er hier gerade in ein Wohnhaus einbrach, aber Erzgeneral Arkaan wollte Ergebnisse und die würden sie nicht bekommen wenn sie auf der Straße vor dem Haus warteten. So schluckte er etwas und trat dann an das Fenster heran.
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Re: Lixan - 16.08.
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Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Jerrin fragte sich, ob das wirklich das war, was Ergenerälin Milima von ihm verlangte, dass sie ihn Wohnungen einbrachen. Aber welche andere Wahl hatten sie wenn sie entsprechende Ergebnisse liefern wollten und die Erzgeneräle wollten Ergebnisse. Wie er und Tamu zu den Ergebnissen kamen, war ihnen wohl ziemlich egal.
Jerrin schluckte. "Ja lass es uns versuchen", stimmte er Tamu zu und trat ebenfalls an das Fenster. In dem Keller stand einiges an Gerümpel. Ganz lautlaos würden sie da auf normalem Weg nicht reinkommen.
"Warte bevor wir da reinklettern und Lärm machen." Jerrin wartete nicht auf die Antwort von Tamu, sondern beförderte ihn und sich selbst einfach auf die freie Fläche im Keller, die er durch das Fenster erspäht hatte. Damit waren sie schonmal in dem Gebäude.
Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Jerrin fragte sich, ob das wirklich das war, was Ergenerälin Milima von ihm verlangte, dass sie ihn Wohnungen einbrachen. Aber welche andere Wahl hatten sie wenn sie entsprechende Ergebnisse liefern wollten und die Erzgeneräle wollten Ergebnisse. Wie er und Tamu zu den Ergebnissen kamen, war ihnen wohl ziemlich egal.
Jerrin schluckte. "Ja lass es uns versuchen", stimmte er Tamu zu und trat ebenfalls an das Fenster. In dem Keller stand einiges an Gerümpel. Ganz lautlaos würden sie da auf normalem Weg nicht reinkommen.
"Warte bevor wir da reinklettern und Lärm machen." Jerrin wartete nicht auf die Antwort von Tamu, sondern beförderte ihn und sich selbst einfach auf die freie Fläche im Keller, die er durch das Fenster erspäht hatte. Damit waren sie schonmal in dem Gebäude.
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Re: Lixan - 16.08.
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Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Puh, danke", flüsterte Tamu sehr leise als Jerrin sie direkt in den Raum teleportierte. Das war sicher deutlich unauffälliger und leiser als wenn sie durch das Fenster geklettert wären und im Dunkeln Dinge angestoßen hätten.
"Kommen wir zu der Holztreppe dort? Die führt nach oben. Dort können wir an der Tür lauschen", schlug er vor und versuchte genauer zu erkennen wie viel ihnen auf dem Weg zur Treppe im Weg stand. Außerdem war zu vermuten, dass die Treppe knarrte und sie so verraten würde. "Kannst du uns dort hoch bringen zum Treppenabsatz zu der Tür?", fragte er Jerrin daher bittend.
Tamu
16. August 713
Nacht
Lixan
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"Puh, danke", flüsterte Tamu sehr leise als Jerrin sie direkt in den Raum teleportierte. Das war sicher deutlich unauffälliger und leiser als wenn sie durch das Fenster geklettert wären und im Dunkeln Dinge angestoßen hätten.
"Kommen wir zu der Holztreppe dort? Die führt nach oben. Dort können wir an der Tür lauschen", schlug er vor und versuchte genauer zu erkennen wie viel ihnen auf dem Weg zur Treppe im Weg stand. Außerdem war zu vermuten, dass die Treppe knarrte und sie so verraten würde. "Kannst du uns dort hoch bringen zum Treppenabsatz zu der Tür?", fragte er Jerrin daher bittend.
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Re: Lixan - 16.08.
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Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Jerrin betrachte die Treppe etwas genauer. Besonders den Punkt, der das Ziel sein sollte. Inhalb von Gebäuden zu teleportieren erorderte immer besondere Präzesion, aber wenn man das Ziel sehen konnte, war das kein Problem.
Und Tamu hatte absolut recht, die Holztreppe würde sicher knarren, wenn sie versuchten hochzuschleichen.
"Ja ich bring uns hoch", sagte Jerrin und im nächsten Moment hatte sie absolut lautlos das obere Ende der Treppe erreicht.
"... sind leer und Kartoffeln haben wir auch keine mehr. Und die Eier haben wir auch keine mehr. Was soll unsere beiden verbleibenden Kinder nun nur frühstücken? Alles haben wir diesem Feuergott geopfert und trotzdem hat er unseren einzigen und ältesten Sohn getötet. Mitten auf dem Marktplatz wurde er einfach verbrannt", war eine halb schluchzende Frauenstimme hinter der Türe zu hören.
Jerrin
16. August 713
Nacht
Lixan
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Jerrin betrachte die Treppe etwas genauer. Besonders den Punkt, der das Ziel sein sollte. Inhalb von Gebäuden zu teleportieren erorderte immer besondere Präzesion, aber wenn man das Ziel sehen konnte, war das kein Problem.
Und Tamu hatte absolut recht, die Holztreppe würde sicher knarren, wenn sie versuchten hochzuschleichen.
"Ja ich bring uns hoch", sagte Jerrin und im nächsten Moment hatte sie absolut lautlos das obere Ende der Treppe erreicht.
"... sind leer und Kartoffeln haben wir auch keine mehr. Und die Eier haben wir auch keine mehr. Was soll unsere beiden verbleibenden Kinder nun nur frühstücken? Alles haben wir diesem Feuergott geopfert und trotzdem hat er unseren einzigen und ältesten Sohn getötet. Mitten auf dem Marktplatz wurde er einfach verbrannt", war eine halb schluchzende Frauenstimme hinter der Türe zu hören.
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