Klein Lerch
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Re: Klein Lerch
Paulchen
Paulchen stand immer noch an Lunas Box und hatte somit einen Vorsprung von etwa 3 Metern gegenüber den Menschen am Behandlungstisch. Das war mehr, als er heute den ganzen Tag über gehabt hatte. "Danke, und viel Glück!", sagte er zu Luna, dann rannte er zur Tür, so schnell er konnte. Seine Hinterpfoten rutschen auf dem glatten Fliesenboden weg, sodass es aussah wie in einem Cartoon, als er auf der Stelle rannte, bevor seine Sohlen Grip fanden und er zur Tür schnellte wie ein kleiner haarige Blitz. Beinahe hätte er Laetitia über den Haufen gerannt, aber er sprang hoch wie eine Sprungfeder und setzte über sie hinweg, genau in den Spalt, und landete draußen vor der Rezeption. Er flitzte zunächst um die Ecke, ohne groß nachzudenken, und sah dort den Hund, der zwar auf dem Boden lag, aber sofort aufmerkte, als die Katze auftauchte. Es blieben nur Augenblicke, bevor er mehr tun würde. Paulchen stoppte so plötzlich, dass er sich fast überschlug, drehte sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung, vom Hund weg, und so landete er vor der Tür nach rechts (also er war erst links abgebogen und hatte danach umgedreht um 180°, sodass es jetzt so war, als wäre er rechts abgebogen). Völlig von Sinnen sprang er hoch, um sie aufzumachen, und sprang glatt daneben und rutschte an der glatten Türfläche wieder runter auf den Boden. Verzweifelt schaute er sich nach den anderen um.
Paulchen stand immer noch an Lunas Box und hatte somit einen Vorsprung von etwa 3 Metern gegenüber den Menschen am Behandlungstisch. Das war mehr, als er heute den ganzen Tag über gehabt hatte. "Danke, und viel Glück!", sagte er zu Luna, dann rannte er zur Tür, so schnell er konnte. Seine Hinterpfoten rutschen auf dem glatten Fliesenboden weg, sodass es aussah wie in einem Cartoon, als er auf der Stelle rannte, bevor seine Sohlen Grip fanden und er zur Tür schnellte wie ein kleiner haarige Blitz. Beinahe hätte er Laetitia über den Haufen gerannt, aber er sprang hoch wie eine Sprungfeder und setzte über sie hinweg, genau in den Spalt, und landete draußen vor der Rezeption. Er flitzte zunächst um die Ecke, ohne groß nachzudenken, und sah dort den Hund, der zwar auf dem Boden lag, aber sofort aufmerkte, als die Katze auftauchte. Es blieben nur Augenblicke, bevor er mehr tun würde. Paulchen stoppte so plötzlich, dass er sich fast überschlug, drehte sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung, vom Hund weg, und so landete er vor der Tür nach rechts (also er war erst links abgebogen und hatte danach umgedreht um 180°, sodass es jetzt so war, als wäre er rechts abgebogen). Völlig von Sinnen sprang er hoch, um sie aufzumachen, und sprang glatt daneben und rutschte an der glatten Türfläche wieder runter auf den Boden. Verzweifelt schaute er sich nach den anderen um.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Laetitia rannte hinter Paulchen her. Nach seiner Kehrtwende dachte sie sich nur 'Kann sich der Kerl auch mal entscheiden?', während sie stehen blieb, damit sie durch so eine Kehrtwende nicht übermäßig Energie verschwendete.
Aber sie wusste schon, wohin Paulchen wollte und stimmte ihm im Stillen zu. Wenn sie schnell in dem Raum verschwanden und die Tür zumachten, dann hätten Sie die Verfolger erstmal abgeschüttelt. Deswegen legte sie jetzt einen Sprint ein, sah, dass Paulchen an der Tür scheiterte und sprang selbst hoch, wobei sie im Nachfassen die Klinke erwischte. Zum zweiten Mal innerhalb von nur wenigen Minuten klatschte sie an eine Tür und ihr wurde die Luft aus den Lungen getrieben.
Laetitia rannte hinter Paulchen her. Nach seiner Kehrtwende dachte sie sich nur 'Kann sich der Kerl auch mal entscheiden?', während sie stehen blieb, damit sie durch so eine Kehrtwende nicht übermäßig Energie verschwendete.
Aber sie wusste schon, wohin Paulchen wollte und stimmte ihm im Stillen zu. Wenn sie schnell in dem Raum verschwanden und die Tür zumachten, dann hätten Sie die Verfolger erstmal abgeschüttelt. Deswegen legte sie jetzt einen Sprint ein, sah, dass Paulchen an der Tür scheiterte und sprang selbst hoch, wobei sie im Nachfassen die Klinke erwischte. Zum zweiten Mal innerhalb von nur wenigen Minuten klatschte sie an eine Tür und ihr wurde die Luft aus den Lungen getrieben.
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Re: Klein Lerch
Mrs. Murphy
Mrs. Murphy rannte blindlings hinter Paulchen her, rutschte über den Fliesenboden und wäre fast in den großen Hund gekracht, bekam jedoch ebenfalls noch einmal die Kurve und wetzte weiter hinter dem Kater her. Sie war nicht ganz so schnell wie Laetitia und knallte als letzte gegen die Tür. "Irgendwelche Vorschläge?", fragte sie gehetzt, "mir fällt nämlich gerade nichts mehr ein."
Mrs. Murphy rannte blindlings hinter Paulchen her, rutschte über den Fliesenboden und wäre fast in den großen Hund gekracht, bekam jedoch ebenfalls noch einmal die Kurve und wetzte weiter hinter dem Kater her. Sie war nicht ganz so schnell wie Laetitia und knallte als letzte gegen die Tür. "Irgendwelche Vorschläge?", fragte sie gehetzt, "mir fällt nämlich gerade nichts mehr ein."
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Re: Klein Lerch
Laetitia hing an der Türklinke und drückte sie auch herunter, aber die Tür ging nach innen auf und jemand müsste jetzt ziehen. Mrs. Murphy und Paulchen standen direkt vor der Tür, aber sie ging nicht von alleine auf.
Inzwischen hatten alle anderen ihre Schrecksekunde überwunden. Aus dem Behandlungszimmer hörte man eine der Frauen "Sie hat die Tür aufgemacht!" rufen, was ziemlich unnötig war, denn das konnte schließlich jeder sehen. Den Geräuschen nach zu urteilen rannten alle drei Frauen nun durchs Behandlungszimmer, stauten sich aber vor der Tür. Die Rezeptionistin stand von ihrem Stuhl auf und schaute über ihren Thresen - sie hatte die Katzen von ihrem Platz aus gar nicht gesehen, aber jetzt registrierte sie, was da gerade vorging, zumal sie Laetitia am Türgriff sehen konnte. Zu guter Letzt reagierte auch noch der Hund - er sprang auf und rannte in Richtung der Katzen los, blieb aber an der Leine seines Herrchens hängen, als er etwa die Hälfte der Strecke geschafft hatte, und fing an wie ein Irrer zu bellen.
Inzwischen hatten alle anderen ihre Schrecksekunde überwunden. Aus dem Behandlungszimmer hörte man eine der Frauen "Sie hat die Tür aufgemacht!" rufen, was ziemlich unnötig war, denn das konnte schließlich jeder sehen. Den Geräuschen nach zu urteilen rannten alle drei Frauen nun durchs Behandlungszimmer, stauten sich aber vor der Tür. Die Rezeptionistin stand von ihrem Stuhl auf und schaute über ihren Thresen - sie hatte die Katzen von ihrem Platz aus gar nicht gesehen, aber jetzt registrierte sie, was da gerade vorging, zumal sie Laetitia am Türgriff sehen konnte. Zu guter Letzt reagierte auch noch der Hund - er sprang auf und rannte in Richtung der Katzen los, blieb aber an der Leine seines Herrchens hängen, als er etwa die Hälfte der Strecke geschafft hatte, und fing an wie ein Irrer zu bellen.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Klein Lerch
Paulchen
"Mist, macht-sie-auf-macht-sie-auf-macht-sie-auf!" schrie er wie von Sinnen und kratzte mit den Vorderpfoten hektisch an der Tür. Dabei bewegte er sie tatsächlich ein bisschen nach innen, aber nicht genug. Trotzdem quetschte er sein Vorderbein dazwischen und versuchte, sich irgendwie durchzuzwängen, doch die Tür war für so eine kleine Katze sehr schwer. Das schien ihm aber nicht aufzufallen, er benahm sich ziemlich panisch, schon allein wegen des bellenden Hundes.
"Mist, macht-sie-auf-macht-sie-auf-macht-sie-auf!" schrie er wie von Sinnen und kratzte mit den Vorderpfoten hektisch an der Tür. Dabei bewegte er sie tatsächlich ein bisschen nach innen, aber nicht genug. Trotzdem quetschte er sein Vorderbein dazwischen und versuchte, sich irgendwie durchzuzwängen, doch die Tür war für so eine kleine Katze sehr schwer. Das schien ihm aber nicht aufzufallen, er benahm sich ziemlich panisch, schon allein wegen des bellenden Hundes.
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Vor Angst wütend, ließ Laetitia los und landete neben Mrs Murphy.
"Mach weiter. Macht die Tür weiter auf."
Dann ging sie ein paar Schritte dem Hund entgegen und schrie ihm entgegen:
"Halt endlich mal die Klappe! Deine Meinung ist hier nicht gefragt!"
Vor Angst wütend, ließ Laetitia los und landete neben Mrs Murphy.
"Mach weiter. Macht die Tür weiter auf."
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Re: Klein Lerch
Mrs Murphy
"Ich versuche mal zu helfen ", meinte Mrs Murphy und drückte Paulchen zur Seite, um sich selbst zwischen die Tür und den Rahmen zu pressen. Immerhin war sie größer und schwerer als der Kater. Und das Gebell von dem Hund spornte sie zusätzlich an...
"Ich versuche mal zu helfen ", meinte Mrs Murphy und drückte Paulchen zur Seite, um sich selbst zwischen die Tür und den Rahmen zu pressen. Immerhin war sie größer und schwerer als der Kater. Und das Gebell von dem Hund spornte sie zusätzlich an...
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Re: Klein Lerch
Es gelang den Dreien, die Tür soweit zu öffnen, dass eine Katze hindurch passte. Dahinter lag ein weiterer Raum, der offenbar als Aufwachraum nach OPs oder Ähnlichem benutzt wurde. An einer Wand standen viele Boxen übereinander, zwei oder drei davon waren sogar mit Tieren (Mindestens eine Katze und ein Hase) belegt, die dort schliefen oder etwas benommen vor sich hin starrten. Die Wand gegenüber der Boxen war mit Schränken und einer Arbeitsplatte zugestellt. Und die andere Wand, die der Tür genau gegenüber lag, hatte wieder eine Tür. Sie war zu - ob sie abgeschlossen war, konnte man nicht sehen. Aber neben der Tür war ein (geschlossenes) Fenster, also musste es eine Tür nach draußen sein. Der Boden des Raumes war wie überall in der Praxis gefliest.
Während die Katzen also die Tür geöffnet hatten, kam die Frau, die hinter der Rezeption gesessen hatte, um ihre Theke herum, um die Tür zu schließen, die die Katzen gerade aufgemacht hatten, bevor sie hindurch schlüpfen würden. Die anderen drei Frauen drängten sich aus dem Behandlungszimmer, aber da sie sich gegenseitig im Weg standen, würden sie erst nach der Rezeptionistin bei der Zimmertür ankommen. Der Hund bellte unterdessen immer noch wie ein Irrer und zog und riss an der Leine seines Besitzers - warum auch immer er heute in der Praxis war, krank oder schwach sah der Köter nicht aus! Vielleicht war er ja taub, denn auf Laetitias Fauchen reagierte er nicht.
Während die Katzen also die Tür geöffnet hatten, kam die Frau, die hinter der Rezeption gesessen hatte, um ihre Theke herum, um die Tür zu schließen, die die Katzen gerade aufgemacht hatten, bevor sie hindurch schlüpfen würden. Die anderen drei Frauen drängten sich aus dem Behandlungszimmer, aber da sie sich gegenseitig im Weg standen, würden sie erst nach der Rezeptionistin bei der Zimmertür ankommen. Der Hund bellte unterdessen immer noch wie ein Irrer und zog und riss an der Leine seines Besitzers - warum auch immer er heute in der Praxis war, krank oder schwach sah der Köter nicht aus! Vielleicht war er ja taub, denn auf Laetitias Fauchen reagierte er nicht.
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Re: Klein Lerch
Paulchen
Als er sah, wie Mrs. Murphy die Tür aufdrückte, und gleichzeitig den Hund regelrecht im Nacken spürte, machte Paulchen einen Satz über Mrs. Murphy hinweg in das andere Zimmer hinein. Dort aber rannte er nicht weiter, sondern schrie seine beiden Begleiterinnen an: "Los, rennt hin und macht die andere Tür auf, ihr könnt das besser als ich. Ich schieb die hier hinter euch zu!"
Als er sah, wie Mrs. Murphy die Tür aufdrückte, und gleichzeitig den Hund regelrecht im Nacken spürte, machte Paulchen einen Satz über Mrs. Murphy hinweg in das andere Zimmer hinein. Dort aber rannte er nicht weiter, sondern schrie seine beiden Begleiterinnen an: "Los, rennt hin und macht die andere Tür auf, ihr könnt das besser als ich. Ich schieb die hier hinter euch zu!"
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Re: Klein Lerch
Laetitia
Als sie hörte, dass die Tür offen genug war, sahe sie auch die Rezeptionistin. Sie drehte sich schnell um und rannte und sprang durch die Tür. Dort wurde sie erstmal etwas langsamer, um sich den Raum erstmal anzusehen.
Sie sprintete wieder los, sprang auf eine Arbeitsplatte und von dort zur nächsten Klinke, die sie auch gut erwischte. Allerdings hätte sie die Klinke fast wieder verloren, als ihr Körper wieder einmal Bekanntschaft mit dem Holz einer Tür machte.
Als sie hörte, dass die Tür offen genug war, sahe sie auch die Rezeptionistin. Sie drehte sich schnell um und rannte und sprang durch die Tür. Dort wurde sie erstmal etwas langsamer, um sich den Raum erstmal anzusehen.
Sie sprintete wieder los, sprang auf eine Arbeitsplatte und von dort zur nächsten Klinke, die sie auch gut erwischte. Allerdings hätte sie die Klinke fast wieder verloren, als ihr Körper wieder einmal Bekanntschaft mit dem Holz einer Tür machte.
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