Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Liara / Milima
15. August 713
Tagesanbruch
Ardakan, Palastruinen
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Milima nickte leicht als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Nun, da sie alle drei an den Tisch zurück gekehrt waren, verstummten die gemurmelten Unterhaltungen, die wohl Mutmaßungen über den plötzlichen Rückzug waren. Milima konnte es ihnen nicht verdenken. Dies war in jeder Hinsicht eine ungewohnte Situation für sie alle und Milima meinte, mehr denn je unter der Beobachtung Althars zu stehen.
Sie erhob sich und zog damit wie erwartet die Blicke wieder auf sich.
"Verzeigt die Unterbrechung", begann sie und die Entschuldigung war ehrlich gemeint, "dies ist für uns alle eine neue Situation. Unser jahrzehnte- für manche sogar Jahrhunderte langes Streben war endlich erfolgreich: die Götter Lorn und Althar sind aus ihren Bannen befreit. Viele fanden den Tod auf dem Weg der Befreiung und traten ein in die erhabene Welt der Götter. Ein neues Zeitalter beginnt und wir sind der Anfang von allem. Denn die Götter ruhen nicht, ihr Ziel ist die Vorherrschaft über den Osten. Den gesamten Osten. Sie gaben uns den Auftrag, den gebannten Verräter Eth aufzuspüren und seine Armeen zu vernichten. Was wir tun können, dies zu erreichen, werden wir tun. Wir haben nur einen Monat Zeit. Das bedeutet, dass wir Prioritäten setzen müssen. Nicht alle werden uns gefallen. Um dies genau zu verstehen, erteile ich jenem Mann das Wort, der schon zur Zeit der Vernichtung des Gottes Luxor ein General war: ich bitte Euch, General Dschafar, uns von damals zu berichten und uns den Weg, den wir gehen müssen, klarer sehen zu lassen."
Sie sah zu Dschafar und deutete eine leichte Verneigung an, ehe sie sich setzte.
Liara / Milima
15. August 713
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Ardakan, Palastruinen
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Milima nickte leicht als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Nun, da sie alle drei an den Tisch zurück gekehrt waren, verstummten die gemurmelten Unterhaltungen, die wohl Mutmaßungen über den plötzlichen Rückzug waren. Milima konnte es ihnen nicht verdenken. Dies war in jeder Hinsicht eine ungewohnte Situation für sie alle und Milima meinte, mehr denn je unter der Beobachtung Althars zu stehen.
Sie erhob sich und zog damit wie erwartet die Blicke wieder auf sich.
"Verzeigt die Unterbrechung", begann sie und die Entschuldigung war ehrlich gemeint, "dies ist für uns alle eine neue Situation. Unser jahrzehnte- für manche sogar Jahrhunderte langes Streben war endlich erfolgreich: die Götter Lorn und Althar sind aus ihren Bannen befreit. Viele fanden den Tod auf dem Weg der Befreiung und traten ein in die erhabene Welt der Götter. Ein neues Zeitalter beginnt und wir sind der Anfang von allem. Denn die Götter ruhen nicht, ihr Ziel ist die Vorherrschaft über den Osten. Den gesamten Osten. Sie gaben uns den Auftrag, den gebannten Verräter Eth aufzuspüren und seine Armeen zu vernichten. Was wir tun können, dies zu erreichen, werden wir tun. Wir haben nur einen Monat Zeit. Das bedeutet, dass wir Prioritäten setzen müssen. Nicht alle werden uns gefallen. Um dies genau zu verstehen, erteile ich jenem Mann das Wort, der schon zur Zeit der Vernichtung des Gottes Luxor ein General war: ich bitte Euch, General Dschafar, uns von damals zu berichten und uns den Weg, den wir gehen müssen, klarer sehen zu lassen."
Sie sah zu Dschafar und deutete eine leichte Verneigung an, ehe sie sich setzte.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Dschafar
15. August 713
Tagesanbruch
Aradakan, Palastruinen
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"Generäle!", begann Dschafar seine Ansprache und erhob sich dazu von seinem Platz. Eigentlich sollten solche Ansprachen die Aufgabe von Arkaan sein, aber dieser hatte ihm deutlich gemacht, dass es dieses Mal wichtig war, dass er die Ansprache hielt. "Ihr alle wurdet von den Göttern auserwählt, weil ihr euch in der Vergangenheit bewiesen habt. Die meisten von euch haben in Schlachten gegen die Götter gekämpft und wissen was dies bedeutet." Daschafar begann damit langsam um den Tisch zu gehen, wobei bei den letzen Worten sein Blick zu Aisha und Zawadi fiel.
"Jedoch haben die wenigsten von euch Erfahrung darin oberster Befehlshaber einer ganzen Lektion zu sein." Dschafar blieb stehen und ließ seinen Blick über die Runde schweifen. "Wenn es dann um den finalen Schritt der Tötung eines Gottes geht, dann bin ich der einzige der dies bereits selbst getan hat." Dschafar setzte seine Runde um den Tisch langsam fort.
"Auf diesen letzten Schritt möchte ich jetzt genauer eingehen. In diesem letzten Schritt kommt uns Generälen, die wir die Drachenschwerter unserer Götter tragen, eine entscheidende Aufgabe zu. Aber fangen wir vorne an. Es sind die Runenmagier, die damit beginnen in großer Entfernung den Bewegungsradius des Gottes einzuschränken. Diesen Vorgang kennen die alten Generäle noch zum Teil. Irgendwann reicht die Magie der Runen nicht mehr aus, dann ist es an uns Schwertträgern die forderste Front zu bilden und den Gott immer mehr in die Enge zu treiben. Die Schwerter liefern hierbei die Magie, wie sie auch für die Bannung verwendet wurde. Der zu tötende Gott wird also temporär durch unsere Magie an einen Ort festgehalten und daran gehindert selbst Magie zu wirken."
Dschafar war bei seiner Runde wieder bei seinem Platz angekommen und blieb dort stehen.
"Wie genau dies geschieht, hängt von der Hauptmagie der Gottes ab. Bei Eth ist dies die Luft, was bedeutet dass insbesondere auch die Flucht nach oben verhindert werden muss. Ist der Gott genug fixiert und in seinem Handeln blockiert, ist es Zeit, dass Lorn und Althar erscheinen und den Rest vollbringen. Der Bann darf erst aufgelöst werden, wenn Lorn und Althar es explizit gestatten."
Dschafar begann damit eine weitere Runde um den Tisch zu laufen.
"Generäle! Beschäftigt euch mit euren Schwertern. Ihr alle habt ihnen eine eurer Fähigkeiten gegeben. Niemand außer Lorn bzw. Althar und ihr selbst wisst, welche dies ist. Ich erinnere euch nochmal daran, dass ihr aber auch auf alle Fähigkeiten zugreifen könnte, die vorangegangene Besitzer der Schwerter diesen gegeben haben. Ihr müsst nur herausfinden, welche die sind."
Dschafar hielt inne und ließ seine Blick über die Runde schweifen.
"Wenn es darum geht unsere Truppen und uns selbst bis zu diesem letzen Schritt gegen Eth zu führen, dann benötigt es einen erfahrenen Taktiker, der die Gesamtplanung für alle Legionen übernimmt. In diesem Rat sehe ich nur einen, der diese Aufgabe übernehmen kann und das ist Arkaan. Arkaan hatte einst unsere Truppen zusammen mit Eth fast zum Sieg gegen Chairo geführt. Als uns Eth hat fallen lassen und sich zurückgezogen hat, ist es ihm gelungen Schadenbegrenzung zu betreiben. Hier bin ich auch bereit meine Legion seiner Gesamtplanung unterzuordnen. Wobei ich weiß, dass er den letzten Schritt, denn ich euch soeben beschrieben habe in Führung geben wird. Auf Althars Seite sollte Milima Arkaan bei der taktischen Planung unterstützen."
Dschafar war wieder weiter gegangen und hatte nun abermals seine Platz wieder erreicht.
"Angesichts der kürze der Zeit und der mangelnden Führungserfahrung etlicher Generäle empfehle ich dem Rat, dass General Arkaan und Generälin Milima die taktische Gesamtplanung dieser Mission übertragen wird und Entscheidungen von diesen wie ein Befehl umgesetzt werden. Das bedeutet, dass die Gleichberechtigung der Generäle für diese Mission ausgesetzt ist. Generäle, könnt ihr diesem Vorschlag zustimmen?", fragte Dschafar und setze sich wieder auf seinen Platz.
Dschafar
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"Generäle!", begann Dschafar seine Ansprache und erhob sich dazu von seinem Platz. Eigentlich sollten solche Ansprachen die Aufgabe von Arkaan sein, aber dieser hatte ihm deutlich gemacht, dass es dieses Mal wichtig war, dass er die Ansprache hielt. "Ihr alle wurdet von den Göttern auserwählt, weil ihr euch in der Vergangenheit bewiesen habt. Die meisten von euch haben in Schlachten gegen die Götter gekämpft und wissen was dies bedeutet." Daschafar begann damit langsam um den Tisch zu gehen, wobei bei den letzen Worten sein Blick zu Aisha und Zawadi fiel.
"Jedoch haben die wenigsten von euch Erfahrung darin oberster Befehlshaber einer ganzen Lektion zu sein." Dschafar blieb stehen und ließ seinen Blick über die Runde schweifen. "Wenn es dann um den finalen Schritt der Tötung eines Gottes geht, dann bin ich der einzige der dies bereits selbst getan hat." Dschafar setzte seine Runde um den Tisch langsam fort.
"Auf diesen letzten Schritt möchte ich jetzt genauer eingehen. In diesem letzten Schritt kommt uns Generälen, die wir die Drachenschwerter unserer Götter tragen, eine entscheidende Aufgabe zu. Aber fangen wir vorne an. Es sind die Runenmagier, die damit beginnen in großer Entfernung den Bewegungsradius des Gottes einzuschränken. Diesen Vorgang kennen die alten Generäle noch zum Teil. Irgendwann reicht die Magie der Runen nicht mehr aus, dann ist es an uns Schwertträgern die forderste Front zu bilden und den Gott immer mehr in die Enge zu treiben. Die Schwerter liefern hierbei die Magie, wie sie auch für die Bannung verwendet wurde. Der zu tötende Gott wird also temporär durch unsere Magie an einen Ort festgehalten und daran gehindert selbst Magie zu wirken."
Dschafar war bei seiner Runde wieder bei seinem Platz angekommen und blieb dort stehen.
"Wie genau dies geschieht, hängt von der Hauptmagie der Gottes ab. Bei Eth ist dies die Luft, was bedeutet dass insbesondere auch die Flucht nach oben verhindert werden muss. Ist der Gott genug fixiert und in seinem Handeln blockiert, ist es Zeit, dass Lorn und Althar erscheinen und den Rest vollbringen. Der Bann darf erst aufgelöst werden, wenn Lorn und Althar es explizit gestatten."
Dschafar begann damit eine weitere Runde um den Tisch zu laufen.
"Generäle! Beschäftigt euch mit euren Schwertern. Ihr alle habt ihnen eine eurer Fähigkeiten gegeben. Niemand außer Lorn bzw. Althar und ihr selbst wisst, welche dies ist. Ich erinnere euch nochmal daran, dass ihr aber auch auf alle Fähigkeiten zugreifen könnte, die vorangegangene Besitzer der Schwerter diesen gegeben haben. Ihr müsst nur herausfinden, welche die sind."
Dschafar hielt inne und ließ seine Blick über die Runde schweifen.
"Wenn es darum geht unsere Truppen und uns selbst bis zu diesem letzen Schritt gegen Eth zu führen, dann benötigt es einen erfahrenen Taktiker, der die Gesamtplanung für alle Legionen übernimmt. In diesem Rat sehe ich nur einen, der diese Aufgabe übernehmen kann und das ist Arkaan. Arkaan hatte einst unsere Truppen zusammen mit Eth fast zum Sieg gegen Chairo geführt. Als uns Eth hat fallen lassen und sich zurückgezogen hat, ist es ihm gelungen Schadenbegrenzung zu betreiben. Hier bin ich auch bereit meine Legion seiner Gesamtplanung unterzuordnen. Wobei ich weiß, dass er den letzten Schritt, denn ich euch soeben beschrieben habe in Führung geben wird. Auf Althars Seite sollte Milima Arkaan bei der taktischen Planung unterstützen."
Dschafar war wieder weiter gegangen und hatte nun abermals seine Platz wieder erreicht.
"Angesichts der kürze der Zeit und der mangelnden Führungserfahrung etlicher Generäle empfehle ich dem Rat, dass General Arkaan und Generälin Milima die taktische Gesamtplanung dieser Mission übertragen wird und Entscheidungen von diesen wie ein Befehl umgesetzt werden. Das bedeutet, dass die Gleichberechtigung der Generäle für diese Mission ausgesetzt ist. Generäle, könnt ihr diesem Vorschlag zustimmen?", fragte Dschafar und setze sich wieder auf seinen Platz.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Als Dschafar sprach, war absolut nichts außer seiner Stimme zu hören. Liara war nicht die einzige, die dem erfahrenen General viel Respekt entgegenbrachte. Was er über die Schwerter erzählte, über den Beinahe-Sieg gegen Chairo und schließlich das konkrete Vorgehen zum Einengen des Wirkungsradius des Gottes beschrieb, meinte Liara sehen zu können, was Dschafar beschrieb.
Schließlich war ihr Blick nicht der einzige der Runde, der zu ihrem neuen Drachenschwert ging und zu den Möglichkeiten, die es ihm eröffnete, die bisher unentdeckt in dem legendären Schwert schlummerten und darauf warteten, geweckt zu werden.
Als Dschafar so eindringlich Arkaan und Milima für die taktische Führung vorschlug, erntete er viel Nicken, doch auch einige Skepsis. Sie waren ein gemeinsamer Rat, der Rat der Götter, sie alle standen nun auf einer Stufe.
"Damit ensteht ein Zwei-Klassen-Rat", bemerkte ein junger Fen aus Althars Reihen, "indem die Mehrheit die Befehle der kleinen Elite ausführen muss. Ich bezweifle nicht, dass Ihr viel mehr Erfahrung habt als der Großteil von uns. Doch lasst uns teilhaben an den Entscheidungen. Lasst uns von Euch lernen. Ihr seid die Entscheidungsträger, doch wenn der Rat zu Befehlen von zwei Generälen schrumpft, was für ein Rat sind wir dann?"
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Als Dschafar sprach, war absolut nichts außer seiner Stimme zu hören. Liara war nicht die einzige, die dem erfahrenen General viel Respekt entgegenbrachte. Was er über die Schwerter erzählte, über den Beinahe-Sieg gegen Chairo und schließlich das konkrete Vorgehen zum Einengen des Wirkungsradius des Gottes beschrieb, meinte Liara sehen zu können, was Dschafar beschrieb.
Schließlich war ihr Blick nicht der einzige der Runde, der zu ihrem neuen Drachenschwert ging und zu den Möglichkeiten, die es ihm eröffnete, die bisher unentdeckt in dem legendären Schwert schlummerten und darauf warteten, geweckt zu werden.
Als Dschafar so eindringlich Arkaan und Milima für die taktische Führung vorschlug, erntete er viel Nicken, doch auch einige Skepsis. Sie waren ein gemeinsamer Rat, der Rat der Götter, sie alle standen nun auf einer Stufe.
"Damit ensteht ein Zwei-Klassen-Rat", bemerkte ein junger Fen aus Althars Reihen, "indem die Mehrheit die Befehle der kleinen Elite ausführen muss. Ich bezweifle nicht, dass Ihr viel mehr Erfahrung habt als der Großteil von uns. Doch lasst uns teilhaben an den Entscheidungen. Lasst uns von Euch lernen. Ihr seid die Entscheidungsträger, doch wenn der Rat zu Befehlen von zwei Generälen schrumpft, was für ein Rat sind wir dann?"
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Arkaan wusste, dass Milima und er die Zustimmung des Rates benötigten, wenn sie die Führung über diesen übernehmen wollten. Angesichts der Kürze der Zeit und der Unerfahrenheit der meisten der Ratsmitglieder, war dies dringend notwendig. Arkaan blickte zu Dschafar. Es war besser wenn in diesem Fall er als der erfahrenste der Fen die Antwort gab. Vorallem weil er sich mit dieser Maßnahme selbst unterordnen würde.
"General! Wir haben gerade mal etwas mehr als einen Monat Zeit die schwierige Aufgabe zu bewältigen einen Gott zu besiegen und Eth ist stärker als es damals Luxor war", erhob Dschafar abermals die Stimme und sprach den jungen Fen direkt an.
"Wir haben bei dieser Mission nicht die Zeit jede Entscheidung, warum eine Legion nun an diesem oder jenem Ort sein soll und diese und jene Aufgabe übernehmen muss zu diskutieren. Ich selbst bin nicht ohne Grund bereit mich bei dieser Mission der Planung und Entscheidung Arkaan unterzuordnen. Arkaan und Milima werden soweit es möglich ist ihr Vorgehen erleutern, so dass ihr daraus lernen könnt. Ich versichere euch aber auch, dass ihr weiterhin genug Entscheidungen für eure eigene Legion übernehmen müsst. Arkaan und Milima werden nur die Entscheidung übernehmen, was die Aufgabe für eure Legion ist. Die Umsetzung der Details wird weiterhin eure Aufgabe bleiben, wobei euch die beiden bei Fragen gerne beratend zur Verfügung stehen."
Dschafar hielt nochmals kurz inne.
"Generäle! Etliche von euch haben bis jetzt wenig bis keine Führungserfahrung und befehlen jetzt über 16- bis 17-Tausend Leute. Ist das für den Anfang nicht erstmal genug Verantwortung diese taktisch so einzuplanen, dass eine festgelegte Aufgabe erfüllt werden kann?! Überlasst das festlegen dieser übergeordneten Aufgaben für die Legionen denen, die damit Erfahrung haben."
Dschafar wandete sich Sahey zu.
"Generälin Sahey, ihr seid bereits lange eine Schwertträgerin und Generälin, außerdem ward ihr Teil etlicher Schlachten in dieser Position. Wie steht ihr zu diesem Vorhaben?"
Sahey schien eine Moment zu überlegen ehe sie antwortete: "Ich verstehe die Bedenken des jungen Generals. Bis jetzt war es jedoch immer so, dass nur ein oder maximal zwei neue Generäle berufen wurden. Außerdem haben diese neuen dann in der Regel bereits längere Zeit als Septario ein Komando im kleineren Umfang geführt. Jetzt sind wir in einer Situation, wo all dies nicht mehr zutrift und wir haben einige schwierige Mission, die unter großen Zeitdruck zu erfüllen ist vor uns. Eigentlich waren es immer Arkaans Vorschläge, die letztlich mit minimalsten Änderungen umgesetzt wurden. Aus diesen Gründen stimme ich dem Vorschlag von General Dschafar zu, dass es Sinn macht, wenn für diese Mission General Arkaan und Generälin Milima das oberste Kommando übernehmen und die Gleichberechtigung der Ratsmitglieder bei diese Mission ausgesetzt wird."
Arkaan / Dschafar
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Arkaan wusste, dass Milima und er die Zustimmung des Rates benötigten, wenn sie die Führung über diesen übernehmen wollten. Angesichts der Kürze der Zeit und der Unerfahrenheit der meisten der Ratsmitglieder, war dies dringend notwendig. Arkaan blickte zu Dschafar. Es war besser wenn in diesem Fall er als der erfahrenste der Fen die Antwort gab. Vorallem weil er sich mit dieser Maßnahme selbst unterordnen würde.
"General! Wir haben gerade mal etwas mehr als einen Monat Zeit die schwierige Aufgabe zu bewältigen einen Gott zu besiegen und Eth ist stärker als es damals Luxor war", erhob Dschafar abermals die Stimme und sprach den jungen Fen direkt an.
"Wir haben bei dieser Mission nicht die Zeit jede Entscheidung, warum eine Legion nun an diesem oder jenem Ort sein soll und diese und jene Aufgabe übernehmen muss zu diskutieren. Ich selbst bin nicht ohne Grund bereit mich bei dieser Mission der Planung und Entscheidung Arkaan unterzuordnen. Arkaan und Milima werden soweit es möglich ist ihr Vorgehen erleutern, so dass ihr daraus lernen könnt. Ich versichere euch aber auch, dass ihr weiterhin genug Entscheidungen für eure eigene Legion übernehmen müsst. Arkaan und Milima werden nur die Entscheidung übernehmen, was die Aufgabe für eure Legion ist. Die Umsetzung der Details wird weiterhin eure Aufgabe bleiben, wobei euch die beiden bei Fragen gerne beratend zur Verfügung stehen."
Dschafar hielt nochmals kurz inne.
"Generäle! Etliche von euch haben bis jetzt wenig bis keine Führungserfahrung und befehlen jetzt über 16- bis 17-Tausend Leute. Ist das für den Anfang nicht erstmal genug Verantwortung diese taktisch so einzuplanen, dass eine festgelegte Aufgabe erfüllt werden kann?! Überlasst das festlegen dieser übergeordneten Aufgaben für die Legionen denen, die damit Erfahrung haben."
Dschafar wandete sich Sahey zu.
"Generälin Sahey, ihr seid bereits lange eine Schwertträgerin und Generälin, außerdem ward ihr Teil etlicher Schlachten in dieser Position. Wie steht ihr zu diesem Vorhaben?"
Sahey schien eine Moment zu überlegen ehe sie antwortete: "Ich verstehe die Bedenken des jungen Generals. Bis jetzt war es jedoch immer so, dass nur ein oder maximal zwei neue Generäle berufen wurden. Außerdem haben diese neuen dann in der Regel bereits längere Zeit als Septario ein Komando im kleineren Umfang geführt. Jetzt sind wir in einer Situation, wo all dies nicht mehr zutrift und wir haben einige schwierige Mission, die unter großen Zeitdruck zu erfüllen ist vor uns. Eigentlich waren es immer Arkaans Vorschläge, die letztlich mit minimalsten Änderungen umgesetzt wurden. Aus diesen Gründen stimme ich dem Vorschlag von General Dschafar zu, dass es Sinn macht, wenn für diese Mission General Arkaan und Generälin Milima das oberste Kommando übernehmen und die Gleichberechtigung der Ratsmitglieder bei diese Mission ausgesetzt wird."
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Liara / Milima
15. August 713
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Die Reaktionen waren gemischt, besonders auf den letzten Teil der Aussage. In einem Rat der Götter zu sein ohne Gleichberechtigung erschien nicht allen gerecht.
Liara erhob sich schließlich. Sie wartete respektvoll, bis Milima ihr das Wort erteilte. Ihr Blick wanderte zu der Gruppe Generälen, die wie sie keinerlei Erfahrung in einer solch machtvollen und verantwortungsvollen Position hatten.
"Die Götter testen uns bereits jetzt, in diesem Augenblick", sagte sie und sah sowohl Vertreter Lorns wie auch Althars an, "indem sie uns diese Diskussion austragen lassen und sehen, wie wir entscheiden. Ehrlicherweise müssen wir sagen, dass wir nicht zu Schwertträgern ernannt wurden, weil wir uns über Jahrzehnte in der Legion bewährten, schrittweise mehr Verantwortung übernahmen und lernten, diese zu tragen. Sondern wir sind hier, weil andere es nicht mehr sind. Wir sind plötzlich in Positionen, die manche, seien wir ehrlich, mitunter niemals erreicht hätten - oder gar nicht erreichen wollten. Doch wir sind hier und wir sollten diese Position mit Demut annehmen. Denn niemand von uns, der nicht bereits vor der Bannung General über viele Jahre war, weiß, was diese Position wirklich bedeutet."
Sie holte langsam Luft und ließ die Worte etwas wirken, ehe sie fort fuhr: "Es heißt, wer herrschen will, muss lernen zu dienen. Wir alle dienen den Göttern uneingeschränkt. Sonst wären wir nicht hier. Aber wir müssen lernen, viel lernen. Träfen wir in dieser Position eine Fehlentscheidung, die gravierende Folgen hätte, wären wir der Verantwortung wirklich gewachsen? Nichts anderes übernehmen General Arkaan und Generälin Milima in diesem Augenblick: die Verantwortung für die Entscheidungen des Rates. Sie sind die letzte Instanz vor den Göttern, bis wir Neuen soweit sind, diese Verantwortung ebenfalls zu tragen. Ich sehe darin keine Degradierung, sondern einen Schutz uns gegenüber."
Sie sah zu Arkaan und Milima und neigte respektvoll den Kopf. "Diesen Schutz will ich dankbar annehmen und Euch für die Verantwortung, die Ihr übernehmt, danken. Ich werde lernen und mein Bestes geben, mich zu beweisen, sodass ich eines Tages dieses Schwert wirklich verdient habe und nicht aus einer Notsituation heraus trage."
Sie vollführte das Zeichen Lorns und verneigte sich abermals leicht, ehe sie sich setzte und hoffte, ihre Worte hatten ihre Wirkung bei den übrigen Neuanwärtern nicht verfehlt.
Liara / Milima
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Die Reaktionen waren gemischt, besonders auf den letzten Teil der Aussage. In einem Rat der Götter zu sein ohne Gleichberechtigung erschien nicht allen gerecht.
Liara erhob sich schließlich. Sie wartete respektvoll, bis Milima ihr das Wort erteilte. Ihr Blick wanderte zu der Gruppe Generälen, die wie sie keinerlei Erfahrung in einer solch machtvollen und verantwortungsvollen Position hatten.
"Die Götter testen uns bereits jetzt, in diesem Augenblick", sagte sie und sah sowohl Vertreter Lorns wie auch Althars an, "indem sie uns diese Diskussion austragen lassen und sehen, wie wir entscheiden. Ehrlicherweise müssen wir sagen, dass wir nicht zu Schwertträgern ernannt wurden, weil wir uns über Jahrzehnte in der Legion bewährten, schrittweise mehr Verantwortung übernahmen und lernten, diese zu tragen. Sondern wir sind hier, weil andere es nicht mehr sind. Wir sind plötzlich in Positionen, die manche, seien wir ehrlich, mitunter niemals erreicht hätten - oder gar nicht erreichen wollten. Doch wir sind hier und wir sollten diese Position mit Demut annehmen. Denn niemand von uns, der nicht bereits vor der Bannung General über viele Jahre war, weiß, was diese Position wirklich bedeutet."
Sie holte langsam Luft und ließ die Worte etwas wirken, ehe sie fort fuhr: "Es heißt, wer herrschen will, muss lernen zu dienen. Wir alle dienen den Göttern uneingeschränkt. Sonst wären wir nicht hier. Aber wir müssen lernen, viel lernen. Träfen wir in dieser Position eine Fehlentscheidung, die gravierende Folgen hätte, wären wir der Verantwortung wirklich gewachsen? Nichts anderes übernehmen General Arkaan und Generälin Milima in diesem Augenblick: die Verantwortung für die Entscheidungen des Rates. Sie sind die letzte Instanz vor den Göttern, bis wir Neuen soweit sind, diese Verantwortung ebenfalls zu tragen. Ich sehe darin keine Degradierung, sondern einen Schutz uns gegenüber."
Sie sah zu Arkaan und Milima und neigte respektvoll den Kopf. "Diesen Schutz will ich dankbar annehmen und Euch für die Verantwortung, die Ihr übernehmt, danken. Ich werde lernen und mein Bestes geben, mich zu beweisen, sodass ich eines Tages dieses Schwert wirklich verdient habe und nicht aus einer Notsituation heraus trage."
Sie vollführte das Zeichen Lorns und verneigte sich abermals leicht, ehe sie sich setzte und hoffte, ihre Worte hatten ihre Wirkung bei den übrigen Neuanwärtern nicht verfehlt.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Arkaan / Dschafar
15. August 713
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Aradakan, Palastruinen
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"Vielen Danke für Euer Vertrauen und Eure Ausführungen", sagte Arkaan und nickte leicht als Erwiderung auf die Geste von Liara, da sie ihn und Milima direkt angesprochen hatte. Hier merkte man deutlich, dass Liara eine alte Fen war, die schon Teil von sehr vielen Schlachten gewesen war.
Liaras Worte schienen ihre Wirkung jedenfalls nicht verfehlt zu haben, denn zwichen den jungen Fen entstand ein leises aber doch deutlich wahrnehmbares Getuschel. Arkaan mochte soetwas nicht besonders und er wusste, dass Milima soetwas ebenfalls nicht leiden konnte. Normalerweise hätte Arkaan hier sofort eingegriffen und wieder für Ordnung gesorgt, aber gerade hatte Dschafar eigentlich das Sagen und da wollte Arkaan sich nicht in den Vordergrund drängen.
"Vielen Dank Generälin Liara für Eure Ausführungen. Das sind sehr weise Worte, die Ihr da gesprochen habt", erhob Dschafar wieder seine Stimme und sorgte damit wieder für Ruhe.
"Genrälin Aisha und General Zawadi! Ihr seid die beiden jüngsten in dieser Runde", sprach Dschafar die beiden jüngsten Fen direkt an. Die beiden waren schließlich erst kurz vor der Bannung Althars zu Fen geworden und jetzt saßen sie bereits hier als Generäle. Ihr Werdegang war definitiv viel zu schnell gewesen und war besonderen Umständen geschuldet. Normalerweise wurde keiner mit 15 oder 16 zum unsterblichen Fen und nun waren sie auch noch zu Generälen geworden.
"Ihr habt meine Worte, die von Generälin Sahey und die von Generälin Liara gehört. Mich und auch alle anderen würde Eure Meinung dazu interessieren", sagte Dschafar weiter.
Arkaan / Dschafar
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"Vielen Danke für Euer Vertrauen und Eure Ausführungen", sagte Arkaan und nickte leicht als Erwiderung auf die Geste von Liara, da sie ihn und Milima direkt angesprochen hatte. Hier merkte man deutlich, dass Liara eine alte Fen war, die schon Teil von sehr vielen Schlachten gewesen war.
Liaras Worte schienen ihre Wirkung jedenfalls nicht verfehlt zu haben, denn zwichen den jungen Fen entstand ein leises aber doch deutlich wahrnehmbares Getuschel. Arkaan mochte soetwas nicht besonders und er wusste, dass Milima soetwas ebenfalls nicht leiden konnte. Normalerweise hätte Arkaan hier sofort eingegriffen und wieder für Ordnung gesorgt, aber gerade hatte Dschafar eigentlich das Sagen und da wollte Arkaan sich nicht in den Vordergrund drängen.
"Vielen Dank Generälin Liara für Eure Ausführungen. Das sind sehr weise Worte, die Ihr da gesprochen habt", erhob Dschafar wieder seine Stimme und sorgte damit wieder für Ruhe.
"Genrälin Aisha und General Zawadi! Ihr seid die beiden jüngsten in dieser Runde", sprach Dschafar die beiden jüngsten Fen direkt an. Die beiden waren schließlich erst kurz vor der Bannung Althars zu Fen geworden und jetzt saßen sie bereits hier als Generäle. Ihr Werdegang war definitiv viel zu schnell gewesen und war besonderen Umständen geschuldet. Normalerweise wurde keiner mit 15 oder 16 zum unsterblichen Fen und nun waren sie auch noch zu Generälen geworden.
"Ihr habt meine Worte, die von Generälin Sahey und die von Generälin Liara gehört. Mich und auch alle anderen würde Eure Meinung dazu interessieren", sagte Dschafar weiter.
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"Danke, Sayed", erwiderte Liara, verneigte sich abermals leicht und war ein wenig erleichtert darüber, gesprochen zu haben. General oder nicht, sie war eine Fen Lorns und hatte sich in vielen Schlachten und Missionen bewiesen. Sie wusste, was sie tat - und sie kannte ihre Position. Auch wenn sie nun dem Rang nach gleichgestellt waren, sah sie sich niemals auf einer Stufe mit Dschafar oder Arkaan. So naiv war sie nicht und sie hoffte, dass auch andere dieses Rates dies begriffen.
Aisha und Zawadi waren Kinder, die an diesem viel zu großen Tisch saßen. Liara erinnerte sich, dass auch Rymel erst kurz vor der Bannung Althars zum Fen ernannt wurde und fragte sich plötzlich, warum. Warum hatte Althar, der bereits gewusst haben musste, dass seine Herrschaft in absehbarer Zeit vorüber war, so kurz vor dem Ende Magiern die Ehre der Unsterblichkeit verliehen, die ewige Bindung an ihn? Liara sah zu den beiden sehr jungen Fen und anderen am Tisch und begriff, dass es nicht der verzweifelte Akt der Götter gewesen war, kurz vor ihrem Ende noch Fen zu erschaffen als letzten Versuch, sich in dieser Welt zu halten. Nein, es war etwas viel größeres: die Götter hatten weit voraus geplant. Dass eines Tages jene Fen an diesen Ereignissen dieser Tage teilhaben würden. Der Befreiung der Götter - und einem neuen Götterrat. Viele Fen waren verfolgt, gefoltert und ermordet worden in den Jahren und Jahrhunderten nach der Bannung. Doch solange einige überlebten, konnten die Götter neu auferstehen.
Dies war hier und heute geschehen und Liara begriff, dass Arkaan, Milima, Dschafar und andere hohe Fen ihres Ranges genau das erkannt hatten. Sie hatten nie aufgehört, zu planen und waren ihrem Amt als oberster Befehlshaber immer treu geblieben.
Sie waren darauf vorbereitet worden, so zu denken wie die Götter, zu planen, vorauszusehen. Für genau diesen Tag, diese Stunde der Rückkehr des Rates.
Liara lächelte und fühlte einen seltsamen Stolz in sich aufsteigen ob dieser Erkenntnis. Sie sah zu Arkaan und Dschafar und in ihrem Blick lag neue Achtung und Respekt - und der Wille, eines Tages ebendiese strategische Weisheit selbst zu erlangen.
Doch sie sagte nichts, sondern blickte wie alle anderen zu den Geschwistern, denen diese plötzliche Aufmerksamkeit ganz offensichtlich gar nicht Recht war.
Es war Aisha, die das Wort ergriff: "Mein Bruder und ich sind vorher noch nie in Berührung mit dem Rat der Götter gekommen", sprach sie etwas stockend. "Ich hatte keine Ahnung... Althar gab uns die Weihe zum Fen, doch noch nie haben wir Befehle erteilt oder militärische Entscheidungen getroffen. Wir dienten der Armee und den Göttern ohne zu zweifeln und ohne zu hinterfragen. Hier und heute jedoch... ich sehe, dass diese Position weit mehr als ein Rang ist. Eurer Führung und Eurem Schutz bedürfen wir alle. Ich spreche für Zawadi und mich, wenn ich sage, dass wir den Vorschlag dankbar annehmen und Eure Entscheidungen zweifellos anerkennen." Sie verneigte sich etwas unbeholfen und setzte sich wieder, sichtlich erleichtert, der vollen Aufmerksamkeit wieder zu entkommen.
Ein Mann Althars namens Ashon erhob sich auf Aishas Worte hin. Er wirkte sehr groß und wenig begeistert.
"Ich sehe das anders", erklärte er deutlich vernehmbar. "Ihr verkündet Entscheidungen, keine Gesetze. Für diese Mission mag es ein Vorteil sein, erfahrene Generäle zu haben. Doch wir sind alle Fen, manche schon sehr lange, andere erst sehr kurz. Dennoch sind wir alle hier und heute im selben Rang vor den Göttern vereint. Ihr nehmt Euch heraus, über uns zu befehlen, als wären wir Fußsoldaten!"
Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich achte Euch sehr, Milima, doch eines will ich sagen: ich erkenne Euren Oberbefehl nur für die Dauer des Kampfes gegen Eth an. Sobald wir gesiegt haben, wünsche ich eine neue Versammlung und neues Mitspracherecht!"
Liara / Milima
15. August 713
Tagesanbruch
Ardakan, Palastruinen
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"Danke, Sayed", erwiderte Liara, verneigte sich abermals leicht und war ein wenig erleichtert darüber, gesprochen zu haben. General oder nicht, sie war eine Fen Lorns und hatte sich in vielen Schlachten und Missionen bewiesen. Sie wusste, was sie tat - und sie kannte ihre Position. Auch wenn sie nun dem Rang nach gleichgestellt waren, sah sie sich niemals auf einer Stufe mit Dschafar oder Arkaan. So naiv war sie nicht und sie hoffte, dass auch andere dieses Rates dies begriffen.
Aisha und Zawadi waren Kinder, die an diesem viel zu großen Tisch saßen. Liara erinnerte sich, dass auch Rymel erst kurz vor der Bannung Althars zum Fen ernannt wurde und fragte sich plötzlich, warum. Warum hatte Althar, der bereits gewusst haben musste, dass seine Herrschaft in absehbarer Zeit vorüber war, so kurz vor dem Ende Magiern die Ehre der Unsterblichkeit verliehen, die ewige Bindung an ihn? Liara sah zu den beiden sehr jungen Fen und anderen am Tisch und begriff, dass es nicht der verzweifelte Akt der Götter gewesen war, kurz vor ihrem Ende noch Fen zu erschaffen als letzten Versuch, sich in dieser Welt zu halten. Nein, es war etwas viel größeres: die Götter hatten weit voraus geplant. Dass eines Tages jene Fen an diesen Ereignissen dieser Tage teilhaben würden. Der Befreiung der Götter - und einem neuen Götterrat. Viele Fen waren verfolgt, gefoltert und ermordet worden in den Jahren und Jahrhunderten nach der Bannung. Doch solange einige überlebten, konnten die Götter neu auferstehen.
Dies war hier und heute geschehen und Liara begriff, dass Arkaan, Milima, Dschafar und andere hohe Fen ihres Ranges genau das erkannt hatten. Sie hatten nie aufgehört, zu planen und waren ihrem Amt als oberster Befehlshaber immer treu geblieben.
Sie waren darauf vorbereitet worden, so zu denken wie die Götter, zu planen, vorauszusehen. Für genau diesen Tag, diese Stunde der Rückkehr des Rates.
Liara lächelte und fühlte einen seltsamen Stolz in sich aufsteigen ob dieser Erkenntnis. Sie sah zu Arkaan und Dschafar und in ihrem Blick lag neue Achtung und Respekt - und der Wille, eines Tages ebendiese strategische Weisheit selbst zu erlangen.
Doch sie sagte nichts, sondern blickte wie alle anderen zu den Geschwistern, denen diese plötzliche Aufmerksamkeit ganz offensichtlich gar nicht Recht war.
Es war Aisha, die das Wort ergriff: "Mein Bruder und ich sind vorher noch nie in Berührung mit dem Rat der Götter gekommen", sprach sie etwas stockend. "Ich hatte keine Ahnung... Althar gab uns die Weihe zum Fen, doch noch nie haben wir Befehle erteilt oder militärische Entscheidungen getroffen. Wir dienten der Armee und den Göttern ohne zu zweifeln und ohne zu hinterfragen. Hier und heute jedoch... ich sehe, dass diese Position weit mehr als ein Rang ist. Eurer Führung und Eurem Schutz bedürfen wir alle. Ich spreche für Zawadi und mich, wenn ich sage, dass wir den Vorschlag dankbar annehmen und Eure Entscheidungen zweifellos anerkennen." Sie verneigte sich etwas unbeholfen und setzte sich wieder, sichtlich erleichtert, der vollen Aufmerksamkeit wieder zu entkommen.
Ein Mann Althars namens Ashon erhob sich auf Aishas Worte hin. Er wirkte sehr groß und wenig begeistert.
"Ich sehe das anders", erklärte er deutlich vernehmbar. "Ihr verkündet Entscheidungen, keine Gesetze. Für diese Mission mag es ein Vorteil sein, erfahrene Generäle zu haben. Doch wir sind alle Fen, manche schon sehr lange, andere erst sehr kurz. Dennoch sind wir alle hier und heute im selben Rang vor den Göttern vereint. Ihr nehmt Euch heraus, über uns zu befehlen, als wären wir Fußsoldaten!"
Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich achte Euch sehr, Milima, doch eines will ich sagen: ich erkenne Euren Oberbefehl nur für die Dauer des Kampfes gegen Eth an. Sobald wir gesiegt haben, wünsche ich eine neue Versammlung und neues Mitspracherecht!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Arkaan /Dschafar
15. August 713
Tagesanbruch
Aradakan, Palastruinen
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"Vielen Danke Generälin Aisha für Eure Ausführungen. Ich spreche auch für Generälin Millima und General Arkaan, wenn ich Euch und General Zawadi danke, dass ihr uns dieses Vertrauen entgegen bringt", sagte Dschafar.
Dass General Ashon aus den Reihen von Althars Fen nicht besonders begeistert über dieses Vorgehen war, war ihm in seinen Worten deutlich anzumerken.
Arkaan erhob seine Stimme: "General Ashon. Ich, und ich bin mir sicher Generälin Millima ebenfalls, verstehen Eure Bedenken und Sorge, denn ich weiß, dass Ihr einer Ihrer Untergebenen ward. Wenn ich richtig informiert bin, habt Ihr unter Ihr den Rang eines Septio innegehabt. Ihr bringt daher etwas Führungserfahrung mit und Ihr wisst was es bedeutete die Befehle von General Millima weiter zu geben. Ich versichere Euch die Befehle, die wir an die Generäle weitergeben, werden Euch viel mehr Eigenverantwortung abverlangen als es in Eurem frühren Rang als Septio der Fall war. Des Weiteren gibt es an Eurer Forderung, dass nach dem Sieg über Eth eine neue Ratssitzung einberufen wird nichts einzuwenden."
Arkaan schaute kurz zu Dschafar in seinem Vorschlag war genau dies formuliert worden.
"Ich möchte nochmals betonen, dass meine Empfehlung Generälin Millima und General Arkaan die oberste Verantwortung und Entscheidungsgewalt zu übertragen, ganz klar auf die Misson gegen Eth beschränkt sein soll. Danach wird neue entschieden", sagte Dschafar. "General Ashon so wie ich euren Ausführungen, aber entnehme, seid Ihr mit diesem Vorgehen einverstanden", meinte der älteste Fen weiter.
"Ich würde vorschlagen wir stimmen über dieses Vorgehen ab. Wer dem Vorgehen Generälin Millima und General Arkaan für diese Mission den obersten Befehl zu übertragen zustimmt, hebe bitte seine Hand." Dschafar wollte die Diskussion zu einem Ende bringen, damit die fachlichen Themen besprochen werden konnten, denn die Zeit drängte.
Arkaan /Dschafar
15. August 713
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Aradakan, Palastruinen
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"Vielen Danke Generälin Aisha für Eure Ausführungen. Ich spreche auch für Generälin Millima und General Arkaan, wenn ich Euch und General Zawadi danke, dass ihr uns dieses Vertrauen entgegen bringt", sagte Dschafar.
Dass General Ashon aus den Reihen von Althars Fen nicht besonders begeistert über dieses Vorgehen war, war ihm in seinen Worten deutlich anzumerken.
Arkaan erhob seine Stimme: "General Ashon. Ich, und ich bin mir sicher Generälin Millima ebenfalls, verstehen Eure Bedenken und Sorge, denn ich weiß, dass Ihr einer Ihrer Untergebenen ward. Wenn ich richtig informiert bin, habt Ihr unter Ihr den Rang eines Septio innegehabt. Ihr bringt daher etwas Führungserfahrung mit und Ihr wisst was es bedeutete die Befehle von General Millima weiter zu geben. Ich versichere Euch die Befehle, die wir an die Generäle weitergeben, werden Euch viel mehr Eigenverantwortung abverlangen als es in Eurem frühren Rang als Septio der Fall war. Des Weiteren gibt es an Eurer Forderung, dass nach dem Sieg über Eth eine neue Ratssitzung einberufen wird nichts einzuwenden."
Arkaan schaute kurz zu Dschafar in seinem Vorschlag war genau dies formuliert worden.
"Ich möchte nochmals betonen, dass meine Empfehlung Generälin Millima und General Arkaan die oberste Verantwortung und Entscheidungsgewalt zu übertragen, ganz klar auf die Misson gegen Eth beschränkt sein soll. Danach wird neue entschieden", sagte Dschafar. "General Ashon so wie ich euren Ausführungen, aber entnehme, seid Ihr mit diesem Vorgehen einverstanden", meinte der älteste Fen weiter.
"Ich würde vorschlagen wir stimmen über dieses Vorgehen ab. Wer dem Vorgehen Generälin Millima und General Arkaan für diese Mission den obersten Befehl zu übertragen zustimmt, hebe bitte seine Hand." Dschafar wollte die Diskussion zu einem Ende bringen, damit die fachlichen Themen besprochen werden konnten, denn die Zeit drängte.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Liara / Milima
15. August 713
Tagesanbruch
Ardakan, Palastruinen
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Milima kochte innerlich, als Ashon sich derart respektlos äußerte, dass es schon einer Beleidigung glich. Doch ehe sie etwas sagen konnte, schaffte es Arkaan, Ashon ruhig aber bestimmt zu beruhigen und ihm dabei sogar die Zustimmung zu geben, die Ashon wohl erwartete, denn er nickte sichtlich zufrieden. Auch Milimas Gemüt beruhigte sich wieder etwas und sie atmete innerlich erleichtert auf, als Dschafar die Abstimmung ausrief.
Gespannt sah sie zu den Fen um den großen Tisch, vor allem zu jenen, die bereits wie Ashon gewisse militärische Ränge bekleidet hatten ehe die Götter gebannt worden waren und ihre Karriereleiter ein abruptes Ende fand.
Einige wie Liara hoben schnell und klar die Hand, andere zögerten sichtlich doch schließlich fand sich ein einstimmiges Ergebnis, wie Milima zufrieden feststellte.
Sie schenkte Dschafar einen dankbaren Blick, die Situation wie üblich souverän gelöst zu haben. Mit diesem Ergebnis stellte auch Dschafar sich unter sie und Arkaans Befehlsführung, dennoch sah sie den Fenältesten Lorns respektvoll an, sie wollte ihm nicht ungefragt das Wort entreißen.
Liara / Milima
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Milima kochte innerlich, als Ashon sich derart respektlos äußerte, dass es schon einer Beleidigung glich. Doch ehe sie etwas sagen konnte, schaffte es Arkaan, Ashon ruhig aber bestimmt zu beruhigen und ihm dabei sogar die Zustimmung zu geben, die Ashon wohl erwartete, denn er nickte sichtlich zufrieden. Auch Milimas Gemüt beruhigte sich wieder etwas und sie atmete innerlich erleichtert auf, als Dschafar die Abstimmung ausrief.
Gespannt sah sie zu den Fen um den großen Tisch, vor allem zu jenen, die bereits wie Ashon gewisse militärische Ränge bekleidet hatten ehe die Götter gebannt worden waren und ihre Karriereleiter ein abruptes Ende fand.
Einige wie Liara hoben schnell und klar die Hand, andere zögerten sichtlich doch schließlich fand sich ein einstimmiges Ergebnis, wie Milima zufrieden feststellte.
Sie schenkte Dschafar einen dankbaren Blick, die Situation wie üblich souverän gelöst zu haben. Mit diesem Ergebnis stellte auch Dschafar sich unter sie und Arkaans Befehlsführung, dennoch sah sie den Fenältesten Lorns respektvoll an, sie wollte ihm nicht ungefragt das Wort entreißen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: Schlachtfelder in und um Ardakan - 15.08.
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Arkaan /Dschafar
15. August 713
Tagesanbruch
Aradakan, Palastruinen
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"Vielen Dank", sagte Dschafar und nickte zufrieden als er das Ergebnis der Abstimmung sah. "Damit ist die Verantwortung für diese Mission in den erfahrenen Händen von Generälin Millima und General Arkaan. Ich übergebe das Wort damit an General Arkaan", meinte Dschafar weiter und machte eine entsprechende Geste in Richtung von Arkaan.
"Vielen Dank General Dschafar", sagte Arkaan und erhob sich von seinem Platz. "Vielen Dank Generäle für das Vertrauen, dass ihr Generälin Millima und mir für diese Mission entgegenbringt", meinte er weiter und ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen. Zum Schluss blieb sein Blick bei Millima hängen. Sie machte den Anschein als würde sie gerne etwas sagen.
"Bevor wir mit den eigentlichen Themen beginnen, würde ich gerne Generälin Millima das Wort übergeben." Arkaan machte eine Geste, dass sie am besten ebenfalls aufstehen sollte.
Arkaan /Dschafar
15. August 713
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"Vielen Dank", sagte Dschafar und nickte zufrieden als er das Ergebnis der Abstimmung sah. "Damit ist die Verantwortung für diese Mission in den erfahrenen Händen von Generälin Millima und General Arkaan. Ich übergebe das Wort damit an General Arkaan", meinte Dschafar weiter und machte eine entsprechende Geste in Richtung von Arkaan.
"Vielen Dank General Dschafar", sagte Arkaan und erhob sich von seinem Platz. "Vielen Dank Generäle für das Vertrauen, dass ihr Generälin Millima und mir für diese Mission entgegenbringt", meinte er weiter und ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen. Zum Schluss blieb sein Blick bei Millima hängen. Sie machte den Anschein als würde sie gerne etwas sagen.
"Bevor wir mit den eigentlichen Themen beginnen, würde ich gerne Generälin Millima das Wort übergeben." Arkaan machte eine Geste, dass sie am besten ebenfalls aufstehen sollte.
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LaBerg
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