DREI - östliches Edaira-Gebirge
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Anoara lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Nein, keine Flieger. Ich meine wirklich Vögel. Sie können riesig werden und werden manchmal eingefangen um auf ihnen zu reisen. Einmal gezähmt sind sie sehr loyal und zuverlässig. Doch meist nur für eine gewisse Zeit, dann zieht es sie wieder weiter. Am schnellsten sind natürlich die Adler. Sie haben eine Spannweite von über drei Metern und unglaubliche Augen. Auf einem Adler wären wir sicher und sehr schnell am Ziel!"
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Anoara lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Nein, keine Flieger. Ich meine wirklich Vögel. Sie können riesig werden und werden manchmal eingefangen um auf ihnen zu reisen. Einmal gezähmt sind sie sehr loyal und zuverlässig. Doch meist nur für eine gewisse Zeit, dann zieht es sie wieder weiter. Am schnellsten sind natürlich die Adler. Sie haben eine Spannweite von über drei Metern und unglaubliche Augen. Auf einem Adler wären wir sicher und sehr schnell am Ziel!"
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa war sich nicht sicher, ob Anoara diese Reise durch die Steine wirklich unbeschadet überstanden hatte. Das klang nach alten Geschichten, aber nicht nach Realität.
"Nun ja... das wäre auf jeden Fall sehr praktisch.", versuchte sie es diplomatisch. "Auf diese Weise würde man sehr schnell vorwärts kommen. Aber wie rufe ich sie? Ich kann doch nicht einfach Adler kommt her in den Wind rufen?!", wahrscheinlich würde sie das schon können, wenn sie es glauben konnte, dass es solche Vögel wirklich gab.
"Vielleicht ruhen wir uns ein wenig aus und morgen machen wir uns einen Plan?", schlug sie erstmal vor. Dann konnten sie über das Erlebte ruhen und morgen mit neuen Ideen ran gehen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa war sich nicht sicher, ob Anoara diese Reise durch die Steine wirklich unbeschadet überstanden hatte. Das klang nach alten Geschichten, aber nicht nach Realität.
"Nun ja... das wäre auf jeden Fall sehr praktisch.", versuchte sie es diplomatisch. "Auf diese Weise würde man sehr schnell vorwärts kommen. Aber wie rufe ich sie? Ich kann doch nicht einfach Adler kommt her in den Wind rufen?!", wahrscheinlich würde sie das schon können, wenn sie es glauben konnte, dass es solche Vögel wirklich gab.
"Vielleicht ruhen wir uns ein wenig aus und morgen machen wir uns einen Plan?", schlug sie erstmal vor. Dann konnten sie über das Erlebte ruhen und morgen mit neuen Ideen ran gehen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Anoara merkte, dass Samaa ihr nicht so ganz glaubte. Sie konnte es ihr nicht verdenken.
"Morgen ist sicher besser als heute Nacht", gab sie zu und deutete in Richtung Schlafsaal.
"Ich brauche dringend Schlaf nach dem Ganzen. Kommst du auch oder bleibst du noch etwas auf?"
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Anoara merkte, dass Samaa ihr nicht so ganz glaubte. Sie konnte es ihr nicht verdenken.
"Morgen ist sicher besser als heute Nacht", gab sie zu und deutete in Richtung Schlafsaal.
"Ich brauche dringend Schlaf nach dem Ganzen. Kommst du auch oder bleibst du noch etwas auf?"
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Nein, nein, ich komme mit. Es war definitiv ein aufregender Tag und wer weiß, was morgen kommt. Und meine Kleine braucht auch mal ein wenig mehr Ruhe. Es ist unglaublich, dass sie das alles so mitmacht. Sie erlebt ja meine Stimmungen hautnah, ich möchte nicht wissen, was sie gerade alles verarbeiten muß. Sanft strich sie über den kleinen Kopf. "Ich bin gespannt, was wir morgen erleben.", sie lächelte Anoara an. Es war gut, dass sie sich hatten, Anoara war wie eine Schwester für sie.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Nein, nein, ich komme mit. Es war definitiv ein aufregender Tag und wer weiß, was morgen kommt. Und meine Kleine braucht auch mal ein wenig mehr Ruhe. Es ist unglaublich, dass sie das alles so mitmacht. Sie erlebt ja meine Stimmungen hautnah, ich möchte nicht wissen, was sie gerade alles verarbeiten muß. Sanft strich sie über den kleinen Kopf. "Ich bin gespannt, was wir morgen erleben.", sie lächelte Anoara an. Es war gut, dass sie sich hatten, Anoara war wie eine Schwester für sie.
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Anoara musste wie auf Kommando gähnen.
"Dann komm, lass uns schlafen legen. Morgen besprechen wir alles nochmal in Ruhe bei Tageslicht. Vielleicht bei einem Spaziergang durch die nahe Umgebung", schlug sie vor und musste gleich noch einmal herzhaft gähnen. Zielstrebig steuerte sie den Schlafsaal an und ihre aufgeschlagenen Felle.
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Abend
Anoara musste wie auf Kommando gähnen.
"Dann komm, lass uns schlafen legen. Morgen besprechen wir alles nochmal in Ruhe bei Tageslicht. Vielleicht bei einem Spaziergang durch die nahe Umgebung", schlug sie vor und musste gleich noch einmal herzhaft gähnen. Zielstrebig steuerte sie den Schlafsaal an und ihre aufgeschlagenen Felle.
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa stimmte ins Gähnen mit ein. "Ja, so machen wir das!", sagte Samaa müde und war ganz froh, als sie endlich mit ihrer Tochter au fden Fellen lag. Jetzt kam die ganze Müdigkeit durch, ihre Glieder waren schwer und sie fühlte sich sehr erschöpft. "Gut Nacht.", murmelte sie leise und schlief sofort ein.
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2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa stimmte ins Gähnen mit ein. "Ja, so machen wir das!", sagte Samaa müde und war ganz froh, als sie endlich mit ihrer Tochter au fden Fellen lag. Jetzt kam die ganze Müdigkeit durch, ihre Glieder waren schwer und sie fühlte sich sehr erschöpft. "Gut Nacht.", murmelte sie leise und schlief sofort ein.
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Als Anoara am nächsten Morgen aufwachte, merkte sie, dass sie ziemlich lang geschlafen hatte. Es dauerte erstaunlich lange bis sie sich wach genug fühlte, sich aufzurichten. Sie strich über den Stein und merkte, dass dieser sich vertraut warm unter ihren Händen anfühlte.
Langsam erinnerte sie sich, dass es kein Traum gewesen war. Sie war wirklich durch den Stein gereist mit ihrem Geist. Sehr, sehr weit weg. Nach Maeren. Wo sie tatsächlich auf Jaeden getroffen war. Er war wirklich da gewesen.
Sie kam langsam zu sich und setzte sich ganz auf, schlug die Felle zurück und stand schließlich auf. Ob Samaa noch in der Höhle war oder schon draußen?
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Morgen
Als Anoara am nächsten Morgen aufwachte, merkte sie, dass sie ziemlich lang geschlafen hatte. Es dauerte erstaunlich lange bis sie sich wach genug fühlte, sich aufzurichten. Sie strich über den Stein und merkte, dass dieser sich vertraut warm unter ihren Händen anfühlte.
Langsam erinnerte sie sich, dass es kein Traum gewesen war. Sie war wirklich durch den Stein gereist mit ihrem Geist. Sehr, sehr weit weg. Nach Maeren. Wo sie tatsächlich auf Jaeden getroffen war. Er war wirklich da gewesen.
Sie kam langsam zu sich und setzte sich ganz auf, schlug die Felle zurück und stand schließlich auf. Ob Samaa noch in der Höhle war oder schon draußen?
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa saß mit ihrer kleinen Tochter vor der Höhle, es war inzwischen ihr Lieblingsplatz. Draußen, wo sie den Wind spüren konnte und nicht in einer Höhle eingesperrt war. Merkwürdig, dass sie sich mittlerweile drinnen eingesperrt fühlte. Früher in der Stadt hatte sie nie das Gefühl. Mittlerweile war alles anders.
Wie würde es nun weiter gehen? Würden sie nach Maeren gehen, wie Marek und Jaeden? Konnten sie es schaffen und vor allem finden? Sollte sie sich Greg wenden oder an den Wind? Samaa war gerade etwas überfragt.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa saß mit ihrer kleinen Tochter vor der Höhle, es war inzwischen ihr Lieblingsplatz. Draußen, wo sie den Wind spüren konnte und nicht in einer Höhle eingesperrt war. Merkwürdig, dass sie sich mittlerweile drinnen eingesperrt fühlte. Früher in der Stadt hatte sie nie das Gefühl. Mittlerweile war alles anders.
Wie würde es nun weiter gehen? Würden sie nach Maeren gehen, wie Marek und Jaeden? Konnten sie es schaffen und vor allem finden? Sollte sie sich Greg wenden oder an den Wind? Samaa war gerade etwas überfragt.
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara hielt zwei Tonbecher in der Hand, aus denen es heiß dampfte. Es war kalt an diesem Morgen. Sie fand Samaa tatsächlich vor der Höhle. Vorsichtig setzte sie sich neben sie und schloss kurz die Augen, als Morgensonne und Wind sie umspielten.
"Oh, ich hab dir was mitgebracht", sagte sie und reichte Samaa den Becher. "Falls du magst", setzte sie hinzu, sie hatte schließlich nict gefragt, ob Samaa auch Tee wollte, der wärmte und stärkte.
Edaira-Gebirge
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Morgen
Anoara hielt zwei Tonbecher in der Hand, aus denen es heiß dampfte. Es war kalt an diesem Morgen. Sie fand Samaa tatsächlich vor der Höhle. Vorsichtig setzte sie sich neben sie und schloss kurz die Augen, als Morgensonne und Wind sie umspielten.
"Oh, ich hab dir was mitgebracht", sagte sie und reichte Samaa den Becher. "Falls du magst", setzte sie hinzu, sie hatte schließlich nict gefragt, ob Samaa auch Tee wollte, der wärmte und stärkte.
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Re: EINS - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Oh vielen Dank.", freute sich Samaa und nahm freudig den Becher mit dem dampfenden Tee entgegen. "Ein wunderschöner Morgen.", sprach sie lächelnd und atmete tief die kühle Morgenluft ein. "Wie hast du geschlafen?" wollte sie von Anoara wissen und drehte ihren Kopf ein wenig mehr zu ihr. "Ich hoffe, du konntest Ruhe finden. Es war ja doch gestern etwas aufwühlend.", dies war ja nicht nur für Anoara so gewesen, sondern auch für Samaa.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Oh vielen Dank.", freute sich Samaa und nahm freudig den Becher mit dem dampfenden Tee entgegen. "Ein wunderschöner Morgen.", sprach sie lächelnd und atmete tief die kühle Morgenluft ein. "Wie hast du geschlafen?" wollte sie von Anoara wissen und drehte ihren Kopf ein wenig mehr zu ihr. "Ich hoffe, du konntest Ruhe finden. Es war ja doch gestern etwas aufwühlend.", dies war ja nicht nur für Anoara so gewesen, sondern auch für Samaa.
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