DREI - östliches Edaira-Gebirge
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Ich verstehe dich. Mir gings ja auch so. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich irgendwann wirklich diesen Schritt gehen würde. Und bis heute ist es schwierig für mich, alle Konsequenzen die damit verbunden sind, wirklich zu überblicken. Aber so ist es nun und ich bin sehr gespannt, was mich hier erwarten wird.", sie blickte zurück zur Gruppe. "Vielleicht sollten wir langsam wieder zurückgehen.", schlug sie Anoara vor.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Ich verstehe dich. Mir gings ja auch so. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich irgendwann wirklich diesen Schritt gehen würde. Und bis heute ist es schwierig für mich, alle Konsequenzen die damit verbunden sind, wirklich zu überblicken. Aber so ist es nun und ich bin sehr gespannt, was mich hier erwarten wird.", sie blickte zurück zur Gruppe. "Vielleicht sollten wir langsam wieder zurückgehen.", schlug sie Anoara vor.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Sie warteten den nächsten Tag ab und sammelten sich am übernächsten Morgen aufgeregt in der großen Versammlungshalle. Alle waren in Felle und Leder gekleidet, gegen den noch möglichen Wind und Sandsturm, der noch, deutlich abgeschwächter, dort draußen wütete.
Doch eine Lebensgefahr bestand nach allgemeiner Einschätzung nicht mehr und der Drang nach Tageslicht war stärker als weiteres Abwarten.
Sie hatten auch Samaa passende Kleidung gegeben und alle blickten gespannt zum Eingang, wo der Schutz vor der Außenwelt nach und nach abgetragen wurde.
Dann war es soweit und sie sahen ins erste Tageslicht, das schräg in die Höhle fiel.
Erleichtertes Seufzen war zu hören.
"Komm!", sagte Anoara und zog Samaa strahlend mit sich. Noch war der Ausgang nur klein gehalten, sodass sie sich bücken mussten um hindurch zu passen. Dann standen sie draußen an der frischen Luft und blickte auf eine Landschaft, die aussah, als hätte sie nie zuvor ein Mensch betreten.
Anoara zog sich das Tuch über Mund und Nase und ein Dünneres von oben über die Augen. Sie sollen den Sand abhalten, damit er nicht in Augen, Nase und Lunge geriet. So eingemummt wagten sie die ersten Schritte in die aufgeschobene Sanddüne und in den noch immer kräftig wehenden Wind.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Sie warteten den nächsten Tag ab und sammelten sich am übernächsten Morgen aufgeregt in der großen Versammlungshalle. Alle waren in Felle und Leder gekleidet, gegen den noch möglichen Wind und Sandsturm, der noch, deutlich abgeschwächter, dort draußen wütete.
Doch eine Lebensgefahr bestand nach allgemeiner Einschätzung nicht mehr und der Drang nach Tageslicht war stärker als weiteres Abwarten.
Sie hatten auch Samaa passende Kleidung gegeben und alle blickten gespannt zum Eingang, wo der Schutz vor der Außenwelt nach und nach abgetragen wurde.
Dann war es soweit und sie sahen ins erste Tageslicht, das schräg in die Höhle fiel.
Erleichtertes Seufzen war zu hören.
"Komm!", sagte Anoara und zog Samaa strahlend mit sich. Noch war der Ausgang nur klein gehalten, sodass sie sich bücken mussten um hindurch zu passen. Dann standen sie draußen an der frischen Luft und blickte auf eine Landschaft, die aussah, als hätte sie nie zuvor ein Mensch betreten.
Anoara zog sich das Tuch über Mund und Nase und ein Dünneres von oben über die Augen. Sie sollen den Sand abhalten, damit er nicht in Augen, Nase und Lunge geriet. So eingemummt wagten sie die ersten Schritte in die aufgeschobene Sanddüne und in den noch immer kräftig wehenden Wind.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa war aufgeregt. Wie würde es da draußen aussehen, vor allem jetzt, wo sie auch einen Blick dafür hatte. Davor galt es nur zu überleben.
Die Aufregung in der Gruppe war deutlich zu spüren. Aella würde in der Höhle bleiben. Hier war sie sicher und Samaa wollte auch nicht so lange drauße bleiben. Aber sie freute sich sehr darauf, mal wieder den Himmel zu sehen und nicht nur die Höhle.
Samaa ließ sich gerne von Anoara mitziehen und stand schließlich im Freien. Sie atmete tief durch, noch stand sie Windgeschützt und tat es Anoara nach, sich zu schützen. Dabei blickte sie in den Himmerl, der leicht dunstig war. Aber es war hell und das tat gut.
Dann gingen sie los. Samaa trat in den Wind und es war, als würde sie von diesem Umhüllt. Sie zuckte zusammen, da eine Art Stimmengewirr sie umgab. Sie konnte nichts verstehen und blickte sich hastig um. Vielleicht waren es die Stimmen der anderen Frauen, die durcheinander sprachen und der Wind diese weitertrug. Es war unheimlich.
"Warum ist es so laut?", fragte sie schließlich Anoara. Vielleicht war der Wind immer so, sie war dem vorher nur nie so ausgesetzt gewesen.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
Samaa war aufgeregt. Wie würde es da draußen aussehen, vor allem jetzt, wo sie auch einen Blick dafür hatte. Davor galt es nur zu überleben.
Die Aufregung in der Gruppe war deutlich zu spüren. Aella würde in der Höhle bleiben. Hier war sie sicher und Samaa wollte auch nicht so lange drauße bleiben. Aber sie freute sich sehr darauf, mal wieder den Himmel zu sehen und nicht nur die Höhle.
Samaa ließ sich gerne von Anoara mitziehen und stand schließlich im Freien. Sie atmete tief durch, noch stand sie Windgeschützt und tat es Anoara nach, sich zu schützen. Dabei blickte sie in den Himmerl, der leicht dunstig war. Aber es war hell und das tat gut.
Dann gingen sie los. Samaa trat in den Wind und es war, als würde sie von diesem Umhüllt. Sie zuckte zusammen, da eine Art Stimmengewirr sie umgab. Sie konnte nichts verstehen und blickte sich hastig um. Vielleicht waren es die Stimmen der anderen Frauen, die durcheinander sprachen und der Wind diese weitertrug. Es war unheimlich.
"Warum ist es so laut?", fragte sie schließlich Anoara. Vielleicht war der Wind immer so, sie war dem vorher nur nie so ausgesetzt gewesen.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
ooc: denk dran, es ist Morgen^^
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara liebte diesen ersten Moment nach einem Sturm. Sie fühlte sich dann immer, als wäre sie der einzige Mensch auf den Planeten.
Als Samaa sie ansprach, runzelte sie die Stirn.
"Das ist nur der Wind", sagte sie, da es das einzige war, das sie vernehmen konnte, wenn auch nicht wirklich laut, wie Samaa es bezeichnet hatte. "Aber das weht nicht mehr doll. Wir können unsere Arbeit draußen wieder aufnehmen. Hier müssen wir ordentlich aufräumen!"
Es war einiges unter Sand verborgen worden und sie mussten die Wege wieder frei schaufeln.
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara liebte diesen ersten Moment nach einem Sturm. Sie fühlte sich dann immer, als wäre sie der einzige Mensch auf den Planeten.
Als Samaa sie ansprach, runzelte sie die Stirn.
"Das ist nur der Wind", sagte sie, da es das einzige war, das sie vernehmen konnte, wenn auch nicht wirklich laut, wie Samaa es bezeichnet hatte. "Aber das weht nicht mehr doll. Wir können unsere Arbeit draußen wieder aufnehmen. Hier müssen wir ordentlich aufräumen!"
Es war einiges unter Sand verborgen worden und sie mussten die Wege wieder frei schaufeln.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Nur der Wind... okay...", sagte sie skeptisch. Samaa versuchte es zu ignorieren, doch immer, wenn der Wind etwas kräftiger um sie herum wehte, war es, als würde die Stimmen lauter werden. Als würde der Wind sie umhüllen und sie in eine andere Welt befördern. Es war verwirrend, aber nicht beängstigend.
Sie zog den Mundschutz herunter, er störte sie und sie hatte das Gefühl, damit nur keine Luft zu bekommen.
"können wir auf die Düne rauf?", fragte sie Anoara, sie wollte ein Mal einen freien Blick haben
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Nur der Wind... okay...", sagte sie skeptisch. Samaa versuchte es zu ignorieren, doch immer, wenn der Wind etwas kräftiger um sie herum wehte, war es, als würde die Stimmen lauter werden. Als würde der Wind sie umhüllen und sie in eine andere Welt befördern. Es war verwirrend, aber nicht beängstigend.
Sie zog den Mundschutz herunter, er störte sie und sie hatte das Gefühl, damit nur keine Luft zu bekommen.
"können wir auf die Düne rauf?", fragte sie Anoara, sie wollte ein Mal einen freien Blick haben
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Die Düne war hoch und der Sand vermutlich sehr locker. Das würde enorm anstrengend werden. Doch je länger Anoara darüber nach dachte, desto spannender fand sie den Vorschlag.
"Versuchen wir es!", sagte sie und war erstaunt, als Samaa ihr Tuch herunter genommen hatte vom Mund.
"Atmete nicht zu viel Sand ein. Der ist so fein, dass du ihn nicht siehst. Und in ein paar Tagen hustest du Blut...", warnte sie Samaa. Das hatten sie nicht selten erlebt.
Sie winkte ihr dennoch und machte sich an den Aufstieg der Sanddüne.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Die Düne war hoch und der Sand vermutlich sehr locker. Das würde enorm anstrengend werden. Doch je länger Anoara darüber nach dachte, desto spannender fand sie den Vorschlag.
"Versuchen wir es!", sagte sie und war erstaunt, als Samaa ihr Tuch herunter genommen hatte vom Mund.
"Atmete nicht zu viel Sand ein. Der ist so fein, dass du ihn nicht siehst. Und in ein paar Tagen hustest du Blut...", warnte sie Samaa. Das hatten sie nicht selten erlebt.
Sie winkte ihr dennoch und machte sich an den Aufstieg der Sanddüne.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa hatte nicht das Gefühl, dass sie Sand einatmen würde, aber vielleicht war er auch so fein, dass sie es nur nicht merkte. Sie zog das Tuch wieder über ihren Mund, doch wieder hatte sie das Gefühl der Enge. Doch das verdrängte sie, sie durfte ihre Gesundheit nicht riskieren, sie hatte Verantwortung für ihre Tochter.
Sie nickte breit lächelnd Anoara zu, was diese wahrscheinlich aufgrund des Tuches nicht sah.
Es war sehr anstrengend hochzulaufen. Bei jedem Schritt hatte man das Gefühl, die Hälfte wieder herunter zu rutschen. Samaa war sich nicht sicher, ob sie genügend Kraft bis oben hatte.
"Es ist viel anstrengender, als ich gedacht hatte.", gab sie nach Luftringend zu. Und dennoch, sie wollte dort hoch, etwas zog sie nach oben.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa hatte nicht das Gefühl, dass sie Sand einatmen würde, aber vielleicht war er auch so fein, dass sie es nur nicht merkte. Sie zog das Tuch wieder über ihren Mund, doch wieder hatte sie das Gefühl der Enge. Doch das verdrängte sie, sie durfte ihre Gesundheit nicht riskieren, sie hatte Verantwortung für ihre Tochter.
Sie nickte breit lächelnd Anoara zu, was diese wahrscheinlich aufgrund des Tuches nicht sah.
Es war sehr anstrengend hochzulaufen. Bei jedem Schritt hatte man das Gefühl, die Hälfte wieder herunter zu rutschen. Samaa war sich nicht sicher, ob sie genügend Kraft bis oben hatte.
"Es ist viel anstrengender, als ich gedacht hatte.", gab sie nach Luftringend zu. Und dennoch, sie wollte dort hoch, etwas zog sie nach oben.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara sah zu Samaa und griff einfach nach ihrer Hand. Zu zweit war es manchmal leichter, den Weg nach oben zu schaffen. Es war sehr anstrengend und sie geriet schnell ins Schwitzen.
Dann, endlich, hatten sie es geschafft. Ein letzter Schritt und sie erreichten den Dünenkamm. Der Ausblick war unglaublich. Die Landschaft war völlig verändert und unberührt. Staub ließ die Luft dunstig wirken und das Licht brach sich in ungewohnten Farben.
"Unglaublich", sagte Anoara leise und tief beeindruckt.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara sah zu Samaa und griff einfach nach ihrer Hand. Zu zweit war es manchmal leichter, den Weg nach oben zu schaffen. Es war sehr anstrengend und sie geriet schnell ins Schwitzen.
Dann, endlich, hatten sie es geschafft. Ein letzter Schritt und sie erreichten den Dünenkamm. Der Ausblick war unglaublich. Die Landschaft war völlig verändert und unberührt. Staub ließ die Luft dunstig wirken und das Licht brach sich in ungewohnten Farben.
"Unglaublich", sagte Anoara leise und tief beeindruckt.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa war dankbar für Anoaras Hilfe. Sie hätte es nicht gedacht, dass sie es schafft, doch schließlich waren sie oben. Samaa ließ sich auf die Knien sinken, welche in den weichen Sand einsanken. Nach Luft ringend blickte sie sich sprachlos um. Es war atemberaubend schön. Sowas hatte Samaa noch nie gesehen. Der Wind tanzte um sie herum und spielte mit ihrem Haar. Es war, als würde sich Marrekh über diesen neuen Tag freuen.
"Es ist....", sprach Samaa noch immer nach Luft ringend "... wirklich unglaublich schön. Diese Farben und diese endlose Weite... so schön und so bedrohlich.", stellte sie fest.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa war dankbar für Anoaras Hilfe. Sie hätte es nicht gedacht, dass sie es schafft, doch schließlich waren sie oben. Samaa ließ sich auf die Knien sinken, welche in den weichen Sand einsanken. Nach Luft ringend blickte sie sich sprachlos um. Es war atemberaubend schön. Sowas hatte Samaa noch nie gesehen. Der Wind tanzte um sie herum und spielte mit ihrem Haar. Es war, als würde sich Marrekh über diesen neuen Tag freuen.
"Es ist....", sprach Samaa noch immer nach Luft ringend "... wirklich unglaublich schön. Diese Farben und diese endlose Weite... so schön und so bedrohlich.", stellte sie fest.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- Cassiopeia
- Co-Leitung
- Beiträge: 48211
- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
- Einherjer: Askil, Mingus
- Klaue der Goldenen Schildkröte: Nhâm
- AE.I: Senai, Joye
- Ascalon: Khori, Haakan
- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
- Scyta: Jester Rogue
Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Auch Anaora sank erschöpft auf die Knie. Bewundernd betrachtete sie schwer atmend die Umgebung.
"Obwohl es so dunstig ist, erscheint alles so übernatürlich klar", bemerkte sie erstaunt. Es sah unglaublich aus.
"Siehst du die Dünen dort hinten, dicht bein einander? Dort waren eigentlich nur zwei Felserhebungen.... der Wind hat offenbar unmengen an Sand her getragen, der sich dort abgelagert hat. Ich frage mich, woher der ganze Sand kommt..."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Auch Anaora sank erschöpft auf die Knie. Bewundernd betrachtete sie schwer atmend die Umgebung.
"Obwohl es so dunstig ist, erscheint alles so übernatürlich klar", bemerkte sie erstaunt. Es sah unglaublich aus.
"Siehst du die Dünen dort hinten, dicht bein einander? Dort waren eigentlich nur zwei Felserhebungen.... der Wind hat offenbar unmengen an Sand her getragen, der sich dort abgelagert hat. Ich frage mich, woher der ganze Sand kommt..."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.