DREI - östliches Edaira-Gebirge
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Einfach frei...", wiederholte Samaa leise. War sie dies nun auch? Sie hatte sich vorher nur selten anders gefühlt, aber jetzt, hier, fühlte es sich anders an.
"Ich muß zugeben, dass ich recht erschöpft bin.", sie nickte und trank den Tee aus.
Erschöpft legte sie sich hin und schlief sofort ein.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Abend
"Einfach frei...", wiederholte Samaa leise. War sie dies nun auch? Sie hatte sich vorher nur selten anders gefühlt, aber jetzt, hier, fühlte es sich anders an.
"Ich muß zugeben, dass ich recht erschöpft bin.", sie nickte und trank den Tee aus.
Erschöpft legte sie sich hin und schlief sofort ein.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Am nächsten Morgen ließen sie Samaa einfach schlafen. Jemand hatte aus wenigen Zutaten Brot gebacken, das nun über dem Feuer auf heißen Steinen garte. Der Duft erfüllte bald die ganze Höhle, während draußen die Luft immer staubiger wurde. Ein Sturm zog auf und brachte roten Rostwind aus dem Norden heran, der scharf blies. An diesem Tage würde niemand mehr raus gehen.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Am nächsten Morgen ließen sie Samaa einfach schlafen. Jemand hatte aus wenigen Zutaten Brot gebacken, das nun über dem Feuer auf heißen Steinen garte. Der Duft erfüllte bald die ganze Höhle, während draußen die Luft immer staubiger wurde. Ein Sturm zog auf und brachte roten Rostwind aus dem Norden heran, der scharf blies. An diesem Tage würde niemand mehr raus gehen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- Siria
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa hatte gut so tief geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Die Erschöpfung und das Wissen nicht alleine zu sein halfen dabei.
Doch nun drang etwas an sie heran, es klang wie ein Gesang, aber nicht von Menschen. Sie konnte es nicht zuordnen und schließlich wachte sie davon auf. Als sie ihre Augen aufschlug, war dieser Gesang verschwunden. Wohl doch nur ein Traum. Sie richtete sich auf, es viel ihr schwer und sie brauchte einen Moment, bis sie saß. Sie hatte keine Vorstellung davon, wie spät es war. Es roch gut in der Höhle, nach Essen und nun spürte Samaa, wie hungrig sie war. Niemand war im Schlafbereich zu sehen. Sie schämte sich, dass sie offenbar die einzige war, die so lange geschlafen hatte. Sie versuchte ihre noch immer recht kurzen Haare ein wenig zu richten. Früher hätte sie sich so, wie sie gerade aussah niemals unter andere Menschen gewagt. Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig. Noch umständlicher als das Hinsetzen, war das Hinstellen. Nur gut, dass eine Felswand neben ihr war, an der sie sich abstützen konnte. Sie mußte sich kurz orientieren, ihr Blick viel auf ihren Rucksack, er lag unangetastet neben ihrem Schlaflager. Sie ließ ihn liegen und folgte dem Duft in den vorderen Bereich der Höhle.
"Guten...", welche Tageszeit war gerade? Morgen, Mittag? Es war recht dunkel in der Höhle, sie konnte eine Uhrzeit nicht ausmachen. Ihre Augen suchten nach Anoara und schließlich fand sie das bekannte Gesicht.
"Ich weiß nicht, welche Tageszeit ist.", entschuldigte sie sich.
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa hatte gut so tief geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Die Erschöpfung und das Wissen nicht alleine zu sein halfen dabei.
Doch nun drang etwas an sie heran, es klang wie ein Gesang, aber nicht von Menschen. Sie konnte es nicht zuordnen und schließlich wachte sie davon auf. Als sie ihre Augen aufschlug, war dieser Gesang verschwunden. Wohl doch nur ein Traum. Sie richtete sich auf, es viel ihr schwer und sie brauchte einen Moment, bis sie saß. Sie hatte keine Vorstellung davon, wie spät es war. Es roch gut in der Höhle, nach Essen und nun spürte Samaa, wie hungrig sie war. Niemand war im Schlafbereich zu sehen. Sie schämte sich, dass sie offenbar die einzige war, die so lange geschlafen hatte. Sie versuchte ihre noch immer recht kurzen Haare ein wenig zu richten. Früher hätte sie sich so, wie sie gerade aussah niemals unter andere Menschen gewagt. Jetzt blieb ihr nichts anderes übrig. Noch umständlicher als das Hinsetzen, war das Hinstellen. Nur gut, dass eine Felswand neben ihr war, an der sie sich abstützen konnte. Sie mußte sich kurz orientieren, ihr Blick viel auf ihren Rucksack, er lag unangetastet neben ihrem Schlaflager. Sie ließ ihn liegen und folgte dem Duft in den vorderen Bereich der Höhle.
"Guten...", welche Tageszeit war gerade? Morgen, Mittag? Es war recht dunkel in der Höhle, sie konnte eine Uhrzeit nicht ausmachen. Ihre Augen suchten nach Anoara und schließlich fand sie das bekannte Gesicht.
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara lächelte erleichtert als sie Samaa entdeckte.
"Es ist noch morgen. Dir auch einen guten Morgen", wünschte sie ihr. "Wir haben dich schlafen lassen. Du sahst aus als wenn du eine Menge Schlaf brauchst", erklärte sie, dass Samaa allein aufgewacht war. "Entschuldige die Dunkelheit. Wir mussten die Höhle abdichten. Ein Sturm mit sehr viel Staub zieht auf. Draußen wäre es jetzt lebensgefährlich. Hast du Hunger?"
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2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anoara lächelte erleichtert als sie Samaa entdeckte.
"Es ist noch morgen. Dir auch einen guten Morgen", wünschte sie ihr. "Wir haben dich schlafen lassen. Du sahst aus als wenn du eine Menge Schlaf brauchst", erklärte sie, dass Samaa allein aufgewacht war. "Entschuldige die Dunkelheit. Wir mussten die Höhle abdichten. Ein Sturm mit sehr viel Staub zieht auf. Draußen wäre es jetzt lebensgefährlich. Hast du Hunger?"
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Ich bitte um Entschuldigung, ich bin normalerweise nicht so unhöflich und schlafe so lange, wenn alle anderen schon wach sind.", gestand Samaa.
"Ein Sturm?", Samaa schauderte es. "Den hätte ich da draußen wohl kaum überlebt...", sie hielt kurz inne und lauschte. Man hörte den Sand peitschen. Der Wind trieb ihn durch die kleinsten Ritzen, es war unheimlich. Samaa riss ihren Blick vom Höhleneingang weg, hin zu Anaora: "Ja, ich habe tatsächlich Hunger."
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Morgen
"Ich bitte um Entschuldigung, ich bin normalerweise nicht so unhöflich und schlafe so lange, wenn alle anderen schon wach sind.", gestand Samaa.
"Ein Sturm?", Samaa schauderte es. "Den hätte ich da draußen wohl kaum überlebt...", sie hielt kurz inne und lauschte. Man hörte den Sand peitschen. Der Wind trieb ihn durch die kleinsten Ritzen, es war unheimlich. Samaa riss ihren Blick vom Höhleneingang weg, hin zu Anaora: "Ja, ich habe tatsächlich Hunger."
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Dann komm", sagte sie und wies Samaa einladend zum Feuer. "Wir haben nicht viel, aber wir konnten aus getrockneten Wurzen Mehl mahlen und daraus Brot backen. Iss, wenn du magst. Dazu einen Tee und etwas Fleischeintopf und dir geht es schon viel besser!"
Sie reichte Samaa einen Becher Tee, eine Schale Eintopf und einen Fladen Brot.
"Es klingt unheimlich, ich weiß. Aber hier drin sind wir sicher. Noch kein Sturm hat es geschafft, hier herein zu kommen. Wir haben Essen für Tage oder Wochen, wenn wir sparsam sind. Also, iss. Du trägst ein Kind in dir, das sicher ebenso hungrig ist."
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Morgen
"Dann komm", sagte sie und wies Samaa einladend zum Feuer. "Wir haben nicht viel, aber wir konnten aus getrockneten Wurzen Mehl mahlen und daraus Brot backen. Iss, wenn du magst. Dazu einen Tee und etwas Fleischeintopf und dir geht es schon viel besser!"
Sie reichte Samaa einen Becher Tee, eine Schale Eintopf und einen Fladen Brot.
"Es klingt unheimlich, ich weiß. Aber hier drin sind wir sicher. Noch kein Sturm hat es geschafft, hier herein zu kommen. Wir haben Essen für Tage oder Wochen, wenn wir sparsam sind. Also, iss. Du trägst ein Kind in dir, das sicher ebenso hungrig ist."
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Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Samaa nickte und foglte Anaora. Umständlich setzte sie sich auf dem Boden. Keine Tische, keine bequemen Stühle, kein Sofa, Kühlschrank... das Leben hier war so anders und dennoch schienen die Menschen hier zufrieden zu sein.
"Vielen Dank, ich brauche nicht viel.", sagte Samaa, die sich unwohl fühlte. Sie war hier aufgenommen worden, Hochschwanger und hatte das Gefühl zu stehlen. Sie konnte nichts geben und das bereitete ihr ein schlechtes Gefühl.
"Treten solche Stürme häufig auf?", fragte sie während sie in das Fladenbrot biss. Es schmeckte ungewöhnlich, so etwas hatte sie noch nie gegessen.
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Morgen
Samaa nickte und foglte Anaora. Umständlich setzte sie sich auf dem Boden. Keine Tische, keine bequemen Stühle, kein Sofa, Kühlschrank... das Leben hier war so anders und dennoch schienen die Menschen hier zufrieden zu sein.
"Vielen Dank, ich brauche nicht viel.", sagte Samaa, die sich unwohl fühlte. Sie war hier aufgenommen worden, Hochschwanger und hatte das Gefühl zu stehlen. Sie konnte nichts geben und das bereitete ihr ein schlechtes Gefühl.
"Treten solche Stürme häufig auf?", fragte sie während sie in das Fladenbrot biss. Es schmeckte ungewöhnlich, so etwas hatte sie noch nie gegessen.
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anaora zuckte etwas mit den Schultern.
"Manchmal, ja. Mal mehr, mal weniger. Gibt es im Norden keine Stürme?", fragte sie etwas verblüfft. Sie hatte noch nie eine der Städte im Norden gesehen. "Man gewöhnt sich hier daran, die Wolken zu lesen, die Anzeichen zu erkennen. Wie die Luft schmeckt vor einem Sturm."
Sie nahm sich selbst einen Becher und setzte sich zu Samaa. "Es ist nicht viel, aber ich hoffe, es schmeckt."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
Anaora zuckte etwas mit den Schultern.
"Manchmal, ja. Mal mehr, mal weniger. Gibt es im Norden keine Stürme?", fragte sie etwas verblüfft. Sie hatte noch nie eine der Städte im Norden gesehen. "Man gewöhnt sich hier daran, die Wolken zu lesen, die Anzeichen zu erkennen. Wie die Luft schmeckt vor einem Sturm."
Sie nahm sich selbst einen Becher und setzte sich zu Samaa. "Es ist nicht viel, aber ich hoffe, es schmeckt."
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Samaa
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Nein, nicht solche Stürme. Wir wissen von den Stürmen, aber sie erreichen den Norden nur sehr selten. Sie schwächen sich ab, wie auch die Winde von dem Meer. Wobei sich in den letzten Jahren die Winde, die uns erreichen zugenommen haben.", sie schwieg einen Moment und lauschte dem Sturm vor der Höhle.
"Es ist, als würde er Singen.", sprach sie ehrfürchtig und biss erneut ab. Sie merkte, dass sie großen Hunger hatte und aß deshalb sehr bewußt und langsam. Es war wertvoll, dass hatten die letzten Monate sie gelehrt.
"Ja, ich kann verstehen, dass die Luft anders schmeckt. Die chemische Zusammensetzung..." sie unterbrach sich, das war wohl eher uninteressant.
"Das Fladenbrot schmeckt sehr gut.", sprach sie dann das Thema wechselnd ein. Ihr Bauch zog ein wenig und Samaa strich beruhigend über ihn.
"Wovon... lebt ihr?", fragte sie zögerlich nach.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Nein, nicht solche Stürme. Wir wissen von den Stürmen, aber sie erreichen den Norden nur sehr selten. Sie schwächen sich ab, wie auch die Winde von dem Meer. Wobei sich in den letzten Jahren die Winde, die uns erreichen zugenommen haben.", sie schwieg einen Moment und lauschte dem Sturm vor der Höhle.
"Es ist, als würde er Singen.", sprach sie ehrfürchtig und biss erneut ab. Sie merkte, dass sie großen Hunger hatte und aß deshalb sehr bewußt und langsam. Es war wertvoll, dass hatten die letzten Monate sie gelehrt.
"Ja, ich kann verstehen, dass die Luft anders schmeckt. Die chemische Zusammensetzung..." sie unterbrach sich, das war wohl eher uninteressant.
"Das Fladenbrot schmeckt sehr gut.", sprach sie dann das Thema wechselnd ein. Ihr Bauch zog ein wenig und Samaa strich beruhigend über ihn.
"Wovon... lebt ihr?", fragte sie zögerlich nach.
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Re: ZWEI - östliches Edaira-Gebirge
Anoara
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Oh", machte Anoara etwas überrascht. Es war unvorstellbar, dass es im Norden weniger Stürme geben sollte. Und das Meer... sie hatte davon gehört. Wasser, so viel, dass es bis zum Horizont reichte. Das war wirklich unvorstellbar viel.
Sie blinzelte, da sie Samaas Frage nicht gleich verstand.
"Also... wir jagen, wir graben nach Wurzeln, die stärken. Wir finden kleine Quellen oder trinken das frische Blut der Tiere. Es ist nicht viel, aber es reicht für uns. Mehr brauchen wir nicht", versuchte sie zu erklärten. Da fiel ihr wieder ein, was diese zu dem Wind gesagt hatte.
"Singen? Es ist eher ein Heulen... ein furchtbares Heulen. Als Kind hatte ich immer Angst davor."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Morgen
"Oh", machte Anoara etwas überrascht. Es war unvorstellbar, dass es im Norden weniger Stürme geben sollte. Und das Meer... sie hatte davon gehört. Wasser, so viel, dass es bis zum Horizont reichte. Das war wirklich unvorstellbar viel.
Sie blinzelte, da sie Samaas Frage nicht gleich verstand.
"Also... wir jagen, wir graben nach Wurzeln, die stärken. Wir finden kleine Quellen oder trinken das frische Blut der Tiere. Es ist nicht viel, aber es reicht für uns. Mehr brauchen wir nicht", versuchte sie zu erklärten. Da fiel ihr wieder ein, was diese zu dem Wind gesagt hatte.
"Singen? Es ist eher ein Heulen... ein furchtbares Heulen. Als Kind hatte ich immer Angst davor."
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