Jeremy Blake O’Donnell (G/6)
Ort: Ländereien
Zeit: 11:31
Datum: Samstag, 07.03
Jeremy genoss es, Lejla so nah an sich zu spüren, sein Gesicht in ihren Haaren verstecken und den wunderschönen Duft einer Frühlingswiese in sich auf zunehmen. Es tat so gut, sie hier einfach nur fest zu halten. Das Essen, welches fast noch komplett im Korb lag, war vergessen, es war unwichtig geworden, nur das Halten der Frau in seinem Armen zählte in diesem Moment für Jeremy, der Frau, die er so sehr liebte, mit der er zusammenbleiben wollte, glücklich werden wollte.
Er wusste nicht wirklich, was er von seinen Gedanken halten sollte, waren sie doch noch gar nicht so lange zusammen und doch, wollte er nichts mehr, als auf ewig mit ihr zusammen zu bleiben, mit ihr den Rest des Lebens zu verbringen, die nach der Schule zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen. Er musste schmunzeln, als er sich Lejla in einem weißen Kleid vorstellte, wie er ihr gerade sein Ja-Wort gab oder auch wie sie im Garten eines Hauses saßen und ihren Kindern beim Spielen zusah.
Er hauchte einen Kuss auf Lejlas Scheitel und schloss die Augen. Worte waren in diesem Moment einfach überflüssig.
Ländereien - Samstag, 07.03
Re: Ländereien - Samstag, 07.03
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: Ländereien - Samstag, 07.03
Felicia Theyer [R/5]
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 07.03.
Zeit: 18:23 Uhr
Als Felicia den Brief zu Ende gelesen hatte breitete sich ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie war einfach froh, dass die Krankheit bei Vivi nicht wieder ausgebrochen war und sie sich erst beim nächsten Kontrolltermin wieder so Sorgen machen musste wie in den letzten Tagen. Zumindest hoffte Feli das. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als die Gewissheit, dass die Krankheit für immer gebannt war, aber das war, und das wusste sie, nur ein Wunschdenken, denn Gewissheit für eine lebenslange Heilung gab es nie.
Als Mary und Vivi sie dann an die Hand nahmen und alle drei gemeinsam im Kreis sprangen, da breitete sich ihr Lächeln immer weiter aus. Sie war im Moment einfach nur rund um glücklich. Nichts anderes zählte für sie, außer, dass Vivi gesund war und alle Sorgen der letzten Tage umsonst gewesen waren. Sie verschwendete jetzt keinen Gedanken daran, was im Moment im Schloss geschah, was Souza und die anderen Lehrer ausheckten, sondern sie genoß das Zusammensein mit ihren Freundinnen. Sie war sich sicher, dass egal was passierte, sowohl Vivi als auch Mary immer zu ihr halten würden und diese Gewissheit machte sie noch glücklicher, als sie es sowieso schon war. Egal was in den kommenden Wochen im Schloss passieren würde, sie würden das zusammen durchhalten.
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 07.03.
Zeit: 18:23 Uhr
Als Felicia den Brief zu Ende gelesen hatte breitete sich ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie war einfach froh, dass die Krankheit bei Vivi nicht wieder ausgebrochen war und sie sich erst beim nächsten Kontrolltermin wieder so Sorgen machen musste wie in den letzten Tagen. Zumindest hoffte Feli das. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als die Gewissheit, dass die Krankheit für immer gebannt war, aber das war, und das wusste sie, nur ein Wunschdenken, denn Gewissheit für eine lebenslange Heilung gab es nie.
Als Mary und Vivi sie dann an die Hand nahmen und alle drei gemeinsam im Kreis sprangen, da breitete sich ihr Lächeln immer weiter aus. Sie war im Moment einfach nur rund um glücklich. Nichts anderes zählte für sie, außer, dass Vivi gesund war und alle Sorgen der letzten Tage umsonst gewesen waren. Sie verschwendete jetzt keinen Gedanken daran, was im Moment im Schloss geschah, was Souza und die anderen Lehrer ausheckten, sondern sie genoß das Zusammensein mit ihren Freundinnen. Sie war sich sicher, dass egal was passierte, sowohl Vivi als auch Mary immer zu ihr halten würden und diese Gewissheit machte sie noch glücklicher, als sie es sowieso schon war. Egal was in den kommenden Wochen im Schloss passieren würde, sie würden das zusammen durchhalten.
Re: Ländereien - Samstag, 07.03
Vivien Marie McFarlane [R/5]
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 07.03.
Zeit: 18:27 Uhr
Nach ein paar Minuten hielten die drei Ravenclaws in ihrem Freudentanz inne. „Das hat gut getan“, grinste Vivi und steckte den Brief nun endlich wieder in ihre Tasche. Sie konnte es immer noch nicht glauben, sie war gesund, der Krebs war nicht zurückgekehrt.
„Stimmt hat es“, meinte Felicia und grinste nicht weniger als ihre Freundin.
„Wisst ihr, ich hatte ganz schöne Angst. Ich mein, das letzte Mal hat es harmlos angefangen, damit, dass ich ständig müde und schlapp war und ging dann weiter darüber, dass ich Fieber bekommen habe. Naja und ihr wisst selbst, wie ich mich die letzten Wochen gefühlt habe, deshalb hatte ich solch eine Angst, dass er nun doch zurück gekehrt ist, aber er ist es nicht und je mehr Zeit vergeht, in der er nicht zurückkehrt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er überhaupt zurück kommt“, sie hatte nachdenklich gesprochen, aber man merkte immer noch dass sie glücklich war.
„Oh, Moment, Mary, könnte ich noch einmal deine Feder bekommen?“, fragte Vivi an ihre Freundin gewandt, während sie die Verschwindenotiz aus ihrer Tasche holte.
„Klar“, antwortete diese und reichte ihr Feder und auch ein Tintenfässchen.
Ich bin gesund, es ist nichts zurückgekehrt, ich soll nur mehr Sport machen und mehr Obst essen, etwas was ich nur zu gerne tue. Achja und meine Grandma freut sich schon darauf, dich kennen zu lernen.
Sie grinste, als sie zusah, wie die Nachricht verschwand und steckte das Pergament wieder in ihre Tasche. Sie wusste, dass Kjell, welcher für ihren Geschmack viel zu weit weg war, sich nun ebenso freuen würde und dass ihm sicherlich ein Stein vom Herzen fallen würde.
Ort: Ländereien
Datum: Sa, 07.03.
Zeit: 18:27 Uhr
Nach ein paar Minuten hielten die drei Ravenclaws in ihrem Freudentanz inne. „Das hat gut getan“, grinste Vivi und steckte den Brief nun endlich wieder in ihre Tasche. Sie konnte es immer noch nicht glauben, sie war gesund, der Krebs war nicht zurückgekehrt.
„Stimmt hat es“, meinte Felicia und grinste nicht weniger als ihre Freundin.
„Wisst ihr, ich hatte ganz schöne Angst. Ich mein, das letzte Mal hat es harmlos angefangen, damit, dass ich ständig müde und schlapp war und ging dann weiter darüber, dass ich Fieber bekommen habe. Naja und ihr wisst selbst, wie ich mich die letzten Wochen gefühlt habe, deshalb hatte ich solch eine Angst, dass er nun doch zurück gekehrt ist, aber er ist es nicht und je mehr Zeit vergeht, in der er nicht zurückkehrt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass er überhaupt zurück kommt“, sie hatte nachdenklich gesprochen, aber man merkte immer noch dass sie glücklich war.
„Oh, Moment, Mary, könnte ich noch einmal deine Feder bekommen?“, fragte Vivi an ihre Freundin gewandt, während sie die Verschwindenotiz aus ihrer Tasche holte.
„Klar“, antwortete diese und reichte ihr Feder und auch ein Tintenfässchen.
Ich bin gesund, es ist nichts zurückgekehrt, ich soll nur mehr Sport machen und mehr Obst essen, etwas was ich nur zu gerne tue. Achja und meine Grandma freut sich schon darauf, dich kennen zu lernen.
Sie grinste, als sie zusah, wie die Nachricht verschwand und steckte das Pergament wieder in ihre Tasche. Sie wusste, dass Kjell, welcher für ihren Geschmack viel zu weit weg war, sich nun ebenso freuen würde und dass ihm sicherlich ein Stein vom Herzen fallen würde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.