Agmantha - Hafen
Re: Agmantha - Hafen
Jadoo
Agmantha: Hauptstraße /Hafenstraße
Samstag, 7.1.
später Vormitag
Jadoo warf dem Raptoren einen scharfen Blick zu - und dieser senkte den Kopf. Das Tier stieß ein leises brummeln aus. "Er hat einen Speer!", erwiderte Mandiok schließlich leise - für niemanden außer Jadoo hörbar.
Der junge Magier schüttelte den Kopf, dann wandte er sich den Fremden zu.
"Ich muss mich für meinen Begleiter entschuldigen...", sagte er mit einer Verbeugung, "Es scheint, er mag Speere nicht sonderlich und vergaß, Euch zu bitten, die Waffe zu senken!"
Agmantha: Hauptstraße /Hafenstraße
Samstag, 7.1.
später Vormitag
Jadoo warf dem Raptoren einen scharfen Blick zu - und dieser senkte den Kopf. Das Tier stieß ein leises brummeln aus. "Er hat einen Speer!", erwiderte Mandiok schließlich leise - für niemanden außer Jadoo hörbar.
Der junge Magier schüttelte den Kopf, dann wandte er sich den Fremden zu.
"Ich muss mich für meinen Begleiter entschuldigen...", sagte er mit einer Verbeugung, "Es scheint, er mag Speere nicht sonderlich und vergaß, Euch zu bitten, die Waffe zu senken!"
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo, der sich immer noch sehr anstrengen musste, um Kira bzw. Skex zu verstehen (rein von der Sprache her, obwohl er sich langsam zumindest an ihre/seine Ausspreche gewöhnte), war gerade etwas überfordert. Einmal wurde ihm jetzt wieder deutlich, was er vorhin wegen der Bedrohung durch den Raptor - Mandiok hieß er ja wohl - erstmal verdrängt hatte, nämlich dass das dunkelhäutige Mädchen offenbar eine Zauberin war, da sie durch ihr Tier (!!!) mit ihm sprach. Dann fragte das Tier ihn auch noch nach seinem Namen, wenn er das richtig verstanden hatte, und während er gleichzeitig, nur zur Sicherheit, Mandiok im Auge behalten hatte, wurde er nun auch noch von dem Mann angesprochen, den er für den Besitzer der Echse hielt. Dummerweise sprach der Mann die Sprache der Einheimischen, die Rodrigo nicht konnte, aber aus der Verbeugung und dem Tonfall schloss er, dass der Fremde etwas Freundliches sagte.
Rodrigo blieb stehen und deutete ebenfalls eine Verbeugung gegenüber dem Mann an. Dabei sagte er, zu beiden, also auch zu Kira (natürlich auf hernandinisch, eine andere Sprache konnte er ja nicht):
"Ich heiße Rodrigo Carvallo, und ich bin hier gestrandet. Ich will mit niemandem Streit, sondern ich suche Arbeit und Unterkunft."
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo, der sich immer noch sehr anstrengen musste, um Kira bzw. Skex zu verstehen (rein von der Sprache her, obwohl er sich langsam zumindest an ihre/seine Ausspreche gewöhnte), war gerade etwas überfordert. Einmal wurde ihm jetzt wieder deutlich, was er vorhin wegen der Bedrohung durch den Raptor - Mandiok hieß er ja wohl - erstmal verdrängt hatte, nämlich dass das dunkelhäutige Mädchen offenbar eine Zauberin war, da sie durch ihr Tier (!!!) mit ihm sprach. Dann fragte das Tier ihn auch noch nach seinem Namen, wenn er das richtig verstanden hatte, und während er gleichzeitig, nur zur Sicherheit, Mandiok im Auge behalten hatte, wurde er nun auch noch von dem Mann angesprochen, den er für den Besitzer der Echse hielt. Dummerweise sprach der Mann die Sprache der Einheimischen, die Rodrigo nicht konnte, aber aus der Verbeugung und dem Tonfall schloss er, dass der Fremde etwas Freundliches sagte.
Rodrigo blieb stehen und deutete ebenfalls eine Verbeugung gegenüber dem Mann an. Dabei sagte er, zu beiden, also auch zu Kira (natürlich auf hernandinisch, eine andere Sprache konnte er ja nicht):
"Ich heiße Rodrigo Carvallo, und ich bin hier gestrandet. Ich will mit niemandem Streit, sondern ich suche Arbeit und Unterkunft."
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Da sich ihr fremder Begleiter, der sich jetzt als Rodrigo vorgestellt hatte, mit dem anderen Fremden befasste, blieb sich ebenfalls stehen und drehte sich um.
Skex schnüffelte in der Luft herum, sagte aber nichts.
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Da sich ihr fremder Begleiter, der sich jetzt als Rodrigo vorgestellt hatte, mit dem anderen Fremden befasste, blieb sich ebenfalls stehen und drehte sich um.
Skex schnüffelte in der Luft herum, sagte aber nichts.
Re: Agmantha - Hafen
Jadoo
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Der junge Mann lächelte - nun wuste er wenigstens, wo der Krieger herkam. In gebrochenem hernandinisch wiederholte er seine Entschuldigung... noch immer mit einem scharfen Seitenblick auf den Raptoren, der den Kopf gesenkt hielt.
Dann wandte er sich um, um die junge Frau zu begrüßen.
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Der junge Mann lächelte - nun wuste er wenigstens, wo der Krieger herkam. In gebrochenem hernandinisch wiederholte er seine Entschuldigung... noch immer mit einem scharfen Seitenblick auf den Raptoren, der den Kopf gesenkt hielt.
Dann wandte er sich um, um die junge Frau zu begrüßen.
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo verstand jetzt in etwa, dass der Mann sich für den Raptor entschuldigte, aber er war sich nicht sicher, ob er auch den zweiten Teil richtig erfasst hatte. Hatte der Agmanther gerade gesagt, dass der Raptor Rodrigo hätte bitten sollen, die Waffe zu senken? Unsicher schaute der Hernandier auf Kira - ihr Tier, dieser Skex, sprach ja definitiv! Diese Echse etwa auch? Das war wirklich El Lucios Stadt, wo die Menschen schwiegen (zumindest Kira) und die Tiere sprachen!
Erst jetzt dachte Rodrigo bewusst an den Inhalt der Worte des Mannes - er wollte, dass Rodrigo etwas mit seiner Pike machte. Vermutlich weglegen? Der Soldat zögerte. Er hatte seine Waffe bislang ganz normal geschultert, das erschien ihm eigentlich nicht als Bedrohung für andere, wie sonst sollte er sie schließlich transportieren? Aber er war hier in einem fremden Land und kannte die Sitten der Einheimischen nicht. Immerhin war er bis jetzt auf den Straßen dieser Stadt noch nicht vielen Leuten begegnet, die ähnlich stark bewaffnet waren wie er selbst. Scheinbar waren sie es nicht gewöhnt, Militärs so einfach mitten unter sich zu begegnen. In Hernandia war das anders, aber dort standen sowieso an jeder Ecke Soldaten.
Rodrigo grübelte, ob er die Pike einfach auf den Boden legen sollte. Es war ihm nicht recht, und wenn er weitergehen würde, müsste er sie ja eh wieder aufheben - liegenlassen kam für ihn nicht in Frage! Aber er wollte auch keinen Streit riskieren mit jemandem, der vielleicht auch ein Zauberer war, immerhin hatte er ein sprechendes Tier. Und außerdem war der Mann offenbar hier zuhause, wer konnte schon sagen, wie mächtig er war? Ortskundig dürfte er in jedem Fall sein. Es war wohl besser, sich nicht mit ihm anzulegen.
Deshalb sagte er "Ich will niemanden bedrohen" und ging ein paar Schritte bis an den Rand der Straße. Dort lehnte er seine Pike an die Hauswand. Er blieb aber direkt daneben stehen, schon allein, damit niemand sie so einfach stehlen konnte.
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo verstand jetzt in etwa, dass der Mann sich für den Raptor entschuldigte, aber er war sich nicht sicher, ob er auch den zweiten Teil richtig erfasst hatte. Hatte der Agmanther gerade gesagt, dass der Raptor Rodrigo hätte bitten sollen, die Waffe zu senken? Unsicher schaute der Hernandier auf Kira - ihr Tier, dieser Skex, sprach ja definitiv! Diese Echse etwa auch? Das war wirklich El Lucios Stadt, wo die Menschen schwiegen (zumindest Kira) und die Tiere sprachen!
Erst jetzt dachte Rodrigo bewusst an den Inhalt der Worte des Mannes - er wollte, dass Rodrigo etwas mit seiner Pike machte. Vermutlich weglegen? Der Soldat zögerte. Er hatte seine Waffe bislang ganz normal geschultert, das erschien ihm eigentlich nicht als Bedrohung für andere, wie sonst sollte er sie schließlich transportieren? Aber er war hier in einem fremden Land und kannte die Sitten der Einheimischen nicht. Immerhin war er bis jetzt auf den Straßen dieser Stadt noch nicht vielen Leuten begegnet, die ähnlich stark bewaffnet waren wie er selbst. Scheinbar waren sie es nicht gewöhnt, Militärs so einfach mitten unter sich zu begegnen. In Hernandia war das anders, aber dort standen sowieso an jeder Ecke Soldaten.
Rodrigo grübelte, ob er die Pike einfach auf den Boden legen sollte. Es war ihm nicht recht, und wenn er weitergehen würde, müsste er sie ja eh wieder aufheben - liegenlassen kam für ihn nicht in Frage! Aber er wollte auch keinen Streit riskieren mit jemandem, der vielleicht auch ein Zauberer war, immerhin hatte er ein sprechendes Tier. Und außerdem war der Mann offenbar hier zuhause, wer konnte schon sagen, wie mächtig er war? Ortskundig dürfte er in jedem Fall sein. Es war wohl besser, sich nicht mit ihm anzulegen.
Deshalb sagte er "Ich will niemanden bedrohen" und ging ein paar Schritte bis an den Rand der Straße. Dort lehnte er seine Pike an die Hauswand. Er blieb aber direkt daneben stehen, schon allein, damit niemand sie so einfach stehlen konnte.
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Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Kira hatte den Eindruck, jemanden vor sich zu haben, der weitaus mächtiger war, als sie selbst. Das ist ja nicht besonders schwierig, da sie immer noch ihre Denkweise als Sklavin hatte. Außerdem hatte sie keinen Auftrag ihres bisherigen Herren.
Oje, die Gedanken an ihren toten Herrn und Vater und an ihre tote Mutter, kamen wieder an die Oberfläche. Deshalb senkte sie den Kopf. Einerseits, um demütig zu wirken und andererseits, um erneute Tränen in ihren Augen zu verbergen.
"Oh, Dohak, bitte halte deine schützende Hand über mich und gib mir Kraft, dass ich meinen Verlust überstehe", sandte sie stumm an Dohak.
Skex piepste leise und hüpfte ihren Arm hoch, um sich an ihrer Wange zu reiben. Kira streichelte ihn gedankenverloren.
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Kira hatte den Eindruck, jemanden vor sich zu haben, der weitaus mächtiger war, als sie selbst. Das ist ja nicht besonders schwierig, da sie immer noch ihre Denkweise als Sklavin hatte. Außerdem hatte sie keinen Auftrag ihres bisherigen Herren.
Oje, die Gedanken an ihren toten Herrn und Vater und an ihre tote Mutter, kamen wieder an die Oberfläche. Deshalb senkte sie den Kopf. Einerseits, um demütig zu wirken und andererseits, um erneute Tränen in ihren Augen zu verbergen.
"Oh, Dohak, bitte halte deine schützende Hand über mich und gib mir Kraft, dass ich meinen Verlust überstehe", sandte sie stumm an Dohak.
Skex piepste leise und hüpfte ihren Arm hoch, um sich an ihrer Wange zu reiben. Kira streichelte ihn gedankenverloren.
Re: Agmantha - Hafen
Entschuldigt, dass ich nicht on war - ich hatte massive I-Net Probleme :/
Jadoo
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Jadoo nickte, als der Krieger seine Waffen beiSeite legte. "Habt Dank!", sagte er auf hernandinisch, erleichtert, dass nun seine Erinnerung an die in dieser Stadt selten gesprochene Sprache wiederkamen. "Nur wenige tragen in dieser Stadt offen schwere Bewaffnung. Ihr solltet auf der Hut sein, denn es kann leicht missverstanden werden."
Danach wandte der Magier sich der jungen Frau zu - er fragte sich, welche Sprache sie wohl sprach, doch es blieb nichts übrig, als es zu versuchen.
"Seid gegrüßt!", sagte er leise zu ihr.
Jadoo
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Jadoo nickte, als der Krieger seine Waffen beiSeite legte. "Habt Dank!", sagte er auf hernandinisch, erleichtert, dass nun seine Erinnerung an die in dieser Stadt selten gesprochene Sprache wiederkamen. "Nur wenige tragen in dieser Stadt offen schwere Bewaffnung. Ihr solltet auf der Hut sein, denn es kann leicht missverstanden werden."
Danach wandte der Magier sich der jungen Frau zu - er fragte sich, welche Sprache sie wohl sprach, doch es blieb nichts übrig, als es zu versuchen.
"Seid gegrüßt!", sagte er leise zu ihr.
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Re: Agmantha - Hafen
Kirjava
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Sie verstand den Fremden um einiges besser als vorher Rodrigo, da sie einiges an Unterricht auf der Fahrt hatte. Trotzdem verstand sie nicht jedes Wort.
Kira wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte.
Skex antwortete:
"Wir grüßen euch auch. Es tut uns leid, wenn wir hier Unheil angestellt haben sollten. Wir sind nicht unbedingt voll bei der Sache."
Bei den letzten Worten rieb er sich wieder an Kiras Wange.
Agmantha: Magierviertel
Samstag, 7.1.
Mittag
Sie verstand den Fremden um einiges besser als vorher Rodrigo, da sie einiges an Unterricht auf der Fahrt hatte. Trotzdem verstand sie nicht jedes Wort.
Kira wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte.
Skex antwortete:
"Wir grüßen euch auch. Es tut uns leid, wenn wir hier Unheil angestellt haben sollten. Wir sind nicht unbedingt voll bei der Sache."
Bei den letzten Worten rieb er sich wieder an Kiras Wange.
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Re: Agmantha - Hafen
Rodrigo Carvalles
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo war froh, die Erwartung des Mannes richtig erraten zu haben. Während er überlegte, was dessen Worte bedeuteten (irgendwas mit Hüten und Missverständnissen - sicherheitshalber nickte Rodrigo einfach mal und schätzte, dass die Sache mit dem Raptor wohl das Missverständnis gewesen war, bloß auf den Hut konnte er sich keinen Reim machen, bis ihm aufging, dass der Agmanther eine Redewendung benutzt und "auf der Hut sein" gemeint hatte), sprachen der Mann und die junge Frau in einer anderen Sprache miteinander, die Rodrigo nicht verstand. Jedenfalls schien Kira recht defensiv zu sein, sie senkte den Kopf und wirkte traurig. Das überraschte Rodrigo, nachdem sie doch gerade eben noch so mutig gewesen war und sich zwischen ihn und Mandiok gestellt hatte. Obwohl er die Sprache nicht verstand, hörte er aufmerskam zu und versuchte, den Tonfall und die Körpersprache zu deuten. Ab und zu schaute er auch zu Mandiok, der jetzt plötzlich friedlich wirkte.
Agmantha: Magierviertel (Hauptstraße/Hafenstraße)
Samstag, 7.1.
Mittag
Rodrigo war froh, die Erwartung des Mannes richtig erraten zu haben. Während er überlegte, was dessen Worte bedeuteten (irgendwas mit Hüten und Missverständnissen - sicherheitshalber nickte Rodrigo einfach mal und schätzte, dass die Sache mit dem Raptor wohl das Missverständnis gewesen war, bloß auf den Hut konnte er sich keinen Reim machen, bis ihm aufging, dass der Agmanther eine Redewendung benutzt und "auf der Hut sein" gemeint hatte), sprachen der Mann und die junge Frau in einer anderen Sprache miteinander, die Rodrigo nicht verstand. Jedenfalls schien Kira recht defensiv zu sein, sie senkte den Kopf und wirkte traurig. Das überraschte Rodrigo, nachdem sie doch gerade eben noch so mutig gewesen war und sich zwischen ihn und Mandiok gestellt hatte. Obwohl er die Sprache nicht verstand, hörte er aufmerskam zu und versuchte, den Tonfall und die Körpersprache zu deuten. Ab und zu schaute er auch zu Mandiok, der jetzt plötzlich friedlich wirkte.
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Re: Agmantha - Hafen
Breccán
Agmantha: Hauptstraße /Hafenstraße
Samstag, 7.1.
Mittag
Breccán besah sich die Szene mit dem Raptor, blieb aber ungerührt. Seine Aufmerksamkeit galt eher Liadan, die aus diesem seltsamen Gasthaus gekommen war.
"Wir es aussieht, hat unser Stadtführer in der Zwischenzeit Verstärkung bekommen", kommentierte er das Geschehen einige Fuß weiter.
"Was habt Ihr jetzt vor?", fragte er Liadan und sah sie abwartend an.
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Samstag, 7.1.
Mittag
Breccán besah sich die Szene mit dem Raptor, blieb aber ungerührt. Seine Aufmerksamkeit galt eher Liadan, die aus diesem seltsamen Gasthaus gekommen war.
"Wir es aussieht, hat unser Stadtführer in der Zwischenzeit Verstärkung bekommen", kommentierte er das Geschehen einige Fuß weiter.
"Was habt Ihr jetzt vor?", fragte er Liadan und sah sie abwartend an.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.