EINS - Edaira-Gebirge
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jeron schüttelte den Kopf.
"Nur der Schreck, mein Junge", versuchte er Jaeden zu beruhigen, doch er merkte selbst, wie blass er noch war. Es war gut, dass sie heute nicht weiter reisten. Er sah Jaeden ernst an.
"Da war etwas, als du dich auf den Boden gelegt hast um mir zu helfen. Ich hab es in deinen Augen gesehen. Was war es, Jaeden? Was hast du gespürt?"
Marek blieb tatsächlich in der Nähe und prüfte die Stellen, die er fand auf ihre Windanfälligkeit. Wieder und wieder blickte er zum Himmel, doch der geheimnisvolle Schatten kehrte nicht zurück. Vorsichtig zog er abermals die Drachenschuppe hervor. Es war als zog sie ihn immer stärker in seinen Bann. sie war so wunderschön, zeugte von geheimnisvoller Stärke und längst vergangener Macht. Mit einem letzten Blick zum Himmel steckte er die Schuppe wieder ein, stellte sicher, dass sie gut verstaut war und machte sich auf den Rückweg. Er hatte einen guten Platz gefunden.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jeron schüttelte den Kopf.
"Nur der Schreck, mein Junge", versuchte er Jaeden zu beruhigen, doch er merkte selbst, wie blass er noch war. Es war gut, dass sie heute nicht weiter reisten. Er sah Jaeden ernst an.
"Da war etwas, als du dich auf den Boden gelegt hast um mir zu helfen. Ich hab es in deinen Augen gesehen. Was war es, Jaeden? Was hast du gespürt?"
Marek blieb tatsächlich in der Nähe und prüfte die Stellen, die er fand auf ihre Windanfälligkeit. Wieder und wieder blickte er zum Himmel, doch der geheimnisvolle Schatten kehrte nicht zurück. Vorsichtig zog er abermals die Drachenschuppe hervor. Es war als zog sie ihn immer stärker in seinen Bann. sie war so wunderschön, zeugte von geheimnisvoller Stärke und längst vergangener Macht. Mit einem letzten Blick zum Himmel steckte er die Schuppe wieder ein, stellte sicher, dass sie gut verstaut war und machte sich auf den Rückweg. Er hatte einen guten Platz gefunden.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jaeden runzelte die Stirn und schwieg einen Moment, während er die Tücher fest band.
"Ich weiß nicht", sagte er ausweichend und griff nach dem Wasserschlauch an seinem Gürtel, um Jeron davon anzubieten. Er sah einen Moment lang auf und überprüfte, dass Marek noch in der Nähe war, dann blickte er zurück zum Boden und ließ seine Handfläche darauf sinken.
"Es ist, als würde etwas zerbrechen. So deutlich habe ich es noch nie gespürt", versuchte er zu erklären. "Diese Schlucht, die sich hier in so kurzer Zeit gebildet hat, ist erst der Anfang, Jeron." Er zog die Hand vom Boden und war selbst ganz irritiert von dem, was die Erde ihn hatte spüren lassen.
"Es ist verrückt, bestimmt habe ich mir das vor lauter Sorge um dich bloß eingebildet", tat er es schließlich mit einer Handbewegung ab. Er griff erneut nach seinem Gepäck und begann, das Gestell von den Beuteln und Fellen zu lösen, um eine Trage zu improvisieren.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jaeden runzelte die Stirn und schwieg einen Moment, während er die Tücher fest band.
"Ich weiß nicht", sagte er ausweichend und griff nach dem Wasserschlauch an seinem Gürtel, um Jeron davon anzubieten. Er sah einen Moment lang auf und überprüfte, dass Marek noch in der Nähe war, dann blickte er zurück zum Boden und ließ seine Handfläche darauf sinken.
"Es ist, als würde etwas zerbrechen. So deutlich habe ich es noch nie gespürt", versuchte er zu erklären. "Diese Schlucht, die sich hier in so kurzer Zeit gebildet hat, ist erst der Anfang, Jeron." Er zog die Hand vom Boden und war selbst ganz irritiert von dem, was die Erde ihn hatte spüren lassen.
"Es ist verrückt, bestimmt habe ich mir das vor lauter Sorge um dich bloß eingebildet", tat er es schließlich mit einer Handbewegung ab. Er griff erneut nach seinem Gepäck und begann, das Gestell von den Beuteln und Fellen zu lösen, um eine Trage zu improvisieren.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jeron schüttelte bestimmt den Kopf.
"Das ist keine Einbildung, Junge. Das weißt du genau, du willst es nur nicht wahrhaben. Das alles hier ist kein Zufall. Es wird schlimmer. Wenn du es schon jetzt so deutlich spürst, wird es schlimm werden. Es wird Zeit, dass du die Wahrheit erfährst, Jaeden. Wer du wirklich bist."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Jeron schüttelte bestimmt den Kopf.
"Das ist keine Einbildung, Junge. Das weißt du genau, du willst es nur nicht wahrhaben. Das alles hier ist kein Zufall. Es wird schlimmer. Wenn du es schon jetzt so deutlich spürst, wird es schlimm werden. Es wird Zeit, dass du die Wahrheit erfährst, Jaeden. Wer du wirklich bist."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Verwirrt sah Jaeden vom Boden hinauf zu Jeron.
"Wer ich wirklich bin?", fragte er hörbar irritiert und runzelte die Stirn. "Ich bin Jaeden Farentino, sonst nichts." Worauf wollte Jeron hinaus? Er schüttelte schwach den Kopf. "Was genau meinst du?"
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Verwirrt sah Jaeden vom Boden hinauf zu Jeron.
"Wer ich wirklich bin?", fragte er hörbar irritiert und runzelte die Stirn. "Ich bin Jaeden Farentino, sonst nichts." Worauf wollte Jeron hinaus? Er schüttelte schwach den Kopf. "Was genau meinst du?"
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Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
"Du bist nicht wie wir, Jaeden. Deine Eltern waren nicht wie wir. Sie hatten ihre Gründe, fortzugehen und dir gegenüber Schweigen zu bewahren. Aber... ach, das hier soll nicht der richtige Ort dafür sein. Sieh mal, Marek kommt zurück. Er hat sicher einen guten Platz für uns gefunden."
Marek runzelte leicht die Stirn. "Ist alles in Ordnung? Da hinten ist es gut geschützt, da können wir die Nacht über bleiben", rief er ihnen beim Näherkommen zu.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
"Du bist nicht wie wir, Jaeden. Deine Eltern waren nicht wie wir. Sie hatten ihre Gründe, fortzugehen und dir gegenüber Schweigen zu bewahren. Aber... ach, das hier soll nicht der richtige Ort dafür sein. Sieh mal, Marek kommt zurück. Er hat sicher einen guten Platz für uns gefunden."
Marek runzelte leicht die Stirn. "Ist alles in Ordnung? Da hinten ist es gut geschützt, da können wir die Nacht über bleiben", rief er ihnen beim Näherkommen zu.
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Die nachdenklichen Falten auf Jaedens Stirn wurden tiefer.
"Nicht wie ihr? Natürlich bin ich wie ihr, nur, dass wir eben aus dem Norden kommen", schüttelte er deutlich energischer den Kopf. "Wir sind wegen der Korruption unter den Stimmen geflohen, das war der Grund." Er sprach wie ein bockiges Kind, doch das zeugte bloß von seiner Verwirrung.
Als Marek an sie heran trat, sah er sichtlich irritiert auf, bevor er sich erhob.
"Ja, sicher, alles in Ordnung", log er und deutete auf das Gestell seines Gepäcks. "Das können wir als Trage nehmen", erklärte er. "Nicht perfekt, aber bis zu der Stelle, die du gefunden hast, dürfte es ausreichen."
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2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Die nachdenklichen Falten auf Jaedens Stirn wurden tiefer.
"Nicht wie ihr? Natürlich bin ich wie ihr, nur, dass wir eben aus dem Norden kommen", schüttelte er deutlich energischer den Kopf. "Wir sind wegen der Korruption unter den Stimmen geflohen, das war der Grund." Er sprach wie ein bockiges Kind, doch das zeugte bloß von seiner Verwirrung.
Als Marek an sie heran trat, sah er sichtlich irritiert auf, bevor er sich erhob.
"Ja, sicher, alles in Ordnung", log er und deutete auf das Gestell seines Gepäcks. "Das können wir als Trage nehmen", erklärte er. "Nicht perfekt, aber bis zu der Stelle, die du gefunden hast, dürfte es ausreichen."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Zweifelnd sah Marek seinen Freund an, beließ es aber dabei und packte mit an, Gepäck und Jeron zu der Stelle zu tragen, die er gefunden hatte. Sie befestigten das Zelt und entzündeten ein kleines Pyrit-Feuer.
Jeron war vor Erschöpfung nach dem Schreck seines Beinahe-Absturzes eingeschlafen.
"Habt ihr gestritten?", fragte Marek vorsichtig, der Jaedens Anspannung deutlich gemerkt hatte. "Komm schon, Jaed. Wir haben den alten Mann gerettet. Es ist alles gut gegangen."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Zweifelnd sah Marek seinen Freund an, beließ es aber dabei und packte mit an, Gepäck und Jeron zu der Stelle zu tragen, die er gefunden hatte. Sie befestigten das Zelt und entzündeten ein kleines Pyrit-Feuer.
Jeron war vor Erschöpfung nach dem Schreck seines Beinahe-Absturzes eingeschlafen.
"Habt ihr gestritten?", fragte Marek vorsichtig, der Jaedens Anspannung deutlich gemerkt hatte. "Komm schon, Jaed. Wir haben den alten Mann gerettet. Es ist alles gut gegangen."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Vorsichtig legte Jaeden eines der Felle über den schlafenden Jeron, bevor er sich zu Marek an das Feuer setzte und einen Schluck Wasser nahm.
"Ich mache mir einfach nur Sorgen um ihn", sagte er ausweichend und reichte den Wasserschlauch an seinen Freund weiter. Der Gedanke, dass sie beinahe nur zu zweit ins Lager hätten zurück kehren müssen, bereitete ihm fast so viel Unbehagen wie das ungute Gefühl, das ihm die Erde vermittelte, jedes Mal, wenn er sie berührte.
"Und er bezeichnet uns als verrückt, weil wir ihn zu retten versuchen", sagte er mit traurigem Lächeln.
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Vorsichtig legte Jaeden eines der Felle über den schlafenden Jeron, bevor er sich zu Marek an das Feuer setzte und einen Schluck Wasser nahm.
"Ich mache mir einfach nur Sorgen um ihn", sagte er ausweichend und reichte den Wasserschlauch an seinen Freund weiter. Der Gedanke, dass sie beinahe nur zu zweit ins Lager hätten zurück kehren müssen, bereitete ihm fast so viel Unbehagen wie das ungute Gefühl, das ihm die Erde vermittelte, jedes Mal, wenn er sie berührte.
"Und er bezeichnet uns als verrückt, weil wir ihn zu retten versuchen", sagte er mit traurigem Lächeln.
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Ernst Ferstl
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Marek
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Da musste auch Marek lächeln.
"Als wenn wir ohne ihn zurück kehren würden", murmelte er kopfschüttelnd und nahm dankbar das Wasser an, von dem er etwas trank. "Ich fürchte, das war sein letzter Ausflug. Dieser Unfall hat ihn ziemlich mit genommen. Aber er wird es gut überstehen und sein Fuß wird heilen dank deiner schnellen Hilfe."
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
Da musste auch Marek lächeln.
"Als wenn wir ohne ihn zurück kehren würden", murmelte er kopfschüttelnd und nahm dankbar das Wasser an, von dem er etwas trank. "Ich fürchte, das war sein letzter Ausflug. Dieser Unfall hat ihn ziemlich mit genommen. Aber er wird es gut überstehen und sein Fuß wird heilen dank deiner schnellen Hilfe."
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Re: EINS - Edaira-Gebirge
Jaeden
Edaira-Gebirge
2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
"Ich hatte wirklich gedacht, er würde es problemlos über den Graben schaffen", murmelte Jaeden. Natürlich machte er sich Vorwürfe, so wie Marek sie sich sicherlich auch machte. Jeron war nun einmal nicht mehr der Jüngste.
"Er wird nicht sonderlich begeistert davon sein, wenn er das Jagen nun den anderen überlassen muss", musste Jaeden aber doch lächeln. Er erinnerte sich an keine einzige Jagd, bei der Jeron nicht dabei gewesen war. Und nicht selten, wie auch beim letzten Mal, war er derjenige gewesen, der die Beute erlegt hatte.
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2. Quartal des Jahres 2457
Nachmittag
"Ich hatte wirklich gedacht, er würde es problemlos über den Graben schaffen", murmelte Jaeden. Natürlich machte er sich Vorwürfe, so wie Marek sie sich sicherlich auch machte. Jeron war nun einmal nicht mehr der Jüngste.
"Er wird nicht sonderlich begeistert davon sein, wenn er das Jagen nun den anderen überlassen muss", musste Jaeden aber doch lächeln. Er erinnerte sich an keine einzige Jagd, bei der Jeron nicht dabei gewesen war. Und nicht selten, wie auch beim letzten Mal, war er derjenige gewesen, der die Beute erlegt hatte.
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