Gänge - Donnerstag 05.03. und Freitag 06.03.
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Gänge - Donnerstag 05.03. und Freitag 06.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Gänge
Zeit: 20:51 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Joshua, Dany, Freyja, Rachel, Mary, Felicia, Vivien und Jessica hatten ausgemacht, dass sie sich um 21:00 Uhr oder kurz davor im Kerker vor dem geheimen Zugang treffen würden. Den Weg, wie sie dorthin gelangen würden, hatte Joshua zuvor allen sehr genau beschrieben.
Rechtzeitig um nicht direkt mit Filch oder gar einem anderen Professor zusammenzustoßen, machten sich Dany und Joshua zusammen auf den Weg Richtung Kerker. Ihr Weg führte sie vorbei am Klassenzimmer für Zaubertränke und dann rechts eine Treppe weiter in die Kerker hinunter.
"Ich hoffe die Slytherins sind heute nicht in Ausflugsstimmung.", sagte Joshua leise zu Dany. "Wäre ganz gut. Vorallem, da die anderen ja auch noch kommen.", antwortete Dany und fasste Joshuas Hand.
Die Befürchtungen waren jedoch unbegründet es war außer ihnen niemand unterwegs und so gelangten die beiden schnell zu der Stelle, wo die Treppe in eine schmale in den Stein gehauene Wendeltreppe überging.
"Lumos", murmelte Joshua, während er seinen Zauberstab hervorholte, denn die schmale Treppe war nur sehr spärlich mit beleuchtet und lust runterzurutschen hatte er keine. Es war schließlich keine gerade kurze Treppe.
Drei Zauberstäbe strahlten Joshua und Dany ins Gesicht als sie am Ende der Treppe ankamen. Schnell waren die Gestalten als Mary, Vivien und Felicia ausgemacht. Freudig begrüßten sich die Gruppen.
"Hab ihr es gut gefunden?", fragte Joshua. "Ja. Nur um Sanguini nicht über den Weg zu laufen, sind wir einen kleinen Umweg gegangen.", meinte Mary. "Besser ist das.", sagte Joshua, dem die Situation, die er und Freyja gestern mit ihm erlebt hatten vor Augen kam.
"Wo sind Rachel, Jessica und Freyja?", wollte Vivien wissen. "Die kommen gleich. Die haben doch heute diese Zusatzstunde bei O'Donoghue.", antwortete Dany. "Stimmt.".
Kaum hatten sie ausgesprochen, da kamen Freyja, Rachel und Jessica vorsichtig die Treppe hinabgestiegen und begrüßten die anderen. Dann meinte Freyja: "Wie ich diese O'Donoghue hasse! Sie schaut zu und achtet nicht mal auf die Schüler, die panische Angst vor den Tieren haben." "Also wie am Montag bei uns.", antworte Joshua. "Und bei uns war es gestern auch nicht besser.", bestätigte Mary.
"So gern ich mich über diese O'Donoghue noch etwas aufregen würde, so würde ich doch vorschlagen, wir sollten weitergehen.", brachte nun Vivien in die Diskussion ein.
"Da hast du wohl recht. Ich komm leider nicht an die Wand dran. Mary du stehst am geschicktesten. Du musst die Steine in Form eines X antippen und zwar in der Reihenfolge links oben, rechts unten, links unten und dann rechts oben. Dann jeweils den zweiten Stein, wieder in der seleb Reihenfolge.", erklärte Joshua.
Mary tat wie ihr geheißen wurde und tippte nacheinander die Steine an. "Und jetzt den Mittleren", sagte Joshua als sie die letzten Steine angetippt hatte. Als sie diesen mit ihrem Zauberstab berührte, tat sich ein Durchgang auf und ein kühler Luftzug kam der Gruppe entgegen.
Zügig traten sie in den Gang ein und der Durchgang hinter ihnen schloss sich wieder.
"Wo führt der Gang hin?", fragte Vivien. "Ein paar Meter in den Wald ganz in der nähe von Hagrids Hütte.", antwortete Joshua. "Ok. Und nach was müssen wir jetzt nochmal genau ausschau halten?". "Wenn wir das so genau wüssten. Josh du hast den Zettel mit dem Rätseltext.", sagte Freyja.
"Hier bitte.", antwortete Joshua und reichte Freyja den Zettel auf dem das Rätsel notiert war:
Auf der einen Seite er besteht aus Stein,
auf der der anderen Seite er endet bei Tier und Strauch.
Was beschrieben ist, ist ein Geheimnis,
doch dieses Geheimnis verbirgt ein Weiteres.
Ein Stein, unscheinbar und doch auffällig:
tiptiptiptip tip tiptaptiptip taptaptip tiptap
Was auch erscheinen mag,
für den Weiteren Weg es weiß Rat.
Freyja hielt den Zettel so, dass alle lesen konnten, was darauf geschrieben war. "Wenn wir davon ausgehen, dass die ersten zwei Zeilen diesen Gang hier beschreiben. Dann gilt es jetzt den Rest herauszufinden.", sagte Joshua und schaute seine Schar von Mitstreiterinnen an.
Ort: Gänge
Zeit: 20:51 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Joshua, Dany, Freyja, Rachel, Mary, Felicia, Vivien und Jessica hatten ausgemacht, dass sie sich um 21:00 Uhr oder kurz davor im Kerker vor dem geheimen Zugang treffen würden. Den Weg, wie sie dorthin gelangen würden, hatte Joshua zuvor allen sehr genau beschrieben.
Rechtzeitig um nicht direkt mit Filch oder gar einem anderen Professor zusammenzustoßen, machten sich Dany und Joshua zusammen auf den Weg Richtung Kerker. Ihr Weg führte sie vorbei am Klassenzimmer für Zaubertränke und dann rechts eine Treppe weiter in die Kerker hinunter.
"Ich hoffe die Slytherins sind heute nicht in Ausflugsstimmung.", sagte Joshua leise zu Dany. "Wäre ganz gut. Vorallem, da die anderen ja auch noch kommen.", antwortete Dany und fasste Joshuas Hand.
Die Befürchtungen waren jedoch unbegründet es war außer ihnen niemand unterwegs und so gelangten die beiden schnell zu der Stelle, wo die Treppe in eine schmale in den Stein gehauene Wendeltreppe überging.
"Lumos", murmelte Joshua, während er seinen Zauberstab hervorholte, denn die schmale Treppe war nur sehr spärlich mit beleuchtet und lust runterzurutschen hatte er keine. Es war schließlich keine gerade kurze Treppe.
Drei Zauberstäbe strahlten Joshua und Dany ins Gesicht als sie am Ende der Treppe ankamen. Schnell waren die Gestalten als Mary, Vivien und Felicia ausgemacht. Freudig begrüßten sich die Gruppen.
"Hab ihr es gut gefunden?", fragte Joshua. "Ja. Nur um Sanguini nicht über den Weg zu laufen, sind wir einen kleinen Umweg gegangen.", meinte Mary. "Besser ist das.", sagte Joshua, dem die Situation, die er und Freyja gestern mit ihm erlebt hatten vor Augen kam.
"Wo sind Rachel, Jessica und Freyja?", wollte Vivien wissen. "Die kommen gleich. Die haben doch heute diese Zusatzstunde bei O'Donoghue.", antwortete Dany. "Stimmt.".
Kaum hatten sie ausgesprochen, da kamen Freyja, Rachel und Jessica vorsichtig die Treppe hinabgestiegen und begrüßten die anderen. Dann meinte Freyja: "Wie ich diese O'Donoghue hasse! Sie schaut zu und achtet nicht mal auf die Schüler, die panische Angst vor den Tieren haben." "Also wie am Montag bei uns.", antworte Joshua. "Und bei uns war es gestern auch nicht besser.", bestätigte Mary.
"So gern ich mich über diese O'Donoghue noch etwas aufregen würde, so würde ich doch vorschlagen, wir sollten weitergehen.", brachte nun Vivien in die Diskussion ein.
"Da hast du wohl recht. Ich komm leider nicht an die Wand dran. Mary du stehst am geschicktesten. Du musst die Steine in Form eines X antippen und zwar in der Reihenfolge links oben, rechts unten, links unten und dann rechts oben. Dann jeweils den zweiten Stein, wieder in der seleb Reihenfolge.", erklärte Joshua.
Mary tat wie ihr geheißen wurde und tippte nacheinander die Steine an. "Und jetzt den Mittleren", sagte Joshua als sie die letzten Steine angetippt hatte. Als sie diesen mit ihrem Zauberstab berührte, tat sich ein Durchgang auf und ein kühler Luftzug kam der Gruppe entgegen.
Zügig traten sie in den Gang ein und der Durchgang hinter ihnen schloss sich wieder.
"Wo führt der Gang hin?", fragte Vivien. "Ein paar Meter in den Wald ganz in der nähe von Hagrids Hütte.", antwortete Joshua. "Ok. Und nach was müssen wir jetzt nochmal genau ausschau halten?". "Wenn wir das so genau wüssten. Josh du hast den Zettel mit dem Rätseltext.", sagte Freyja.
"Hier bitte.", antwortete Joshua und reichte Freyja den Zettel auf dem das Rätsel notiert war:
Auf der einen Seite er besteht aus Stein,
auf der der anderen Seite er endet bei Tier und Strauch.
Was beschrieben ist, ist ein Geheimnis,
doch dieses Geheimnis verbirgt ein Weiteres.
Ein Stein, unscheinbar und doch auffällig:
tiptiptiptip tip tiptaptiptip taptaptip tiptap
Was auch erscheinen mag,
für den Weiteren Weg es weiß Rat.
Freyja hielt den Zettel so, dass alle lesen konnten, was darauf geschrieben war. "Wenn wir davon ausgehen, dass die ersten zwei Zeilen diesen Gang hier beschreiben. Dann gilt es jetzt den Rest herauszufinden.", sagte Joshua und schaute seine Schar von Mitstreiterinnen an.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland
Ort: Kerker
Datum: Do, 5. März
Zeit: 20.54 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit Freyja und Jessica im Schlepptau eilte Rachel durch die Gänge, die in die Kerker führten. Ihr schmerzten noch immer die Hände von der Vielzahl an Lederhalsbändern, die sie unter großer Anstrengung um Nifflerhälse hatte legen müssen. Allein schon die dumme Idee, Niffler wie Gefangene an Leinen zu halten, bereitete ihr schlechte Laune, aber Prof. O'Donoghues Zufriedenheit, während sie die Mühen der Schüler beobachtete, machte das ganze zu einer typischen Souza-Kampagne. Und Rachel war sich fast sicher, dass sie etwas mehr damit zu tun hatte.
"Ich bin richtig gespannt, was uns erwartet.", sagte Jess leise und Rachel stimmte ihr zu.
"Wir haben schon so einige Dinge in Hogwarts gefunden, die atemberaubend waren.", sagte sie und bog in einen engen Gang ein, der nur von wenigen Fackeln erleuchtet wurde.
"Und in Zusammenhang mit Helga können wir -" Freyja unterbrach sich selbst, als sie Schritte hörten. Die drei Mädchen erstarrrten und pressten sich eng in den Gang hinein. Die Schritte kamen näher, veränderten aber nicht ihren Rhythmus, bis sie wieder verklungen waren.
"So, da wären wir.", kündigte Rachel an und betrat den Treffpunkt, an welchem die anderen bereits warteten. Sie begrüßte Vivi mit einer Umarmung, da diese genau neben ihr stand, und lauschte dann Josh. Der Geheimgang war recht schnell geöffnet und offenbahrte erstmal nichts - nur undurchdringliche Schwärze. Rachel spürte die Aufregung in sich aufsteigen.
Rachel Wreeland
Ort: Kerker
Datum: Do, 5. März
Zeit: 20.54 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit Freyja und Jessica im Schlepptau eilte Rachel durch die Gänge, die in die Kerker führten. Ihr schmerzten noch immer die Hände von der Vielzahl an Lederhalsbändern, die sie unter großer Anstrengung um Nifflerhälse hatte legen müssen. Allein schon die dumme Idee, Niffler wie Gefangene an Leinen zu halten, bereitete ihr schlechte Laune, aber Prof. O'Donoghues Zufriedenheit, während sie die Mühen der Schüler beobachtete, machte das ganze zu einer typischen Souza-Kampagne. Und Rachel war sich fast sicher, dass sie etwas mehr damit zu tun hatte.
"Ich bin richtig gespannt, was uns erwartet.", sagte Jess leise und Rachel stimmte ihr zu.
"Wir haben schon so einige Dinge in Hogwarts gefunden, die atemberaubend waren.", sagte sie und bog in einen engen Gang ein, der nur von wenigen Fackeln erleuchtet wurde.
"Und in Zusammenhang mit Helga können wir -" Freyja unterbrach sich selbst, als sie Schritte hörten. Die drei Mädchen erstarrrten und pressten sich eng in den Gang hinein. Die Schritte kamen näher, veränderten aber nicht ihren Rhythmus, bis sie wieder verklungen waren.
"So, da wären wir.", kündigte Rachel an und betrat den Treffpunkt, an welchem die anderen bereits warteten. Sie begrüßte Vivi mit einer Umarmung, da diese genau neben ihr stand, und lauschte dann Josh. Der Geheimgang war recht schnell geöffnet und offenbahrte erstmal nichts - nur undurchdringliche Schwärze. Rachel spürte die Aufregung in sich aufsteigen.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Mary Cooper [R/5]
Ort: Gänge
Zeit: 21:02 Uhr
Datum: Do., 05.03.
"Ja, die ersten beiden Zeilen sind klar", meinte Mary nickend und sah sich das Rätsel noch einmal genau an. "Die eine Seite Stein, das ist das Schloss, klar, die andere Seite mit Tier und Strauch ist der Wald." Noch einmal nickte sie, zwar war diese Stelle ja schon vorher klar gewesen, doch sie hatte es dennoch noch einmal laut sagen wollen, denn das bedeutete, dass dieses Rätsel auch tatsächlich lösbar war.
"Den nächsten Vers würde ich auf den darauf folgenden beziehen", murmelte sie und las die entsprechenden Zeilen noch einmal. "Das tiptip könnte für einen Code stehen, eine bestimmte Abfolge, wie man diesen Stein anklopfen muss." Sie sah wieder zu den anderen. "Wir müssen nur diesen Stein finden." Sie zuckte mit den Schultern, dann las sie noch einmal vor. "Ein Stein, unscheinbar und doch auffällig. Ich würde sagen, wir gehen ganz langsam durch den Gang, jeder sieht sich einen Teil der Wände, den Boden und auch die Decke an und dann mal sehen, ob wir diesen Stein finden."
Wieder hob sie ihre Schultern, einen Moment wurde sie unsicher. "Aber vielleicht hat noch jemand eine andere Idee?", fragte sie leise in den Gang hinein und wartete, was die anderen sagen würde.
Ort: Gänge
Zeit: 21:02 Uhr
Datum: Do., 05.03.
"Ja, die ersten beiden Zeilen sind klar", meinte Mary nickend und sah sich das Rätsel noch einmal genau an. "Die eine Seite Stein, das ist das Schloss, klar, die andere Seite mit Tier und Strauch ist der Wald." Noch einmal nickte sie, zwar war diese Stelle ja schon vorher klar gewesen, doch sie hatte es dennoch noch einmal laut sagen wollen, denn das bedeutete, dass dieses Rätsel auch tatsächlich lösbar war.
"Den nächsten Vers würde ich auf den darauf folgenden beziehen", murmelte sie und las die entsprechenden Zeilen noch einmal. "Das tiptip könnte für einen Code stehen, eine bestimmte Abfolge, wie man diesen Stein anklopfen muss." Sie sah wieder zu den anderen. "Wir müssen nur diesen Stein finden." Sie zuckte mit den Schultern, dann las sie noch einmal vor. "Ein Stein, unscheinbar und doch auffällig. Ich würde sagen, wir gehen ganz langsam durch den Gang, jeder sieht sich einen Teil der Wände, den Boden und auch die Decke an und dann mal sehen, ob wir diesen Stein finden."
Wieder hob sie ihre Schultern, einen Moment wurde sie unsicher. "Aber vielleicht hat noch jemand eine andere Idee?", fragte sie leise in den Gang hinein und wartete, was die anderen sagen würde.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Vivien Marie McFarlane (R/5)
Ort: Gänge
Zeit: 21:02 Uhr
Datum: Do., 05.03.
Vivien war aufgeregt. Das hier versprach ein richtiges Abenteuer zu werden und so etwas liebte sie. Bisher hatte sie das zwar meistens nur in Romanen getan und nicht wirklich selbst, aber nun war es etwas anders.
Sie lauschte Mary, wie sie ihre Gedanken aussprach, was das Rätsel bedeuten könnte und nickte zustimmend.
„Du könntest Recht haben. Die Zeilen: Was beschrieben ist, ist ein Geheimnis,
doch dieses Geheimnis verbirgt ein Weiteres. Könnte bedeuten, dass mit dem ersten Geheimnis dieser Gang gemeint ist und birgt ein weiteres, könnte bedeuten, dass hiervon noch ein Gang oder so etwas abgeht. Das würde auch Marys Theorie unterstützen, dass dieses tiptap ein Code ist, wie man diesen Gang öffnen kann. So ähnlich wie mit dem Kreuz eben. Und der Auffällige unauffällige Stein, da heißt es wohl einfach suchen. Ich würde sagen, immer zwei nehmen einen Wand“, sagte sie und klang zum Ende immer unsicherer und es hörte sich mehr nach einer Frage, als nach einer sicheren Feststellung an.
Ort: Gänge
Zeit: 21:02 Uhr
Datum: Do., 05.03.
Vivien war aufgeregt. Das hier versprach ein richtiges Abenteuer zu werden und so etwas liebte sie. Bisher hatte sie das zwar meistens nur in Romanen getan und nicht wirklich selbst, aber nun war es etwas anders.
Sie lauschte Mary, wie sie ihre Gedanken aussprach, was das Rätsel bedeuten könnte und nickte zustimmend.
„Du könntest Recht haben. Die Zeilen: Was beschrieben ist, ist ein Geheimnis,
doch dieses Geheimnis verbirgt ein Weiteres. Könnte bedeuten, dass mit dem ersten Geheimnis dieser Gang gemeint ist und birgt ein weiteres, könnte bedeuten, dass hiervon noch ein Gang oder so etwas abgeht. Das würde auch Marys Theorie unterstützen, dass dieses tiptap ein Code ist, wie man diesen Gang öffnen kann. So ähnlich wie mit dem Kreuz eben. Und der Auffällige unauffällige Stein, da heißt es wohl einfach suchen. Ich würde sagen, immer zwei nehmen einen Wand“, sagte sie und klang zum Ende immer unsicherer und es hörte sich mehr nach einer Frage, als nach einer sicheren Feststellung an.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Gänge
Zeit: 21:08 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Wenn wir weiter hier diskutieren, kommen wir kein Stück weiter. Wir sollten endlich was tun.
"Also ich würde sagen wir machen es jetzt so wie Vivi es vorgeschlagen hat, sonst schlagen wir hier noch Wurzeln. - Jessica macht zusammen mit Rachel den Boden, Freyja und Vivi machen die linke Wand, Mary und Feli die Decke, Dany und ich machen die rechte Wand.", bestimmte nun Joshua. "Danke.", flüsterte Freyja ihm ins Ohr. Auch die anderen Mädchen schienen froh darüber, dass jemand gesagt hatte, wie es weitergehen soll.
"Dann mal Los!", sagte Freyja nun auffordernd. Langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung. Wobei sich die einzelnen Zweierteams unterschiedlich schnell vorwärts bewegten. Immer wieder blieben sie stehen und betrachteten einzelne Steine des Gangs genauer.
"Der hier sieht doch etwas anders aus.", meinte Dany und deutete auf einen Stein der Wand, der etwas herausragte. "Der ist locker und nur etwas aus der Wand herausgerutscht.", stellte Joshua fest, als er den selbigen Stein etwas genauer betrachtete und berührte. "Dann weiter.", sagte Dany.
Sie waren bereits ein ganzes Stück im Gang fortgeschritten als Mary plötzlich rief: "Kommt mal her und seht euch den Verlauf der Steine hier an der Decke an.". Dabei deutete sie zu einer Stelle, wo die Steine nicht verzahnt waren, sondern eine Art Kante oder Riss bildeten. "Das sieht aus, als wurde hier angesetzt.", bestätigte Joshua als er und die anderen zu der Stelle geeilt waren. "Ja, aber nur auf der einen Seite. Ab der Mitte der Decke sind die Steine wieder ganz normal verzahnt.", meinte nun Felicia.
Alle betrachteten nun die Steine des kompletten Gangs. "Das zieht sich über die komplette linke Seite durch. Die Rechte Wand ist ganz normal. Genau wie die Rechte Hälfte des Fussbodens und der Decke.", sagte Freyja.
"Das könnte doch ein Anhaltspunkt sein. Vielleicht sollten wir hier nach irgend einem besonderen Stein suchen.", schlug Joshua vor.
Ort: Gänge
Zeit: 21:08 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Wenn wir weiter hier diskutieren, kommen wir kein Stück weiter. Wir sollten endlich was tun.
"Also ich würde sagen wir machen es jetzt so wie Vivi es vorgeschlagen hat, sonst schlagen wir hier noch Wurzeln. - Jessica macht zusammen mit Rachel den Boden, Freyja und Vivi machen die linke Wand, Mary und Feli die Decke, Dany und ich machen die rechte Wand.", bestimmte nun Joshua. "Danke.", flüsterte Freyja ihm ins Ohr. Auch die anderen Mädchen schienen froh darüber, dass jemand gesagt hatte, wie es weitergehen soll.
"Dann mal Los!", sagte Freyja nun auffordernd. Langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung. Wobei sich die einzelnen Zweierteams unterschiedlich schnell vorwärts bewegten. Immer wieder blieben sie stehen und betrachteten einzelne Steine des Gangs genauer.
"Der hier sieht doch etwas anders aus.", meinte Dany und deutete auf einen Stein der Wand, der etwas herausragte. "Der ist locker und nur etwas aus der Wand herausgerutscht.", stellte Joshua fest, als er den selbigen Stein etwas genauer betrachtete und berührte. "Dann weiter.", sagte Dany.
Sie waren bereits ein ganzes Stück im Gang fortgeschritten als Mary plötzlich rief: "Kommt mal her und seht euch den Verlauf der Steine hier an der Decke an.". Dabei deutete sie zu einer Stelle, wo die Steine nicht verzahnt waren, sondern eine Art Kante oder Riss bildeten. "Das sieht aus, als wurde hier angesetzt.", bestätigte Joshua als er und die anderen zu der Stelle geeilt waren. "Ja, aber nur auf der einen Seite. Ab der Mitte der Decke sind die Steine wieder ganz normal verzahnt.", meinte nun Felicia.
Alle betrachteten nun die Steine des kompletten Gangs. "Das zieht sich über die komplette linke Seite durch. Die Rechte Wand ist ganz normal. Genau wie die Rechte Hälfte des Fussbodens und der Decke.", sagte Freyja.
"Das könnte doch ein Anhaltspunkt sein. Vielleicht sollten wir hier nach irgend einem besonderen Stein suchen.", schlug Joshua vor.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
- Therapistin
- Beiträge: 15807
- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Mary Cooper [R/5]
Ort: Gänge
Zeit: 21:22 Uhr
Datum: Do., 05.03.
Noch einmal untersuchte Mary die Decke, jeden Zentimeter besah sie sich und da die Decke nicht besonders hoch war, konnte sie stellenweise auch darüber fühlen, sodass ihr jede Unebenheit und Seltsames sofort auffiel. Doch bis auf diese seltsame Kante konnte sie nichts entdecken. Ihr Nacken schmerzte bereits vom ständigen Hochschauen und sie wollte gerade den Kopf senken, als ihr eine neue Anordnung auffiel, seltsam abgesetzt vom Rest der Decke, nicht nur, dass die Steine viel glatter schienen als die restlichen drum herum, sie formten zudem eine Art Pfeil, der durch harte Linien deutlich vom Rest zu unterscheiden war. Sie folgte der Pfeilrichtung mit den Augen, doch auf den ersten Blick konnte sie nicht Ungewöhnliches entdecken. Noch einmal folgte sie dem Pfeil, fuhr mit ihrem Finger die Steine entlang, die auf der unsichtbaren Linie lagen. Sie waren rau, wenn man darüber fühlte, spürte man ein deutliches Kratzen auf der Haut. Beinahe hatte sie die Ecke zwischen Decke und Wand erreicht, als etwas anders war.
"Feli, komm mal kurz", murmelte sie und winkte ihre Freundin heran, die einen Augenblick später neben ihr stand. "Fühlst du das?", fragte sie und legte Felis Hand genau auf die entsprechende Stelle.
Ihre Freundin schüttelte verwirrt den Kopf, doch im nächsten Moment wurden ihre Augen ein wenig größer. "Der ist viel glatter als die anderen um ihn herum", sagte sie nachdenklich.
"Ja, aber ob das was bedeutet?", überlegte Mary laut. "Was meint ihr, könnte das was sein?", fragte sie lauter, sodass auch die anderen es hörten.
Ort: Gänge
Zeit: 21:22 Uhr
Datum: Do., 05.03.
Noch einmal untersuchte Mary die Decke, jeden Zentimeter besah sie sich und da die Decke nicht besonders hoch war, konnte sie stellenweise auch darüber fühlen, sodass ihr jede Unebenheit und Seltsames sofort auffiel. Doch bis auf diese seltsame Kante konnte sie nichts entdecken. Ihr Nacken schmerzte bereits vom ständigen Hochschauen und sie wollte gerade den Kopf senken, als ihr eine neue Anordnung auffiel, seltsam abgesetzt vom Rest der Decke, nicht nur, dass die Steine viel glatter schienen als die restlichen drum herum, sie formten zudem eine Art Pfeil, der durch harte Linien deutlich vom Rest zu unterscheiden war. Sie folgte der Pfeilrichtung mit den Augen, doch auf den ersten Blick konnte sie nicht Ungewöhnliches entdecken. Noch einmal folgte sie dem Pfeil, fuhr mit ihrem Finger die Steine entlang, die auf der unsichtbaren Linie lagen. Sie waren rau, wenn man darüber fühlte, spürte man ein deutliches Kratzen auf der Haut. Beinahe hatte sie die Ecke zwischen Decke und Wand erreicht, als etwas anders war.
"Feli, komm mal kurz", murmelte sie und winkte ihre Freundin heran, die einen Augenblick später neben ihr stand. "Fühlst du das?", fragte sie und legte Felis Hand genau auf die entsprechende Stelle.
Ihre Freundin schüttelte verwirrt den Kopf, doch im nächsten Moment wurden ihre Augen ein wenig größer. "Der ist viel glatter als die anderen um ihn herum", sagte sie nachdenklich.
"Ja, aber ob das was bedeutet?", überlegte Mary laut. "Was meint ihr, könnte das was sein?", fragte sie lauter, sodass auch die anderen es hörten.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Piagrin Newman (S/3)
Ort: Gänge
Zeit: 7.45 Uhr
Datum: 05. März, Donnerstag
Zusammen mit Madeline und Rowena war Piagrin auf dem Weg zu der großen Halle zum Frühstück. Auf dem Weg dahin, schwatzten sie ein wenig, aber Piagrin hielt gleichzeitig Ausschau nach Freyja, denn gestern Abend hatte noch sehr spät Dracos Uhu gegen das Schlafsaalfenster von Piagrin gepickt und eine Nachricht im Schnabel gehabt. Neben ein paar beiläufigen Erzählungen hatte ihr Cousin eine verschlüsselte Nachricht für Piagrin eingebaut, die die Slytherin schnell gefunden hatte. Ihren Freundinnen hatte Piagrin natü nur die allgemeinen Texte erzählt, was Draco wirklich sagen wollte, musste Piagrin für sich behalten. Sie hätte es Alexandra erzählen dürfen, aber Piagrin blieb auf Abstand zu der Freundin, zu groß war der Druck, den Souza ausübte. Doch die kleine Slytherin musste die geheime Information der Eulenpost an den Orden übermitteln. Dummerweise blieb, seitdem Piagrin die Theatergruppe verpfiffen hatte, kein Ordensmitglied mehr, das freundlich auf Piagrin zu sprechen war und ihr nur ansatzweise zuhören würde – bis auf Freyja. Die Hufflepuff hatte auch letztens mit Piagrin geredet und sie würde ihr zumindest auch dieses Mal Gehör verschaffen. Aber dafür würde Piagrin sie erst einmal finden müssen. Doch das Glück war auf Piagrins Seite, als sie die Haupttreppe zur großen Halle hinuntergingen sah Piagrin die Ältere etwas vor sich. Sie ging links neben Joshua. „Geht schon einmal vor und haltet mir einen Platz bei euch frei, ich geh noch einmal schnell zur Toilette.“ sagte sie zu den Freundinnen und drängelte sich auch schon kurz darauf nach vorne. Als Piagrin den Absatz der Treppe erreichte, war Freyja unmittelbar vor ihr. Piagrin rempelte sie unsanft von der Seite an. „Hey!“ entrüstete sich Freyja und funkelte böse zu ihrer linken Seite. Kurz darauf traf der Blick der Hufflepuff den der kleinen Slytherin, die alles andere als provozierend schaute. Piagrin grinste kurz und kaum merklich winkte sie mit dem Kopf, dass Freyja ihr folgen sollte. Dann drängelte sie sich etwas weiter nach vorne, während Freyja irgendetwas zu ihren Freunden sagte, was Piagrin aber schon nicht mehr verstehen konnte. Sie ging weiter und hoffte einfach nur, dass die Hufflepuff verstanden hätte. Erst als sie die Tür zu den Mädchentoiletten aufschob, wagte sie einen Blick zurück und sah zufrieden, dass Freyja ihr folgte. Wenig später trat die Ältere ebenfalls durch die Türe ein. Piagrin war noch damit beschäftigt zu kontrollieren, ob sie auch wirklich alleine waren. Als sie sich davon überzeugt hatte, zog sie Dracos Brief aus der Tasche und hielt ihn Freyja hin, damit sie lesen konnte, dass Piagrin es sich nicht ausgedacht hatte, was sie nun sagte: „Die Punkte am Satzende sehen mehr wie kleine Kreise aus, du verstehst doch bestimmt, was ich meine.“ Freyja zog die Stirn kraus, während Piagrin die Eingangstüre im Auge behielt und wie beiläuftig fortfuhr, so als würde sie ehr mit sich selber als mit Freyja sprechen, als sie zitierte: „Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe: Lord Kensington. Und das im Hyde Park, seine neue Nummer ist nicht älter als 20!“ Piagrin sah zu Freyja, die den Brief überflog und gerade wohl an der Stelle hängenblieb, die Piagrin wiederholt hatte. „Ein Hinweis?!“ „Ja,“ nickte die Slytherin, „Lord Kensington ist ein Hotel am Hyde Park, wir sind dort früher schon mal zu Familientreffen gewesen, aber wir haben immer Witze über den Schwerenöter Lord Kensington gemacht, seine neue Nummer ist auch nur ein Ort“ „Eine Zimmernummer!“ freute sich Freyja leise. Nervös schaute sich die kleine Slytherin um: „Ich muss jetzt wieder, nimm den Brief einfach mit, damit die anderen dir glauben, eigentlich sollte ich ihn ja noch gar nicht haben.“ Piagrin deutete zwinkernd auf das Datum: London, 6.März, 22 Uhr, dann verließ sie schnell die Toiletten, durchquerte einen Korridor und saß kurz darauf zwischen Rowena und Madeline. „Danke fürs Freihalten, gibt es was Neues im Tagespropheten?“
Ort: Gänge
Zeit: 7.45 Uhr
Datum: 05. März, Donnerstag
Zusammen mit Madeline und Rowena war Piagrin auf dem Weg zu der großen Halle zum Frühstück. Auf dem Weg dahin, schwatzten sie ein wenig, aber Piagrin hielt gleichzeitig Ausschau nach Freyja, denn gestern Abend hatte noch sehr spät Dracos Uhu gegen das Schlafsaalfenster von Piagrin gepickt und eine Nachricht im Schnabel gehabt. Neben ein paar beiläufigen Erzählungen hatte ihr Cousin eine verschlüsselte Nachricht für Piagrin eingebaut, die die Slytherin schnell gefunden hatte. Ihren Freundinnen hatte Piagrin natü nur die allgemeinen Texte erzählt, was Draco wirklich sagen wollte, musste Piagrin für sich behalten. Sie hätte es Alexandra erzählen dürfen, aber Piagrin blieb auf Abstand zu der Freundin, zu groß war der Druck, den Souza ausübte. Doch die kleine Slytherin musste die geheime Information der Eulenpost an den Orden übermitteln. Dummerweise blieb, seitdem Piagrin die Theatergruppe verpfiffen hatte, kein Ordensmitglied mehr, das freundlich auf Piagrin zu sprechen war und ihr nur ansatzweise zuhören würde – bis auf Freyja. Die Hufflepuff hatte auch letztens mit Piagrin geredet und sie würde ihr zumindest auch dieses Mal Gehör verschaffen. Aber dafür würde Piagrin sie erst einmal finden müssen. Doch das Glück war auf Piagrins Seite, als sie die Haupttreppe zur großen Halle hinuntergingen sah Piagrin die Ältere etwas vor sich. Sie ging links neben Joshua. „Geht schon einmal vor und haltet mir einen Platz bei euch frei, ich geh noch einmal schnell zur Toilette.“ sagte sie zu den Freundinnen und drängelte sich auch schon kurz darauf nach vorne. Als Piagrin den Absatz der Treppe erreichte, war Freyja unmittelbar vor ihr. Piagrin rempelte sie unsanft von der Seite an. „Hey!“ entrüstete sich Freyja und funkelte böse zu ihrer linken Seite. Kurz darauf traf der Blick der Hufflepuff den der kleinen Slytherin, die alles andere als provozierend schaute. Piagrin grinste kurz und kaum merklich winkte sie mit dem Kopf, dass Freyja ihr folgen sollte. Dann drängelte sie sich etwas weiter nach vorne, während Freyja irgendetwas zu ihren Freunden sagte, was Piagrin aber schon nicht mehr verstehen konnte. Sie ging weiter und hoffte einfach nur, dass die Hufflepuff verstanden hätte. Erst als sie die Tür zu den Mädchentoiletten aufschob, wagte sie einen Blick zurück und sah zufrieden, dass Freyja ihr folgte. Wenig später trat die Ältere ebenfalls durch die Türe ein. Piagrin war noch damit beschäftigt zu kontrollieren, ob sie auch wirklich alleine waren. Als sie sich davon überzeugt hatte, zog sie Dracos Brief aus der Tasche und hielt ihn Freyja hin, damit sie lesen konnte, dass Piagrin es sich nicht ausgedacht hatte, was sie nun sagte: „Die Punkte am Satzende sehen mehr wie kleine Kreise aus, du verstehst doch bestimmt, was ich meine.“ Freyja zog die Stirn kraus, während Piagrin die Eingangstüre im Auge behielt und wie beiläuftig fortfuhr, so als würde sie ehr mit sich selber als mit Freyja sprechen, als sie zitierte: „Du glaubst nicht, wen ich getroffen habe: Lord Kensington. Und das im Hyde Park, seine neue Nummer ist nicht älter als 20!“ Piagrin sah zu Freyja, die den Brief überflog und gerade wohl an der Stelle hängenblieb, die Piagrin wiederholt hatte. „Ein Hinweis?!“ „Ja,“ nickte die Slytherin, „Lord Kensington ist ein Hotel am Hyde Park, wir sind dort früher schon mal zu Familientreffen gewesen, aber wir haben immer Witze über den Schwerenöter Lord Kensington gemacht, seine neue Nummer ist auch nur ein Ort“ „Eine Zimmernummer!“ freute sich Freyja leise. Nervös schaute sich die kleine Slytherin um: „Ich muss jetzt wieder, nimm den Brief einfach mit, damit die anderen dir glauben, eigentlich sollte ich ihn ja noch gar nicht haben.“ Piagrin deutete zwinkernd auf das Datum: London, 6.März, 22 Uhr, dann verließ sie schnell die Toiletten, durchquerte einen Korridor und saß kurz darauf zwischen Rowena und Madeline. „Danke fürs Freihalten, gibt es was Neues im Tagespropheten?“
- Siria
- Beiträge: 32874
- Registriert: Sa 18. Apr 2009, 22:21
- Abwesend: montags und donnerstags
- Kontaktdaten:
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Geheimgang
Zeit: 21:33
Datum: Donnerstag 05.03.
Freyja merkte, dass sie etwas unkonzentriert war. Sie freute sich, dass sie auf die Suche von Helga gingen, aber sie merkte auch, dass sie nicht mit der Euphorie daran war, wie sie es sonst von sich kannte. Zu vieles ging ihr durch den Kopf, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Sie war ständig nervös und das kostete Kraft.
Sie hatte bisher auch noch nichts entdecken können. Stumm blickte sie die Steine an. Doch als Mary die Anderen rief, ging auch sie zu ihr.
Es sah vielversprechend aus. Der Stein war definitiv anders als die Anderen.
“Mehr als es ausprobieren können wir doch nicht!” sagte Freyja mit ruhiger Stimme. Die Blicke von Joshua und ihr trafen sich. “Ja, probieren wir es!” sagte Joshua schließlich. “Wer will?”
“Mary, versuch du es, du hast ihn auch entdeckt!” sagte Freyja und lächelte Mary auffordernd an. Diese nickte.
“Wie war das Klopfteichen?”
“tiptiptiptip tip tiptaptiptip taptaptip tiptap” las Joshua vor.
“Ich schätze, die taps sind länger als die tips, oder?” fragte Feli.
“Das denke ich auch.” bestätigte Joshua “Versuch es einfach!”
Mary setzte dazu an, an den Stein zu klopfen, dann brach sie ab. “Es wäre besser, wenn jemand vorließt und ich es dann klopfe.”
“Dann lese ich vor.” sagte Freyja. Wieder versuchte es Mary, aber nichts passierte.
“Vielleicht doch der falsche Stein?” fragte Rachel.
“Klopf noch mal, vielleicht war doch ein Fehler drin.” schlug Feli vor.
Dies geschah noch 3 mal, bis sich endlich etwas tat. Der Stein fing an zu leuchten. Zunächst war es wie ein Flackern, dann war es ein goldiges Licht, dass er versprühte.
“Kann man ihn anfassen?” fragte Dany. Vorsichtig berührte Joshua den Stein, doch nichts geschah. “Seht mal, der leuchtet auf einen Stein am Boden.” Jessica zeigte auf einen Stein, nur diesen beleuchtetet der Lichtkegel.
“Vielleicht gibt er etwas preis.” Vivi bückte sich nach dem Stein und berührte ihn vorsichtig. Gespannt schauten alle auf den Boden.
Ort: Geheimgang
Zeit: 21:33
Datum: Donnerstag 05.03.
Freyja merkte, dass sie etwas unkonzentriert war. Sie freute sich, dass sie auf die Suche von Helga gingen, aber sie merkte auch, dass sie nicht mit der Euphorie daran war, wie sie es sonst von sich kannte. Zu vieles ging ihr durch den Kopf, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Sie war ständig nervös und das kostete Kraft.
Sie hatte bisher auch noch nichts entdecken können. Stumm blickte sie die Steine an. Doch als Mary die Anderen rief, ging auch sie zu ihr.
Es sah vielversprechend aus. Der Stein war definitiv anders als die Anderen.
“Mehr als es ausprobieren können wir doch nicht!” sagte Freyja mit ruhiger Stimme. Die Blicke von Joshua und ihr trafen sich. “Ja, probieren wir es!” sagte Joshua schließlich. “Wer will?”
“Mary, versuch du es, du hast ihn auch entdeckt!” sagte Freyja und lächelte Mary auffordernd an. Diese nickte.
“Wie war das Klopfteichen?”
“tiptiptiptip tip tiptaptiptip taptaptip tiptap” las Joshua vor.
“Ich schätze, die taps sind länger als die tips, oder?” fragte Feli.
“Das denke ich auch.” bestätigte Joshua “Versuch es einfach!”
Mary setzte dazu an, an den Stein zu klopfen, dann brach sie ab. “Es wäre besser, wenn jemand vorließt und ich es dann klopfe.”
“Dann lese ich vor.” sagte Freyja. Wieder versuchte es Mary, aber nichts passierte.
“Vielleicht doch der falsche Stein?” fragte Rachel.
“Klopf noch mal, vielleicht war doch ein Fehler drin.” schlug Feli vor.
Dies geschah noch 3 mal, bis sich endlich etwas tat. Der Stein fing an zu leuchten. Zunächst war es wie ein Flackern, dann war es ein goldiges Licht, dass er versprühte.
“Kann man ihn anfassen?” fragte Dany. Vorsichtig berührte Joshua den Stein, doch nichts geschah. “Seht mal, der leuchtet auf einen Stein am Boden.” Jessica zeigte auf einen Stein, nur diesen beleuchtetet der Lichtkegel.
“Vielleicht gibt er etwas preis.” Vivi bückte sich nach dem Stein und berührte ihn vorsichtig. Gespannt schauten alle auf den Boden.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Geheimgang
Zeit: 21:48 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Wie gebannt, schauten alle auf den Boden, wo Vivien gerade den Stein berührte, der beleuchtet wurde. Doch so sehr sie auch darauf schaute nichts geschah. "Hmm, wir müssen wohl irgendetwas anderes machen.", meinte Freyja. "Ja vielleicht mit dem Zauberstab...", setzte Joshua an, wurde dann aber von einem Schrei von Vivien unterbrochen: "Hilfe! Meine Hand klebt fest!" "Was?", fragte Mary entsetzt.
"Meine Hand! Sie klebt am Boden fest!", antwortete Vivien fast panisch. "Ich helf dir!", antwortete Mary und griff nach der Hand von Vivien. "Es geht nicht! Und jetzt...! Klebe an Vivi fest!", rief Mary.
Was nun geschah war weder überlegt noch in irendeiner Form koordiniert. Nacheinenander versuchten sich die Schüler gegenseitig zu helfen mit dem Erfolg, dass sie am Ende alle aneinander festklebten. Da Vivien am Boden festklebte, waren sie vollkommen bewegungs- und handlungsunfähig.
Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte und sich seine Panik etwas gelegt hatte begann Joshua zu sprechen: "Wir müssen genau überlegen, was wir nun tun soll und wir...". Joshua versuchte ruhig zu sprechen, doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen. Und den Satz zuendesprechen konnte er sowieso nicht, dann wieder geschah etwas unerwartetes.
Vivien wurde nach unten in den Stein hineingezogen. Zumindest machte es den Anschein, dass dies der Fall sei. Joshua wollte schreien. Doch die Luft blieb ihm weg, denn da er und alle anderen irgendwie an Vivien festhingen, wurde auch er mit nach unten gezogen.
Es fühlte sich an als würde der Körper durch den einzelnen Stein am Boden gequetscht. Um ihn herum wurde es stock finster. Die anderen konnte er nicht mehr sehen und ermerkte wie sich die Verbindung zu seinen Mitschülern löste.
Das Quetschgefühl hatte aufgehörte, aber es war weiterhin so dunkel, dass man niemend mehr sehen konnte und da er die Verbindung zu den anderen verloren hatte, wusste er auch nicht, wo diese sich befanden.
Was er aber merkte, war dass seine körper ihrgendwie eine fallende Abwärtsbewegung machte, die immer schneller wurde. Irgendwo um sich herum konnte er verschiedene Schreie der Mädchen hören. Dass auch er selber zu schreien begonnen hatte, hatte Joshua nicht bemerkt.
Immmer schneller schien der freie Fall im stockfinsteren zu werden...
Ort: Geheimgang
Zeit: 21:48 Uhr
Datum: Donnerstag 05.03.
Wie gebannt, schauten alle auf den Boden, wo Vivien gerade den Stein berührte, der beleuchtet wurde. Doch so sehr sie auch darauf schaute nichts geschah. "Hmm, wir müssen wohl irgendetwas anderes machen.", meinte Freyja. "Ja vielleicht mit dem Zauberstab...", setzte Joshua an, wurde dann aber von einem Schrei von Vivien unterbrochen: "Hilfe! Meine Hand klebt fest!" "Was?", fragte Mary entsetzt.
"Meine Hand! Sie klebt am Boden fest!", antwortete Vivien fast panisch. "Ich helf dir!", antwortete Mary und griff nach der Hand von Vivien. "Es geht nicht! Und jetzt...! Klebe an Vivi fest!", rief Mary.
Was nun geschah war weder überlegt noch in irendeiner Form koordiniert. Nacheinenander versuchten sich die Schüler gegenseitig zu helfen mit dem Erfolg, dass sie am Ende alle aneinander festklebten. Da Vivien am Boden festklebte, waren sie vollkommen bewegungs- und handlungsunfähig.
Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte und sich seine Panik etwas gelegt hatte begann Joshua zu sprechen: "Wir müssen genau überlegen, was wir nun tun soll und wir...". Joshua versuchte ruhig zu sprechen, doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen. Und den Satz zuendesprechen konnte er sowieso nicht, dann wieder geschah etwas unerwartetes.
Vivien wurde nach unten in den Stein hineingezogen. Zumindest machte es den Anschein, dass dies der Fall sei. Joshua wollte schreien. Doch die Luft blieb ihm weg, denn da er und alle anderen irgendwie an Vivien festhingen, wurde auch er mit nach unten gezogen.
Es fühlte sich an als würde der Körper durch den einzelnen Stein am Boden gequetscht. Um ihn herum wurde es stock finster. Die anderen konnte er nicht mehr sehen und ermerkte wie sich die Verbindung zu seinen Mitschülern löste.
Das Quetschgefühl hatte aufgehörte, aber es war weiterhin so dunkel, dass man niemend mehr sehen konnte und da er die Verbindung zu den anderen verloren hatte, wusste er auch nicht, wo diese sich befanden.
Was er aber merkte, war dass seine körper ihrgendwie eine fallende Abwärtsbewegung machte, die immer schneller wurde. Irgendwo um sich herum konnte er verschiedene Schreie der Mädchen hören. Dass auch er selber zu schreien begonnen hatte, hatte Joshua nicht bemerkt.
Immmer schneller schien der freie Fall im stockfinsteren zu werden...
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Gänge - Donnerstag 05.03.
Jessica Megan MacKenzie
Ort: Geheimgang
Datum: Do, 05.03.
Zeit: 21:53 Uhr
Erschrocken beobachtete Jessica wie Vivien als erste und alle anderen nach ihr, in den Stein hineingezogen wurden. Bevor auch sie als letzte den Stein erreicht hatte schloss sie die Augen, denn sie hatte eine panische Angst vor dem was passieren würde. Schon als sie nur halb durch den Stein durch war, spürte sie, wie sich Rachels Hand von ihrer löste und sie versuchte hastig nach der Gryffindor zu greifen, doch sie fühlte nur Luft.
Plötzlich fiel sie in die Dunkelheit und ihre Kehle schnürte sich zusammen. Sie hörte die Schreie der anderen, erkannte sogar Joshuas Stimme relativ in der Nähe, aber egal wie sehr sie im Fallen mit den Armen wedelte, sie spürte keinen anderen Körper.
Auf einmal spürte Jessica einen Luftzug und dann blieb sie ohne Vorwarnung in der Luft hängen. Es gab keinen Boden unter ihren Füßen, aber sie fiel trotzdem nicht. Aus Angst, sie könnte fallen, bewegte sie sich keinen Zentimeter und auf einmal began sie zu zittern. Sie hasste die Dunkelheit und wenn dann auch noch so etwas, wie in der Luft schweben, dazu kam, dann war sie verloren.
"Was passiert hier?", hörte sie eine leise Stimme irgendwo zu ihrer linken Seite. Sie konnte nicht genau identifizieren wer das gewesen ist, denn auch die Stimme desjenigen zitterte gewaltig.
Ort: Geheimgang
Datum: Do, 05.03.
Zeit: 21:53 Uhr
Erschrocken beobachtete Jessica wie Vivien als erste und alle anderen nach ihr, in den Stein hineingezogen wurden. Bevor auch sie als letzte den Stein erreicht hatte schloss sie die Augen, denn sie hatte eine panische Angst vor dem was passieren würde. Schon als sie nur halb durch den Stein durch war, spürte sie, wie sich Rachels Hand von ihrer löste und sie versuchte hastig nach der Gryffindor zu greifen, doch sie fühlte nur Luft.
Plötzlich fiel sie in die Dunkelheit und ihre Kehle schnürte sich zusammen. Sie hörte die Schreie der anderen, erkannte sogar Joshuas Stimme relativ in der Nähe, aber egal wie sehr sie im Fallen mit den Armen wedelte, sie spürte keinen anderen Körper.
Auf einmal spürte Jessica einen Luftzug und dann blieb sie ohne Vorwarnung in der Luft hängen. Es gab keinen Boden unter ihren Füßen, aber sie fiel trotzdem nicht. Aus Angst, sie könnte fallen, bewegte sie sich keinen Zentimeter und auf einmal began sie zu zittern. Sie hasste die Dunkelheit und wenn dann auch noch so etwas, wie in der Luft schweben, dazu kam, dann war sie verloren.
"Was passiert hier?", hörte sie eine leise Stimme irgendwo zu ihrer linken Seite. Sie konnte nicht genau identifizieren wer das gewesen ist, denn auch die Stimme desjenigen zitterte gewaltig.