Hogsmeade - Donnerstag, 10. März

[LaBerg]

Charakter: Tarishi Thornton [R/5]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 20:05 Uhr
Datum:Donnerstag, 10. März



Tarishi folgte mit gesenktem Kopf einem anderen Ministeriumsmitarbeiter, um ihm dann seinen Zauberstab auszuhändigen. Dies würde sicher weitreichenden Ärger für sie alle bedeuten. Wie konnten sie nur so töricht sein, sich versuchen bei einer solch offiziellen Sache zu tarnen.
Als der Ministriumsmitarbeiter den Zauberstab untersuchte, meinte Tarishi sogar ein paar der Zauber zu erkennen, die er gewirkt hatte. Aber sicher nicht alle.
"Wie zu erwarten Schulzauber und noch ein paar Alltagszauber", sagte der Mann. "Kommen Sie bitte mit", forderte der Mann ihn auf nachdem er den Zauberstab zurückgegeben hatte. Er führte ihn in einen Bereich, wo bereits Charly und Brooke warten. Er setzte sich einfach neben die beiden. Eine wirkliche Wahl hatte er sowieso nicht.

[Aiy]

Luine Silver (G/5)
Hogsmeade
Donnerstag , 10 März
20:05

Luine gab dem Ministeriums Mitarbeiter ihren Stab . Nichts Passierte Nur Such Zauber über ihre Brille .
Luine Wurde zu den Anderen Geführt und Schwieg . Man konnte sehen wie sie Innerlich Kochte .

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Hogsmeade
Donnerstag, 10. März
20:03 Uhr

Michael war richtig übel, als er dem Ministeriumsmitarbeiter folgte und ihm seinen Zauberstab aushändigte. Allerhand Zauber wurden in umgekehrter Reihenfolge des Benutzens angezeigt, doch das geschah alles so schnell, dass Michael kaum mitkam. Zumindest schien nichts Besonderes dabei zu sein. Allerdings machte das die Sache auch nicht besser, dass sie erwischt worden waren.
"Wir waren doch bloß neugierig", versuchte er es. "Es war ja auch kaum noch jemand da und niemand wollte mehr seinen Zauberstab überprüfen lassen, wir wollten niemanden behindern oder belästigen", erklärte er weiter.
"Das können Sie gleich Ihrem Schulleiter erzählen", sprach der Mann kurz angebunden, doch so schnell gab Michael nicht auf.
"Wird das nur Konsequenzen in der Schule für uns haben?", fragte er nach. "Oder auch im Ministerium? Das mit dem ältern zaubern war nämlich meine Idee, ich will nicht, dass die anderen noch mehr Ärger bekommen." Der Mitarbeiter hob nur eine Augenbraue, als er Michael seinen Zauberstab zurück reichte, dann führte er ihn wortlos in einen abgesperrten Bereich des Zeltes, wo er sich zu den anderen setzte. Jetzt war ihm regelrecht schlecht, daher hielt er es für klüger, wenn er den Mund erst einmal geschlossen ließ. Das war aber mal gründlich schief gegangen.

[Erzähler]

Charakter: Professor Caradoc Dearborn[Schulleiter]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 20:07 Uhr
Datum:Donnerstag, 10. März


Wütend machte sich Caradoc auf den Weg Richtung Hogsmead. Das durfte wirklich nicht wahr sein, was ihm mit der Eule da für eine Nachricht zugestellt wurde. Er war wirklich gespannt, wer diese ungehorsamen Schüler wohl waren.
"Guten Abend Professor Dearborn", wurde er von einer Ministeriumsmitarbeiterin empfangen als er auf das Zelt zukam. "Gut, dass sie so schnell kommen konnten."
"Guten Abend. Würden Sie mir bitte nochmal kurz zusammenfassen was geschen ist. In der Eule stand nur, dass sich einige Schüler ihr Aussehen verzaubert haben und die Untersuchen gestört haben", sagte Caradoc.
"Selbstverständlich", sagte die Beamtin und erzählte kurz zusammengefasst, was geschen war.
Der Schulleiter bedankte sich höflich für die Erklärung und wurde dann in den Bereich geführt, wo die Schüler bereits warteten.
Caradoc ließ seinen Blick nacheinander über die anwesenden Schüler schweifen und schaute jeden einzelnen streng an.
"Ich hoffe Sie haben eine gute Erklärung für das was geschehen ist", begann Caradoc mit deutlichen und eindringlichen Worten zu sprechen. "Ihnen ist es hoffentlich klar, dass es eine Straftat ist im Rahmen von öffentlichen Ermittlung zu betrügen, zu lügen oder zu versuchen auf magische Weise Vorteile zu verschaffen. Von der Tatsache, dass sie unerlaubt das Schulgelände verlassen haben, will ich nicht sprechen, denn sie im Vergleich zu dem anderen Vergehen zu vernachlässigen."
Caradocs Blick blieb einen Moment bei Miss Stephenson und Mr. Thornton hängen, die beiden waren was das unerlaubte Verlassen der Schulgeländes anging schonmal erwischt wurden.
"Miss Stephenson! Mir wurde gesagt, dass Sie es waren, die als ältere Person getarnt in das Zelt gegangen sind. Was hat sie dazu veranlasst dies zu tun? Als Tochter einer Zaubererfamilie, sollte ihnen bekannt sein, dass eine solche Aktion strafbar ist."

[Aiy]

Luine Silver (G/5)
Hogsmeade
Donnerstag , 10 März
20:08

Luine Stand auf . " Professor dies alles ist meine Schuld Professor " Sagte Luine resolut . Sie wollte die Wut des Direktors auf sich lenken . " Ich habe sie Überzeugt mit mir Nach Hogsmeade zu Fliegen . Wir wollten eigentlich nur ins Drei Besen. Und ein wenig Spaß haben . Wir wussten nicht das wir die Ministeriums Beamten bei Irgendwas Behindern . Und es war auch gar nicht unsere Absicht dies zu tun. Wir wollten doch nur Erfahren was hier los ist . Niemand Sagt uns Etwas . Und In unserer großen Angst .Sahen wir einfach keinen Anderen Weg . Wir tun doch niemandem wehe damit ... Wir wollten doch nur wissen was unser Zuhause Angreift ... Hogwarts ist doch für viele für uns das einzige was Wir haben . Unser Zuhause . Unser Freund Und wenn ein Freund krank ist muss man ihm doch helfen ... " Meinte Luine dann In die Richtung des Direktors.

[Erzähler]

Charakter: Professor Caradoc Dearborn[Schulleiter]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 20:08 Uhr
Datum:Donnerstag, 10. März


Caradoc hatte seinen Blick aus Miss Stephenson gerichtet, als noch bevor diese antworten konnte Miss Silver dazwischenplatze und er sich dieser zuwenden musste.
"Es ehrt sie, dass sie die Schuld auf sich nehmen wollen", begann er seine Ansprache an Miss Silver. Er hatte jedoch sehr starken Zweifel, dass es so abgelaufen war das Mädchen es darstellte. "Trotzdem schätze ich es nicht, wenn man ungefragt in einer Unterhaltung dazwischenredet. Und meine Frage war eindeutig an Miss Stephenson und nicht an Sie gerichtet", sagte der Schulleiter mit strengem Blick zu der Schülerin.
"Aus diesem Grund bis morgen Abend 18 Uhr eine Seite darüber, wie man sich in einer Unterhaltung zu benehmen hat und wenn sie nochmal ungefragt dazwischenreden, wird es jeweils eine Seite mehr", sagte er so, dass deutlich wurde, dass er keinen Widerspruch dulden.
"Und die Strafe gilt im Zweifelsfall für alle anderen ebenfalls", verkündete er weiter und wandte sich dann wieder Miss Stephenson zu.
"Ihre Version der Geschichte bitte."

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson (H/5)
Hogsmeade
Donnerstag, 10. März
20:10

Brooke blickte wirklich sehr zerknirscht drein. Wie hatte das alles nur so entsetzlich schief gehen können?
"Wir wollten tatsächlich in die Drei Besen, Sir", erklärte sie und blickte betreten auf ihre Hände. "Aber die hatten geschlossen und als wir uns umsahen, bemerkten wir das Zelt. Wir bekamen einen Informationszettel und beschlossen, dem nach zu gehen. Es hieß, es sei alles freiwillig. Die Idee uns älter zu zaubern war sicherlich dumm, aber wir wollten uns nur umsehen und nicht sofort als Schüler auffallen. Ganz so freiwillig wie es angegeben war, schien es dann doch nicht zu sein und der Zauber war ziemlich sinnlos. Aber ich habe niemanden behindert oder manipuliert, Sir. Ich habe den Zauberstab abgegeben und gesagt, wer ich bin. Ich habe nicht gelogen, weil ich nicht sofort gesagt habe, dass ich Schülerin bin." Den Vorwurf fand sie einfach unfair!

[Erzähler]

Charakter: Professor Caradoc Dearborn[Schulleiter]
Ort: Hogsmeade
Zeit: 20:11 Uhr
Datum:Donnerstag, 10. März


Caradoc ließ seinen Blick auf Miss Stephenson ruhen.
"Ihnen Miss Stephenson wird vorgeworfen, dass sie versucht haben mit Magie bei einer amtlichen Untersuchung zu manipulieren. Ihren Freunden wird vorgeworfen, dass sie Sie dabei unterstützt haben. Entsprechende Handlung ist durch ein Gesetz verboten und damit steht es den Damen und Herren des Ministeriums frei eine Anklage zu erhebe. Und dass ihr Betrugsversuch anhand der mit ihrem Zauberstab gewirkten Zaubern auffällt, hätte Ihnen durchaus vorher klar sein sollen. Was das freiwillig angeht, so ist dies so zu verstehen, dass es Ihnen frei steht überhaupt zu dem Zelt zu gehen. Wenn sie bereits im Zelt registriert sind, können Sie zwar immer noch gehen, aber es wird vermerkt, dass Sie eben dies getan haben", erklärte der Schulleiter nochmals den Sachverhalt.
"Miss Seesaw. Ihr Onkel ist als Auror tätig, somit gehe ich davon aus, dass Ihnen die Gesetze durchaus vermittelt wurden und bekannt sind. Warum haben Sie nicht versucht Miss Stephenson davon abzuhalten getarnt in das Zelt zu gehen?", sprach Caradoc nun die Schülerin direkt an und wandte sich ihr zu.

[Aiy]

Luine Silver (G/5)
Hogsmeade
Donnerstag , 10 März
20:12
Soll der Professor ihr doch fünfhundert Seiten auf geben . Waren ihre Gedanken . Aber noch konnte sie sich zurück halten . Ob ihr reden ihr Schadete war ihr eigentlich Egal ihre Eltern interessierten sich ehe nicht für sie . Innerlich spürte sie das ihre Kräfte anstiegen . Das taten sie immer wenn Luine Nervös wurde dieses Problem hatte sie seit dem sie ganz klein war. An dem Tag an dem ihre Eltern dachten sie sei ein Squib . Als sie sie in den Keller sperrten und zu dem was da unten Hauste . Seid dem nahmen ihre Kräfte immer zu wenn sie Nervös wurde oder sich in die Enge getrieben fühlte . Bestimmt wusste der Professor nichts davon bestimmt wusste niemand davon . Aber sie . Aber das war nun ihr geringstes Problem. Plötzlich wurde Luine sehr blass man sah ihr an das sie wirklich krank war. Die gesamte Farbe aus ihrem Gesicht verschwand . " Hust ... Hust Hust Hust " Luine glühte vor Fiber aber gehen wollte sie nicht . Nun hieß es tapfer durchhalten

[Cassiopeia]

Brooke Stephenson (H/5)
Hogsmeade
Donnerstag, 10. März
20:13

Brooke wurde blass.
"Anklage?", japste sie mit geweiteten Augen. Sie hatten doch nur wissen wollen, was los war! Doch das zu beteuern hielt sie für wenig klug, sie hatte es bereits gesagt und es hatte dem Schulleiter offenbar wenig imponiert. Da hatten sie sich wohl gehörig tief rein geritten. Zusammengesunken und mit gesenktem Blick nickte sie nur.
"Es war ein Fehler", gab sie zu. "Ein dummer Fehler. Aber es war gewiss keine Absicht, Sir. Das haben wir wirklich nicht gewollt."
Wenn sie hier ohne Schulverweis heraus kam, würde sie drei Kreuze machen!