Institut NY - 29.10.

[Therapistin]

Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Mittag

Chris sah sich neugierig um und nickte zufrieden. Sicher, die Gästezimmer in den Instituten sahen meist ähnlich aus, doch es reichte und war gemütlich. Zumal er sicherlich hauptsächlich zum Schlafen hier sein würde.
"Danke, ich weiß das wirklich zu schätzen", sagte er lächelnd und hielt Callum als Dank die Hand entgegen. "Ich nehme an, die Küche befindet sich im Erdgeschoss?", fragte er noch nach. "Ich brauche dringend einen Kaffee", grinste er noch hinterher. Kaffee schien ja ohnehin das Grundgetränk eines jeden Schattenjägers zu sein. Außer vielleicht in England, vielleicht war es dort doch eher Tee.

[Cassiopeia]

Callum Mayfield
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Mittag

Callum nickte. "Wenn Sie unten an der Treppe links gehen, ist es die zweite Tür rechts. Unverfehlbar", sagte er lächelnd. "Und Kaffee ist eigentlich immer in ausreichenden Mengen vorhanden, keine Sorge. Wenn Sie Hunger haben, bedienen Sie sich ruhig am Kühlschrank."

[Therapistin]

Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Mittag

"Danke", lächelte Chris und betrat das Zimmer, welches er nun vorerst bewohnen würde.
"Lassen sie es mich wissen, wenn sie Informationen zu der Werwolfidee haben?", bat er und warf seinen Rucksack aufs Bett. "Es würde mich wirklich interessieren." Sicher, man würde ihm vermutlich nicht gleich jedes Detail anvertrauen, schließlich konnte er auch genausogut ein Spion des Rates sein, doch er hoffte wenigstens ein wenig mitgeteilt zu bekommen, bis er sich bewiesen hatte.

[Cassiopeia]

Callum Mayfield
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Mittag

Callum nickte. "Das werde ich mit Sicherheit. Haben Sie noch einen angenehmen Tag, möglichst ohne weitere Dämonenattacken", sagte er leicht schmunzelnd und verabschiedete sich dann von Chris um in sein Büro zurück zu kehren.

[Therapistin]

Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Mittag

"Keine Sorge, ich werde mir die Zeit schon angenehm vertreiben, ob mit oder ohne Dämonen", grinste er und sah Callum nach, als dieser den Gang wieder zurück ging. Dann schloss er die Tür hinter sich. Er brauchte jetzt dringend eine Dusche. Und danach Kaffee. Und vielleicht ließ sich ja dann jemand dazu überreden, ihm das Institut zu zeigen.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Mittag

„Also steht die Wahl zwischen Rausschleichen, der Gefahr Callums geheimes „I love Kitty“ Zimmer zu finden oder Nahkampftraining auf dem Zimmer?“ grinste er neckisch. „Schwierig, schwierig.“ suchte er demonstrativ die Hallendecke mit den Augen ab. „Was würde Dir denn am besten gefallen?“

[Cassiopeia]

Maire Castallar
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Mittag

Maire lachte, boxte Alex spielerisch in die Seite und zog ihn einfach ins Institut zurück.
"Wenn du mir die Wahl überlässt...", sagte sie pfeifend, da sagte sie zu einer kleinen Zimmerpause sicher nicht nein.

[Therapistin]

Chris Collins
Institut New York
Mittwoch, 29. Oktober
Nachmittag

Chris hatte ausgiebig geduscht. Das hatte gut getan und seine Laune erheblich gebessert - auch wenn diese so schlecht nicht gewesen war. Seine Waffen hatte er ordentlich geputzt, er hasste es, wenn das Dämonenblut erst einmal eintrocknete.
Nun verließ er das Zimmer, in welchem er untergebracht war und blickte den Gang auf und ab, ehe er sich auf den Weg ins Erdgeschoss machte. Er brauchte dringend einen Kaffee. In der Küche würde er sicher auch jemanden finden, der ihm das Institut zeigte. Oder der Lust auf eine kleine Dämonenjagd hatte, es fuchste ihn, dass er den Drevak unterlegen gewesen war.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Mittag

„Na dann nach Ihnen, Mylady. Ich folge auf dem Fuße.“ hielt er sich grinsend die Seite, in die Maire ihn gerade geboxt hatte und verbeugte sich leicht.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Institut New York
Mittwoch, 29.10.
Nachmittag

Einige Zeit später kamen Maire und Alex gut gelaunt und wesentlich entspannter wieder nach unten.
"Versuchen wir einen neuen Anlauf, hier raus zu kommen", seufzte sie und war erstaunt, Chris zu sehen, als sie eher routinemäßig einen Blick in die Küche warfen.
"Ah, du siehst sauberer aus", stellte sie fest. "Wirst du bleiben oder wieder aufbrechen, wenn die Drevaks verschwunden sind?"