Charakter: Jigme Dorje - [Gast aus Tibet]
Ort: In der nähe von Hagrids Hütte
Zeit: 10:37 Uhr
Datum: Montag 05.01.
"Wo müssen wir denn hin zu Pflege Magischer Geschöpfe?", fragte Jigme Freyja, die sie gerade durch das Eingangsportal zum Unterricht begleitete. "Pflege Magischer Geschöpfe findet im Freien dort unten bei der Hütte von Hagrid statt.", antwortete Freyja. "Das man etwas über magische Geschöpfe lernt hört sich interessant an. Bei uns gibt es so ein Fach nicht.", meinte Jigme. "Ja, es ist wirklich interessant das Fach. Deshalb habe ich es auch weitergemacht. Ist bei uns nämlich nur ein Wahlfach."
Inzwischen hatten die beiden die Hütte von Hagrid erreicht. Einige Schüler und Schülerinnen hatte sich bereits dort versammelt und warteten gespannt auf Hagrid. "Hi Freyja. Ist das deine Patin?", fragte Rachel, die nun ebenfalls zum Unterrichtsplatz in der Nähe von Hagrids Hütte gelaufen kam. "Hi Rachel, hab dich garnicht kommen sehen. Das ist Jigme. Ich bin nicht ihrer Patin. Fredda ist die Patin von ihr. Ich habe sie nur zum Unterricht begleitet. "Hi Jigme. Ich bin Rachel.", stellte sich Rachel dem Gast vor. "Hi. Freut mich dich kennenzulernen.". "Welche Position spielst du denn beim Quidditch?", fragte Rachel neugierig. "Ich bin Jägerin. Spielst du in eurem Team mit?". "Ja, ich bin Hüterin für unser Team.", antwortete Rachel. Dann würde die Unterhaltung unterbrochen.
"Guten Morgen zusammen. Wie ich sehe haben wir drei Gäste heute im Unterricht.", begrüßte Hagrid, die Schüler mit seiner tiefen Stimme. "Das ist nicht euer Ernst, dass ein Riese hier unterricht gibt?", fragte Jigme erschrocken, verwundert und entsetzt zugleich, als sie die riesige Gestalt von Hagrid sah. "Wieso? Er ist sehr nett. Ist hier Wildhüter und Lehrer zugleich", antwortete Freyja. "Wildhüter und Lehrer zusammen. Wie kann man sowas nur machen und dann auch noch ein Halbriese. Ich glaub es nicht.", sagte Jigme.
"Ich denke die drei Gäste sollen sich den anderen kurz vorstellen und vielleicht möchten sie ja auch berichten, was sie bereits in diesem Fach gelernt haben. Nacheinander stellten sich Jigme, Migmar und Tendsin der Klasse vor und berichteten, dass es dieses Fach in Tibet nicht gibt und sie schon gespannt seien, was in diesem Fach unterrichtet würde.
"Nungut dann passt es um so besser, dass ich euch heute ein sehr interessantes Tier vorstellen möchte und zwar habe ich wärend der Ferien ein paar Occamys besorgt. Diese kommen eigentlich in Indien und in fernöstlichen Ländern vor. Kommt mit, dann zeige ich sie euch.", sagte Hagrid.
"Das ist nicht dem sein ernst, dass er uns mit diesen Tieren arbeiten lassen will. Die sollen ziemlich angriffslustig sein, habe ich mal von meinem Vater gehört.", sagte Jigme, folgte aber Hagrid und der Gruppe.
Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
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Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 10:45
Datum: Mo 05.1.
"Occamys? Oh man, ich hoffe, Hagrid hat das vorher abgesprochen!" sagte Freyja etwas besorgt, als sich die Gruppe in Bewegung setzte.
"Wie meinst du das?" fragte Tendsin.
"Hagrid macht gerne Überraschungen, die nicht unbedingt immer mit der Schulleitung abgesprochen sind." erklärte Rachel.
"Euer Lehrer besorgt gefährliche Tiere auf eigene Faust und setzt sie uns vor?" aus Jigmes Stimme war Verwunderung und Empörung zugleich zu vernehmen.
"Hey Jigme, reg dich nicht auf!" sagte Tendsin.
Ein Dialog folgte, dem Freyja nicht folgen konnte, denn sie sprachen in ihrer Heimatsprache. Aber allein vom Tonfall her, war es kein netter Plausch.
"So, hier sind sie, sind sie nicht niedlich?" fragte Hagrid voller Begeisterung.
Wäre Freyja eine etwas fleißigere Schülerin oder hätte sie in den letzten Wochen etwas mehr gelesen, anstatt einem Vampir hinterher zuspüren, hätte sie vielleicht gewußt, was sie erwartet. So stand sie aber, mit geöffneten Mund vor einem Occamy.
"Niedlich?" hauchte sie.
Aus dem Augenwinkel sah sie Rachel, die offensichtlich genauso geschockt war wie sie selber. "Ich kanns nicht fassen!" sagte sie leise zurück.
"Das ist noch ein junges Occamy und erst 3 Meter lang, ausgewachsene Occamys könnten lockere 5 Meter erreichen!" erklärte Hagrid begeistert
"Das ist nicht sein Ernst, er stellt uns hier einen lebenden Occamy vor!" begann Jigme von Neuem.
"Gibt es Probleme Miss, ähm, Miss…" "Dorje"
"Genau Miss Droyee!" sagte Hagrid lachend, während Jigme das Ganze scheinbar nicht zum Lachend fand.
Jigme wollte offensichtlich gerade etwas sagen, als Tendsin ihr das Wort abschnitt "Wir sind hier Gäste, vergiss das nicht!" ermahnte er seine Mitschülerin.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte Hagrid in seiner gutherzigen Art.
"Nein, alles bestens!" erwiderte Jigme.
Hagrid fing an zu erklären, was sie nun genau tun werden.
Tendsin Döndup [Gastschüler]
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 10:49
Datum: Mo 05.01.
Tendsin hatte schon von den Occamys gehört, daher wusste er, dass sie nicht ganz ungefährlich waren, aber er ging davon aus, dass der Lehrer schon wissen wird, was er tut.
Doch als Jigme anfing, über den Hogwartslehrer zu schimpfen, sah er den Ruf seiner Quidditch-Mannschaft in Gefahr.
Sie wechselten in ihre Sprache, auch wenn ihre Direktorin dies verboten hatte, da es unfreundlich ihren Gastgebern gegenüber war.
"Hey Jigme, reg dich nicht auf!" sagte Tendsin, noch auf englisch.
"Du hast mir hier nichts zu sagen Ten. Behalt dir das fürs Spielfeld auf!" erwiderte Jigme in ihrer Sprache.
"Wir sind hier Gäste und ich habe keine Lust, dass unsere Mannschaft wegen deinem Verhalten, blöd dasteht!"
"Ach ja. Und ich habe keine Lust, von einem Occamy angegriffen zu werden!"
"Jetzt übertreib doch nicht!"
"Du hast ja keine Ahnung!"
"Ach was. Laß deine schlechte Laune stecken, wir sind gerade mal angekommen und du machst Streß! Wir sind hier Gäste!"
"Als ob dich der Unterricht interessieren würde!"
"Nein, tut er wirklich nicht, aber ich will, dass unsere Mannschaft sich ordentlich hier präsentiert und vor allem, dieses Spiel gewinnt!"
"Ich…"
"So, hier sind sie, sind sie nicht niedlich?" fragte Hagrid voller Begeisterung.
Die Unterhaltung zwischen Tendsin und Jigme wurde durch Hagrid unterbrochen.
Tendsin war wütend. Klar, den Unterricht fand er jetzt nicht soo spannend, er hatte nur das Spiel im Kopf, aber er fürchtete um den Ruf seiner Mannschaft und Jigme war nur mal eine ausgezeichnete Jägerin, er wollte nicht, dass es Ärger gibt und sie evtl. von ihrer Trainerin aus der Mannschaft genommen wird.
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 10:45
Datum: Mo 05.1.
"Occamys? Oh man, ich hoffe, Hagrid hat das vorher abgesprochen!" sagte Freyja etwas besorgt, als sich die Gruppe in Bewegung setzte.
"Wie meinst du das?" fragte Tendsin.
"Hagrid macht gerne Überraschungen, die nicht unbedingt immer mit der Schulleitung abgesprochen sind." erklärte Rachel.
"Euer Lehrer besorgt gefährliche Tiere auf eigene Faust und setzt sie uns vor?" aus Jigmes Stimme war Verwunderung und Empörung zugleich zu vernehmen.
"Hey Jigme, reg dich nicht auf!" sagte Tendsin.
Ein Dialog folgte, dem Freyja nicht folgen konnte, denn sie sprachen in ihrer Heimatsprache. Aber allein vom Tonfall her, war es kein netter Plausch.
"So, hier sind sie, sind sie nicht niedlich?" fragte Hagrid voller Begeisterung.
Wäre Freyja eine etwas fleißigere Schülerin oder hätte sie in den letzten Wochen etwas mehr gelesen, anstatt einem Vampir hinterher zuspüren, hätte sie vielleicht gewußt, was sie erwartet. So stand sie aber, mit geöffneten Mund vor einem Occamy.
"Niedlich?" hauchte sie.
Aus dem Augenwinkel sah sie Rachel, die offensichtlich genauso geschockt war wie sie selber. "Ich kanns nicht fassen!" sagte sie leise zurück.
"Das ist noch ein junges Occamy und erst 3 Meter lang, ausgewachsene Occamys könnten lockere 5 Meter erreichen!" erklärte Hagrid begeistert
"Das ist nicht sein Ernst, er stellt uns hier einen lebenden Occamy vor!" begann Jigme von Neuem.
"Gibt es Probleme Miss, ähm, Miss…" "Dorje"
"Genau Miss Droyee!" sagte Hagrid lachend, während Jigme das Ganze scheinbar nicht zum Lachend fand.
Jigme wollte offensichtlich gerade etwas sagen, als Tendsin ihr das Wort abschnitt "Wir sind hier Gäste, vergiss das nicht!" ermahnte er seine Mitschülerin.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte Hagrid in seiner gutherzigen Art.
"Nein, alles bestens!" erwiderte Jigme.
Hagrid fing an zu erklären, was sie nun genau tun werden.
Tendsin Döndup [Gastschüler]
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 10:49
Datum: Mo 05.01.
Tendsin hatte schon von den Occamys gehört, daher wusste er, dass sie nicht ganz ungefährlich waren, aber er ging davon aus, dass der Lehrer schon wissen wird, was er tut.
Doch als Jigme anfing, über den Hogwartslehrer zu schimpfen, sah er den Ruf seiner Quidditch-Mannschaft in Gefahr.
Sie wechselten in ihre Sprache, auch wenn ihre Direktorin dies verboten hatte, da es unfreundlich ihren Gastgebern gegenüber war.
"Hey Jigme, reg dich nicht auf!" sagte Tendsin, noch auf englisch.
"Du hast mir hier nichts zu sagen Ten. Behalt dir das fürs Spielfeld auf!" erwiderte Jigme in ihrer Sprache.
"Wir sind hier Gäste und ich habe keine Lust, dass unsere Mannschaft wegen deinem Verhalten, blöd dasteht!"
"Ach ja. Und ich habe keine Lust, von einem Occamy angegriffen zu werden!"
"Jetzt übertreib doch nicht!"
"Du hast ja keine Ahnung!"
"Ach was. Laß deine schlechte Laune stecken, wir sind gerade mal angekommen und du machst Streß! Wir sind hier Gäste!"
"Als ob dich der Unterricht interessieren würde!"
"Nein, tut er wirklich nicht, aber ich will, dass unsere Mannschaft sich ordentlich hier präsentiert und vor allem, dieses Spiel gewinnt!"
"Ich…"
"So, hier sind sie, sind sie nicht niedlich?" fragte Hagrid voller Begeisterung.
Die Unterhaltung zwischen Tendsin und Jigme wurde durch Hagrid unterbrochen.
Tendsin war wütend. Klar, den Unterricht fand er jetzt nicht soo spannend, er hatte nur das Spiel im Kopf, aber er fürchtete um den Ruf seiner Mannschaft und Jigme war nur mal eine ausgezeichnete Jägerin, er wollte nicht, dass es Ärger gibt und sie evtl. von ihrer Trainerin aus der Mannschaft genommen wird.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Nahe Hagrids Hütte
Datum: Mo, 5. Januar
Zeit: 10.39 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Auf dem Weg zu Pflege magischer Geschöpfe begegnete Rachel Freyja und einer tibetischen Austauschschülerin, an deren Namen sie sich nicht erinnern konnte. Freyja stellte sie als Jigme vor, Freddas Partnerin. Sie würde an ihrem Unterricht teilnehmen.
Die Mädchen überquerten die Wiese und erreichten Hagrids Hütte, vor der sich schon die anderen Klassenkameraden versammelt hatten. Auch zwei weitere Tibetaner standen schon dort, Tendsin und Migmar.
"Ein Halbriese unterrichtet uns?!", fragte Jigme völlig verdattert. Freyja erklärte Hagrids Posten und dem Mädchen stand tatsächlich der Mund offen. Rachel fand das etwas unhöflich, doch noch unangenehmer wurde es, als Hagrid verkündete, er habe Occamys besorgt. Die Hogwartsianer, welche mit solchen Überraschungen schon vertraut waren, reagierten zwar etwas besorgt, jedoch lange nicht so explosiv wie Jigme. Sie hob die Stimme und sprach dann nicht mehr Englisch. Doch offenbar versuchte Tendsin, sie zu beruhigen. Das Wortgefecht wurde von Hagrid unterbrochen, der die Occamys präsentierte.
Rachel starrte die tibetischen Austauschschüler an. Seltsam, dass sie sich so etwas erlaubten. Sie hatte gedacht, Tibetaner wären zurückhaltende Personen. Sie war gespannt, Pakya richtig kennenzulernen.
Dann drehte Rachel sich nach vorn - und blickte entgeistert die Occamys an. Freyja schien es genauso zu gehen, jedenfalls waren diese Tiere wirklich furchteinflößend.
Angriffslustig sahen sie die Schüler an.
"Occamys sin' sehr verlässliche Bewacher. Sie legen Eier mit Silbermembran, welche sie sehr gut vor Räubern beschütz'n müssen. Ihr sollt heute lernen, sie zu beruhig'n und euch die künstlichen Eier zu holen, die ich in ihren Nestern platziert habe.", erklärte Hagrid voll freudiger Erregung.
"Oh Gott. Wie lange wird es dauern, bis er uns Drachen vorsetzt?", sagte Rachel leise und Freyja schüttelte ungläubig den Kopf.
"Das mache ich nicht.", sagte Jigme entzürnt. "Das ist gesetzeswidrig!"
"Oh, oh. Wir haben ein Problem. Wenn Jigme jetzt zur Direktorin geht und die Slughorn informiert - dann fliegt Hagrid vielleicht von der Schule!", wisperte Freyja aufgeregt.
"Oh nein.", erwiderte Rachel.
Hagrid schien ziemich verwirrt.
Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Nahe Hagrids Hütte
Datum: Mo, 5. Januar
Zeit: 10.39 Uhr
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Auf dem Weg zu Pflege magischer Geschöpfe begegnete Rachel Freyja und einer tibetischen Austauschschülerin, an deren Namen sie sich nicht erinnern konnte. Freyja stellte sie als Jigme vor, Freddas Partnerin. Sie würde an ihrem Unterricht teilnehmen.
Die Mädchen überquerten die Wiese und erreichten Hagrids Hütte, vor der sich schon die anderen Klassenkameraden versammelt hatten. Auch zwei weitere Tibetaner standen schon dort, Tendsin und Migmar.
"Ein Halbriese unterrichtet uns?!", fragte Jigme völlig verdattert. Freyja erklärte Hagrids Posten und dem Mädchen stand tatsächlich der Mund offen. Rachel fand das etwas unhöflich, doch noch unangenehmer wurde es, als Hagrid verkündete, er habe Occamys besorgt. Die Hogwartsianer, welche mit solchen Überraschungen schon vertraut waren, reagierten zwar etwas besorgt, jedoch lange nicht so explosiv wie Jigme. Sie hob die Stimme und sprach dann nicht mehr Englisch. Doch offenbar versuchte Tendsin, sie zu beruhigen. Das Wortgefecht wurde von Hagrid unterbrochen, der die Occamys präsentierte.
Rachel starrte die tibetischen Austauschschüler an. Seltsam, dass sie sich so etwas erlaubten. Sie hatte gedacht, Tibetaner wären zurückhaltende Personen. Sie war gespannt, Pakya richtig kennenzulernen.
Dann drehte Rachel sich nach vorn - und blickte entgeistert die Occamys an. Freyja schien es genauso zu gehen, jedenfalls waren diese Tiere wirklich furchteinflößend.
Angriffslustig sahen sie die Schüler an.
"Occamys sin' sehr verlässliche Bewacher. Sie legen Eier mit Silbermembran, welche sie sehr gut vor Räubern beschütz'n müssen. Ihr sollt heute lernen, sie zu beruhig'n und euch die künstlichen Eier zu holen, die ich in ihren Nestern platziert habe.", erklärte Hagrid voll freudiger Erregung.
"Oh Gott. Wie lange wird es dauern, bis er uns Drachen vorsetzt?", sagte Rachel leise und Freyja schüttelte ungläubig den Kopf.
"Das mache ich nicht.", sagte Jigme entzürnt. "Das ist gesetzeswidrig!"
"Oh, oh. Wir haben ein Problem. Wenn Jigme jetzt zur Direktorin geht und die Slughorn informiert - dann fliegt Hagrid vielleicht von der Schule!", wisperte Freyja aufgeregt.
"Oh nein.", erwiderte Rachel.
Hagrid schien ziemich verwirrt.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
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- LaBerg
- Co-Leitung
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- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
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- Kampf um Choma: Tarik
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Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
Charakter: Jigme Dorje - [Gast aus Tibet]
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:01 Uhr
Datum: Montag 05.01.
Das ist ein echtes Unding, was dieser Lehrer hier veranstaltet, wenn man in denn überhaupt Lehrer nennen soll. Bringt die Schüler wissentlich in Gefahr und fordert sie auf ungesetzliche Dinge zu tun. Vielleicht sollte ich mit Professor Rigdsin darüber sprechen, aber sie ist viel zu gutmütig dafür.
Jigme kochte innerlich vor Wut über Hagrid und seinen Unterricht. Dass sich Tendsin keinerlei Gedanken um die Sicherheit machte, machte sie noch wütender.
Inzwischen schaute Hagrid nicht mehr so irritiert, sondern fuhr mit seinem Unterricht for: "Also passt auf am einfachsten sind Occmay durch Futter zu beruhigen ich habe hier eine Kiste mit toten Ratten. Die Occamys sind sehr misstrauisch. Ihr müsst es dazu bringen, dass es euch die Ratte vorsichtig aus der Hand nimmt. Wenn euch das Gelungen ist kommt ihr auch an das Nest der Occamys heran."
"Der hat doch echt nicht alle Tassen im Schrank. Ich werde das Vieh sicher nicht füttern und schon garnicht aus der Hand. Das beißt einem noch die komplette Hand ab.", motzte Jigme. Tendsin wollte gerade etwas zu seiner Mitschülern sagen, wurde dann jedoch von Hagrid unterbrochen. "Möchte es jemand freiwillig versuchen. Die Gäste haben den Vortritt. - Sie vielleicht Miss Dorje?". "Das werde ich sicher nicht tun!", antwortete Jigme energisch. Hagrid antwortete erst nicht darauf, sondern ließ seinen Blick über die Schüler schweifen. Sein Blick fiel auf Freyja und Rachel, die aufgeregt und leise miteinander tuschelten. "Freyja magst du es vielleicht versuchen.", meinte Hagrid. "Ich? Ähm, ich weiß nicht.", sagte Freyja zögerlich. "Komm trau dich nur. Rachel könnte dir helfen und die Ratten aus der Kiste geben.", meinte Hagrid. Zögerlich traten die beiden Mädchen nach vorne.
Jigme beobachtete das Geschehen gespannt und sagte leise zu sich selber: "Die sind echt verrückt. Und dieser Halbriese noch viel mehr. Vielleicht sollte ich doch zu Professor Rigdsin gehen.".
"Das solltest du machen.", sagte ein Mädchen leise das in der Nähe von Jigme stand und das Selbstgespräch wohl mitgehört hatte. Verwundert schaute sich zu dem Mädchen um. "Was soll ich machen?", fragte Jigme. "Zu deiner Direktorin gehen. Vielleicht kann sie mit Professor Slughorn reden, dass Hagrid untragbar ist. Ich bin übrigens Quiana.", sagte das Mädchen. "Ich weiß nicht, Professor Rigdsin ist eigentlich sehr tollerant, aber wahrscheinlich sollte ich es tun.", meinte Jigme. "Mach das! Ich würde es zu gerne sehen, dass dieser wiederliche Halbriese, der nicht mal einen Schulabschluss hat hier endlich verschwindet.". "Wie der hat keinen Schulabschluss und ist Professor?", fragte Jigeme irritiert.
Doch bevor Quiana antworten konnte, unterbrach sie Hagrid. Er hat die ganze Zeit noch die letzten detailierten Erklärungen zum Vorgehen geben: "Jetzt passt gut auf, wie die beiden das machen.". Als Rachel bemerkte, dass Jigme bei Quiana stand und mit ihr redete, flüsterte sie etwas zu Freyja.
Kurz drauf wandten sich die beiden unter der Aufsicht dem Occamy zu. Die übrigen Schüler verfolgten das Geschehen gespannt.
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:01 Uhr
Datum: Montag 05.01.
Das ist ein echtes Unding, was dieser Lehrer hier veranstaltet, wenn man in denn überhaupt Lehrer nennen soll. Bringt die Schüler wissentlich in Gefahr und fordert sie auf ungesetzliche Dinge zu tun. Vielleicht sollte ich mit Professor Rigdsin darüber sprechen, aber sie ist viel zu gutmütig dafür.
Jigme kochte innerlich vor Wut über Hagrid und seinen Unterricht. Dass sich Tendsin keinerlei Gedanken um die Sicherheit machte, machte sie noch wütender.
Inzwischen schaute Hagrid nicht mehr so irritiert, sondern fuhr mit seinem Unterricht for: "Also passt auf am einfachsten sind Occmay durch Futter zu beruhigen ich habe hier eine Kiste mit toten Ratten. Die Occamys sind sehr misstrauisch. Ihr müsst es dazu bringen, dass es euch die Ratte vorsichtig aus der Hand nimmt. Wenn euch das Gelungen ist kommt ihr auch an das Nest der Occamys heran."
"Der hat doch echt nicht alle Tassen im Schrank. Ich werde das Vieh sicher nicht füttern und schon garnicht aus der Hand. Das beißt einem noch die komplette Hand ab.", motzte Jigme. Tendsin wollte gerade etwas zu seiner Mitschülern sagen, wurde dann jedoch von Hagrid unterbrochen. "Möchte es jemand freiwillig versuchen. Die Gäste haben den Vortritt. - Sie vielleicht Miss Dorje?". "Das werde ich sicher nicht tun!", antwortete Jigme energisch. Hagrid antwortete erst nicht darauf, sondern ließ seinen Blick über die Schüler schweifen. Sein Blick fiel auf Freyja und Rachel, die aufgeregt und leise miteinander tuschelten. "Freyja magst du es vielleicht versuchen.", meinte Hagrid. "Ich? Ähm, ich weiß nicht.", sagte Freyja zögerlich. "Komm trau dich nur. Rachel könnte dir helfen und die Ratten aus der Kiste geben.", meinte Hagrid. Zögerlich traten die beiden Mädchen nach vorne.
Jigme beobachtete das Geschehen gespannt und sagte leise zu sich selber: "Die sind echt verrückt. Und dieser Halbriese noch viel mehr. Vielleicht sollte ich doch zu Professor Rigdsin gehen.".
"Das solltest du machen.", sagte ein Mädchen leise das in der Nähe von Jigme stand und das Selbstgespräch wohl mitgehört hatte. Verwundert schaute sich zu dem Mädchen um. "Was soll ich machen?", fragte Jigme. "Zu deiner Direktorin gehen. Vielleicht kann sie mit Professor Slughorn reden, dass Hagrid untragbar ist. Ich bin übrigens Quiana.", sagte das Mädchen. "Ich weiß nicht, Professor Rigdsin ist eigentlich sehr tollerant, aber wahrscheinlich sollte ich es tun.", meinte Jigme. "Mach das! Ich würde es zu gerne sehen, dass dieser wiederliche Halbriese, der nicht mal einen Schulabschluss hat hier endlich verschwindet.". "Wie der hat keinen Schulabschluss und ist Professor?", fragte Jigeme irritiert.
Doch bevor Quiana antworten konnte, unterbrach sie Hagrid. Er hat die ganze Zeit noch die letzten detailierten Erklärungen zum Vorgehen geben: "Jetzt passt gut auf, wie die beiden das machen.". Als Rachel bemerkte, dass Jigme bei Quiana stand und mit ihr redete, flüsterte sie etwas zu Freyja.
Kurz drauf wandten sich die beiden unter der Aufsicht dem Occamy zu. Die übrigen Schüler verfolgten das Geschehen gespannt.
Viele Grüße
LaBerg
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Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:08
Datum: Mo 05.1.
Mit großen Augen, einem noch größeren Mund blickte das Occamy Freyja an. Jede Bewegung folgte dieses Zwischending aus einem riesigen Vogel und einer Schlange. Mit seinem zwei Beinen trat es aufgeregt auf und ab, als könne er oder sie gar nicht erwarten die zwei Schülerinnen zu verschlingen.
Danke, Hagrid, vielen Dank. Und ich dachte, Sanguini ist gefährlich. Dieses Ding mag ich jetzt schon weniger als den Vampir.
"Hey Freyja. Sieh mal Quiana Davis hat sich an Jigme rangemacht!" flüsterte Rachel und gab Freyja die erste tote Ratte.
"Die zicke aus Ravenclaw, die immer Stunk macht?" fragte Freyja zurück und nahm die Ratte von Rachel entgegen. Rachel nickte. "Hoffentlich hält sie die Klappe, das wärs noch, wenn die unsere Gäste aufheizt!" erwiderte Freyja.
Wenigstens sind die Viecher tot. Und ich hoffe, dass Occamy weiß, wo die Ratte aufhört und meine Hand anfängt.
Freyja war sehr unbehaglich, Hagrid jedoch grinste vor sich hin, als hätte man es mit einem Schoßhündchen zu tun.
"Du mußt schon etwas näher herangehen. Sonst werden sie gierig und nehmen nicht nur die Ratte, sondern auch noch deine Hand!" belehrte Hagrid Freyja.
Entsetzt blickte sie ihren Lehrer an. Das waren tolle Aussichten. Aber sie wollte jetzt nicht wie ein Angsthase dastehen, vor allem nicht vor den Gästen. Also was halfs, Freyja ging noch ein Stück näher dran.
Plötzlich schnappte das Occamy zu, erschrocken zog Freyja die Hand weg, verlor das Gleichgewicht und stürzte. Dadurch erschrak sich das Occamy drehte sich ruckartig um, so dass sich alle Schüler ducken mußten, um nicht den Schwanz abzubekommen, dann lief es zu seinem Nest und setzte sich hin, die Gruppe genau beäugend.
"Ist dir was passiert?" fragte Hagrid aufgeregt.
"Nein, nur ein kleiner Kratzer, es hat mich mit einem seiner Zähne gestreift, es ist aber nicht schlimm, wirklich nicht." beteuerte Freyja etwas zitternd.
Rachel packte Freyjas Hand. "Du blutest" "Es ist nicht schlimm!"
"Das ist unglaublich. Erst müssen wir hier mit gefährlichen Occamys arbeiten und dann passiert auch noch was! Ich werde mich beschweren!" sagte Jigme laut und für alle verständlich.
Hagrid schien etwas verunsichert.
Freyja stand mit Rachels Hilfe auf.
"Jigme. Mir ist überhaupt nichts passiert. Ich war einfach nur erschrocken. Prof. Hagrid weiß ganz genau, was er uns zutrauen kann und was nicht!" verteidigte Freyja ihren Professor.
"Danke Freyja, aber Jigme hat vielleicht recht. Vielleicht war es doch zu gefährlich. Obwohl dieses Occamy sonst sehr ruhig ist. Sonst hätte ich es auch nicht mitgebracht!" sagte Hagrid mit seiner gutmütigen Stimme.
Freyja wollte auf gar keinen Fall, dass sich Jigme beschweren würde. Hilfesuchend blickte sie zu Rachel. "Los, wir gehen noch mal zum Occamy!" sagte diese. Freyja nickte zustimmend. Beide nahmen sich nun jeweils eine tote Ratte.
"Was habt ihr vor?" fragte Hagrid.
"Das Occamy beruhigen. Schließlich war es selber erschrocken!" sagte Rachel.
"Ich glaubs nicht! Sie lassen es auch noch zu, dass sich ihre Schüler noch mal in Gefahr begeben?" hakte Jigme nach.
"Stell dir vor Jigme, ja das machen wir, aus freien Stücken heraus, weil wir Prof. Hagrid vertrauen!" giftete Freyja zurück, auch wenn ihr überhaupt nicht wohl dabei war, noch mal zum Occamy zu gehen.
"Ihr müßt das nicht machen!" sagte Hagrid. "Wir wollen aber!" erwiderte Rachel.
"Die sind immer so." hörte Freyja Quiana zu Jigme sagen.
Dann gingen die beiden Mädchen los.
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:08
Datum: Mo 05.1.
Mit großen Augen, einem noch größeren Mund blickte das Occamy Freyja an. Jede Bewegung folgte dieses Zwischending aus einem riesigen Vogel und einer Schlange. Mit seinem zwei Beinen trat es aufgeregt auf und ab, als könne er oder sie gar nicht erwarten die zwei Schülerinnen zu verschlingen.
Danke, Hagrid, vielen Dank. Und ich dachte, Sanguini ist gefährlich. Dieses Ding mag ich jetzt schon weniger als den Vampir.
"Hey Freyja. Sieh mal Quiana Davis hat sich an Jigme rangemacht!" flüsterte Rachel und gab Freyja die erste tote Ratte.
"Die zicke aus Ravenclaw, die immer Stunk macht?" fragte Freyja zurück und nahm die Ratte von Rachel entgegen. Rachel nickte. "Hoffentlich hält sie die Klappe, das wärs noch, wenn die unsere Gäste aufheizt!" erwiderte Freyja.
Wenigstens sind die Viecher tot. Und ich hoffe, dass Occamy weiß, wo die Ratte aufhört und meine Hand anfängt.
Freyja war sehr unbehaglich, Hagrid jedoch grinste vor sich hin, als hätte man es mit einem Schoßhündchen zu tun.
"Du mußt schon etwas näher herangehen. Sonst werden sie gierig und nehmen nicht nur die Ratte, sondern auch noch deine Hand!" belehrte Hagrid Freyja.
Entsetzt blickte sie ihren Lehrer an. Das waren tolle Aussichten. Aber sie wollte jetzt nicht wie ein Angsthase dastehen, vor allem nicht vor den Gästen. Also was halfs, Freyja ging noch ein Stück näher dran.
Plötzlich schnappte das Occamy zu, erschrocken zog Freyja die Hand weg, verlor das Gleichgewicht und stürzte. Dadurch erschrak sich das Occamy drehte sich ruckartig um, so dass sich alle Schüler ducken mußten, um nicht den Schwanz abzubekommen, dann lief es zu seinem Nest und setzte sich hin, die Gruppe genau beäugend.
"Ist dir was passiert?" fragte Hagrid aufgeregt.
"Nein, nur ein kleiner Kratzer, es hat mich mit einem seiner Zähne gestreift, es ist aber nicht schlimm, wirklich nicht." beteuerte Freyja etwas zitternd.
Rachel packte Freyjas Hand. "Du blutest" "Es ist nicht schlimm!"
"Das ist unglaublich. Erst müssen wir hier mit gefährlichen Occamys arbeiten und dann passiert auch noch was! Ich werde mich beschweren!" sagte Jigme laut und für alle verständlich.
Hagrid schien etwas verunsichert.
Freyja stand mit Rachels Hilfe auf.
"Jigme. Mir ist überhaupt nichts passiert. Ich war einfach nur erschrocken. Prof. Hagrid weiß ganz genau, was er uns zutrauen kann und was nicht!" verteidigte Freyja ihren Professor.
"Danke Freyja, aber Jigme hat vielleicht recht. Vielleicht war es doch zu gefährlich. Obwohl dieses Occamy sonst sehr ruhig ist. Sonst hätte ich es auch nicht mitgebracht!" sagte Hagrid mit seiner gutmütigen Stimme.
Freyja wollte auf gar keinen Fall, dass sich Jigme beschweren würde. Hilfesuchend blickte sie zu Rachel. "Los, wir gehen noch mal zum Occamy!" sagte diese. Freyja nickte zustimmend. Beide nahmen sich nun jeweils eine tote Ratte.
"Was habt ihr vor?" fragte Hagrid.
"Das Occamy beruhigen. Schließlich war es selber erschrocken!" sagte Rachel.
"Ich glaubs nicht! Sie lassen es auch noch zu, dass sich ihre Schüler noch mal in Gefahr begeben?" hakte Jigme nach.
"Stell dir vor Jigme, ja das machen wir, aus freien Stücken heraus, weil wir Prof. Hagrid vertrauen!" giftete Freyja zurück, auch wenn ihr überhaupt nicht wohl dabei war, noch mal zum Occamy zu gehen.
"Ihr müßt das nicht machen!" sagte Hagrid. "Wir wollen aber!" erwiderte Rachel.
"Die sind immer so." hörte Freyja Quiana zu Jigme sagen.
Dann gingen die beiden Mädchen los.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
Charakter: Jigme Dorje - [Gast aus Tibet]
Ort: Bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:27 Uhr
Datum: Montag 05.01.
"Die sind doch echt verrückt die beiden.", meinte Jigme zu Quiana. "Da hast du recht. Müssen immer ihren Mut beweisen. Aber irgendwie finden sie Hagrid auch noch toll.", sagte Quiana. "Wie kann man so ein unreines Wesen wie einen Halbriesen nur toll finden?", fragte Jigme. "Das versteh ich auch nicht. Und wie Dumbledore, unser ehemaliger Direktor, Hagrid zum Lehrer machen konnte, ist mir bis Heute ein Rätsel.", antwortete Quiana.
Jigme schüttelte nur den Kopf und schaute dann wieder nach vorne, wo Freyja und Rachel bei dem Occamy standen. Das Occamy wirkte sehr aufgebracht und hatte die beiden Mädchen genau im Blick. Rachel reichte Freyja eine der Ratten. Langsam streckte Freyja ihren Arm aus, um die Ratte dem Occamy zu geben.
Jigme wandte ihren Blick ab. Ich will nicht mit ansehen müssen, wenn das Occamy den Arm von Freyja abbeißt. "Ich werde gleich zu Professor Rigdsin gehen. Diese Unterricht ist mir zu gefährlich!", sagte Jigme zu Quiana. "Das kannst du nicht machen, wir sind hier Gäste!", mischte sich Tendsin ein. "Und ob ich das tun kann.", antwortete Jigme bestimmt. "Sehr gute Entscheidung.", sagte Quiana.
Während die Augen der meisten anderen Schüler auf Freyja, Rachel und das Occamy gerichtet waren. Konnte sich Hagrid nicht so recht entscheiden, wo er hinschauen sollte zu Jigme, die versuchte, den Unterricht zu verlassen und sich doch nicht zu leise unterhielt oder zu Rachel und Freyja, die versuchten das Occamy zu füttern.
"Wenn du unbedingt zur Direktorin rennen musst, dann tue es wenigstens nach dem Unterricht. Es ist nicht unsere Aufgabe die Schule hier zu verändern. Wir sind hier zum Quiditch spielen und wollen gewinnen.", sagte Tendsin und hielt Jigme. "Lass mich los! Ich werde jetzt zu unserer Direktorin gehen!", sagte Jigme, jedoch so laut, dass es alle mitbekamen.
Sofort waren alle Augen der Schüler auf Jigme, Tendsin und Quiana gerichtet. Quiana war erst etwas schockiert über die vielen Blicke, die nun auf sie gerichtet waren, sagte dann jedoch: "Sie hat recht! Das ist nur gefährlich und hat nichts mit vernünftigem Unterricht zu tun!"
Tendsin nahm all seinen Mut zusammen und versuchte beschwichtigend zu sagen: "Entschuldigt bitte. Jigme ist von den neuen Eindrücken noch etwas aufgewühlt. Sie meint es nicht so. Wir sind hier nur Gäste uns sollten uns wirklich nicht in den Unterricht hier einmischen". "Ich meine es sehr wohl so! Und jetzt lass mich gehen!", sagte Jigme laut und energisch.
Ort: Bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:27 Uhr
Datum: Montag 05.01.
"Die sind doch echt verrückt die beiden.", meinte Jigme zu Quiana. "Da hast du recht. Müssen immer ihren Mut beweisen. Aber irgendwie finden sie Hagrid auch noch toll.", sagte Quiana. "Wie kann man so ein unreines Wesen wie einen Halbriesen nur toll finden?", fragte Jigme. "Das versteh ich auch nicht. Und wie Dumbledore, unser ehemaliger Direktor, Hagrid zum Lehrer machen konnte, ist mir bis Heute ein Rätsel.", antwortete Quiana.
Jigme schüttelte nur den Kopf und schaute dann wieder nach vorne, wo Freyja und Rachel bei dem Occamy standen. Das Occamy wirkte sehr aufgebracht und hatte die beiden Mädchen genau im Blick. Rachel reichte Freyja eine der Ratten. Langsam streckte Freyja ihren Arm aus, um die Ratte dem Occamy zu geben.
Jigme wandte ihren Blick ab. Ich will nicht mit ansehen müssen, wenn das Occamy den Arm von Freyja abbeißt. "Ich werde gleich zu Professor Rigdsin gehen. Diese Unterricht ist mir zu gefährlich!", sagte Jigme zu Quiana. "Das kannst du nicht machen, wir sind hier Gäste!", mischte sich Tendsin ein. "Und ob ich das tun kann.", antwortete Jigme bestimmt. "Sehr gute Entscheidung.", sagte Quiana.
Während die Augen der meisten anderen Schüler auf Freyja, Rachel und das Occamy gerichtet waren. Konnte sich Hagrid nicht so recht entscheiden, wo er hinschauen sollte zu Jigme, die versuchte, den Unterricht zu verlassen und sich doch nicht zu leise unterhielt oder zu Rachel und Freyja, die versuchten das Occamy zu füttern.
"Wenn du unbedingt zur Direktorin rennen musst, dann tue es wenigstens nach dem Unterricht. Es ist nicht unsere Aufgabe die Schule hier zu verändern. Wir sind hier zum Quiditch spielen und wollen gewinnen.", sagte Tendsin und hielt Jigme. "Lass mich los! Ich werde jetzt zu unserer Direktorin gehen!", sagte Jigme, jedoch so laut, dass es alle mitbekamen.
Sofort waren alle Augen der Schüler auf Jigme, Tendsin und Quiana gerichtet. Quiana war erst etwas schockiert über die vielen Blicke, die nun auf sie gerichtet waren, sagte dann jedoch: "Sie hat recht! Das ist nur gefährlich und hat nichts mit vernünftigem Unterricht zu tun!"
Tendsin nahm all seinen Mut zusammen und versuchte beschwichtigend zu sagen: "Entschuldigt bitte. Jigme ist von den neuen Eindrücken noch etwas aufgewühlt. Sie meint es nicht so. Wir sind hier nur Gäste uns sollten uns wirklich nicht in den Unterricht hier einmischen". "Ich meine es sehr wohl so! Und jetzt lass mich gehen!", sagte Jigme laut und energisch.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Ländereien, bei Hagrids Hütte
Datum: Mo, 5. Januar
Zeit: 11.12 Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein riesiger Kloß kam in Rachels Hals auf, als das Occamy Freyja streifte und zu seinem Nest zurückhechtete. Sie kniete sich neben ihre Freundin und half ihr dann auf. Als sie das Blut bemerkte, konnte sie nicht anders als es laut zu sagen, und natürlich brauste Jigme sofort wieder auf. Auch Quiana, die Ravenclaw-Zicke, ließ es sich nicht nehmen ihren Kommentar dazu abzugeben. Rachel verspürte einen starken Hass gegen das Mädchen. Sie macht ihre eigene Schule schlecht, wie blöd kann man eigentlich sein? Es würde mich wundern, wenn die Freunde hat!
Hagrid schien nun wieder etwas aus dem Konzept gebracht. Er wusste nicht recht, wie er reagieren sollte, doch Freyja und Rachel waren sich einig. Sie mussten beweisen, dass das Occamy nicht gefährlich war, auch wenn das einer Lüge gleichkam. Ansonsten wäre es mit Hagrids Posten mal wieder sehr unsicher geworden. Schnell zog Rachel ihren Zauberstab und murmelte einen Zauber, der kleine Wunder verschloss. Als Freyja bemerkte, dass das Blut versiegte und die Wunde heilte, lächelte sie Rachel dankbar an und nahm eine Ratte entgegen.
Jigme war kurz davor, den Unterricht zu verlassen und Meldung zu machen. Bitte, haltet sie doch auf!, dachte Rachel unruhig. Als Jigme die Mädchen anfauchte, weshalb sie noch einmal zu dem Tier gingen, reagierten die Mädchen zu Recht trotzig. Zum Glückk hörte niemand ihre Aufregung. "Aus freien Stücken" entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber sie waren entschlossen ihre Schule und Hagrid, den gutmütigen Wildhüter, zu verteidigen. Und so traten sie noch ein paar weitere Schritte an das Occamy heran. Tendsin hielt Jigme am Arm, aber Quiana versuchte, sie zu überreden, trotzdem zu gehen. Hagrid blickte zwischen den Schülern hin und her. Irgendetwas musste passieren.
Ich muss mich erinnern ..., dachte Rachel angestrengt. Wenn es schiefging, hatte sie ein Problem. Doch sie meinte, noch alles richtig im Kopf zu haben. Dann richtete sie den Zauberstab auf das Occamy und murmelte den Spruch.
Sie sah sofort, dass es funktioniert hatte. Das Occamy entspannte seine Muskeln. Rachel hatte es mit einem Zauber beruhigt, denn sie einmal gelesen und nur einmal angewandt hatte.
"Ok, wir sind außer Gefahr!", sagte sie schnell zu Freyja, nahm ihr die Ratte ab und ging zu dem Occamy. Freyja schaute sie verwirrt an, doch dann verstand sie, dass Rachel gezaubert hatte, und folgte ihr.
"Das werdet ihr bereuen!", sagte Quiana aufgeregt und drehte sich weg. Aber Jigmes Aufmerksamkeit hatten sie jetzt. Sie beobachtete, wie Rachel dem Occamy die Ratte hinhielt und das Tier es ruhig nahm. Keine Verletzungen, keine Aufregungen.
"Occamys sind ruhig, wenn man selbst auch ruhig ist und ihre Brut in Ruhe lässt.", erklärte Freyja eilig. "Wir waren so aufgeregt, dass das Occamy dachte, wir würden die Eier angreifen. Aber es bestand keine Gefahr. Und wenn wir tatsächlich angegriffen worden wären ..."
"... dann hätte Hagrid sofort eingegriffen. Niemand hier kennt sich besser mit Tierwesen aus!", kam Rachel Freyja zu Hilfe.
Jigme schaute ziemlich skeptisch drein. Wenigstens Hagrid konnte jetzt erleichtert sein, da er das Occamy wieder anband und alle noch gesund waren. Ob Jigme nun aber zur Rektorin gehen würde oder nicht, das war ziemlich unklar.
Rachel Wreeland [G/6]
Ort: Ländereien, bei Hagrids Hütte
Datum: Mo, 5. Januar
Zeit: 11.12 Uhr
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Ein riesiger Kloß kam in Rachels Hals auf, als das Occamy Freyja streifte und zu seinem Nest zurückhechtete. Sie kniete sich neben ihre Freundin und half ihr dann auf. Als sie das Blut bemerkte, konnte sie nicht anders als es laut zu sagen, und natürlich brauste Jigme sofort wieder auf. Auch Quiana, die Ravenclaw-Zicke, ließ es sich nicht nehmen ihren Kommentar dazu abzugeben. Rachel verspürte einen starken Hass gegen das Mädchen. Sie macht ihre eigene Schule schlecht, wie blöd kann man eigentlich sein? Es würde mich wundern, wenn die Freunde hat!
Hagrid schien nun wieder etwas aus dem Konzept gebracht. Er wusste nicht recht, wie er reagieren sollte, doch Freyja und Rachel waren sich einig. Sie mussten beweisen, dass das Occamy nicht gefährlich war, auch wenn das einer Lüge gleichkam. Ansonsten wäre es mit Hagrids Posten mal wieder sehr unsicher geworden. Schnell zog Rachel ihren Zauberstab und murmelte einen Zauber, der kleine Wunder verschloss. Als Freyja bemerkte, dass das Blut versiegte und die Wunde heilte, lächelte sie Rachel dankbar an und nahm eine Ratte entgegen.
Jigme war kurz davor, den Unterricht zu verlassen und Meldung zu machen. Bitte, haltet sie doch auf!, dachte Rachel unruhig. Als Jigme die Mädchen anfauchte, weshalb sie noch einmal zu dem Tier gingen, reagierten die Mädchen zu Recht trotzig. Zum Glückk hörte niemand ihre Aufregung. "Aus freien Stücken" entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber sie waren entschlossen ihre Schule und Hagrid, den gutmütigen Wildhüter, zu verteidigen. Und so traten sie noch ein paar weitere Schritte an das Occamy heran. Tendsin hielt Jigme am Arm, aber Quiana versuchte, sie zu überreden, trotzdem zu gehen. Hagrid blickte zwischen den Schülern hin und her. Irgendetwas musste passieren.
Ich muss mich erinnern ..., dachte Rachel angestrengt. Wenn es schiefging, hatte sie ein Problem. Doch sie meinte, noch alles richtig im Kopf zu haben. Dann richtete sie den Zauberstab auf das Occamy und murmelte den Spruch.
Sie sah sofort, dass es funktioniert hatte. Das Occamy entspannte seine Muskeln. Rachel hatte es mit einem Zauber beruhigt, denn sie einmal gelesen und nur einmal angewandt hatte.
"Ok, wir sind außer Gefahr!", sagte sie schnell zu Freyja, nahm ihr die Ratte ab und ging zu dem Occamy. Freyja schaute sie verwirrt an, doch dann verstand sie, dass Rachel gezaubert hatte, und folgte ihr.
"Das werdet ihr bereuen!", sagte Quiana aufgeregt und drehte sich weg. Aber Jigmes Aufmerksamkeit hatten sie jetzt. Sie beobachtete, wie Rachel dem Occamy die Ratte hinhielt und das Tier es ruhig nahm. Keine Verletzungen, keine Aufregungen.
"Occamys sind ruhig, wenn man selbst auch ruhig ist und ihre Brut in Ruhe lässt.", erklärte Freyja eilig. "Wir waren so aufgeregt, dass das Occamy dachte, wir würden die Eier angreifen. Aber es bestand keine Gefahr. Und wenn wir tatsächlich angegriffen worden wären ..."
"... dann hätte Hagrid sofort eingegriffen. Niemand hier kennt sich besser mit Tierwesen aus!", kam Rachel Freyja zu Hilfe.
Jigme schaute ziemlich skeptisch drein. Wenigstens Hagrid konnte jetzt erleichtert sein, da er das Occamy wieder anband und alle noch gesund waren. Ob Jigme nun aber zur Rektorin gehen würde oder nicht, das war ziemlich unklar.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Pflege Magischer Geschöpfe (6. Klasse) - Montag 05.01.
Charakter: Jigme Dorje - [Gast aus Tibet]
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:42 Uhr
Datum: Montag 05.01.
Quiana hatte in dem ganzen Trubel wieder ein Blick zu Freyja und Rachel die bei dem Occamy waren geworfen und sagte dann: "Das werdet ihr bereuen!". Während sich Quiana wegdrehte, blickte Jigme nach vorne und sah wie Rachel dem Occamy die Ratte gab und das Tier die die Ratte vorsichtig nahm. "Was haben die mit dem Occamy angestellt?", fragte Jigme leise, während Frejya und Rachel erklärten, was für friedliche Tiere die Occamys doch seien.
"Ich weiß, es nicht. Aber ich meine Rachel hätte irgendwas mit ihrem Zauberstab gemacht. Wahrscheinlich haben sie das Tier verzaubert.", meinte Quiana. "Hmm, wenn dem so ist, bleibt die Frage, was für einen Zauber sie verwendet hat. Ob ich jetzt zur Rektorin gehe muss ich mir noch überlegen.", sagte Jigme. "Ich würde es auf jedenfall machen. Kannst ihr ja auch erzählen, dass die Schüler wahrscheinlich gezaubert haben.", sagte Quiana bestimmt.
Nachdem Hagrid das Occamy wieder festgebunden hatte, bat er Freyja und Rachel wieder zurück in die Gruppe zu gehen. Freyja hatte sich wieder in der Nähe von Jigme platziert, schaute sie böse an ohne etwas zu sagen. Auch Rachel, die neben Freyja stand, ließ den Blick zwischen Quiana und Jigme schweifen.
Die stehen wohl auf diesen riesigen Trottel von Lehrer. Eine Schande für Zauberer sowas.
Inzwischen hatte sich Hagrid wieder den Schülern zugewandt und begann damit etwas genauer die Lebensweise und den Körperbau der Occamys zu beschreiben. Dabei vergass er nicht immer wieder zu erwähnen, was für wunderbare und friedliche Geschöpfe die Occamys doch seien.
"Friedlich. Das ich nicht lache.", flüsterte Jigme zu Quiana. "Allerdings!", war Quianas Antwort. Sehr sympatisch diese Quiana. Ich werde mich nach dem Unterricht mal mit ihr so unterhalten. "Du hast doch gesehen, dass sie friedlich sind.", sagte Freyja bestimmt zu Jigme. "Ja, wenn man sie verzaubert, dann sind sie friedlich.", mischte sich Quiana ein. "Das haben wir nicht. Ihr habt doch keine Ahnung...", sagte Rachel, wurde dann aber von HAgrid unterbrochen: "Könnt ihr bitte euren Streit nach dem Unterricht austragen.". Die Mädchen verstummten und folgten wieder dem Unterricht.
Wenn ich denke, dass Fredda mit Freyja befreundet ist. Kann das ja noch heiter werden. Unsere Einstellungen sind so unterschiedlich.
Ort: bei Hagrids Hütte
Zeit: 11:42 Uhr
Datum: Montag 05.01.
Quiana hatte in dem ganzen Trubel wieder ein Blick zu Freyja und Rachel die bei dem Occamy waren geworfen und sagte dann: "Das werdet ihr bereuen!". Während sich Quiana wegdrehte, blickte Jigme nach vorne und sah wie Rachel dem Occamy die Ratte gab und das Tier die die Ratte vorsichtig nahm. "Was haben die mit dem Occamy angestellt?", fragte Jigme leise, während Frejya und Rachel erklärten, was für friedliche Tiere die Occamys doch seien.
"Ich weiß, es nicht. Aber ich meine Rachel hätte irgendwas mit ihrem Zauberstab gemacht. Wahrscheinlich haben sie das Tier verzaubert.", meinte Quiana. "Hmm, wenn dem so ist, bleibt die Frage, was für einen Zauber sie verwendet hat. Ob ich jetzt zur Rektorin gehe muss ich mir noch überlegen.", sagte Jigme. "Ich würde es auf jedenfall machen. Kannst ihr ja auch erzählen, dass die Schüler wahrscheinlich gezaubert haben.", sagte Quiana bestimmt.
Nachdem Hagrid das Occamy wieder festgebunden hatte, bat er Freyja und Rachel wieder zurück in die Gruppe zu gehen. Freyja hatte sich wieder in der Nähe von Jigme platziert, schaute sie böse an ohne etwas zu sagen. Auch Rachel, die neben Freyja stand, ließ den Blick zwischen Quiana und Jigme schweifen.
Die stehen wohl auf diesen riesigen Trottel von Lehrer. Eine Schande für Zauberer sowas.
Inzwischen hatte sich Hagrid wieder den Schülern zugewandt und begann damit etwas genauer die Lebensweise und den Körperbau der Occamys zu beschreiben. Dabei vergass er nicht immer wieder zu erwähnen, was für wunderbare und friedliche Geschöpfe die Occamys doch seien.
"Friedlich. Das ich nicht lache.", flüsterte Jigme zu Quiana. "Allerdings!", war Quianas Antwort. Sehr sympatisch diese Quiana. Ich werde mich nach dem Unterricht mal mit ihr so unterhalten. "Du hast doch gesehen, dass sie friedlich sind.", sagte Freyja bestimmt zu Jigme. "Ja, wenn man sie verzaubert, dann sind sie friedlich.", mischte sich Quiana ein. "Das haben wir nicht. Ihr habt doch keine Ahnung...", sagte Rachel, wurde dann aber von HAgrid unterbrochen: "Könnt ihr bitte euren Streit nach dem Unterricht austragen.". Die Mädchen verstummten und folgten wieder dem Unterricht.
Wenn ich denke, dass Fredda mit Freyja befreundet ist. Kann das ja noch heiter werden. Unsere Einstellungen sind so unterschiedlich.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg