Das Dorf Hogsmeade

[Siria]

Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Hogsmeade – Am Dorfrand etwas abseits auf einer Wiese
Zeit: 15:00 Uhr
Datum: Sa, 04.10.

Hoax Scherzartikelladen -> Wiese am Dorfrand


Auf dem Weg zum Dorf hinaus, sprachen sie kaum miteinander. Lars war noch immer wütend und Freyja war verärgert, dass Lars diese Situation mit herausgefordert hat.
Unser erster richtiger Streit, aber warum muß er sich auch einmischen. Das geht ihn nichts an. Wäre er ausgeflippt, dann wäre er nicht besser gewesen als Cole. Das nervt mich!
„Was hättest du gemacht!“ fragte Freyja Lars unverhofft!
Lars schwieg.
„Nichts!“
„Sei ehrlich, bitte!“
„Was hätte ich denn tun solln? Ich war einfach nur wütend Cole zu sehen. Er ist ein Ravenclaw, so wie ich ein Mal einer war und Cole war schon immer etwas - na ja anders. Ich war einfach nur wütend, dass er dich verletzt hat. Aber ich hätte ihn nicht angegriffen, das schwöre ich dir!“ Lars war stehen geblieben und blickte Freyja in die Augen. „Du musst mir glauben!“ Freyja nickte.
Sie ließen sich an einem Baum nieder und picknickten. Die Stimmung war wieder entspannt und Freyja genoß die Zeit alleine mit Lars.
Zeit, bitte bleib stehen, ich will mich nicht von ihm trennen. Wieso mußte es denn so kommen. Das ist alles so kompliziert!
„Hey, Arwen schläfst du?“
„Nein, ich träume!“
„Von was?“
„Von uns!“
„Wie sieht das aus?“
„Keine Ahnung wie ein Traum aussieht!“
Lars stupste seine Freundin an. Freyja machte die Augen auf und blickte nach oben in das Laub des Baumes, welches gelblich, von der Abendsonne angestrahlt im Wind rauschte.
„Wie am Meer!“
„Der Traum sieht aus wie am Meer? Hast du einen Sonnenstich bekommen?“ Freyja lachte.
„Ja genau, wir am Meer mit unserem eigenen Haus und 5 nein 6 Kindern, zwei Ponys, einem Hund“ Freyja schielte zu Lars hinüber, der Freyja entsetzt ansah. Mit ernster Stimme entgegnete er: „Du bist echt schon so weit mit deiner Planung? Ich plane gerade Mal bis zum nächsten Jahr und meinen Abschluß, aber doch noch nicht von Kindern!“
„Nicht?“ Freyja richtete sich auf und lehnte sich gegen den Baum. „Ich finde es wichtig, sich frühzeitig zu überlegen, wie die Zukunft aussehen sollte, dann kann man alles viel besser planen!“ Lars blickte Freyja immer noch entsetzt an, so dass Freyja ihre Ernsthaftigkeit nicht mehr spielen konnte und losprustete. Lars’ Gesichtszüge entspannten sich und er fing auch an zu lachen. „Jetzt hast du mich wirklich erwischt. Ich dachte ernsthaft, du planst wirklich schon so weit!“
„Nein, keine Sorge. Ich weiß, dass es überhaupt schwierig sein wird unsere Beziehung aufrechtzuerhalten. Wir kennen uns zwar schon lange, aber nicht richtig und jetzt die Entfernung. Mir macht das schon Sorgen Lars!“ Freyja lehnte sich an Lars’ Schulter und er legte seinen Kopf auf Freyjas.
„Ja, das macht mir auch Sorgen. Aber ich will dich nicht verlieren Arwen. Wir schaffen das schon, meinst du nicht?“
„Ich hoffe es Lars, ich hoffe es!“ sie sprach nicht weiter, sie wollte nicht das Lars ihre Traurigkeit in der Stimme hörte.
„Ich werde einen Antrag an meine Schule schreiben, ob wir uns mindestens ein Mal im Monat treffen dürfen. Dann wäre das Ganze offiziell und wir müssten uns nicht mitten in der Nacht irgendwo treffen!“
„Ein mal im Monat.“ Freyja wiederholte die Worte langsam. „Ein Mal im Monat ist nichts Lars!“
„Es ist immerhin etwas und ich denke, wir können nicht verlangen, dass wir uns gleich zwei Mal treffen dürfen. Es wäre toll, wenn sie es uns überhaupt erlauben, du bist noch nicht volljährig!“
„Ja, ich weiß!“
„Wir haben ja erstmal die Verschwindenotizen, damit können wir uns jeden Tag zumindest etwas schreiben!“
„Ja, na klar!“ sagte Freyja traurig. Sie wusste die Aufmunterung von Lars zu schätzen, aber ihr war nicht nach Aufmunterung.
„Wir sollten jetzt gehen, ich muß wieder zurück in die Schule, ich bring dich noch bis zum Torbogen!“
„Ich mag nicht!“ Freyja blieb einfach sitzen, aber Lars schob sie behutsam weg, stand auf und ließ die Decke verschwinden. Dann reichte er Freyja die Hand und zog sie hoch. Arm in Arm gingen sie bis zum Tor.



Freyja Arwen McLorey (H/6)
Ort: Tor vor Hogwarts
Zeit: 18:15 Uhr
Datum: Sa, 04.10.

Sie waren vor dem Tor angekommen. Einige Schüler strömten hindurch, um zum Schloß zu gelangen. Freyja blieb stehen.
„Ok, kurz und schmerzlos, du willst mich bestimmt nicht heulen sehen und ich will das nicht traurig enden lassen! Wir hören uns…“ Freyja kämpfte mit ihrer Stimme „hoffentlich bald“ brachte sie noch heraus. Lars nahm sie in den Arm und vergrub seinen Kopf zwischen Freyjas Hals und ihren Schultern. Freyja merkte, wie ihr Hals von Lars’ Tränen naß wurde. Sie streichelte über seinen Rücken, selber wollte sie nicht weinen. „Ich werde dich so vermissen, Arwen!“ brachte nun Lars heraus. Er richtete sich wieder auf. Beide blickten sich in die Augen, tränen rannen über Lars’ Wangen. Freyja lächelte Lars mit letzter Kraft an. „Jeg elsker deg, Lars!“ „Ich dich auch, Arwen!“ Dann drückten sie sich ein letztes Mal und gaben sich einen langen Kuß. „Ok, geh jetzt, bevor ich auch noch weine! Geh Lars, geh!“ Lars blieb wie angewurzelt stehen, dann nahm er Freyja noch mal in den Arm, deren Tränen rannen nun die Wangen herunter. „Ach beim Merlin, verschwinde!“ sagte sie halb lachend halb weinend.
„Ich liebe dich!“ sagte Lars, gab ihr einen letzten Kuß auf die Stirn und war weg.
Freyja stand alleine dar und blickte dorthin, wo gerade noch Lars stand.
So schnell sollte es aber auch nicht gehen. Wer weiß wann ich ihn wieder sehe. Das ist doch alles doof. Er hätte mich ruhig mitnehmen können. Und wenn ich einfach einen Antrag auf Versetzung nach Island schreibe? Dann wäre ich bei ihm.
„Hey, Freyja!“ drang nun Sirias Stimme zu Freyja. Freyja riß sich aus den Gedanken. „Hey!“ „Wollen wir zusammen zurückgehen? Oder willst du lieber alleine sein?“
„Nein, laß uns lieber zusammen zurückgehen!“ Sie machten sich zusammen auf den Weg zurück ins Schloß.

[Rose]

Dany Johnson [H/5]
Hogsmead/vor drei Besen
14:20
4.10.Fr

Dany und Joshua hatten sich von Freyja verabschiedet und hatten sich auf den weg in die drei Besen gemacht, vor ihnen liefen Cole, Rachel
und Bridget. Dany kannte Bridget nur vom sehen her aber persönlich aber Bridget kannte sie noch gar nicht, Joshua hatte seinen Arm um Danys Schulter gelegt und schlenderten gerade aus weiter als die drei vor ihnen nach rechts abgebogen waren.
"Freyja, war vorhin zimmlich blass gewessen.",sagte Dany und sah zu Joshua hoch.
"Du kannst sie ja später mal fragen, wenn wir das andere besprechen.",sagte dieser lächelnd blieb dann aber stehen. "Wir sind da.",
sagte dieser, Dany sah durchs Fenster ins Innere des Pubs.
"Zimmlich voll hier.",sagte Dany leicht besorgt aber auch erleichtert.
"Gehn wir?",fragte er und öffnete schon die Tür als Dany hörte wie sie gerufen wurde und Joshua schloss die Tür erst einmal wider.
Florence kam gerade in begleitung die Straße runter und hatte Dany gerufen, sie ging ihrere Freundin entgegen und umarmte diese.
"Dany, darf ich dir Richard vorstellen mein Freund, Richard das ist Dany sie ist ein Jahr über uns.",Dany und Richard gaben sich die Hände.
*Oh oh, wenn das mal gut geht*, dachte Dany als Joshua zu ihnen kam, sie sah wie Joshs Augen anfingen zu funkeln böse zu funkeln, Dany
nahm sein Hand aber auch in den Augen von Florence konnte sie wut ablesen.
*Wenn das mal gut geht*

[Team]

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Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: vor den Drei Besen
Datum: Samstag, der vierte Oktober
Zeit: 14.15 Uhr
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Florence war mit Richard ein wenig durch die Läden gebummelt, hatte ihren Süßigkeitenvorrat aufgestockt, indem sie eine Monsterpackung Schokofrösche im Honigtopf gekauft hatte und ein wenig Kram für die Schule besorgt. Sie war froh, dass sie Richards Geschenk für dessen baldigen Geburtstag bestellen konnte, zumal sie einen Teil selber machen würde. So gab es keine Unanehmlichkeiten und sie konnte den Tag in vollen Zügen genießen. Gerade hatten sich die beiden darauf geeinigt in die drei Besen zu gehen. Auf dem Weg dorthin hatten sie Alice mit ihrer Begleitung in Madam Puddifot´s gesehen und waren froh, dass der jeweils andere sich nicht wünschte dorthin zu gehen.
Florence blickte Richard an und sah, dass er sie schon die ganze Zeit betrachtet hatte. Schnell wandte er den Kopf ab und blickte auf den Boden. Warum wird er nie rot? Das ist unfair!
Lächelnd sah sie auf ihre Hand, die mit Richards verschränkt war. Das Leben war so schön. Sie sah nach vorne, damit sie nicht - tollpatschig, wie sie zeitweise war - irgendwelche Leute anrempelte. Sie erblickte Dany und Joshua.
Sie freute sich Dany zu sehen, aber mit Joshua? Sie ging mit Richard auf sie zu und stellte die beidne einander vor. Zunächst würdigte sie Joshua keines Blickes, doch ihr Gewissen half ihr auf die Sprünge.
"Genießt ihr auch den Tag?", fragte sie die beiden betont freundlich und versuchte es mit einem Lächeln in Joshuas Richtung. Dieser blickte böse zurück und darin sah Flo einen Grund, dass sie jetzt auch cniht mehr nett sein müsste. Sie fühlte sich hin- und hergerissen. Denn einerseits wollte sie Joshua klar die Meinung sagen, aber andererseits war Dany ihre Freundin und sie wollte ihr nicht den Tag versauen.
Richard bemerkte die Spannung und fragte: "Was wollt ihr denn jetzt machen? Ihr seht ziemlich unschlüssig aus."
"Wir wollten in die drei Besen gehen", sprang auch Dany gleich drauf an und sah Florence intensiv an.
"Wollen wir uns gemeinam einen Tisch suchen?", fragte diese und betete, dass Joshua keine Lust hatte, obwohl sie nicht religiös war.
"Ich hätte Lust", sagte er dann aber und es sah aus, als wollte er sie herausfordern. Wer schafft es länger?
Geschlagen folgte Florence mit Richard Dany und Joshua in die drei besen.