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Name: Florence Peaceful[S/4]
Ort: Die Drei Besen
Datum: 4.Oktober (Samstag)
Zeit: 14.2o Uhr
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"Da hinten ist ein Tisch frei!", rief Joshua und kämpfte sich mit Dany an der Hand zu dem freien Tisch durch. Florence und Richard folgten den beiden. Sie setzten sich und Richard bot an die Getränke zu besorgen.
"Ich möchte ein Butterbier", sagte Dany, Joshua und Florence schlossen sich ihr an.
"Euer Wunsch ist mir Befehl", meinte Richard, deutete einen Diener an udn verschwand.
"Vollkommen durchgeknallt", murmelte Joshua, fing sich einen bösen Blick von Dany ein und konnte es nicht lassen Florence einmal frech anzufunkeln. Diese ließ sich jedoch nichts anmerken und versuchte ein Gespräch anzufangen.
"Seid ihr auch so auf das Quidditchspiel gespannt?", fragte sie und blickte eigentlich nur Dany an.
Richard kam mit den Getränken und ihre ANtwort ging unter.
Die Drei Besen
Die Drei Besen
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
- LaBerg
- Co-Leitung
- Beiträge: 14213
- Registriert: So 11. Okt 2009, 20:23
- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Die Drei Besen
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Die Drei Besen
Zeit: 14:25 uhr
Datum: Samstag 04.10.
"Ohh man wie konnet ich mich nur darauf einlassen mit Florence und diesem Richard an einen Tisch zu stitzen. Nein, ich muss mich beherrschen, sonst ist Dany wieder sauer auf mich. Florence ist nunmal ihrer Freundin, auch wenn es mir nicht passt. Ich darf ihre Freunde nicht verurteilen, sonst habe ich nie eine Chance. Und wenn ich denke ihr Vater war schließlich auch ein Slytherin. Ich werde es schon irgendwie überstehen. Jedenfalls habe ich jetzt Hunger."
Mit Dany an der Hand kämpte sich Joshua durch die Menschenmengen zu dem freien Tisch. "Ich geh mal Getränke holen, was soll ich euch denn mitbringen", fragte Richard. "Ich möchte ein Butterbier.", antwortet Dany und er und Florence schlossen sich mit: "Für mich bitte auch.", an. "Euer Wunsch sei mir Befehl.", sagte Richard und machte sich auf den Weg um die Getränke zu holen. "Was ist das denn blos für ein Typ." "Vollkommen Durchgenkallt", mumelte Joshua, woraufhin er gleich eine Bösen Blick von Dany kassierte. Er wand sich zu Florence hin warf ihr einen frechen Blick zu welchen sie jedoch in keinster Weise erwiderte. "Seid ihr auch so auf das Quidditchspiel gespannt?", fagte Florence zu Dany gewandt. "Ohh nein nicht auch noch Quidditch. Das interessiert mich ja mal überhaupt nicht.". Dany antwortete noch etwas was jedoch unterging, da genau in dem Moment Richard zurückkam und fröhlich sagte: "Hier euer Butterbier." Dany, Florence und Joshua bedankten sich.
"Ich habe hunger. Ich würde mal was zum essen bestellen. Was möchtest du denn essen?", sagte Joshue zu Dany gewandt. Während er auf die Antwort von Dany wartete behandelte er Florence und Richard wie Luft und würdigte die beiden mit keinem einzigen Blick.
Ort: Die Drei Besen
Zeit: 14:25 uhr
Datum: Samstag 04.10.
"Ohh man wie konnet ich mich nur darauf einlassen mit Florence und diesem Richard an einen Tisch zu stitzen. Nein, ich muss mich beherrschen, sonst ist Dany wieder sauer auf mich. Florence ist nunmal ihrer Freundin, auch wenn es mir nicht passt. Ich darf ihre Freunde nicht verurteilen, sonst habe ich nie eine Chance. Und wenn ich denke ihr Vater war schließlich auch ein Slytherin. Ich werde es schon irgendwie überstehen. Jedenfalls habe ich jetzt Hunger."
Mit Dany an der Hand kämpte sich Joshua durch die Menschenmengen zu dem freien Tisch. "Ich geh mal Getränke holen, was soll ich euch denn mitbringen", fragte Richard. "Ich möchte ein Butterbier.", antwortet Dany und er und Florence schlossen sich mit: "Für mich bitte auch.", an. "Euer Wunsch sei mir Befehl.", sagte Richard und machte sich auf den Weg um die Getränke zu holen. "Was ist das denn blos für ein Typ." "Vollkommen Durchgenkallt", mumelte Joshua, woraufhin er gleich eine Bösen Blick von Dany kassierte. Er wand sich zu Florence hin warf ihr einen frechen Blick zu welchen sie jedoch in keinster Weise erwiderte. "Seid ihr auch so auf das Quidditchspiel gespannt?", fagte Florence zu Dany gewandt. "Ohh nein nicht auch noch Quidditch. Das interessiert mich ja mal überhaupt nicht.". Dany antwortete noch etwas was jedoch unterging, da genau in dem Moment Richard zurückkam und fröhlich sagte: "Hier euer Butterbier." Dany, Florence und Joshua bedankten sich.
"Ich habe hunger. Ich würde mal was zum essen bestellen. Was möchtest du denn essen?", sagte Joshue zu Dany gewandt. Während er auf die Antwort von Dany wartete behandelte er Florence und Richard wie Luft und würdigte die beiden mit keinem einzigen Blick.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Die Drei Besen
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Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Die Drei Besen
Datum: 4.Oktober
Zeit: 14.2o Uhr
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Florence registrierte, wie Joshua sie und Richard vollkommen ignorierte und ihre Laune sank. Es war so ein schöner Tag gewesen. Richard bemerkte die Stimmung seiner Freundin, nahm ihre Hand und drückte sie. "Wir können auch gehen", flüsterte er ihr ins Ohr und schenkte ihr ein schiefes Lächeln. Florence erwiderte den handruck, schüttelte aber den Kopf. So konnte es einfach nicht weiter gehen.
"Möchtet ihr auch was essen?", fragte Dany und blickte sie fragend an.
"Nein, danke", sagte Florence. "Ich hab vorhin zu viele Süßigkeiten gegessen und mir reicht mein Butterbier vollkommen."
"Ich auch", meint Richard und Florence sah ihn erstaunt an. Er aß doch bei jeder Gelegenheit! Doch Richard zuckte nur mit den Schultern.
"Joshua!", sagte Florence plötzlich laut und dany sah sie bittend und zugleich warnend an, doch Florence ließ sich nicht beeindrucken.
"Ja?", fragte dieser mit einem fast unverschämten Grinsen.Man muss ihm lassen, dass ers in dieser Hinsicht drauf hat.
"So geht das nicht. Wir sind hier in einer echten Zwickmühle. Und Dany leidet darunter. Und ich mag dich nicht, denn ich kann Leute mit Vorurteilen nicht ausstehen. Siehst du deine Vorurteile denn irgendwie bestätigt? Bin ich fies, hinterhältig oder hab ich dir irgendwann etwas getan, was du mir nicht verzeihen kannst? Ich will dir keine Vorwürfe machen, aber jemand wegen seiner Herkunft zu verabscheuen ist echt das letzte!", empörte sie sich und war bei den letzten Worte immer lauter geworden. Einige Leute schauten sich nach ihnen um, Richard drückte noch einmal ihre Hand und warf Joshua einen auffordernden Blick zu. Dany war etwas überrumpelt, fing sich jedoch bald wieder und blickte nun ebenfalls Joshua ewartungsvoll an.
Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Die Drei Besen
Datum: 4.Oktober
Zeit: 14.2o Uhr
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Florence registrierte, wie Joshua sie und Richard vollkommen ignorierte und ihre Laune sank. Es war so ein schöner Tag gewesen. Richard bemerkte die Stimmung seiner Freundin, nahm ihre Hand und drückte sie. "Wir können auch gehen", flüsterte er ihr ins Ohr und schenkte ihr ein schiefes Lächeln. Florence erwiderte den handruck, schüttelte aber den Kopf. So konnte es einfach nicht weiter gehen.
"Möchtet ihr auch was essen?", fragte Dany und blickte sie fragend an.
"Nein, danke", sagte Florence. "Ich hab vorhin zu viele Süßigkeiten gegessen und mir reicht mein Butterbier vollkommen."
"Ich auch", meint Richard und Florence sah ihn erstaunt an. Er aß doch bei jeder Gelegenheit! Doch Richard zuckte nur mit den Schultern.
"Joshua!", sagte Florence plötzlich laut und dany sah sie bittend und zugleich warnend an, doch Florence ließ sich nicht beeindrucken.
"Ja?", fragte dieser mit einem fast unverschämten Grinsen.Man muss ihm lassen, dass ers in dieser Hinsicht drauf hat.
"So geht das nicht. Wir sind hier in einer echten Zwickmühle. Und Dany leidet darunter. Und ich mag dich nicht, denn ich kann Leute mit Vorurteilen nicht ausstehen. Siehst du deine Vorurteile denn irgendwie bestätigt? Bin ich fies, hinterhältig oder hab ich dir irgendwann etwas getan, was du mir nicht verzeihen kannst? Ich will dir keine Vorwürfe machen, aber jemand wegen seiner Herkunft zu verabscheuen ist echt das letzte!", empörte sie sich und war bei den letzten Worte immer lauter geworden. Einige Leute schauten sich nach ihnen um, Richard drückte noch einmal ihre Hand und warf Joshua einen auffordernden Blick zu. Dany war etwas überrumpelt, fing sich jedoch bald wieder und blickte nun ebenfalls Joshua ewartungsvoll an.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Die Drei Besen
Dany Johnson [H/5]
drei Besen
14:23
4.10.Sa
Dany war zimmlich erschrocken als Florence angefangen hatte Joshua eine Bredigt zu halten, sie musste Flo recht geben immerhin war ihr Vater auch in Slytherin gewessen und was wäre wenn sie in Slytherin wäre, würde er sie dann auch hassen. Sie war immer noch etwas verwirrt versuchte es aber zu verbergen am liebsten wäre sie zwar im Erdboden versunken aber sie mochte beide und es war an der Zeit die Fronten zu klären, sie sah Joshua eindringlich an dieser sagte aber nichts. Dany wusste auch warum, sie war bis jetzt die einzige gewessen die ihm schon ab und zu, zimmlich oft sogar so angefahren hatte, sie schloss kurz ihre Augen als sie anfing zu sprechen klang ihre Stimme ruhig was sie selber nicht gedacht hatte. "Es ist zwar nicht der beste Ort und auch nicht die beste Zeit dafür aber ihr seit beide meine Freunde, Josh du weist wie ich daruaf reagiere und glaub mir beim nächsten mal wird es länger dauern als nur einen Monat. Weist du Flo hat recht, ich meine sie kann doch nichts dafür das sie nach Slythering gekommen ist, es sind die Eigenschaften die das Haus auswählen nicht die Vergangenheit. List,Tücke,Stolz und Zusammenhalt sind die Eigenschaften von Slytherin auch wenn Salazar nicht gerade der freundlichste war muss nicht gleich jeder der in Slytherin ist böse sein oder wollen das Voldemorte zurück kommt. Würdest du mich denn auch hassen wenn ich in Slytherin wäre?",fragte Dany und sah Josh an dieser erwiderte ihre blick konnte diesem aber nicht lange stand halten.
drei Besen
14:23
4.10.Sa
Dany war zimmlich erschrocken als Florence angefangen hatte Joshua eine Bredigt zu halten, sie musste Flo recht geben immerhin war ihr Vater auch in Slytherin gewessen und was wäre wenn sie in Slytherin wäre, würde er sie dann auch hassen. Sie war immer noch etwas verwirrt versuchte es aber zu verbergen am liebsten wäre sie zwar im Erdboden versunken aber sie mochte beide und es war an der Zeit die Fronten zu klären, sie sah Joshua eindringlich an dieser sagte aber nichts. Dany wusste auch warum, sie war bis jetzt die einzige gewessen die ihm schon ab und zu, zimmlich oft sogar so angefahren hatte, sie schloss kurz ihre Augen als sie anfing zu sprechen klang ihre Stimme ruhig was sie selber nicht gedacht hatte. "Es ist zwar nicht der beste Ort und auch nicht die beste Zeit dafür aber ihr seit beide meine Freunde, Josh du weist wie ich daruaf reagiere und glaub mir beim nächsten mal wird es länger dauern als nur einen Monat. Weist du Flo hat recht, ich meine sie kann doch nichts dafür das sie nach Slythering gekommen ist, es sind die Eigenschaften die das Haus auswählen nicht die Vergangenheit. List,Tücke,Stolz und Zusammenhalt sind die Eigenschaften von Slytherin auch wenn Salazar nicht gerade der freundlichste war muss nicht gleich jeder der in Slytherin ist böse sein oder wollen das Voldemorte zurück kommt. Würdest du mich denn auch hassen wenn ich in Slytherin wäre?",fragte Dany und sah Josh an dieser erwiderte ihre blick konnte diesem aber nicht lange stand halten.
- LaBerg
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- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Die Drei Besen
Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: Die Drei Besen
Zeit: 14:25 Uhr
Datum: Samstag 04.10.
"Das ist wahrlich nicht der Beste Ort und die Beste Zeit um darüber zu diskutieren. - Würde ich Dany auch lieben, wenn sie Slytherin wäre. Ich denke wir wären uns wohl nie begegnet und näher gekommen. Es ist schwierig. Es ist ja auch wahr Florence hat mir nichts getan. Ich habe eben nur böse Slytherins kennengelernt."
"Ich glaube, das wir uns niemals kennengelernt hätten, wenn du in Slyterhin wärst. Aber das ist nicht das was du hören willst. Würde man dich jetzt nach Slytherin versetzen, nun ich würde wohl noch immer zu dir stehen.", sagte Joshua zu Dany, wobei er sie aber nicht anschaute, sondern zum Boden schaute. "Und warum verachtest du mich dann. Ich habe dir doch auch nichts getan. Und ich bin eine Freundin von Dany.", mischte sich Florence ein. Joshua schaute zu Florence auf und sagte: "Ich habe bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit den Schülern und Schülerinnen aus Slytherin gemacht und die meisten Anhänger von Voldemort waren auch aus dem Hause Slytherin. Wegen diesen Leuten musste ich ein Jahr untertauchen."
"Aber das ist doch kein Grund sämtliche Slytherins zu verurteilen, vorallem wenn du sie überhaupt nicht kennst. Nicht alle waren Anhänger waren von Voldemort.", entgegnete Florence.
"Gut vielleicht nicht alle, aber als Slytherin und mit der Abstummung aus einer Zauberfamilie musstest du wohl auch nie vor ihm davonlaufen und dich verstecken."
"Ich stamme aus keiner Zauberfamilie."
"Hab ich das gerade richtig verstande, sie ist muggelstämmig. Slytherin würde nie Muggelstämmige aufnehmen, das kann nicht sein"
"Aber deine Mutter oder dein Vater ist doch Zauberer. Sonst wärst du wohl nie nach Slytherin gekommen."
"Nein. Die sind beide Muggel"
"Ich kann kein Wort glauben von dem was sie sagt.
"Du bist Muggelstämmig und trotzdem nach Slyterhin gekommen? Das kann ich nicht glauben.", sagte Joshua zu Florence, aber diesesmal deutlich freundlicher als zuvor.
Ort: Die Drei Besen
Zeit: 14:25 Uhr
Datum: Samstag 04.10.
"Das ist wahrlich nicht der Beste Ort und die Beste Zeit um darüber zu diskutieren. - Würde ich Dany auch lieben, wenn sie Slytherin wäre. Ich denke wir wären uns wohl nie begegnet und näher gekommen. Es ist schwierig. Es ist ja auch wahr Florence hat mir nichts getan. Ich habe eben nur böse Slytherins kennengelernt."
"Ich glaube, das wir uns niemals kennengelernt hätten, wenn du in Slyterhin wärst. Aber das ist nicht das was du hören willst. Würde man dich jetzt nach Slytherin versetzen, nun ich würde wohl noch immer zu dir stehen.", sagte Joshua zu Dany, wobei er sie aber nicht anschaute, sondern zum Boden schaute. "Und warum verachtest du mich dann. Ich habe dir doch auch nichts getan. Und ich bin eine Freundin von Dany.", mischte sich Florence ein. Joshua schaute zu Florence auf und sagte: "Ich habe bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit den Schülern und Schülerinnen aus Slytherin gemacht und die meisten Anhänger von Voldemort waren auch aus dem Hause Slytherin. Wegen diesen Leuten musste ich ein Jahr untertauchen."
"Aber das ist doch kein Grund sämtliche Slytherins zu verurteilen, vorallem wenn du sie überhaupt nicht kennst. Nicht alle waren Anhänger waren von Voldemort.", entgegnete Florence.
"Gut vielleicht nicht alle, aber als Slytherin und mit der Abstummung aus einer Zauberfamilie musstest du wohl auch nie vor ihm davonlaufen und dich verstecken."
"Ich stamme aus keiner Zauberfamilie."
"Hab ich das gerade richtig verstande, sie ist muggelstämmig. Slytherin würde nie Muggelstämmige aufnehmen, das kann nicht sein"
"Aber deine Mutter oder dein Vater ist doch Zauberer. Sonst wärst du wohl nie nach Slytherin gekommen."
"Nein. Die sind beide Muggel"
"Ich kann kein Wort glauben von dem was sie sagt.
"Du bist Muggelstämmig und trotzdem nach Slyterhin gekommen? Das kann ich nicht glauben.", sagte Joshua zu Florence, aber diesesmal deutlich freundlicher als zuvor.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Die Drei Besen
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Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Die Drei Besen
Datum: 4.Oktober
Zeit: 14.3o Uhr
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Täusch ich mich, oder ist er wirklich bereit seine Vorurteile beiseite zu schieben? Wow, der Typ überrascht mich. Je besser ich ihn kennen lerne, desto eher passt er zu Dany. Früher hab ich nie verstanden, was sie an Joshua findet. Aber abgesehen von seinen Vorurteilen ist er eigentlich okay.
"Ich denke, dass du es eher nicht glauben willst", sagte Florence und grinste.
Joshua war wieder von ihrer Art überrascht und verpasste fast, wie Madame Rosmerta ihn fragte, ob er etwas essen möchte.
Florence warf Dany einen kurzen Blick zu und sie nickte.
"Ich denke, wir lassen euch jetzt alleine, oder Richard?"
Dieser bejahte, drückte Rosmerta einige Sickel in die Hand und stand auf.
"Wir sehen uns", meinte Dany, stand auf und umarmte Florence. Auch Joshua hob grüßend die Hand.
Florence drehte sich nochmal um und winkte ihrer Freundin, bevor sie druch die Tür ging, die Richard ihr aufhielt.
Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: Die Drei Besen
Datum: 4.Oktober
Zeit: 14.3o Uhr
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Täusch ich mich, oder ist er wirklich bereit seine Vorurteile beiseite zu schieben? Wow, der Typ überrascht mich. Je besser ich ihn kennen lerne, desto eher passt er zu Dany. Früher hab ich nie verstanden, was sie an Joshua findet. Aber abgesehen von seinen Vorurteilen ist er eigentlich okay.
"Ich denke, dass du es eher nicht glauben willst", sagte Florence und grinste.
Joshua war wieder von ihrer Art überrascht und verpasste fast, wie Madame Rosmerta ihn fragte, ob er etwas essen möchte.
Florence warf Dany einen kurzen Blick zu und sie nickte.
"Ich denke, wir lassen euch jetzt alleine, oder Richard?"
Dieser bejahte, drückte Rosmerta einige Sickel in die Hand und stand auf.
"Wir sehen uns", meinte Dany, stand auf und umarmte Florence. Auch Joshua hob grüßend die Hand.
Florence drehte sich nochmal um und winkte ihrer Freundin, bevor sie druch die Tür ging, die Richard ihr aufhielt.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Willy Meurer (*1934)
Re: Die Drei Besen
Dany Johnson [H/5]
Drei Besen
4.10.Sa.
14:33
*Träum ich oder wach ich? Kann es denn wirklich wahr sein.* Es war aber war Joshua und Florence lächelten sich an als diese mit ihrem Freund sich von den beiden verabschiedeteten, Flo und Dany umarmten sich noch einmal. Sie konnte einfach nur vor sich her grinsen, sie hatte ja gedacht das jetzt nur noch alles schlimmer wird aber das gegenteil war der Fall gewessen, wohl zu wissen das Flo Muggeleltern hat hat Josh wohl mal auf wecken lassen. Dany beobachtete Flo und Richard wie sie sich draussen unterhielten und es sah so aus als ob sie sich streiten würden. "Du hast es wirklich nicht gewusst, das Flo eine Muggel geborene war.",sagte sie und wandte sich wider Joshua zu der immer noch etwas betröpelt auf seinem Stuhl sas. "Nein, ich hab immer gedacht das nur Reinblütler nach Slytherin kommen.",sagte dieser und sah sie entschuldigend an. "Weist du die Zeiten sind vorbei, es hat auch nie gestimmt, weist du... - sie hielt kurz inne um noch mal zu überlegen wie sie fort fahren sollte - ...wie ich vorhin schon gesagt habe, der sprechende Hut teilt uns in eigenschaften ein von denen wir am meinsten haben. Komm mit.",sagte Dany, sie war aufgestanden und zog Josh mit einer Kraft hoch die er bei ihr niemals vermutet hätte, er schaffte es gerade noch so nicht über einen Stuhl zu fallen.
Drei Besen
4.10.Sa.
14:33
*Träum ich oder wach ich? Kann es denn wirklich wahr sein.* Es war aber war Joshua und Florence lächelten sich an als diese mit ihrem Freund sich von den beiden verabschiedeteten, Flo und Dany umarmten sich noch einmal. Sie konnte einfach nur vor sich her grinsen, sie hatte ja gedacht das jetzt nur noch alles schlimmer wird aber das gegenteil war der Fall gewessen, wohl zu wissen das Flo Muggeleltern hat hat Josh wohl mal auf wecken lassen. Dany beobachtete Flo und Richard wie sie sich draussen unterhielten und es sah so aus als ob sie sich streiten würden. "Du hast es wirklich nicht gewusst, das Flo eine Muggel geborene war.",sagte sie und wandte sich wider Joshua zu der immer noch etwas betröpelt auf seinem Stuhl sas. "Nein, ich hab immer gedacht das nur Reinblütler nach Slytherin kommen.",sagte dieser und sah sie entschuldigend an. "Weist du die Zeiten sind vorbei, es hat auch nie gestimmt, weist du... - sie hielt kurz inne um noch mal zu überlegen wie sie fort fahren sollte - ...wie ich vorhin schon gesagt habe, der sprechende Hut teilt uns in eigenschaften ein von denen wir am meinsten haben. Komm mit.",sagte Dany, sie war aufgestanden und zog Josh mit einer Kraft hoch die er bei ihr niemals vermutet hätte, er schaffte es gerade noch so nicht über einen Stuhl zu fallen.