die heulende Hütte

Wochenend- und nächtliche Ausflüge
Lynn

die heulende Hütte

Beitrag von Lynn »

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 18.50 Uhr
Datum: Freitag 5. September

"Was hast du da drinnen?" hörte Piagrin William fragen. Sie schmunzelte: "Was geht dich das an, Dazlious..." William atmete genervt aus, wahrscheinlich fragte er sich gerade, warum, er sich überhaupt auf so etwas eingelassen hatte. Für den Fall der Fälle hatte Piagrin einen Vernebelungstrank in der Tasche, falls irgendwelche unerwarteten Besucher auftauchen würden, bräuchte sie nur die Flasche auf dem Boden zu zerschmeißen und im nächsten Moment ständ man versteckt im dichten Nebel. Besonders scharf darauf, den Trank zu verschütten war sie nicht, es hatte einiges an Arbeit und Zeit gekostet, ihn zu brauchen, außerdem konnte man so auch nicht weiter als einen Meter sehen. Ein Vorteil, der sich ganz schnell in einen Nachteil verwandeln konnte. Schweigend gingen sie jetzt den Rest des Weges bis zur Grundstücksmauer der heulenden Hütte. Piagrin war mit einem Mal zu aufgeregt, um noch etwas zu William zu sagen. Dieser hatte wahrscheinlich nach Piagrins Retoure mit der gleichen schnippigen Antwort auf eine andere Frage gar keine Lust mehr auf Konversation.
Endlich vor der heulenden Hütte angekommen, ließ Piagrin, wie abgesprochen, William vor der Grundstücksmauer der heulenden Hütte stehen, ging durch das Metalltor und um die Hütte herum. Sie erinnerte sich an Dracos Brief und hielt auf ein paar Bäume zu, unter denen ein kleiner Tümpel lag. Hier hielt sie inne und schaute sich um. Sie war auf die Minute pünktlich, bis hierher hatte alles gut geklappt. Gelangweilt kickte sie einen Stein in den Tümpel. Hoffentlich kommt Lucius bald, ging es ihr durch den Kopf. „Piagrin“, hörte sie bestimmed hinter sich, schnell drehte sie sich um. Lucius stand vor den Bäumen und hielt eine kleine Truhe in seinen Händen. Er sah viel älter aus, als Piagrin ihn in Erinnerung hatte, aber anscheinend geht der Krieg noch nicht einmal an einem Malfoy spurlos vorbei und Azkaban schon gar nicht und das Auf- und Abtauchen die letzten 2 Jahre erstrecht nicht. Was sich nicht geändert hatte, war sein strenger Blick, den er schon immer für Piagrin aufgesetzt hatte. Ohne ein Wort näherte sich Piagrin, sie wich seinem strengen Blick nicht aus. Als sie sich gegenüberstanden, sprach Lucius: „Es ist keine Zeit für lange Worte, trotzdem wollte ich Dir das hier persönlich geben. Dein Vater wollte es so.“ Er hielt ihr die Kiste entgegen. „Erfülle seinen Willen, erweise Dich als würdig, öffne die Kiste. Egal was Du auch tust, halte unserer Familie, ihren Werten und Traditionen die Ehre.“ Piagrin brachte nur ein knappes „Ja, Sir.“ zu Stande. Lucius Augen verloren nicht an Strenge als er hinzufügte: “Streng Dich an, ich denke, Du weißt, wo Du hingehörst. Ich weiß nicht, wann wir uns wiedersehen. Frag nicht, such nicht, keine Post. Wenn es an der Zeit ist, melden wir uns bei Dir. Es ist zu Deinem und unserem Schutz.“ Piagrin nahm die Kiste entgegen, nickte, schaute Lucius weiter in die Augen. Auf ein komisches Gefühl hin schob sie noch ein „Ja, Sir.“ nach. Die Miene von Lucius hellte sich ein wenig auf. „Achja, von Draco“, Lucius kramte in seinem Umhang und zog ein kleines Päckchen hervor, welches er Piagrin auf die Kiste legte. Ein müdes Lächeln umspielte seine Lippen als Piagrin die Augen schloss. Für einen Moment wollte sie viel lieber mit Lucius gehen und ihre Familie wiedersehen als in Hogwarts bleiben. Sie spürte, wie Lucius ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Piagrin hatte das Gefühl, beschützt zu sein, egal was auch die Zukunft bringen würde. Seine Berührung löste sich von ihr und als sie die Augen öffnete, war Lucius bereits ohne ein weiteres Wort disappiert. Piagrin stand wieder alleine hinter der heulenden Hütte. Die Kiste in ihren Händen, das Päckchen darauf, die ganze Situation kam ihr auf einmal so unwirklich vor und doch hatte sie vor wenigen Sekunden noch ihrem Paten gegenüber gestanden, sie hatte den Auftrag, dem Willen ihres Vaters gerecht zu werden und das wollte sie auch. Im nächsten Moment kochte in ihr eine Wut auf sich selber hoch, weil sie kein vernünftiges Wort herausgebracht hatte. Einen Moment verharrte sie noch. Es ist schon spät, wir sollten zurück sein, bevor es auffällt, dass wir unerlaubt unterwegs waren. Tief in Gedanken versunken, umrundete sie erneut die heulende Hütte, vor deren Mauer immer noch William auf sie wartete und ihr gespannt ins Gesicht blickte. Piagrin schmunzelte: „Ach komm, als hättest Du nicht gespinnst", tolzierte sie an ihm vorbei.
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Re: die heulende Hütte

Beitrag von Team »

Charakter: William Sam Dazlious [S/5]
Ort: Hogsmeade - Heulende Hütte
Datum: 5. Sep (Fr)
Zeit: 19 Uhr


Als die beiden Slytherins bei der Heulenden Hütte ankamen, ging Piagrin durch das Tor und William blieb am Eingang zurück. Oder auch nicht...
Sobald Piagrin ihn nicht mehr sehen konnte, stahl er sich der Mauer entlang um die Hütte herum. Wenn er schon Piagrin half, warum sollte er nicht auch mitbekommen, was Lucius von ihr wollte? Vielleicht war es etwas Gefährliches und er müsste es melden, was er wahrscheinlich eh nicht tun würde. Zumindest nicht, bevor er nicht wüsste, was genau vor sich ging.
Immer wieder schaute er langsam über die Mauer und er kam immer näher zu dem Tümpel, an dem Piagrin wartete. Bevor er jedoch hinter ihr stand, erschrak er sich so heftig, dass er beinahe aufschrie. Lucius Malfoy stand genau unter ihm an der Mauer im Schatten eines Baumes und beobachtete Piagrin. William blieb so still er konnte, doch er hatte den Eindruck, dass sein wild pochende Herz ihn verraten würde.
Dann bewegte sich Lucius langsam auf Piagrin zu. "Piagrin.", hörte er Malfoy sagen und dann war er bei Piagrin.
Er hörte nichts von dem Gespräch, was ihn sehr ärgerte, aber er sah, wie Lucius ihr erst eine Truhe und dann ein Paket gab. Auch bemerkte er, dass Piagrin sich sehr respektvoll ihm gegenüber verhielt.
Plötzlich blieb ihm das Herz fast stehen, denn er sah, wie sie sich verabschiedeten und William stand nicht mehr an den Toren. So schnell wie möglich setzte er sich in Bewegung und stand lehnte sich an den Torpfosten, genau in dem Moment, als Piagrin ankam.
Er versuchte so unschuldig wie möglich zu schauen und hielt die Luft an, sodass sie nicht bemerkte, dass er außer Atem war.
„Ach komm, als hättest Du nicht gespinnst", sagte sie schmunzelnd und stolzierte an William vorbei.
William pustete die alte Luft aus und folgte ihr dann grinsend.
"Ich habe eh nichts verstanden. Komm, lass mich das halten.", sagte William und nahm ihr die geschlossene Truhe ab. Für einen Moment dachte William, dass sich Piagrin beschweren wollte, doch dann schien sie doch an den langen Weg zum Schloss zu denken.
William wollte wissen, was in der Truhe und dem Paket ist, doch er fragte nicht danach. Vielleicht würde sie es ihm trotzdem verraten.
Während sie schnell die Hauptstraße durch Hogsmeade entlang liefen, hörten sie plötzlich hinter ihnen eine Tür aufgehen.
"Hey! Was sucht ihr hier? Schülern aus Hogwarts ist es verboten, unter der Woche nach Hogsmeade zu gehen. Vor allem solchen kleinen, wie ihr es seid!", rief eine Frauenstimme und sie hallte sehr laut durch das Dorf.
Piagrin und William schauten sich erschrocken an, dann griff William Piagrins Hand und rannte los.
Hoffentlich hatte Madam Rosmerta nicht gesehen, um welche Schüler es sich handelte, hoffte William, während er Piagrin hinter sich herzog und darauf achtete, dass die Truhe noch heil auf seinem Arm lag.
Am Tor von Hogwarts angekommen, hielten sie an und pressten sich ihre Hände an die Seiten.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Lynn

Re: die heulende Hütte

Beitrag von Lynn »

Name: Piagrin Newman (S/3)
Ort: heulende Hütte
Zeit: 19.20 Uhr
Datum: Freitag 5. September

William konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, natürlich hatte er gelauert. Er nahm Piagrin die Kiste ab und trug sie für sie. Piagrin steckte das Geschenk von Draco in ihre Tasche und wehrte sich nicht, als William die Kiste an sich nahm, schließlich hatte sie nicht wirklich Lust, die Kiste bis nach Hogwarts zu schleppen. Aber sie behielt William im Auge, nicht dass er noch auf die Idee käme mit der Kiste unter dem Arm einen Sprint hinzulegen und Piagrin einfach stehen zu lassen. Doch William verhielt sich mehr als anständig. Es hätte eigentlich ein ruhiger Rückweg werden können, wäre da nicht Madame Rosmerta gewesen, die hinter ihnen herrief, das es eigentlich das ganze Dorf hätte auf die Straße locken müssen. William reagierte schnell, er packte Piagrins Hand und zusammen liefen sie den weg zurück nach Hogwarts. Vor dem Tor zum Schloß verschnauften sie erstmal. Als Piagrin wieder Luft hatte, schaute sie sich kurz um, kontrollierte mit einem Blick, dass auch ihre Kiste unversehrt war und ordnete dann an. "Wir gehen in den Gemeinschaftsraum." Begeistert von dem "Wir" trug William die Kiste auch weiterhin bis ins Schloß hinein.
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Re: die heulende Hütte

Beitrag von Team »

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Name: Florence Peaceful [S/4]
Ort: An der heulenden Hütte
Datum: 4.Oktober
Zeit: 17.5o Uhr
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Florence und Richard kamen an der heulenden Hütte an. Und auch wenn Florence es niemals zugeben würde sah sie in der Dämmerung schon etwas unheimlich aus. SIe schmiegte sich näher an Richard, der zum Schutz gegen den Wind einen Arm um sie gelegt hatte. Sie ließen sich an der Wand der heulenden Hütte nieder und blickten in den beginnenden Sonneuntergang.
"Wir müssen bald wieder ins Schloss", sagte Richard wehmütig.
"Das war jetzt ein Stimmungskiller", seufzte Florence und legte ihren Kopf an seine Schulter.
Richard grinste und meinte: "Wer sagt denn so oft "Ich spreche wie es mir gegeben ist und kann nicht schweigen"?"
Nun musste auch Florence lachen.
"Ich hab dich trotzdem lieb."
Richard blickte sie als Antwort nur liebevoll an und küsste sie auf die Nase.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
Rose

Re: die heulende Hütte

Beitrag von Rose »

Dany Johnson [H/5]
heulende Hütte
4.10.Sa.
14:40

Dany und Joshua waren an der heulenden Hütte angekommen auf den ganzen weg dahin, wollte Joshua wissen wohin Dany hin wollte aber sie schwieg. Sie hatte per Zufall einen Hügel gesehen und genau zu diesem wollte sie jetzt, er befand sich in der nähe der heulenden Hütte. "Frag mich nicht was ich hier will, ich weis es nämlich grade selber nich.",sagte Dany grinsend, sie hatten sich beide ins Gras gesetzt und sahen direkt zum Schloss. "Weist du es gibt verschieden arten Schüler in Häuser ein zu teilen." "Der Sprechende Hut zum Beispiel.",viel ihr Joshua ins Wort. "Ja zum Beispiel, aber auch anders. Jede Hexe und Zauberer hollt sich seine Magie von einem Element, Wasser, Feuer, Luft und Erde in Deutschland wird man nach seinem Elementen eigeteilt. Das ist aber nicht das was ich Wissen möchte ich hab dich vorhin zwar schon gefragt aber das ist irgendwie untergegangen.",sagte sie und grinste Joshua an, sie konnte ihm ja nicht sagen das sie in Wahrheit mit ihm allein sein wollte allso musste sie sich ja etwas einfallen lassen. "Wären wir eigendlich auch Freunde geworden wenn ich in einem anderem Haus gewessen wäre?"
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LaBerg
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Re: die heulende Hütte

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: in der Nähe der heulenden Hütte
Zeit: 14:45 Uhr
Datum: Samstag 04.10.


Joshua brauchte eine Weile bis er auf die Frage antwortete, sagte dann jedoch: "Nun ich glaube nicht, dass man die Frage so einfach beantworten kann. Erinnerst du dich noch an unser erstes zusammentreffen. Ich kann mich noch sehr genau erinnern." "Ja", antwortete Dany. "Gut, dann weißt du ja, dass ich dir damals nach draußen gefolgt bin. Nun klar ich war neugierig und wollte wissen wo du hinwillst, aber ich glaub nicht, dass ich dir gefolgt wäre, wenn du aus Gryffindor oder Ravenclaw gekommen wärst. Wobei ich dafür meine Hand nichts ins Feuer legen möchte, aber ich halte es für recht unwahrscheinlich. Eins wäre aber sicher gewesen, wenn du aus Slytherin gekommen wärst, wäre ich dir wohl aus dem Weg gegangen.". "Du hast recht unsere erste Begegnung war ziemlich besonders und seltsam. Wie wäre es gewesen, wenn du nicht gewusst hättest aus welchem Haus ich komme und du hinterher erfahren hättest, dass ich aus Slytherin bin?", antwortete Dany nach kurzem überlegen.
"Hätte? Wäre? Wenn? Ich finde es total doof solche Hypothesen aufzustellen."
"Was glaubst du ist stärker? Liebe von ganzem Herzen zu einem Menschen oder die Vorurteile zu einer Gruppe von Menschen, die er auf Grund von schlechten Erfahrungen aufgebaut hat? Ich glaube Liebe ist stärker.", antwortete Joshua.
Viele Grüße
LaBerg
Rose

Re: die heulende Hütte

Beitrag von Rose »

Dany Johnson [H/5]
heulende Hütte
14:50
4.10.Sa

Dany wusste zuerst nicht was sie darauf Antworten sollte, sie wusste zwar das Joshua nicht gerade der größte Fan davon war Hypothesen auf zu stellen aber sie wollte es einfach Wissen. "Ja,du hast Recht. Ich wollts einfach mal Wissen.",sagte Dany etwas betröpelt. "Muss dir ja nicht gleich Peinlich sein.",sagte dieser aufmuntert und legte einen Arm um ihre Schulter. "Ich weis echt nicht was ich davon halten soll, ein Vampir in Hogwarts schlecht find ich es ja nicht aber sie hätten uns ja mal vor warnen können.",sagte diese, Dany hatte ihren Kopf an seine Brust gelegt und schaute gen Himmel. "Am liebsten würde ich dich nach Deutschland mitnehmen.",sagte Dany leise mehr zu sich selbst als zu Joshua, es war ihr einfach so über die Lippen gekommen.
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LaBerg
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Re: die heulende Hütte

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: In der Nähe der heulenden Hütte
Zeit: 14:54 Uhr
Datum: Samstag 04.10.


"Ich war noch nie in Deutschland. Das wäre sich interessant.", murmelte Joshua, jedoch so deutlich, dass es Dany verstand. Etwas verwundert antwortete sie: "Ich weiß nicht, ob das überhaupt geht." "Naja ich versteh, die Schulen vermeiden ja möglichst den Kontakt zueinander.". "Ja. leider.", meinte Dany. "Ich würde dir ja auch gerne mal meine Heimat zeigen, aber ich glaube, dass ist für dich sowie uninteressant.". "Wieso?", fragte Dany. "Ein Muggelhaus ist doch im Vergleich zu einem Zauberhaushalt, wie ich es bei Micelkennengelernt habe vollkommen uninteressant.", sagte Joshua. "Das finde ich überhaupt nicht. Ich finde es total spannend, was sich die Muggel alles einfallen lassen haben, um geschickt ohne Magie zurecht zukommen.". "So habe ich das überhaupt noch nie gesehen.", antwortete Joshua. "Ja, aber ich glaube das ist normal. Dass man immer das andere spannender findet.". "Das mag sein.", sagte Joshua und streichelte Dany, die ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte, zärtlich.
Auf dem Rücken liegend schauten sie beide in den Himmel, als hoch über ihnen ein großes Tier entlang flog. mit Kurs Richtung Schloss und Verbotenem Wald. "Was war das für ein großer Vogel?", fragte Joshua. "Das war kein normaler Vogel. Das war irgend etwas größeres. Vielleicht ein Hippogreif? Aber es war eindeutig zu hoch um es erkennen zu können.", antwortete Dany. "Ja Hippogreifen gibt es im Wald, das weiß ich. Könnte also schon möglich sein.", sagte Joshua.
Viele Grüße
LaBerg
Rose

Re: die heulende Hütte

Beitrag von Rose »

Dany Johnson [H/5]
heulende Hütte
14:58
4.10.Sa

*Ja wäre schon schön, wenn er mit kommen könnte aber ich glaub nicht das das geht, zumal ich auch keine Lust übersetzerin zu spielen. Ich hoffe mal das Freyja das mit der Übersetzung hin bekommt.*,dachte Dany und lies sich sanft von Joshua streicheln in spätestens drei Stunden mussten sie wider im Schloss, sie hätte nie gedacht das sie sich hier wohl fühlen würde aber sie tat es, Dany war glücklich sie war glücklich hier zu sein, glücklich das sie Josh kennen gelernt hatte auch wenn sie noch nicht für eine Beziehung bereit war. *Er hat wirklich die letzten Monat um mich gekämpft, schon süß von ihm, das er einfach wartet das Schuljahr hat zwar erst angefangen aber es ist auch schnell wier vorbei und was dann wird, davor hatte Dany nämlich am meisten Angst.* "Schade das unser erster Ausflug in Wald auch der letzte war.",sagte Dany und sah das Josh sie nur etwas verwirrt ansah. "Wie auch der letzte?" "Ach na ja, ich weis auch nicht was mich da geritten hat aber sie Prof.Sproute hat Cole doch erwischt und ich konnte einfach nicht anders, ich bin eben zu gutmütig jedenfalls hab ich gesagt das ich auch im Wald war. Wenn ich noch einmal den Wald betrete flieg ich von Hogwarts." *Das Freyja auch beim Schuleiter war muss er ja nicht gleich wissen auch nicht was in dem Zimmer passiert ist*, dachte Dany sie war sich aber nicht ganz sicher ob er das schon wusste oder nicht. "Ich frag mich was nächstes Jahr wird, wenn du nicht mehr da bist.", sagte Dany uns sagte somit auch wovor sie Angst hatte.
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Re: die heulende Hütte

Beitrag von LaBerg »

Charakter: Joshua Samuel Doxon [H/7]
Ort: In der Nähe der heulenden Hütte
Zeit: 15:03 Uhr
Datum: Samstag 04.10.


"Hogwarts ist nicht aus der Welt. Es gibt genug Wege sich zu treffen auch wenn ich nicht mehr hier in Hogwarts bin.", sagte Joshua. "Meinst du wirklich?, antwortete Dany. "Es gibt sicher dutzende von Wegen um aus Hogwarts heraus zukommen. Ich kenne einige Wege, aber ich bin mir sicher, dass es noch viel mehr gibt. Und wo man raus kommt, kommt man auch wieder rein.". "Ja, ich habe aber trotzdem Sorge, dass das nicht funktioniert.". "Mach dir da mal nicht zu viele Gedanken drum. Bei Freyja und Lars klappt es doch auch und die haben es noch viel schwieriger, da Lars selbst noch zur Schule geht.". "Du hast ja recht, warscheinlich mach ich mir darüber wirklich zu viele Gedanken. Vielleicht ist es einfach, dass ich zu große Angst dich zu verlieren.", meinte Dany. "Ich habe genauso angst dich zu verlieren. Deshalb glaub ich, dass das wunderbar funktionieren wird. - Lass uns den Moment geniesen und und nicht darüber spekulieren was am Ende des Schuljahrs ist.", sagte Joshua. "Ja.", antwortete Dany.
So lagen die beiden im Gras und schauten in den Himmel, wie einzelne Wölkchen vorbeizogen. Auch die ein oder andere Eule und andere Vögel konnten sie erspähen.
Viele Grüße
LaBerg
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