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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Bidjan hatte seine Position eingenommen und konzentrierte sich darauf als erste die Gegenstände durch die Luft fliegen zu lassen und sie ganz in der Nähe von Liara und ihrem Pferd Lärm verursachen zu lassen. Da es sehr wichtig war, dass niemand zu schaden kam, richte Bidjan seine volle konzentration auf die Gegenstände, die Umgebung blendete er aus.
Es war eine Metallplatte und eine Eisenstange, die er in Richtung von Liara fliegen ließ, wo er sie direkt neben Akila mit lautem Getöse mehrmals zusammenkrachen ließ.
Da er sah, wie Liara und ihr Pferd reagierten, war er sehr gespannt, ob Akila wirklich ruhig blieb.
Bei den Stallungen - 14.11.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Liara begann auf Rymels Zeichen hin mit einem leichten Trab. Akila reagierte sofort auf den kleinsten Druck und als der erste Strohballen vor ihnen in Flammen aufging, stockte sie nur kurz, blieb aber ruhig und ließ sich von Liara darum herum führen.
Der Lärm setzte sein, Akilas Ohren zuckten, aber sie versuchte nicht, weg zu laufen. Liaras Hand lag die ganze Zeit direkt auf ihrem Fell, während sie mit der zweiten locker die Zügel hielt. Im Grunde brauchte sie diese nicht, der direkte Kontakt war wichtiger.
Die ersten Feuerbälle von Elaina schossen auf sie zu, Akila hob nervös den Kopf, begann aber weder zu wiehern, noch hochzusteigen. Liara übte mal rechts, mal links leichten Druck aus und Akila lief ohne zu Zögern in die Richtung.
Sie kamen schnell weiter. Die Strohballen brannten und breiteten Hitze aus, Feuerbälle und Brandpfeile hielten Kurs auf sie und die Eisenstangen machten mehr und mehr Lärm. Akila legte nervös die Ohren an und duckte den Kopf, um schneller zu werden, als wollte sie ihre Reiterin auf schnellstem Wege hier heraus bringen. Liara wusste, dass ihre Stute Angst hatte, dass alles in ihr darauf gepolt war, vor dem Feuer und dem Lärm zu fliehen. Aber sie tat es nicht, sie vertraute Liara, die ihr immer wieder zusprach und den Handkontakt hielt.
Schließlich hatten sie es geschafft und ritten aus dem Parcours hinaus. Liara lachte und umarmte ihre Stute aus dem Sattel heraus einfach. "Ich wusste, dass du es schaffst, ich bin so stolz auf dich", sagte sie und streichelte sie beruhigend, während sie sie langsam zu den anderen zurück traben ließ.
Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Liara begann auf Rymels Zeichen hin mit einem leichten Trab. Akila reagierte sofort auf den kleinsten Druck und als der erste Strohballen vor ihnen in Flammen aufging, stockte sie nur kurz, blieb aber ruhig und ließ sich von Liara darum herum führen.
Der Lärm setzte sein, Akilas Ohren zuckten, aber sie versuchte nicht, weg zu laufen. Liaras Hand lag die ganze Zeit direkt auf ihrem Fell, während sie mit der zweiten locker die Zügel hielt. Im Grunde brauchte sie diese nicht, der direkte Kontakt war wichtiger.
Die ersten Feuerbälle von Elaina schossen auf sie zu, Akila hob nervös den Kopf, begann aber weder zu wiehern, noch hochzusteigen. Liara übte mal rechts, mal links leichten Druck aus und Akila lief ohne zu Zögern in die Richtung.
Sie kamen schnell weiter. Die Strohballen brannten und breiteten Hitze aus, Feuerbälle und Brandpfeile hielten Kurs auf sie und die Eisenstangen machten mehr und mehr Lärm. Akila legte nervös die Ohren an und duckte den Kopf, um schneller zu werden, als wollte sie ihre Reiterin auf schnellstem Wege hier heraus bringen. Liara wusste, dass ihre Stute Angst hatte, dass alles in ihr darauf gepolt war, vor dem Feuer und dem Lärm zu fliehen. Aber sie tat es nicht, sie vertraute Liara, die ihr immer wieder zusprach und den Handkontakt hielt.
Schließlich hatten sie es geschafft und ritten aus dem Parcours hinaus. Liara lachte und umarmte ihre Stute aus dem Sattel heraus einfach. "Ich wusste, dass du es schaffst, ich bin so stolz auf dich", sagte sie und streichelte sie beruhigend, während sie sie langsam zu den anderen zurück traben ließ.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Kapitel 5
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Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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„In meiner Tasche findest du Äpfel und Möhren“, sagte Rymel nicht ohne Stolz in der Stimme, als Liara mit Akila auf sie zugeritten kam.
„Seht ihr nun was ich meine. Die Stute hatte deutlich Angst, wollte nichts lieber als ihrem Fluchtinstinkt folgen und doch hat sie nicht gescheut oder ihre Reiterin nur ansatzweise versucht abzuwerfen. Sie hat Liara vertraut, hat auf ihre Befehle gehört und sie sicher aus der Gefahr herausgebracht. Dies werden eure Pferde auch eines Tages tun, wenn ihr fleißig an eurer Bindung zueinander arbeitet“, sagte er und wandte sich kurz Akila zu.
„Wir sind sehr stolz auf dich, das hast du ganz toll gemacht“, sagte er ihr sanft und sah auch kurz Liara lächelnd an. „Möchtest du ihr etwas sagen?“, wollte er von seiner Freundin wissen, während er seine Schüler aus dem Augenwinkel beobachtete, wie diese sich nun verhielten.
Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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„In meiner Tasche findest du Äpfel und Möhren“, sagte Rymel nicht ohne Stolz in der Stimme, als Liara mit Akila auf sie zugeritten kam.
„Seht ihr nun was ich meine. Die Stute hatte deutlich Angst, wollte nichts lieber als ihrem Fluchtinstinkt folgen und doch hat sie nicht gescheut oder ihre Reiterin nur ansatzweise versucht abzuwerfen. Sie hat Liara vertraut, hat auf ihre Befehle gehört und sie sicher aus der Gefahr herausgebracht. Dies werden eure Pferde auch eines Tages tun, wenn ihr fleißig an eurer Bindung zueinander arbeitet“, sagte er und wandte sich kurz Akila zu.
„Wir sind sehr stolz auf dich, das hast du ganz toll gemacht“, sagte er ihr sanft und sah auch kurz Liara lächelnd an. „Möchtest du ihr etwas sagen?“, wollte er von seiner Freundin wissen, während er seine Schüler aus dem Augenwinkel beobachtete, wie diese sich nun verhielten.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: Kapitel 5
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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Elaina war ehrlich beeindruckt von der Vorstellung von Liara und ihrer Stute. Es war sehr deutlich gewesen, dass Akila mehrere Male zusamen gezuckt war. Aber sie war nicht vom Kurs abgewichen oder hatte gescheut. Sie hatte Angst gehabt aber keine Panik bekommen.
"Das war wirklich beeindruckend", sagte sie zu Liara, als diese absaß und schüttelte ihre nun noch heißen Hände etwas aus.
Liara lächelte und sah ihre Stute stolz an, die nun leise schnaubte und sich in ihre Hand schmiegte, als sie ihr lobend über die Nüstern strich.
"Ich bin sehr stolz auf sie und danke ihr, dass sie das so kurz nach der Flucht erneut mit gemacht hat. Ich weiß, ich kann mich immer auf sie verlassen und sie sich auf mich", sagte sie zu Rymel als Worte, die er an Akila übermitteln konnte. "Danke, Möhre und Apfel bekommt sie sofort, hole ich gleich. Die hat sie sich wirklich verdient, meine Tapfere."
Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Elaina war ehrlich beeindruckt von der Vorstellung von Liara und ihrer Stute. Es war sehr deutlich gewesen, dass Akila mehrere Male zusamen gezuckt war. Aber sie war nicht vom Kurs abgewichen oder hatte gescheut. Sie hatte Angst gehabt aber keine Panik bekommen.
"Das war wirklich beeindruckend", sagte sie zu Liara, als diese absaß und schüttelte ihre nun noch heißen Hände etwas aus.
Liara lächelte und sah ihre Stute stolz an, die nun leise schnaubte und sich in ihre Hand schmiegte, als sie ihr lobend über die Nüstern strich.
"Ich bin sehr stolz auf sie und danke ihr, dass sie das so kurz nach der Flucht erneut mit gemacht hat. Ich weiß, ich kann mich immer auf sie verlassen und sie sich auf mich", sagte sie zu Rymel als Worte, die er an Akila übermitteln konnte. "Danke, Möhre und Apfel bekommt sie sofort, hole ich gleich. Die hat sie sich wirklich verdient, meine Tapfere."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
- LaBerg
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Re: Kapitel 5
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Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Einer der Brandpfeile, die Bidjan in Richtung von Liara geschossen hatte, war wir sehr knapp an ihnen vorbeigeflogen und dass Akila dabei und auch bei den Feuerbällen von Elaina ruhig blieb, war wirklich sehr beeindruckend gewesen.
"Da hast du und Rymel auf eurer Reise wirklich ganze Arbeit geleistet", sagte Bidjan anerkennend zu Liara und wandte sich dann den anwesenden Soldaten zu. Er wollte sehen, wie sie darauf reagierten. Wie er sah tuschelten die Männer leise miteinander. Eindruck schien die Vorführung wohl gemacht zu haben und die meisten schienen auch beeidruckt zu sein.
"Wie oft habt ihr genau diesen Parcours geübt?", rief einer der Männer. Es war der Mann den Rymel nicht mehr in der Nähe der Pferde sehen wollten.
"Garnicht! Das ganze haben wir gerade improvisiert", antwortete Bidjan ihm bestimmt.
"Und woher wissen wir, dass Rymel nicht die ganze Zeit auf das Pferd eingeredet hat?" Den Stimmen der anderen Männer war zu entnehmen, dass der größte Teil der Soldaten nicht diese Meinung teilte. Vereinzelt war aber auch Zustimmung für den Mann zu vernehmen.
Bidjan
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Einer der Brandpfeile, die Bidjan in Richtung von Liara geschossen hatte, war wir sehr knapp an ihnen vorbeigeflogen und dass Akila dabei und auch bei den Feuerbällen von Elaina ruhig blieb, war wirklich sehr beeindruckend gewesen.
"Da hast du und Rymel auf eurer Reise wirklich ganze Arbeit geleistet", sagte Bidjan anerkennend zu Liara und wandte sich dann den anwesenden Soldaten zu. Er wollte sehen, wie sie darauf reagierten. Wie er sah tuschelten die Männer leise miteinander. Eindruck schien die Vorführung wohl gemacht zu haben und die meisten schienen auch beeidruckt zu sein.
"Wie oft habt ihr genau diesen Parcours geübt?", rief einer der Männer. Es war der Mann den Rymel nicht mehr in der Nähe der Pferde sehen wollten.
"Garnicht! Das ganze haben wir gerade improvisiert", antwortete Bidjan ihm bestimmt.
"Und woher wissen wir, dass Rymel nicht die ganze Zeit auf das Pferd eingeredet hat?" Den Stimmen der anderen Männer war zu entnehmen, dass der größte Teil der Soldaten nicht diese Meinung teilte. Vereinzelt war aber auch Zustimmung für den Mann zu vernehmen.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg
Re: Kapitel 5
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Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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„Ich weiß nicht, ob einer von euch während des Parcours einmal zu mir gesehen hat, aber es hat seinen Grund, warum ich die Kapuze, die ich normalerweise immer trage währenddessen nicht aufgehabt habe. Ihr hättet es an meinen Augen sehen müssen“, sagte er. Er konnte es nicht beweise, wie sollte er auch. Er wusste, dass er nichts gemacht hatte, er wusste, dass Liara und Akila den Parcours auch ohne seine Hilfe bewältigen konnten, einfach weil er wusste, dass sie während ihrer Reise eine sehr enge Bindung aufgebaut hatten.
„Entweder ihr glaubt mir und wir arbeiten die nächste Zeit gut zusammen oder ihr glaubt mir nicht, allerdings könnt ihr dann gehen, weil das ganze dann keinen Sinn macht.“
Rymel
14. November 712
Mittag
Ardakan
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„Ich weiß nicht, ob einer von euch während des Parcours einmal zu mir gesehen hat, aber es hat seinen Grund, warum ich die Kapuze, die ich normalerweise immer trage währenddessen nicht aufgehabt habe. Ihr hättet es an meinen Augen sehen müssen“, sagte er. Er konnte es nicht beweise, wie sollte er auch. Er wusste, dass er nichts gemacht hatte, er wusste, dass Liara und Akila den Parcours auch ohne seine Hilfe bewältigen konnten, einfach weil er wusste, dass sie während ihrer Reise eine sehr enge Bindung aufgebaut hatten.
„Entweder ihr glaubt mir und wir arbeiten die nächste Zeit gut zusammen oder ihr glaubt mir nicht, allerdings könnt ihr dann gehen, weil das ganze dann keinen Sinn macht.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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- Registriert: Mi 25. Nov 2009, 02:28
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- Das Erbe der Götter: Liara, Elaina, Karim, Sinaya, Milima
- Kampf um Choma: Toyan, Tazanna, Aceio
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Re: Kapitel 5
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Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Liara gab Akila zwei Äpfel, sie wusste, dass sie diese besonders gern mochte, und sah ebenfalls zu den Soldaten, die sie teils beeindruckt, teils sehr skeptisch, musterten. Sie versuchte, sich die Anzeichen der Angst nicht anmerken zu lassen, die bereits wieder abklangen. Doch die Übung hatte die Flucht durch die verbrannten Ebenen, bei denen es Feuer geregnet hatte, wieder sehr lebendig werden lassen. Sie stand nahe bei Akila damit es nicht so auffiel, wie weich ihre Knie waren, ihre Pupillen noch leicht geweitet, ihr Atem betont ruhig um sich selbst zu beruhigen.
"Wie willst du uns das beibringen, Fen?", fragte einer der Männer an Rymel gewandt in erstaunlich neutralem sachlichem Ton. "Sie ist nur eine und ihr hattet viel Zeit. Wir sind viele und wir sollen es an unsere Untergebenen weitergeben. Niemand weiß, wie viel Zeit wir noch haben. Es kann morgen zum Krieg kommen oder in drei Jahren." Er machte eine kurze Pause, in der er zu überlegen schien, trat dann aber einen entschlossenen Schritt vor. "Aber ich bin bereit, alles dafür zu tun. Wenn du sagst, dass wir es schaffen können, werde ich mein Bestmögliches versuchen."
Liara sah Rymel ein wenig stolz an, seine Demonstration hatte gewirkt. Nach und nach traten mehr Männer vor, die in ungewiss kurzer Zeit von Rymel lernen wollten.
Liara / Elaina
14. November 712
Mittag
Ardakan
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Liara gab Akila zwei Äpfel, sie wusste, dass sie diese besonders gern mochte, und sah ebenfalls zu den Soldaten, die sie teils beeindruckt, teils sehr skeptisch, musterten. Sie versuchte, sich die Anzeichen der Angst nicht anmerken zu lassen, die bereits wieder abklangen. Doch die Übung hatte die Flucht durch die verbrannten Ebenen, bei denen es Feuer geregnet hatte, wieder sehr lebendig werden lassen. Sie stand nahe bei Akila damit es nicht so auffiel, wie weich ihre Knie waren, ihre Pupillen noch leicht geweitet, ihr Atem betont ruhig um sich selbst zu beruhigen.
"Wie willst du uns das beibringen, Fen?", fragte einer der Männer an Rymel gewandt in erstaunlich neutralem sachlichem Ton. "Sie ist nur eine und ihr hattet viel Zeit. Wir sind viele und wir sollen es an unsere Untergebenen weitergeben. Niemand weiß, wie viel Zeit wir noch haben. Es kann morgen zum Krieg kommen oder in drei Jahren." Er machte eine kurze Pause, in der er zu überlegen schien, trat dann aber einen entschlossenen Schritt vor. "Aber ich bin bereit, alles dafür zu tun. Wenn du sagst, dass wir es schaffen können, werde ich mein Bestmögliches versuchen."
Liara sah Rymel ein wenig stolz an, seine Demonstration hatte gewirkt. Nach und nach traten mehr Männer vor, die in ungewiss kurzer Zeit von Rymel lernen wollten.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.