USA - Freitag, 19. November (W)
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Espen Lund
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:25 Uhr
Espen schüttelte innerlich den Kopf. Die war ja komplett durchgeknallt. „Was immer du vorhast, tue es jetzt, ich habe besseres zu tun, als mir dein dummes Gelaber weiter anzuhören“, sagte er und umfasste den griff der kleinkalibrigen Pistole in seiner Tasche etwas fester, aber so, dass dieses freche Ding es nicht mitbekam. „Wenn du nichts dagegen hast, dann gehe ich jetzt. Und auch wenn du etwas dagegen hast, ist es mir herzlich egal.“
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:25 Uhr
Espen schüttelte innerlich den Kopf. Die war ja komplett durchgeknallt. „Was immer du vorhast, tue es jetzt, ich habe besseres zu tun, als mir dein dummes Gelaber weiter anzuhören“, sagte er und umfasste den griff der kleinkalibrigen Pistole in seiner Tasche etwas fester, aber so, dass dieses freche Ding es nicht mitbekam. „Wenn du nichts dagegen hast, dann gehe ich jetzt. Und auch wenn du etwas dagegen hast, ist es mir herzlich egal.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Cassiopeia
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Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Jayne Adams
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:27 Uhr
Jayne grinste nur und schüttelte den Kopf, die Arme vor der Brust verschränkt. "Nicht so schnell, Espen. Du bist auf unser Grundstück gekommen. Wer sagt dir, dass du einfach wieder gehen darfst? Ich hatte dir eine Frage gestellt und erwarte noch eine Antwort. Ich weiß, dass du uns gefolgt bist. Sag mir, was du gesehen hast. Du warst bei dem Wildschwein hab ich Recht? Das Knacken, das warst du."
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:27 Uhr
Jayne grinste nur und schüttelte den Kopf, die Arme vor der Brust verschränkt. "Nicht so schnell, Espen. Du bist auf unser Grundstück gekommen. Wer sagt dir, dass du einfach wieder gehen darfst? Ich hatte dir eine Frage gestellt und erwarte noch eine Antwort. Ich weiß, dass du uns gefolgt bist. Sag mir, was du gesehen hast. Du warst bei dem Wildschwein hab ich Recht? Das Knacken, das warst du."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Espen Lund
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:29 Uhr
Espen schnaubte nur, sie würde von ihm kein Wort mehr hören. Stattdessen begann er rückwärts zu gehen um hier zu verschwinden. Den Rücken würde er dieser Verrückten sicherlich nicht zudrehen.
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:29 Uhr
Espen schnaubte nur, sie würde von ihm kein Wort mehr hören. Stattdessen begann er rückwärts zu gehen um hier zu verschwinden. Den Rücken würde er dieser Verrückten sicherlich nicht zudrehen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Mikael Gromow
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:31 Uhr
Er hatte ausgeschlafen und als er sich auf den Weg nach unten machte, hörte er Stimmen von draußen. Erst unterhielten sie sich leise, dann wurde die Frau - offenbar Jayne - zorniger und sprach mit einer dritten Person. Einer unbekannten dritten Person. Mikael schnaubte innerlich, da war diese Hütte schon so verflucht abgelegen und es kam dennoch jemand hier her.
Er öffnete die Tür und trat nach draußen. Dass er barfuß war, störte ihn nicht weiter, die Kälte durchdrang seine ledernen Fußsohlen kaum.
Er erfasste die Situation mit einem Blick. Jayne, Luukas und der Fremde, offenbar ein Irdischer. Noch schlimmer.
"Was geht hier vor?", fragte er leise und wandte den Kopf kurz in Luukas' Richtung, während er den Irdischen nicht aus den Augen ließ.
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:31 Uhr
Er hatte ausgeschlafen und als er sich auf den Weg nach unten machte, hörte er Stimmen von draußen. Erst unterhielten sie sich leise, dann wurde die Frau - offenbar Jayne - zorniger und sprach mit einer dritten Person. Einer unbekannten dritten Person. Mikael schnaubte innerlich, da war diese Hütte schon so verflucht abgelegen und es kam dennoch jemand hier her.
Er öffnete die Tür und trat nach draußen. Dass er barfuß war, störte ihn nicht weiter, die Kälte durchdrang seine ledernen Fußsohlen kaum.
Er erfasste die Situation mit einem Blick. Jayne, Luukas und der Fremde, offenbar ein Irdischer. Noch schlimmer.
"Was geht hier vor?", fragte er leise und wandte den Kopf kurz in Luukas' Richtung, während er den Irdischen nicht aus den Augen ließ.
- Therapistin
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- Abwesend: fraglich...
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Luukas Peltonen
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:33 Uhr
Fast ein wenig amüsiert - im gleichen Maße aber auch höhst besorgt - verfolgte Luukas den Schlagabtausch von Jayne und Espen. Er konnte im Blick des Irdischen lesen, dass es tatsächlich dieser gewesen war, der sie bei den Wildschweinen beobachtet hatte. Das war schlecht. Und dass Mikael nun auch noch dazu kam, war noch viel schlechter.
Luukas spürte den Blick seines Leitwolfs auf sich.
"Espen, ich würde dir raten, nicht zu gehen. Du kämst keine zehn Meter weit, dann wären wir bei dir", sagte er nach einem kurzen Blick, dann sah er zu Mikael, der alles andere als begeistert aussah. "Der Irdische hat uns bei der Jagd beobachtet und ist uns dann hierher gefolgt." Er schaute Mikael bedeutsam an. Er hat gesehen, wie wir uns verwandelt haben sollte sein Blick heißen.
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:33 Uhr
Fast ein wenig amüsiert - im gleichen Maße aber auch höhst besorgt - verfolgte Luukas den Schlagabtausch von Jayne und Espen. Er konnte im Blick des Irdischen lesen, dass es tatsächlich dieser gewesen war, der sie bei den Wildschweinen beobachtet hatte. Das war schlecht. Und dass Mikael nun auch noch dazu kam, war noch viel schlechter.
Luukas spürte den Blick seines Leitwolfs auf sich.
"Espen, ich würde dir raten, nicht zu gehen. Du kämst keine zehn Meter weit, dann wären wir bei dir", sagte er nach einem kurzen Blick, dann sah er zu Mikael, der alles andere als begeistert aussah. "Der Irdische hat uns bei der Jagd beobachtet und ist uns dann hierher gefolgt." Er schaute Mikael bedeutsam an. Er hat gesehen, wie wir uns verwandelt haben sollte sein Blick heißen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Mikael Gromow
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:31 Uhr
Ihr verfluchten Idioten!, dachte Mikael und seine Kiefermuskeln arbeiteten. Doch für den Moment sagte er nichts, das würden sie später klären. Jetzt galt es, sich um den spionierenden Irdischen zu kümmern.
Langsam begann er in einigem Abstand, ihn zu umkreisen. Er hatte sich erstaunlich gut unter Kontrolle. Zu gut.
"Also, Soldat Espen", begann er in seiner harten russisch-georgischen Aussprache. Eine andere Erklärung als dass er Soldat war, gab es kaum für die Beherrschung. Soldat mit Kriegserfahrung, vermutlich. "Du bist zweien meiner Leute gefolgt und hast gesehen, was sie sind. Das war ein wenig unklug, weißt du. Werwölfe sind nicht gerade für ihre Toleranz gegenüber Eindringlingen bekannt."
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:31 Uhr
Ihr verfluchten Idioten!, dachte Mikael und seine Kiefermuskeln arbeiteten. Doch für den Moment sagte er nichts, das würden sie später klären. Jetzt galt es, sich um den spionierenden Irdischen zu kümmern.
Langsam begann er in einigem Abstand, ihn zu umkreisen. Er hatte sich erstaunlich gut unter Kontrolle. Zu gut.
"Also, Soldat Espen", begann er in seiner harten russisch-georgischen Aussprache. Eine andere Erklärung als dass er Soldat war, gab es kaum für die Beherrschung. Soldat mit Kriegserfahrung, vermutlich. "Du bist zweien meiner Leute gefolgt und hast gesehen, was sie sind. Das war ein wenig unklug, weißt du. Werwölfe sind nicht gerade für ihre Toleranz gegenüber Eindringlingen bekannt."
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Espen Lund
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:37 Uhr
„Was ihr als gut oder weniger gut bezeichnet ist mir scheiß egal. Aber eines sage ich euch, solltet ihr mir auch nur ein Haar krümmen nehme ich mindestens einen von euch mit“, sagte er mit harter Stimme und ließ die drei nicht aus den Augen.
„Ich habe nicht vor meine letzten Monate von euch kaputt machen zu lassen, also lasst mich gehen oder es wird hier heute nur unnötig Blut vergossen werden.“
Innerlich schüttelte er den Kopf. Werwölfe na klar, wahrscheinlich gehörten diese Leute irgendeiner seltsamen Sekte an. Egal, er wusste, wenn er ihnen eine Kugel in den Kopf jagen würde, würden sie es nicht überleben, egal ob Werwolf oder Verrückte.“
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:37 Uhr
„Was ihr als gut oder weniger gut bezeichnet ist mir scheiß egal. Aber eines sage ich euch, solltet ihr mir auch nur ein Haar krümmen nehme ich mindestens einen von euch mit“, sagte er mit harter Stimme und ließ die drei nicht aus den Augen.
„Ich habe nicht vor meine letzten Monate von euch kaputt machen zu lassen, also lasst mich gehen oder es wird hier heute nur unnötig Blut vergossen werden.“
Innerlich schüttelte er den Kopf. Werwölfe na klar, wahrscheinlich gehörten diese Leute irgendeiner seltsamen Sekte an. Egal, er wusste, wenn er ihnen eine Kugel in den Kopf jagen würde, würden sie es nicht überleben, egal ob Werwolf oder Verrückte.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Mikael Gromow
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:40 Uhr
Mikael betrachtete den Mann genauer. Die letzten Monate?
"Was ist es? Aids?", fragte er ohne auf die vorherige Drohung einzugehen. "Oder zerfrisst dich ein elender Krebs von innen?" Für einen Moment nur, einen winzigen Moment, sah er das Gesicht seines sterbenden Bruders vor Augen, leichenblass und ausgemergelt von dieser bestialischen Krankheit.
"Ein Wettlauf gegen die Zeit, ich weiß." Er blieb stehen und sah Espen mit festem Ausdruck an.
"Du hast genau zwei Möglichkeiten, Espen. Die erste bedeutet zu sterben. Ich tue es ungern, aber ich würde es tun. Die zweite wäre, einer von uns zu werden. Ein Kind des Mondes, ein Werwolf. Keine Schmerzen mehr. Keine Krankheit mehr. Kein Körper, der dich mehr und mehr im Stich lässt. Du bist Soldat, du hast gekämpft, bis körperlich und mental ungeheuer stark. Aber die Stärke schwindet und schon bald wirst du gepeinigt sein von Schmerz und Leid und das Ende herbei sehnen." Er machte eine kleine Pause, beobachtete Espen dabei genau. "Oder du gibst das alte Leben auf und wirst jemand Neues, der von alledem befreit ist."
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:40 Uhr
Mikael betrachtete den Mann genauer. Die letzten Monate?
"Was ist es? Aids?", fragte er ohne auf die vorherige Drohung einzugehen. "Oder zerfrisst dich ein elender Krebs von innen?" Für einen Moment nur, einen winzigen Moment, sah er das Gesicht seines sterbenden Bruders vor Augen, leichenblass und ausgemergelt von dieser bestialischen Krankheit.
"Ein Wettlauf gegen die Zeit, ich weiß." Er blieb stehen und sah Espen mit festem Ausdruck an.
"Du hast genau zwei Möglichkeiten, Espen. Die erste bedeutet zu sterben. Ich tue es ungern, aber ich würde es tun. Die zweite wäre, einer von uns zu werden. Ein Kind des Mondes, ein Werwolf. Keine Schmerzen mehr. Keine Krankheit mehr. Kein Körper, der dich mehr und mehr im Stich lässt. Du bist Soldat, du hast gekämpft, bis körperlich und mental ungeheuer stark. Aber die Stärke schwindet und schon bald wirst du gepeinigt sein von Schmerz und Leid und das Ende herbei sehnen." Er machte eine kleine Pause, beobachtete Espen dabei genau. "Oder du gibst das alte Leben auf und wirst jemand Neues, der von alledem befreit ist."
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Espen Lund
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:41 Uhr
Espen wusste nicht wirklich was er von dem halten sollte was der Mann gesagt hatte. Einen kurzen Moment meinte er etwas anderes in seinen Augen gesehen zu haben, etwas was von Schmerz sprach und nicht von blinder Entschlossenheit.
„Was soll der Scheiß, was für eine Sekte ist das hier? Werwölfe? Das ich nicht lache, habt ihr zu viele Fantasy Geschichten gelesen oder im Fernsehen gesehen?“, fragte er und lachte spöttisch auf.
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:41 Uhr
Espen wusste nicht wirklich was er von dem halten sollte was der Mann gesagt hatte. Einen kurzen Moment meinte er etwas anderes in seinen Augen gesehen zu haben, etwas was von Schmerz sprach und nicht von blinder Entschlossenheit.
„Was soll der Scheiß, was für eine Sekte ist das hier? Werwölfe? Das ich nicht lache, habt ihr zu viele Fantasy Geschichten gelesen oder im Fernsehen gesehen?“, fragte er und lachte spöttisch auf.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Re: USA - Freitag, 19. November (W)
Mikael Gromow
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:42 Uhr
Mikael hätte beinahe gelacht. Eine Sekte, der Ausdruck war irgendwie treffend.
"Vielleicht sind wir das", antwortete und sah zu seinen beiden Wölfen, die ihm das Feld überlassen hatten. "Vielleicht sind wir auch viel mehr. Die Welt besteht nicht nur aus der Welt der Irdischen, Espen. Es gibt noch eine... darunter liegende Welt. Manche nennen sie Unterwelt. Diese Welt hast du betreten, vielleicht ohne es zu wollen." Er ließ zu, dass seine Augen sich veränderten und die eines Wolfes wurden. "Hier wirken Mächte, von denen die Menschen keine Ahnung haben. Ich bin ein Teil dieser Mächte, verborgen vor den Augen der Welt. Darum können wir nicht zulassen, dass du wieder gehst. Damit die Unterwelt verborgen bleibt."
Ihm entging nicht die kleinste Regung Espens und hatte noch nie einen Menschen gesehen, der sich so sehr unter Kontrolle hatte wie er. Ein wahrer Kämpfer.
"Zeigt es ihm", sagte er leise an Jayne und Luukas gerichtet. Vielleicht konnte er Espen überzeugen, wenn dieser die Verwandlung selbst sah.
Ort: USA, New Jersey
Datum: Freitag, 19. November
Zeit: 19:42 Uhr
Mikael hätte beinahe gelacht. Eine Sekte, der Ausdruck war irgendwie treffend.
"Vielleicht sind wir das", antwortete und sah zu seinen beiden Wölfen, die ihm das Feld überlassen hatten. "Vielleicht sind wir auch viel mehr. Die Welt besteht nicht nur aus der Welt der Irdischen, Espen. Es gibt noch eine... darunter liegende Welt. Manche nennen sie Unterwelt. Diese Welt hast du betreten, vielleicht ohne es zu wollen." Er ließ zu, dass seine Augen sich veränderten und die eines Wolfes wurden. "Hier wirken Mächte, von denen die Menschen keine Ahnung haben. Ich bin ein Teil dieser Mächte, verborgen vor den Augen der Welt. Darum können wir nicht zulassen, dass du wieder gehst. Damit die Unterwelt verborgen bleibt."
Ihm entging nicht die kleinste Regung Espens und hatte noch nie einen Menschen gesehen, der sich so sehr unter Kontrolle hatte wie er. Ein wahrer Kämpfer.
"Zeigt es ihm", sagte er leise an Jayne und Luukas gerichtet. Vielleicht konnte er Espen überzeugen, wenn dieser die Verwandlung selbst sah.