(A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
===============
Liara
10. Oktober 712
Morgen --> Vormittag
Quie
===============
Liara nickte schwach.
"Dennoch hast du Abstand gewonnen. Etwas, was ich nie konnte. Ich habe Angst. Angst, alle in Gefahr zu bringen, weil ich nicht stark genug bin... ihm zu widerstehen. Nein. Das darf nicht passieren", sagte sie etwas konfus und zwang sich, tief durch zu atmen.
"Entschuldige, ich bin eine furchtbare Begleitung. Ich... werde mich wieder fangen. Bestimmt." Sie hoffte es jedenfalls und fragte sich, ob sie überhaupt nach Ardakan zurück kehren sollte, wenn sie Gefahr lief, Lorn so leicht wieder zu verfallen.
Liara
10. Oktober 712
Morgen --> Vormittag
Quie
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Liara nickte schwach.
"Dennoch hast du Abstand gewonnen. Etwas, was ich nie konnte. Ich habe Angst. Angst, alle in Gefahr zu bringen, weil ich nicht stark genug bin... ihm zu widerstehen. Nein. Das darf nicht passieren", sagte sie etwas konfus und zwang sich, tief durch zu atmen.
"Entschuldige, ich bin eine furchtbare Begleitung. Ich... werde mich wieder fangen. Bestimmt." Sie hoffte es jedenfalls und fragte sich, ob sie überhaupt nach Ardakan zurück kehren sollte, wenn sie Gefahr lief, Lorn so leicht wieder zu verfallen.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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„Ruhig“, sagte Rymel sanft, stand auf und hockte sich vor Liara. „Du bist stark genug, du musst nur lernen dir selbst zu vertrauen, so wie ich Bidjan und Elaina dir vertrauen. Du schaffst das und du bist keine furchtbare Begleitung, ich bin froh, dass du hier bist, auch wenn du so schweigsam bist“, sagte er sanft und lächelte.
„Wir sollten nun allerdings weiter“, sagte er und runzelte leicht die Stirn. „Ich habe das Gefühl, wir sollten hier nicht länger verweilen.“
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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„Ruhig“, sagte Rymel sanft, stand auf und hockte sich vor Liara. „Du bist stark genug, du musst nur lernen dir selbst zu vertrauen, so wie ich Bidjan und Elaina dir vertrauen. Du schaffst das und du bist keine furchtbare Begleitung, ich bin froh, dass du hier bist, auch wenn du so schweigsam bist“, sagte er sanft und lächelte.
„Wir sollten nun allerdings weiter“, sagte er und runzelte leicht die Stirn. „Ich habe das Gefühl, wir sollten hier nicht länger verweilen.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara schluckte und nickte und versuchte ein Lächeln.
"Ich werde es versuchen", versprach sie und hoffte, dass er Recht behielt. Sie musste es schaffen und mit dem Zuspruch ihrer Freunde würde sie es auch.
"Naja, ich bin eine stumme, deprimierte Begleitung mit tausend Zweifeln und Ängsten. Aber ich freue mich auch, dass du bei mir bist. Allein... würde ich das nickt packen", seufzte sie und stand schließlich auf.
"Du hast Recht, wir sollten weiter. Hier ist es irgendwie ungemütlich."
Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara schluckte und nickte und versuchte ein Lächeln.
"Ich werde es versuchen", versprach sie und hoffte, dass er Recht behielt. Sie musste es schaffen und mit dem Zuspruch ihrer Freunde würde sie es auch.
"Naja, ich bin eine stumme, deprimierte Begleitung mit tausend Zweifeln und Ängsten. Aber ich freue mich auch, dass du bei mir bist. Allein... würde ich das nickt packen", seufzte sie und stand schließlich auf.
"Du hast Recht, wir sollten weiter. Hier ist es irgendwie ungemütlich."
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel nickte, packte schnell zusammen und sprang in den Sattel. „Komm, etwas Tempo“, sagte er und trieb Simerado etwas an, irgendetwas kam da auf sie zu und er wollte in diesem Moment nicht wirklich erfahren was dies war. Er spürte nur, die innere Unruhe der Pferde und dass die Vögel schnell an ihnen vorbeizogen und sahen, dass sie wegkamen, half nicht unbedingt dabei, dass er selbst ruhiger wurde.
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel nickte, packte schnell zusammen und sprang in den Sattel. „Komm, etwas Tempo“, sagte er und trieb Simerado etwas an, irgendetwas kam da auf sie zu und er wollte in diesem Moment nicht wirklich erfahren was dies war. Er spürte nur, die innere Unruhe der Pferde und dass die Vögel schnell an ihnen vorbeizogen und sahen, dass sie wegkamen, half nicht unbedingt dabei, dass er selbst ruhiger wurde.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara beeilte sich nun ebenfalls. Und keine halbe Stunde später hörten sie das Donnern durch den mittlerweile eingesetzten Regen, der immer stärker wurde. Das klang nach einem heftigen Unwetter und sie waren in freier Landschaft.
"Wir brauchen einen Unterschlupf!", schrie sie gegen den Regen an, der sie längst durchnässt hatte und auf sie einprasselte, dass sie kaum noch etwas sehen konnte. Der Boden hatte sich in Schlamm verwandelt und die Pferde wurden immer unsicherer und wieherten verängstigt.
Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara beeilte sich nun ebenfalls. Und keine halbe Stunde später hörten sie das Donnern durch den mittlerweile eingesetzten Regen, der immer stärker wurde. Das klang nach einem heftigen Unwetter und sie waren in freier Landschaft.
"Wir brauchen einen Unterschlupf!", schrie sie gegen den Regen an, der sie längst durchnässt hatte und auf sie einprasselte, dass sie kaum noch etwas sehen konnte. Der Boden hatte sich in Schlamm verwandelt und die Pferde wurden immer unsicherer und wieherten verängstigt.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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„Ich habe keine Ahnung, wo hier ein Unterschlupf ist“, rief Rymel zu Liara hinüber, ehe er sich auf seine Magie konzentrierte und versuchte die Pferde etwas zu beruhigen.
„Führe du uns, ich halte Simerado und Akira so ruhig ich kann“, schrie er erneut gegen den Lärm des Wetters an und hoffte, sie hörte seine Worte, ehe er erneut versuchte die beiden Pferde zur Ruhe zu bewegen, wobei es bei Simerado besser klappte als bei Akira, was kein Wunder war, immerhin war Simerado es schon gewohnt und vertraute ihm, bei Akira musste sich dieses Vertrauen erst aufbauen und dies konnte lange dauern.
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
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„Ich habe keine Ahnung, wo hier ein Unterschlupf ist“, rief Rymel zu Liara hinüber, ehe er sich auf seine Magie konzentrierte und versuchte die Pferde etwas zu beruhigen.
„Führe du uns, ich halte Simerado und Akira so ruhig ich kann“, schrie er erneut gegen den Lärm des Wetters an und hoffte, sie hörte seine Worte, ehe er erneut versuchte die beiden Pferde zur Ruhe zu bewegen, wobei es bei Simerado besser klappte als bei Akira, was kein Wunder war, immerhin war Simerado es schon gewohnt und vertraute ihm, bei Akira musste sich dieses Vertrauen erst aufbauen und dies konnte lange dauern.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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"Nach Westen!", schrie Liara und lenkte ihr Pferd nach links, direkt auf die Ausläufer es Waldes zu. Dort waren sie zwischen den Bäumen sicherer als auf der freien Ebene, wo sie ein gutes Ziel abgaben. Die Bäume schirmten den Regen ab, das Licht der Blitze und auch die Blitze selbst, sofern sie sich nicht gerade unter den höchsten Baum des Waldes stellten.
"Los, meine Gute, lauf. Wir müssen den wald erreichen", sagte sie zu ihrer Stute, duckte sich tief auf ihren Rücken und spürte, wie die Stute gegen die Panik ankämpfte, als es für wenige Sekunden taghell wurde. Der Donner war ohrenbetäubend und vor Schreck bäumte Akira sich auf und Liara drohte aus dem Sattel zu fallen.
"Der Wald ist nicht mehr weit, komm schon. Dort sind wir sicher", flehte sie beinahe, auch wenn ihr Pferd sie wohl kaum verstand.
Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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"Nach Westen!", schrie Liara und lenkte ihr Pferd nach links, direkt auf die Ausläufer es Waldes zu. Dort waren sie zwischen den Bäumen sicherer als auf der freien Ebene, wo sie ein gutes Ziel abgaben. Die Bäume schirmten den Regen ab, das Licht der Blitze und auch die Blitze selbst, sofern sie sich nicht gerade unter den höchsten Baum des Waldes stellten.
"Los, meine Gute, lauf. Wir müssen den wald erreichen", sagte sie zu ihrer Stute, duckte sich tief auf ihren Rücken und spürte, wie die Stute gegen die Panik ankämpfte, als es für wenige Sekunden taghell wurde. Der Donner war ohrenbetäubend und vor Schreck bäumte Akira sich auf und Liara drohte aus dem Sattel zu fallen.
"Der Wald ist nicht mehr weit, komm schon. Dort sind wir sicher", flehte sie beinahe, auch wenn ihr Pferd sie wohl kaum verstand.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel versuchte alles die Pferde so ruhig wie möglich zu halten, aber seine Bindung zu Akira war nicht so gut wie die zu seinem eigenen Pferd, weshalb die Stute sich kurz aufbäumte.
„Ruhig, meine Schöne, dir passiert nichts, wir passen auf“, sagte er dem Pferd und lehnte sich selbst weiter nach vorne um weniger Angriffsfläche für den Wind zu bieten, der ihnen immer kräftiger entgegen blies.
Was war das hier nur? Aber egal was es war, es war nichts, was ihnen wohlgesonnen war, das spürte Rymel nur zu deutlich.
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel versuchte alles die Pferde so ruhig wie möglich zu halten, aber seine Bindung zu Akira war nicht so gut wie die zu seinem eigenen Pferd, weshalb die Stute sich kurz aufbäumte.
„Ruhig, meine Schöne, dir passiert nichts, wir passen auf“, sagte er dem Pferd und lehnte sich selbst weiter nach vorne um weniger Angriffsfläche für den Wind zu bieten, der ihnen immer kräftiger entgegen blies.
Was war das hier nur? Aber egal was es war, es war nichts, was ihnen wohlgesonnen war, das spürte Rymel nur zu deutlich.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara fürchtete um ihre Stute, die drohte in Panik zu verfallen und durchzugehen. Ob es im Wald wirklich ruhiger war, wusste sie nicht. Aber dies schien ihr kein normaler Sturm zu sein. Das hier war zielgerichtet, begriff sie, und zwar gegen sie beide gerichtet. Was hieß, dass sie beobachtet und verfolgt wurden. Und jemand sie fort haben wollte.
Doch darüber konnte sie jetzt nicht mit Rymel sprechen, sie mussten die Pferde beruhigen und sie sah an seinen Augen, dass er dies bereits nach Kräften tat.
Endlich erreichten sie die Bäume des Waldes und das Heulen des Windes verebbte sofort. Liara atmete erleichtert auf, sicherhaltshalber ritten sie aber weiter in das Unterholz hinein. Auch, wenn es hier sehr viel langsamer voran ging als auf offener Ebene, fühlte sie sich hier weniger angreifbarer.
"Ich hoffe, wer auch immer das war, folgt uns nicht", sagte sie seufzend und streichelte Akira beruhigend über den Hals.
Liara
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Liara fürchtete um ihre Stute, die drohte in Panik zu verfallen und durchzugehen. Ob es im Wald wirklich ruhiger war, wusste sie nicht. Aber dies schien ihr kein normaler Sturm zu sein. Das hier war zielgerichtet, begriff sie, und zwar gegen sie beide gerichtet. Was hieß, dass sie beobachtet und verfolgt wurden. Und jemand sie fort haben wollte.
Doch darüber konnte sie jetzt nicht mit Rymel sprechen, sie mussten die Pferde beruhigen und sie sah an seinen Augen, dass er dies bereits nach Kräften tat.
Endlich erreichten sie die Bäume des Waldes und das Heulen des Windes verebbte sofort. Liara atmete erleichtert auf, sicherhaltshalber ritten sie aber weiter in das Unterholz hinein. Auch, wenn es hier sehr viel langsamer voran ging als auf offener Ebene, fühlte sie sich hier weniger angreifbarer.
"Ich hoffe, wer auch immer das war, folgt uns nicht", sagte sie seufzend und streichelte Akira beruhigend über den Hals.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel atmete auf, als der Wind, der fast schon einem Sturm glich nachließ, nachdem sie die Waldgrenze passiert hatten.
„Da wäre ich mir nicht so sicher, wir sollten hier nicht verweilen, irgendetwas ist hier noch“, sagte er und sah sich um, auch wenn er wusste, dass er nichts sehen würde, aber er spürte, dass die Pferde noch immer nervös waren.
„Es ist zu ruhig hier. Kaum Tiere sind in unserer Nähe und wenn nur Insekten, etwas vertreibt die Tiere von hier und das kann nichts Gutes sein.“
Rymel
10. Oktober 712
Vormittag
Reise von Quie nach Cana
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Rymel atmete auf, als der Wind, der fast schon einem Sturm glich nachließ, nachdem sie die Waldgrenze passiert hatten.
„Da wäre ich mir nicht so sicher, wir sollten hier nicht verweilen, irgendetwas ist hier noch“, sagte er und sah sich um, auch wenn er wusste, dass er nichts sehen würde, aber er spürte, dass die Pferde noch immer nervös waren.
„Es ist zu ruhig hier. Kaum Tiere sind in unserer Nähe und wenn nur Insekten, etwas vertreibt die Tiere von hier und das kann nichts Gutes sein.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.