(A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara war erleichtert, Feuer machen konnte sie. Und da Rymel offenbar ebenfalls Glück hatte, blubberte bald in einem Kessel etwas lecker duftendes vor sich hin. Liaras Magen knurrte und als sie endlich ihre Schüsseln füllten, konnte sie es kaum abwarten, dass das Essen abkühlte.
"Die Sonnenuntergänge habe ich hier immer geliebt", sagte sie leise, als die Sonne glühend rot über dem Horizont stand. Bald würde es kalt werden, Liara hoffte, dass es hier nachts nicht wirklich spukte. Zwar glaubte sie nicht an Gespenster, aber verlassene Städte boten nicht nur gestrandenten Reisenden ein Heim, sondern auch allerlei Tieren.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara war erleichtert, Feuer machen konnte sie. Und da Rymel offenbar ebenfalls Glück hatte, blubberte bald in einem Kessel etwas lecker duftendes vor sich hin. Liaras Magen knurrte und als sie endlich ihre Schüsseln füllten, konnte sie es kaum abwarten, dass das Essen abkühlte.
"Die Sonnenuntergänge habe ich hier immer geliebt", sagte sie leise, als die Sonne glühend rot über dem Horizont stand. Bald würde es kalt werden, Liara hoffte, dass es hier nachts nicht wirklich spukte. Zwar glaubte sie nicht an Gespenster, aber verlassene Städte boten nicht nur gestrandenten Reisenden ein Heim, sondern auch allerlei Tieren.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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„Stimmt, sie sind hier immer sehr schön. Aber sind Sonnenuntergänge in der Wildnis das nicht immer?“, fragte er und aß in Ruhe sein Abendessen. Nach dem langen Ritt tat es gut, etwas warmes in den Magen zu bekommen und er wusste er würde gleich sicherlich auch sehr gut schlafen können.
Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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„Stimmt, sie sind hier immer sehr schön. Aber sind Sonnenuntergänge in der Wildnis das nicht immer?“, fragte er und aß in Ruhe sein Abendessen. Nach dem langen Ritt tat es gut, etwas warmes in den Magen zu bekommen und er wusste er würde gleich sicherlich auch sehr gut schlafen können.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara lächelte und nickte. "Das sind sie. Aber auch als das hier noch eine Stadt war, waren sie es. Ich habe dreißig Jahre hier gelebt in einem Haus nicht weit von hier. Von dort konnte ich jeden Abend die Sonnenuntergänge bewundern. Heute ist die Stadt eine Ruine, aber die Sonne hat ihre Magie nicht verloren. Total kitschig, ist aber so", befand sie und aß ebenfalls von dem köstlichen Eintopf.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara lächelte und nickte. "Das sind sie. Aber auch als das hier noch eine Stadt war, waren sie es. Ich habe dreißig Jahre hier gelebt in einem Haus nicht weit von hier. Von dort konnte ich jeden Abend die Sonnenuntergänge bewundern. Heute ist die Stadt eine Ruine, aber die Sonne hat ihre Magie nicht verloren. Total kitschig, ist aber so", befand sie und aß ebenfalls von dem köstlichen Eintopf.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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„Ich kenne diese Stadt nur als Ruine, kann dazu also nichts sagen. Aber als sie noch weniger zerfallen war, konnte man ihre Schönheit erahnen.“
Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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„Ich kenne diese Stadt nur als Ruine, kann dazu also nichts sagen. Aber als sie noch weniger zerfallen war, konnte man ihre Schönheit erahnen.“
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara nickte.
"Das war sie, ein kleines Juwel. Aber nichts ist für die Ewigkeit erbaut", antwortete sie leise seufzend. Wohin reiten wir weiter? Wirklich Richtung Norden, dann sollten wir uns nach Caná wenden. Oder nach Westen durch den Wald nach Astyr. Wobei der Wald mir nicht sehr sicher erscheint in diesen Zeiten, daher würde ich den Osten vorziehen", sagte sie nach eine Weile überlegend.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara nickte.
"Das war sie, ein kleines Juwel. Aber nichts ist für die Ewigkeit erbaut", antwortete sie leise seufzend. Wohin reiten wir weiter? Wirklich Richtung Norden, dann sollten wir uns nach Caná wenden. Oder nach Westen durch den Wald nach Astyr. Wobei der Wald mir nicht sehr sicher erscheint in diesen Zeiten, daher würde ich den Osten vorziehen", sagte sie nach eine Weile überlegend.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel überlegte einen Moment. „Mir wäre der Osten auch lieber, aber wenn wir Informationen zu Keltor wollen, wäre die Westseite des Kulusgebirges besser denke ich“, sagte er und sah Liara an, was sie dazu meinte.
Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel überlegte einen Moment. „Mir wäre der Osten auch lieber, aber wenn wir Informationen zu Keltor wollen, wäre die Westseite des Kulusgebirges besser denke ich“, sagte er und sah Liara an, was sie dazu meinte.
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara überlegte, nahm dann einen Stock und schuf eine halbwegs ebene Fläche im sandigen Untergrund.
"Wenn hier Ardakan liegt", begann sie und zeichnete einen Punkt, "dann liegt hier Quie und hier Caná. Hier oben beginnen die Berge und Caná ist die letzte Stadt vor den Bergen. Ich denke, wir sollten demnach nach Nordosten reiten, dann sind wir direkt südlich des Gebirges. Dort erfahren wir wohl eher etwas und können uns dann Richtung Norden bis Nordwesten aufmachen um näher zu kommen. Falls uns soviel Zeit überhaupt bleibt."
Den letzten Satz hatte sie düster gesprochen, bei dem Gedanken fröstelte sie leicht.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara überlegte, nahm dann einen Stock und schuf eine halbwegs ebene Fläche im sandigen Untergrund.
"Wenn hier Ardakan liegt", begann sie und zeichnete einen Punkt, "dann liegt hier Quie und hier Caná. Hier oben beginnen die Berge und Caná ist die letzte Stadt vor den Bergen. Ich denke, wir sollten demnach nach Nordosten reiten, dann sind wir direkt südlich des Gebirges. Dort erfahren wir wohl eher etwas und können uns dann Richtung Norden bis Nordwesten aufmachen um näher zu kommen. Falls uns soviel Zeit überhaupt bleibt."
Den letzten Satz hatte sie düster gesprochen, bei dem Gedanken fröstelte sie leicht.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel stand auf und ging zu seiner Satteltasche, wo er eine Karte herausholte und sie ausbreitete. „Ich hätte gesagt, wir reiten gleich nach Nordwesten um nach Fhyn zu gelangen, aber deine Idee ist auch nicht verkehrt“, sagte er und überlegte etwas weiter.
„Wobei bei meinem Weg durchqueren wir viele kleine Dörfer, da könnten wir auch Informationen bekommen. Aber egal wie wir uns entscheiden, es wird auf keinem Fall ein leichter Weg.“
Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel stand auf und ging zu seiner Satteltasche, wo er eine Karte herausholte und sie ausbreitete. „Ich hätte gesagt, wir reiten gleich nach Nordwesten um nach Fhyn zu gelangen, aber deine Idee ist auch nicht verkehrt“, sagte er und überlegte etwas weiter.
„Wobei bei meinem Weg durchqueren wir viele kleine Dörfer, da könnten wir auch Informationen bekommen. Aber egal wie wir uns entscheiden, es wird auf keinem Fall ein leichter Weg.“
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Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara betrachtete überlegend die Karte und maß die Entfernung zwischen Ardakan und Quie. "Wenn das ein Tagesritt war, dann kommen wir in zwei Tagen bis Caná. Oder in zwei bis drei Tagen nach Astyr durch den Wald und dann hoch nach Fhyn. Das ist auch keine schlechte Idee, dann sind wir genau zwischen den beiden Göttern. Ich denke dennoch, wir sollten es in Caná versuchen, dort erfahren wir vielleicht mehr über den weiteren Weg der Götter nach Osten, danach machen wir uns auf den Weg nach Westen, schlage ich vor. Ist zwar ein Umweg von zwei Tage, aber das sollten wir meiner Meinung nach riskieren. Also erst nach Caná, dann nach Astyr und dann hoch nach Fhyn." Und dann hoffen,dass wir noch leben und Ardakan noch nicht unter gegangen ist, dachte sie ein wenig bitter.
Liara
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Liara betrachtete überlegend die Karte und maß die Entfernung zwischen Ardakan und Quie. "Wenn das ein Tagesritt war, dann kommen wir in zwei Tagen bis Caná. Oder in zwei bis drei Tagen nach Astyr durch den Wald und dann hoch nach Fhyn. Das ist auch keine schlechte Idee, dann sind wir genau zwischen den beiden Göttern. Ich denke dennoch, wir sollten es in Caná versuchen, dort erfahren wir vielleicht mehr über den weiteren Weg der Götter nach Osten, danach machen wir uns auf den Weg nach Westen, schlage ich vor. Ist zwar ein Umweg von zwei Tage, aber das sollten wir meiner Meinung nach riskieren. Also erst nach Caná, dann nach Astyr und dann hoch nach Fhyn." Und dann hoffen,dass wir noch leben und Ardakan noch nicht unter gegangen ist, dachte sie ein wenig bitter.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: (A) Kapitel 4 - Rymel und Liara
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Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel nickte. Er glaubte zwar nicht das Caná ihnen etwas brachte, einfach weil es kürzere Wege für Chairo zu Keltor gab, aber wenn Liara dies wünschte, würde er sich dem fügen.
„Gut, machen wir das so. Aber wir sollten nun schlafen, damit wir morgen bei Kräften sind“, sagte er und holte Sura unter seiner Kleidung hervor und legte sie auf einen warmen Stein in der Nähe des Feuers. „Achte auf die Umgebung, wecke mich , wenn du etwas hörst was uns gefährlich werden könnte“, sagte er zu ihr, ehe er die Pferde zu sich und Liara in die Ruine rief, damit auch sie etwas geschützter standen.
Rymel
9. Oktober 712
Abend
Quie
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Rymel nickte. Er glaubte zwar nicht das Caná ihnen etwas brachte, einfach weil es kürzere Wege für Chairo zu Keltor gab, aber wenn Liara dies wünschte, würde er sich dem fügen.
„Gut, machen wir das so. Aber wir sollten nun schlafen, damit wir morgen bei Kräften sind“, sagte er und holte Sura unter seiner Kleidung hervor und legte sie auf einen warmen Stein in der Nähe des Feuers. „Achte auf die Umgebung, wecke mich , wenn du etwas hörst was uns gefährlich werden könnte“, sagte er zu ihr, ehe er die Pferde zu sich und Liara in die Ruine rief, damit auch sie etwas geschützter standen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.