Valeria Collins (S/6)
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
10.30
Valeria saß unruhig auf dem Sitz im Stadion. Ihr Herz raste jedes Mal, wenn Fabiano einen Klatscher abwehrte, da sie Angst hatte, dass er getroffen wird. Aber was die Slytherins bis jetzt zeigten, war schon großes Zaubern. Jedes Mal, wenn ein Tor fiel, sprang Valeria auf und jubelte, ihr war egal, was andere dachte, es jubelten sowieso alle und ein wenig freute es sie, dass Rachel so viele Bälle hindurch ließ, auch wenn sie das natürlich nicht sagen würde, außer vielleicht Ava.
Charleen Moon Seesaw (G/4)
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
10.30
Eigentlich interessierte es Charly nicht, das heute ein Quidditchspiel anstand. Doch alle aus ihrem Haus waren hier. Alle hatten gesagt, dass das ein wichtiges Spiel sei, denn Slytherin gegen Gryffindor war schon immer ein wichtiges Spiel gewesen, auch wenn es hier gar nicht mehr um den Pokal ging, sondern nur um eine alte Fede zwischen den beiden Häusern.
Und zum Jubeln gabs auch nichts, bis jetzt hatte nur Slytherin das Tor geschossen. Noch immer fand Charly Quidditch ziemlich langweilig, das einzige, was halbwegs spannend war, war die Suche nach dem Schnatz und da gerade nichts zu jubeln gab, hielt sie nach dem Schnatz ausschau
Freyja Arwen McLorey
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
10.30
Freyja saß etwas nervös auf ihrem Stuhl. Auch wenn die Slytherins bis jetzt auf dem 3. Platz standen, hieß das noch lange nicht, dass sie nicht mehr gewinnen konnten. Jedes Tor, dass die Slytherins schossen, kamen sie auch dem Pokal näher. Freyja hoffte sehr, dass die Gryffindors auch noch ein paar Tore schossen, sie wollte unbedingt den Pokal auch in diesem Jahr haben, das wäre so toll. Nervös biss sie auf ihre Lippe. Entweder würden sie nach dem Spiel jubeln, oder traurig vom Platz gehen. Sie drückte eindeutig Gryffindor die Daumen.
"Ich kann gar nicht hinsehen.", sagte sie, als die Slytherins abermals ein Tor geschossen hatten. "Mir ist schon richtig schlecht..."
Quidditchstadion - Sa, 05.06.
- Siria
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Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Alessandro Medici (S/7)
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10.33 Uhr
Alessandro war etwas wehmütig vor dem Spiel. Immerhin würde dies das letzte Quidditchspiel in seinem Leben werden und er gedachte dies zu gewinnen. Zumindest eines in der Saison mussten sie einfach gewinnen. Das es dabei gegen seine Freundin ging, fand er zwar etwas schade, denn ihr gönnte er normalerweise einen Sieg, aber nicht heute.
Das Spiel begann auch ziemlich schnell und das anfängliche schwermütige Gefühl verflog. Nun hatte er einfach Spaß. Schnell flog der Quaffel zwischen ihm, Ayame und Peter hin und her und es tat ihm fast schon leid, dass sie ein ums andere Tor trafen und Rachel immer nur hinter sich griff.
Aber das musste nun bis nach dem Spiel warten.
Als plötzlich ein Aufkeuchen durchs Stadion ging, sah er sich um. Was war geschehen. Als er Rachel am Boden sah, wäre er am liebsten zu ihr geflogen, aber sie waren noch immer mitten im Spiel und außerdem war es viel zu öffentlich hier, als das er seine Gefühle zeigen durfte. Er hoffte nur, das nicht Fabiano dafür verantwortlich war.
„Los weiter“, hörte er Peters Stimme, als dieser mit dem Quaffel unter dem Arm an ihm vorbei flog in Richtung des leeren Tores.
Vivien Marie McFarlane (R/6)
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10.33 Uhr
Gebannt verfolgte Vivi das Spiel. Sie war gespannt, wie sich die beiden Mannschaften, die noch kein Spiel in dieser Saison gewonnen hatten, so schlagen würden. Es begann gut und schnell und Vivi vergaß fast das Luftholen. Erst als die Slytherins einige Tore geworfen hatten und die Gryffindors das Tor immer wieder verfehlten oder William die Bälle in letzter Sekunde abfing dachte sie wieder daran.
„Was für ein Spiel“, murmelte sie zu Brendan, der neben ihr saß. Wenn die Slytherins weiterhin so viele Tore werfen schnappen sie Freyja vielleicht doch noch den Pokal weg. Wer hätte das vor dem Spiel gedacht.“
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10.33 Uhr
Alessandro war etwas wehmütig vor dem Spiel. Immerhin würde dies das letzte Quidditchspiel in seinem Leben werden und er gedachte dies zu gewinnen. Zumindest eines in der Saison mussten sie einfach gewinnen. Das es dabei gegen seine Freundin ging, fand er zwar etwas schade, denn ihr gönnte er normalerweise einen Sieg, aber nicht heute.
Das Spiel begann auch ziemlich schnell und das anfängliche schwermütige Gefühl verflog. Nun hatte er einfach Spaß. Schnell flog der Quaffel zwischen ihm, Ayame und Peter hin und her und es tat ihm fast schon leid, dass sie ein ums andere Tor trafen und Rachel immer nur hinter sich griff.
Aber das musste nun bis nach dem Spiel warten.
Als plötzlich ein Aufkeuchen durchs Stadion ging, sah er sich um. Was war geschehen. Als er Rachel am Boden sah, wäre er am liebsten zu ihr geflogen, aber sie waren noch immer mitten im Spiel und außerdem war es viel zu öffentlich hier, als das er seine Gefühle zeigen durfte. Er hoffte nur, das nicht Fabiano dafür verantwortlich war.
„Los weiter“, hörte er Peters Stimme, als dieser mit dem Quaffel unter dem Arm an ihm vorbei flog in Richtung des leeren Tores.
Vivien Marie McFarlane (R/6)
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10.33 Uhr
Gebannt verfolgte Vivi das Spiel. Sie war gespannt, wie sich die beiden Mannschaften, die noch kein Spiel in dieser Saison gewonnen hatten, so schlagen würden. Es begann gut und schnell und Vivi vergaß fast das Luftholen. Erst als die Slytherins einige Tore geworfen hatten und die Gryffindors das Tor immer wieder verfehlten oder William die Bälle in letzter Sekunde abfing dachte sie wieder daran.
„Was für ein Spiel“, murmelte sie zu Brendan, der neben ihr saß. Wenn die Slytherins weiterhin so viele Tore werfen schnappen sie Freyja vielleicht doch noch den Pokal weg. Wer hätte das vor dem Spiel gedacht.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Siria
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Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Freyja Arwen McLorey
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
10.55
"Verdammt!", Freyja sprang von ihrem Platz auf, als Rachel plötzlich von einem Klatscher getroffen worden war und zu Boden sank. Sie hielt nichts mehr auf der Tribühne, sie drängte sich durch die anderen Zuschauer und lief dann zum Rand des Spielfeldes, wo Madam Brimstone bereits Rachel versorgte.
"Rachel?", fragte Freyja besorgt. "Alles in Ordnung bei dir?", sie machte sich riesig Sorgen, so ein Klatschertreffer konnte schwere Verletzungen verursachen.
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
10.55
"Verdammt!", Freyja sprang von ihrem Platz auf, als Rachel plötzlich von einem Klatscher getroffen worden war und zu Boden sank. Sie hielt nichts mehr auf der Tribühne, sie drängte sich durch die anderen Zuschauer und lief dann zum Rand des Spielfeldes, wo Madam Brimstone bereits Rachel versorgte.
"Rachel?", fragte Freyja besorgt. "Alles in Ordnung bei dir?", sie machte sich riesig Sorgen, so ein Klatschertreffer konnte schwere Verletzungen verursachen.
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Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Quidditchstadion
Datum: Sa, 5. Juni
Zeit: 10.45 Uhr
Rachel war heute definitiv nicht in Form. Sie spürte es bereits, als sie auf den Besen stieg, dass etwas mit ihr nicht stimmte, und das ausgerechnet heute, beim letzten Spiel der Saison, gegen Slytherin. Nicht, dass sie Alessandro oder auch Fabiano den Sieg nicht gönnte, aber ihre eigene Mannschaft ging nun einmal vor und sie hatten hart trainiert, um heute den Sieg zu holen.
Nur dass ihre Mannschaft heute ebenso neben sich zu stehen schien wie sie selbst. Rachel hatte kaum Möglichkeit das Spielfeld zu überblicken, so durcheinander war alles, und ihr Kopf meldete schon jetzt Protest, das war gar nicht gut.
Die ersten zwei Tore der Slytherins bekam sie nicht mal richtig mit, weil sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre Jäger gerichtet hatte, die irgendwo weiter vorn beschäftigt waren und bei denen sie eigentlich den Quaffel vermutet hatte. Als sie das dritte Tor zu verhindern versuchte, erwischte sie ein harter Schlag, der ihren Besen durch die Luft wirbeln und dann nach unten trudeln ließ. Rachel konnte ihren Besen gerade noch so weit unter Kontrolle bringen, dass sie nicht völlig unkontrolliert aufschlug, aber wirklich sanft war die Landung auch nicht. Sie schlitterte ein paar Meter über das Gras und blieb dann nach Luft schnappend liegen.
Über ihr lief das Spiel weiter, und sie hatte träge den Blick darauf gerichtet, bekam aber kaum mehr etwas mit, nur dass sie nicht atmen konnte und ihr Körper irgendwie von ihr gelöst schien. Sie musste kurz ohnmächtig geworden sein, denn als sie die Augen wieder aufschlug, kniete Madam Brimstone über ihr und Madam Hooch stand mit besorgtem Blick daneben.
"Er hat sie am Brustkorb erwischt, ohne abgelenkt worden zu sein. Ein harter Schlag in die Rippen, vermutlich Brüche", sagte Madam Brimstone und Rachel stöhnte vor Schmerz, als sie die Finger auf ihre Rippen legte.
"Die Treiber waren unaufmerksam und haben die Hüterin nicht vor dem Klatscher geschützt, aber Miss Wreeland hat auch nicht auf ihn geachtet", sagte Madam Hooch etwas bissig.
"Hier meine Liebe, nehmen Sie das, es nimmt die Schmerzen, damit wir Sie hoch in den Krankenflügel bringen können.", sagte Madam Brimstone und hob ganz leicht ihren Kopf, um ihr einen pink leuchtenden Trank einzuflößen.
"Krankenflügel?! Nein, ich muss spielen! Das ist das letzte Spiel der Saison!", hatte Rachel eigentlich vorbringen wollen, doch heraus kam nur so etwas wie: "...flühn! Nei-... mssilen!"
Dann hatte die Krankenschwester ihr bereits den Trank gegeben und nach ein paar Sekunden seufzte Rachel wie erlöst auf, denn der Schmerz verflog augenblicklich. Magie war ja so schön ...
Undeutlich sah Rachel Freyjas blonden Schopf und probierte, ihre Freundin anzulächeln. Jetzt, wo die Schmerzen fast weg waren, fühlte sie sich fast wieder spielfähig. Wenn nur dieser Nebel nicht wäre ... "...lles gu-ut. Nur 'n kleiner Klatscher.", flüsterte sie und wusste kaum, was sie redete, aber sie fühlte sich irgendwie angenehm in Watte eingepackt
"Machen Sie sich keine Sorgen, Miss McLorey, das ist nur das Schmerzmittel, wir flicken sie gleich wieder zusammen, wir müssen nur schauen, ob die Brüche gesplittert sind, ehe wir sie reparieren.", erklärte Madam Brimstone und winkte ungeduldig mit der Hand. "Gehen Sie ruhig und schauen Sie sich das Spiel weiter an, oder wollen Sie etwa mit in den Krankenflügel? Es reicht, wenn Sie Ihre Freundin nachher besuchen, wenn das Spiel vorbei ist, dann können Sie auch wieder normal mit ihr reden."
Ort: Quidditchstadion
Datum: Sa, 5. Juni
Zeit: 10.45 Uhr
Rachel war heute definitiv nicht in Form. Sie spürte es bereits, als sie auf den Besen stieg, dass etwas mit ihr nicht stimmte, und das ausgerechnet heute, beim letzten Spiel der Saison, gegen Slytherin. Nicht, dass sie Alessandro oder auch Fabiano den Sieg nicht gönnte, aber ihre eigene Mannschaft ging nun einmal vor und sie hatten hart trainiert, um heute den Sieg zu holen.
Nur dass ihre Mannschaft heute ebenso neben sich zu stehen schien wie sie selbst. Rachel hatte kaum Möglichkeit das Spielfeld zu überblicken, so durcheinander war alles, und ihr Kopf meldete schon jetzt Protest, das war gar nicht gut.
Die ersten zwei Tore der Slytherins bekam sie nicht mal richtig mit, weil sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre Jäger gerichtet hatte, die irgendwo weiter vorn beschäftigt waren und bei denen sie eigentlich den Quaffel vermutet hatte. Als sie das dritte Tor zu verhindern versuchte, erwischte sie ein harter Schlag, der ihren Besen durch die Luft wirbeln und dann nach unten trudeln ließ. Rachel konnte ihren Besen gerade noch so weit unter Kontrolle bringen, dass sie nicht völlig unkontrolliert aufschlug, aber wirklich sanft war die Landung auch nicht. Sie schlitterte ein paar Meter über das Gras und blieb dann nach Luft schnappend liegen.
Über ihr lief das Spiel weiter, und sie hatte träge den Blick darauf gerichtet, bekam aber kaum mehr etwas mit, nur dass sie nicht atmen konnte und ihr Körper irgendwie von ihr gelöst schien. Sie musste kurz ohnmächtig geworden sein, denn als sie die Augen wieder aufschlug, kniete Madam Brimstone über ihr und Madam Hooch stand mit besorgtem Blick daneben.
"Er hat sie am Brustkorb erwischt, ohne abgelenkt worden zu sein. Ein harter Schlag in die Rippen, vermutlich Brüche", sagte Madam Brimstone und Rachel stöhnte vor Schmerz, als sie die Finger auf ihre Rippen legte.
"Die Treiber waren unaufmerksam und haben die Hüterin nicht vor dem Klatscher geschützt, aber Miss Wreeland hat auch nicht auf ihn geachtet", sagte Madam Hooch etwas bissig.
"Hier meine Liebe, nehmen Sie das, es nimmt die Schmerzen, damit wir Sie hoch in den Krankenflügel bringen können.", sagte Madam Brimstone und hob ganz leicht ihren Kopf, um ihr einen pink leuchtenden Trank einzuflößen.
"Krankenflügel?! Nein, ich muss spielen! Das ist das letzte Spiel der Saison!", hatte Rachel eigentlich vorbringen wollen, doch heraus kam nur so etwas wie: "...flühn! Nei-... mssilen!"
Dann hatte die Krankenschwester ihr bereits den Trank gegeben und nach ein paar Sekunden seufzte Rachel wie erlöst auf, denn der Schmerz verflog augenblicklich. Magie war ja so schön ...
Undeutlich sah Rachel Freyjas blonden Schopf und probierte, ihre Freundin anzulächeln. Jetzt, wo die Schmerzen fast weg waren, fühlte sie sich fast wieder spielfähig. Wenn nur dieser Nebel nicht wäre ... "...lles gu-ut. Nur 'n kleiner Klatscher.", flüsterte sie und wusste kaum, was sie redete, aber sie fühlte sich irgendwie angenehm in Watte eingepackt
"Machen Sie sich keine Sorgen, Miss McLorey, das ist nur das Schmerzmittel, wir flicken sie gleich wieder zusammen, wir müssen nur schauen, ob die Brüche gesplittert sind, ehe wir sie reparieren.", erklärte Madam Brimstone und winkte ungeduldig mit der Hand. "Gehen Sie ruhig und schauen Sie sich das Spiel weiter an, oder wollen Sie etwa mit in den Krankenflügel? Es reicht, wenn Sie Ihre Freundin nachher besuchen, wenn das Spiel vorbei ist, dann können Sie auch wieder normal mit ihr reden."
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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And I will answer: "Always."
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Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Freyja Arwen McLorey
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
11.00
"Was? Nein!", sagte Freyja entrüstet und griff nach Rachels Hand. "Ich bleibe natürlich bei meiner Freundin, die ist um einiges wertvoller als so ein blödes Spiel!" und davon ließ sich Freyja auch gewiss nicht abbringen.
Rachel sah nicht wirklich gut aus und was sie redete klang etwas zusammenhangslos.
Madam Brimstone ließ eine Trage erscheinen und Rachel wurde schwebend darauf gelegt.
"Du machst Sachen... und das zum letzten Spiel, warst wohl zu abgelenkt von deinem Traummann.", witzelte Freyja, Rachel konnte sich schließlich nicht wehren.
Madam Brimstone ließ die gesamte Trage schweben und so gingen sie zur Krankenstation.
Quidditchstadion
Sa, 05.06.
11.00
"Was? Nein!", sagte Freyja entrüstet und griff nach Rachels Hand. "Ich bleibe natürlich bei meiner Freundin, die ist um einiges wertvoller als so ein blödes Spiel!" und davon ließ sich Freyja auch gewiss nicht abbringen.
Rachel sah nicht wirklich gut aus und was sie redete klang etwas zusammenhangslos.
Madam Brimstone ließ eine Trage erscheinen und Rachel wurde schwebend darauf gelegt.
"Du machst Sachen... und das zum letzten Spiel, warst wohl zu abgelenkt von deinem Traummann.", witzelte Freyja, Rachel konnte sich schließlich nicht wehren.
Madam Brimstone ließ die gesamte Trage schweben und so gingen sie zur Krankenstation.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Quidditchstadion
Datum: Sa, 5. Juni
Zeit: 11.02 Uhr
Träge registrierte Rachel, dass Freyja ihre Hand nahm und sie fragte sich, warum ihre Freundin das tat, sie klang wirklich wütend, als sie mit Madam Brimstone redete. Rachel wollte ihr sagen, dass sie sich nicht aufregen musste, aber sie war irgendwie ziemlich müde. Man beförderte sie vorsichtig auf eine schwebende Trage und dann wurde sie aus dem Stadion befördert, weg von all dem Lärm und der Aufregung, und das war sehr angenehm. Freyja blieb bei ihr und sagte irgendwas, das Rachel nicht ganz verstand.
"Traummann?", nuschelte sie verständnislos und ihr fielen die Augen zu. Auf dem Weg zur Krankenstation döste sie immer mal wieder für ein paar Sekunden ein und wurde dann wieder wach, aber sie hörte alles nur wie unter Wasser.
> Krankenflügel
Ort: Quidditchstadion
Datum: Sa, 5. Juni
Zeit: 11.02 Uhr
Träge registrierte Rachel, dass Freyja ihre Hand nahm und sie fragte sich, warum ihre Freundin das tat, sie klang wirklich wütend, als sie mit Madam Brimstone redete. Rachel wollte ihr sagen, dass sie sich nicht aufregen musste, aber sie war irgendwie ziemlich müde. Man beförderte sie vorsichtig auf eine schwebende Trage und dann wurde sie aus dem Stadion befördert, weg von all dem Lärm und der Aufregung, und das war sehr angenehm. Freyja blieb bei ihr und sagte irgendwas, das Rachel nicht ganz verstand.
"Traummann?", nuschelte sie verständnislos und ihr fielen die Augen zu. Auf dem Weg zur Krankenstation döste sie immer mal wieder für ein paar Sekunden ein und wurde dann wieder wach, aber sie hörte alles nur wie unter Wasser.
> Krankenflügel
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
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- Therapistin
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
- Abwesend: fraglich...
Re: Quidditchstadion - Sa, 05.06.
Brendan Steward [R/6]
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10:50 Uhr
So schnell konnte Brendan kaum gucken, wie die Slytherins offenbar durch die Luft sausten. Gryffindor kam überhaupt nicht zum Zuge und wenn doch, wurden sie entweder durch Klatscher oder fehlendes Glück ausgebremst. Es schien beinahe, dass den Slytherins klar geworden zu sein schien, dass sie noch immer die Chance auf den Pokal hatten. Und wenn sie so weiter machten, würde es tatsächlich noch dazu kommen.
Seine Blicke folgten den Klatschern und als der eine Rachel mit voller Wucht in den Brustkorb traf, zuckte er selber zusammen, sah entsetzt zu, wie sie zu Boden ging und schließlich von Madam Brimstone weg gebracht wurde.
"Oh man, ich hoffe, es ist nichts allzu Schlimmes", murmelte er und sah der schwebenden Trage hinterher.
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10:50 Uhr
Dieses Spiel war ganz nach Fabianos Geschmack. Sein Schläger traf die Klatscher, als würde er von alleine arbeiten und immer passend treffen und die Jäger leisteten wirklich hervorragende Arbeit. William im Tor hatte kaum etwas zu tun und wenn, dann hielt er souverän.
Wieder rasten die Jäger an ihm vorbei, er folgte ihnen, behielt die Klatscher im Auge. Einer schoss an ihm vorbei, den er nicht erreichen konnte, doch Dave war irgendwo auf der Seite, sodass er sich darum nicht kümmern musste.
"Medici, runter!", rief eben jener plötzlich, Fabiano drehte sich weg, spürte etwas heißes an seiner Wange und hob die Hand an sein Ohr, als der Klatscher an ihm vorbei rauschte. Es klingelte in seinem Ohr, die Geräusche waren unangenehm dumpf.
Er fluchte laut auf Italienisch und sah dem Klatscher nach – der in diesem Moment Rachel traf, dass Fabiano selbst aus dieser Entfernung das Knirschen ihres Brustkorbes meinte zu hören. Und das, obwohl er momentan nur mit einem Ohr hören konnte.
"Bist du wahnsinnig?", schrie er den anderen Treiber an und hielt sich noch immer das Ohr, während er zwischen Dave, der nun am Boden liegenden Rachel und den umher fliegenden Klatschern hin und her blickte.
"Kein Grund zu schreien, hab ihn halt nicht richtig erwischt", rief Dave zurück. Fabiano seufzte und sah kurz zu seinem Bruder. Da würde er sich später sicher etwas anhören dürfen.
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10:50 Uhr
So schnell konnte Brendan kaum gucken, wie die Slytherins offenbar durch die Luft sausten. Gryffindor kam überhaupt nicht zum Zuge und wenn doch, wurden sie entweder durch Klatscher oder fehlendes Glück ausgebremst. Es schien beinahe, dass den Slytherins klar geworden zu sein schien, dass sie noch immer die Chance auf den Pokal hatten. Und wenn sie so weiter machten, würde es tatsächlich noch dazu kommen.
Seine Blicke folgten den Klatschern und als der eine Rachel mit voller Wucht in den Brustkorb traf, zuckte er selber zusammen, sah entsetzt zu, wie sie zu Boden ging und schließlich von Madam Brimstone weg gebracht wurde.
"Oh man, ich hoffe, es ist nichts allzu Schlimmes", murmelte er und sah der schwebenden Trage hinterher.
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Quidditchstadion
Datum: Samstag, 05. Juni
Zeit: 10:50 Uhr
Dieses Spiel war ganz nach Fabianos Geschmack. Sein Schläger traf die Klatscher, als würde er von alleine arbeiten und immer passend treffen und die Jäger leisteten wirklich hervorragende Arbeit. William im Tor hatte kaum etwas zu tun und wenn, dann hielt er souverän.
Wieder rasten die Jäger an ihm vorbei, er folgte ihnen, behielt die Klatscher im Auge. Einer schoss an ihm vorbei, den er nicht erreichen konnte, doch Dave war irgendwo auf der Seite, sodass er sich darum nicht kümmern musste.
"Medici, runter!", rief eben jener plötzlich, Fabiano drehte sich weg, spürte etwas heißes an seiner Wange und hob die Hand an sein Ohr, als der Klatscher an ihm vorbei rauschte. Es klingelte in seinem Ohr, die Geräusche waren unangenehm dumpf.
Er fluchte laut auf Italienisch und sah dem Klatscher nach – der in diesem Moment Rachel traf, dass Fabiano selbst aus dieser Entfernung das Knirschen ihres Brustkorbes meinte zu hören. Und das, obwohl er momentan nur mit einem Ohr hören konnte.
"Bist du wahnsinnig?", schrie er den anderen Treiber an und hielt sich noch immer das Ohr, während er zwischen Dave, der nun am Boden liegenden Rachel und den umher fliegenden Klatschern hin und her blickte.
"Kein Grund zu schreien, hab ihn halt nicht richtig erwischt", rief Dave zurück. Fabiano seufzte und sah kurz zu seinem Bruder. Da würde er sich später sicher etwas anhören dürfen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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