Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
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Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
23:00 Uhr
Dienstag 18.05.
Es war zu einer schönen Tradition geworden, dass sich Rachel und Freyja im Vertrauensschülerbad trafen, um in Ruhe zu quatschen. Früher noch mußten sie sich reinschleichen, aber nun brauchten sie es nicht mehr. Dennoch, so oft trafen sie sich in letzter Zeit nicht mehr. Das Lernen für die Prüfungen nahm viel Zeit in Anspruch und da waren ja auch noch die Freunde...
Heute war aber ein guter Tag, um sich zu treffen. Sie mußten für Astronomie wach bleiben und dsa ging am besten beim Quatschen.
Freyja stieg in die warme, große Wanne. "Das ist so toll...", schwärmte sie, während überall der Schaum knisterte.
"Kennst du ein magisches Schwimmbad? Ich kenne nämlich keines aber so ein magisches Schwimmbad wäre doch bestimmt toll, so mit Rutschen, die sich beim Rutschen bewegen und tollem ganz unterschiedlich duftendem Wasser... so was gibts doch bestimmt?"
Vertrauensschülerbad
23:00 Uhr
Dienstag 18.05.
Es war zu einer schönen Tradition geworden, dass sich Rachel und Freyja im Vertrauensschülerbad trafen, um in Ruhe zu quatschen. Früher noch mußten sie sich reinschleichen, aber nun brauchten sie es nicht mehr. Dennoch, so oft trafen sie sich in letzter Zeit nicht mehr. Das Lernen für die Prüfungen nahm viel Zeit in Anspruch und da waren ja auch noch die Freunde...
Heute war aber ein guter Tag, um sich zu treffen. Sie mußten für Astronomie wach bleiben und dsa ging am besten beim Quatschen.
Freyja stieg in die warme, große Wanne. "Das ist so toll...", schwärmte sie, während überall der Schaum knisterte.
"Kennst du ein magisches Schwimmbad? Ich kenne nämlich keines aber so ein magisches Schwimmbad wäre doch bestimmt toll, so mit Rutschen, die sich beim Rutschen bewegen und tollem ganz unterschiedlich duftendem Wasser... so was gibts doch bestimmt?"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Mit einem Seufzen ließ Rachel sich in das warme Wasser sinken, das auf ihrer Haut angenehm kribbelte. Es war toll, diesen Raum ganz für sich und Freyja zu haben, auch wenn es Rachel fast leidtat, dass nicht alle hier hinein Zugang hatten. - Nicht, dass sie das vor Freyjas Zeit als Schulsprecherin jemals gehindert hätte, hierher zu kommen.
"Wie Wellnessurlaub ...", stimmte Rachel ihrer Freundin zu und legte sich entspannt aufs Wasser. Dank der magischen Badezusätze ging das auch völlig ohne Anstrengung.
"Hmm, nein, ich kenne auch keines. Ein magisches Spa vielleicht - ich glaube, ich habe mal davon gehört, dass es sowas in Amerika gibt. Die Zauberer haben es ja nicht so mit Muggelerfindungen, aber sie müssen zugeben, dass das schon eine gute Erfindung war. Und Massagen und Dampfbäder sind mit Magie doch bestimmt auch viel effektiver.", sagte sie grinsend und schwamm auf ihre Freundin zu.
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Mit einem Seufzen ließ Rachel sich in das warme Wasser sinken, das auf ihrer Haut angenehm kribbelte. Es war toll, diesen Raum ganz für sich und Freyja zu haben, auch wenn es Rachel fast leidtat, dass nicht alle hier hinein Zugang hatten. - Nicht, dass sie das vor Freyjas Zeit als Schulsprecherin jemals gehindert hätte, hierher zu kommen.
"Wie Wellnessurlaub ...", stimmte Rachel ihrer Freundin zu und legte sich entspannt aufs Wasser. Dank der magischen Badezusätze ging das auch völlig ohne Anstrengung.
"Hmm, nein, ich kenne auch keines. Ein magisches Spa vielleicht - ich glaube, ich habe mal davon gehört, dass es sowas in Amerika gibt. Die Zauberer haben es ja nicht so mit Muggelerfindungen, aber sie müssen zugeben, dass das schon eine gute Erfindung war. Und Massagen und Dampfbäder sind mit Magie doch bestimmt auch viel effektiver.", sagte sie grinsend und schwamm auf ihre Freundin zu.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
And I will answer: "Always."
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
23:05 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja blieb noch einige Sekunden ruhig auf dem Wasser liegen ehe sie sich aufrichtete und Rachel anblickte: "Vielleicht wäre das ja die perfekte Geschäftsidee. Ein Freizeitbad für Magier...mhhh... also ich fänds toll und ich könnte mir vorstellen, dass das auch gut laufen würde. Und da ich mir im Moment gar nict mehr so sicher bin, was ich nach der Schule bzw. nach dem Jahr Weltumsegelung machen möchte, wäre das vielleicht auch eine Idee. Mhh, na ich hab ja noch ein wenig Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen. Ich bin so froh, dass ich da jetzt nicht entscheiden muß, ich könnte mich nicht entscheiden." Freyja nahm etwas Schaum auf ihre Hand und pustete diese wieder hinunter.
"Haben du und Alessandro schon einen Plan, wie das nach der Schule weitergehen soll?", fragte sie Rachel
Vertrauensschülerbad
23:05 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja blieb noch einige Sekunden ruhig auf dem Wasser liegen ehe sie sich aufrichtete und Rachel anblickte: "Vielleicht wäre das ja die perfekte Geschäftsidee. Ein Freizeitbad für Magier...mhhh... also ich fänds toll und ich könnte mir vorstellen, dass das auch gut laufen würde. Und da ich mir im Moment gar nict mehr so sicher bin, was ich nach der Schule bzw. nach dem Jahr Weltumsegelung machen möchte, wäre das vielleicht auch eine Idee. Mhh, na ich hab ja noch ein wenig Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen. Ich bin so froh, dass ich da jetzt nicht entscheiden muß, ich könnte mich nicht entscheiden." Freyja nahm etwas Schaum auf ihre Hand und pustete diese wieder hinunter.
"Haben du und Alessandro schon einen Plan, wie das nach der Schule weitergehen soll?", fragte sie Rachel
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Rachel lächelte breit. "Genau, Freyja eröffnet ihr magisches Spa! Eine Stammkundin hättest du schon mal sicher."
Sie strich ein wenig durch das Wasser, das sich viel weicher anfühlte als normal. Rachel schielte zu den Wasserhähnen hinüber und überlegte, ob sie gleich mal wieder einen neuen Duft ausprobieren oder vielleicht einen Whirlpool aus dem Becken machen sollten.
"Aber ja, die Zukunft ... Ich bin mir auch gar nicht mehr so sicher, ob alles, was ich mir bisher vorgestellt habe, wirklich noch zu mir passt. Alles hat sich verändert, und ich mich irgendwie auch."
Bei der Erwähnung Alessandros schlich sich ein leichtes Lächeln auf Rachels Gesicht, aber sie blieb ernst.
"Wir haben das bisher ein wenig vor uns hergeschoben. Wir wissen, dass es alles andere als leicht wird, da seine Familie mit dem Thema so streng umgeht. Ich hoffe, dass er mich im Sommer mit nach Italien nimmt, aber es macht mich auch ein bisschen nervös, der Überprüfung durch seine Eltern standhalten zu müssen. Es ist möglich, dass sie unserer Beziehung nicht zustimmen, und auch wenn Alessandro sagen sollte, dass er es sich nicht verbieten lässt, so wäre es für mich schon ein Problem, zwischen ihm und seiner Familie zu stehen. Für jemanden wie mich erscheint es vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber die Medici sind nun mal eine sehr alte, sehr traditionsreiche Zaubererfamilie und das setzt mich schon unter Druck." Rachel lächelte matt. "Alessandro lässt mich das nicht spüren, aber ich bin mir dessen nur zu bewusst."
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Rachel lächelte breit. "Genau, Freyja eröffnet ihr magisches Spa! Eine Stammkundin hättest du schon mal sicher."
Sie strich ein wenig durch das Wasser, das sich viel weicher anfühlte als normal. Rachel schielte zu den Wasserhähnen hinüber und überlegte, ob sie gleich mal wieder einen neuen Duft ausprobieren oder vielleicht einen Whirlpool aus dem Becken machen sollten.
"Aber ja, die Zukunft ... Ich bin mir auch gar nicht mehr so sicher, ob alles, was ich mir bisher vorgestellt habe, wirklich noch zu mir passt. Alles hat sich verändert, und ich mich irgendwie auch."
Bei der Erwähnung Alessandros schlich sich ein leichtes Lächeln auf Rachels Gesicht, aber sie blieb ernst.
"Wir haben das bisher ein wenig vor uns hergeschoben. Wir wissen, dass es alles andere als leicht wird, da seine Familie mit dem Thema so streng umgeht. Ich hoffe, dass er mich im Sommer mit nach Italien nimmt, aber es macht mich auch ein bisschen nervös, der Überprüfung durch seine Eltern standhalten zu müssen. Es ist möglich, dass sie unserer Beziehung nicht zustimmen, und auch wenn Alessandro sagen sollte, dass er es sich nicht verbieten lässt, so wäre es für mich schon ein Problem, zwischen ihm und seiner Familie zu stehen. Für jemanden wie mich erscheint es vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber die Medici sind nun mal eine sehr alte, sehr traditionsreiche Zaubererfamilie und das setzt mich schon unter Druck." Rachel lächelte matt. "Alessandro lässt mich das nicht spüren, aber ich bin mir dessen nur zu bewusst."
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
23:09 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja lachte: "Super, du dürftest natürlich um sonst zu mir kommen. Ich werds mal auf meine 'was könnte ich nach der Schule machen' Liste setzen. Du wirst die erste sein, die ich informieren werde." Freyja grinste noch ein wenig vor sich hin.
Als Rachel von Alessandro erzählte, seufzte sie: "Das ist echt so kompliziert bei euch. Und ich kann dich verstehen. Man will ja nicht, dass sich jemand von seiner Familie distanziert, mit der man groß geworden ist. Aber letzten Endes, könnt ihr wohl nur abwarten, was passiert.", Freyja machte eine kurze Pause und ließ die Badewanne zu einem Whirlpool umfunktionieren.
"Ich finde, es ist sowieso offen, was in den Beziehungen passieren wird. Ich habe mit Lars noch nie lange zusammen gelebt, wie auch, wir sind noch so jung. So auf Distanz klappt das wunderbar mit uns, aber wenn wir erstmal Tagelang zusammen sein werden, wird sich wohl erst herausstellen, ob es wirklich funktioniert. Irgendwie ist das ein komisches Gefühl. Ich meine, ich liebe diesen Menschen und doch weiß ich nicht, ob wir wirklich als Paar zusammen leben können."
Vertrauensschülerbad
23:09 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja lachte: "Super, du dürftest natürlich um sonst zu mir kommen. Ich werds mal auf meine 'was könnte ich nach der Schule machen' Liste setzen. Du wirst die erste sein, die ich informieren werde." Freyja grinste noch ein wenig vor sich hin.
Als Rachel von Alessandro erzählte, seufzte sie: "Das ist echt so kompliziert bei euch. Und ich kann dich verstehen. Man will ja nicht, dass sich jemand von seiner Familie distanziert, mit der man groß geworden ist. Aber letzten Endes, könnt ihr wohl nur abwarten, was passiert.", Freyja machte eine kurze Pause und ließ die Badewanne zu einem Whirlpool umfunktionieren.
"Ich finde, es ist sowieso offen, was in den Beziehungen passieren wird. Ich habe mit Lars noch nie lange zusammen gelebt, wie auch, wir sind noch so jung. So auf Distanz klappt das wunderbar mit uns, aber wenn wir erstmal Tagelang zusammen sein werden, wird sich wohl erst herausstellen, ob es wirklich funktioniert. Irgendwie ist das ein komisches Gefühl. Ich meine, ich liebe diesen Menschen und doch weiß ich nicht, ob wir wirklich als Paar zusammen leben können."
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
"Vielleicht werde ich auch Innenarchitektin und richte dein Spa für dich ein", meinte Rachel lachend. Eigentlich konnte sie es kaum erwarten zu sehen, wo sie alle in zehn Jahren stehen würden, andererseits war es schöner, wenn das alles noch eine Überraschung blieb.
"Ja, ganz genau", stimmte Rachel zu, sie wollte wirklich, dass Alessandros Familie sie mochte. "Vielleicht belege ich vorher noch ein paar Benimmkurse, nur zur Sicherheit." Sie kicherte. Dass Freyja den Whirlpool anstellte, war wie Gedankenübertragung, und Rachel genoss die leichte Massage, die ihre vom vielen Lernen verspannten Muskeln lockerte.
Als Freyja von Lars sprach, spürte Rachel ihre Unsicherheit. "Das ist wohl war. Viele Beziehungen scheitern an der plötzlichen Nähe ... Aber alle anderen Beziehungen werden dadurch nur gestärkt. Natürlich wünsche ich euch von ganzem Herzen, dass bei euch letzteres der Fall sein wird. Du und Lars, ihr gehört schon so lange zusammen, selbst bevor ihr zusammen kamt. Doch natürlich kann man nie wissen, wohin der Weg manchmal führt. Obwohl ihr euch schon so lange kennt und Alessandro und ich uns erst so kurz, ist es doch irgendwie ähnlich - sobald sich das Umfeld verändert, ist alles ungewiss. Lars und du werdet vermutlich schnell merken, ob ihr wirklich zusammen leben könnt, wenn ihr erstmal eure Weltumsegelung antretet. Aber so oder so bin ich überzeugt, dass du glücklich sein wirst, und selbstverständlich möchte ich da dabei sein." Rachel lächelte.
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
"Vielleicht werde ich auch Innenarchitektin und richte dein Spa für dich ein", meinte Rachel lachend. Eigentlich konnte sie es kaum erwarten zu sehen, wo sie alle in zehn Jahren stehen würden, andererseits war es schöner, wenn das alles noch eine Überraschung blieb.
"Ja, ganz genau", stimmte Rachel zu, sie wollte wirklich, dass Alessandros Familie sie mochte. "Vielleicht belege ich vorher noch ein paar Benimmkurse, nur zur Sicherheit." Sie kicherte. Dass Freyja den Whirlpool anstellte, war wie Gedankenübertragung, und Rachel genoss die leichte Massage, die ihre vom vielen Lernen verspannten Muskeln lockerte.
Als Freyja von Lars sprach, spürte Rachel ihre Unsicherheit. "Das ist wohl war. Viele Beziehungen scheitern an der plötzlichen Nähe ... Aber alle anderen Beziehungen werden dadurch nur gestärkt. Natürlich wünsche ich euch von ganzem Herzen, dass bei euch letzteres der Fall sein wird. Du und Lars, ihr gehört schon so lange zusammen, selbst bevor ihr zusammen kamt. Doch natürlich kann man nie wissen, wohin der Weg manchmal führt. Obwohl ihr euch schon so lange kennt und Alessandro und ich uns erst so kurz, ist es doch irgendwie ähnlich - sobald sich das Umfeld verändert, ist alles ungewiss. Lars und du werdet vermutlich schnell merken, ob ihr wirklich zusammen leben könnt, wenn ihr erstmal eure Weltumsegelung antretet. Aber so oder so bin ich überzeugt, dass du glücklich sein wirst, und selbstverständlich möchte ich da dabei sein." Rachel lächelte.
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
23:12 Uhr
Dienstag 18.05.
"Oh, das klingt wirklich gut... vielleicht sollten wir das Bad wirklich bauen lassen. Wir haben zwar kein Geld, aber vielleicht bekommen wir was von der Bank geliehen. Und dann nehmen wir so viel Geld ein, dass wir problemlos studieren können.", Freyja grinste. Ihr gefiel der Gedanke, auch wenn dies vollkommen utopisch war.
"Manchmal wünschte ich mir, ich könnte in die Zukunft sehen und schauen, wie gewisse Dinge sein werden. Eben das mit den Beziehungen. Aber wir können nichts machen, außer es auf uns zu kommen zu lassen. Aber weißt du was richtig beruhigend ist. Auch wenn so Beziehungen vielleicht auseinander gehen, die meisten Freundschaften bleiben. Und bei uns bin ich mir da ganz sicher und das ist einfach wunderbar... WEnn ich an den Segeltörn denke, habe ich auch ein wenig Angst. Eben davor, dass wir nicht zusammen passen, dass wir uns schon in den ersten Tagen total auf den Geist gehen. Man erträumt sich immer das Zusammensein, wie es sein wird und was man alles erleben kann. Aber wie es dann wirklich sein kann, dass weiß man nicht. Das verunsichert mich... eigentlich total doof, eben weil wir uns schon so lange kennen. Aber ich lege da wahrscheinlich so viel Hoffnung hinein, dass mich das auch wieder abschreckt. "
Freyja blickte ihre Freundin an: "Wie gehst du damit um, dass du nicht weiß, wie das alles wird. Du hast es ja eigentlich gar nicht in der Hand was passiert, eben weil das mit Alessandros Familie so schwierig ist. Hast du keine Angst?"
Vertrauensschülerbad
23:12 Uhr
Dienstag 18.05.
"Oh, das klingt wirklich gut... vielleicht sollten wir das Bad wirklich bauen lassen. Wir haben zwar kein Geld, aber vielleicht bekommen wir was von der Bank geliehen. Und dann nehmen wir so viel Geld ein, dass wir problemlos studieren können.", Freyja grinste. Ihr gefiel der Gedanke, auch wenn dies vollkommen utopisch war.
"Manchmal wünschte ich mir, ich könnte in die Zukunft sehen und schauen, wie gewisse Dinge sein werden. Eben das mit den Beziehungen. Aber wir können nichts machen, außer es auf uns zu kommen zu lassen. Aber weißt du was richtig beruhigend ist. Auch wenn so Beziehungen vielleicht auseinander gehen, die meisten Freundschaften bleiben. Und bei uns bin ich mir da ganz sicher und das ist einfach wunderbar... WEnn ich an den Segeltörn denke, habe ich auch ein wenig Angst. Eben davor, dass wir nicht zusammen passen, dass wir uns schon in den ersten Tagen total auf den Geist gehen. Man erträumt sich immer das Zusammensein, wie es sein wird und was man alles erleben kann. Aber wie es dann wirklich sein kann, dass weiß man nicht. Das verunsichert mich... eigentlich total doof, eben weil wir uns schon so lange kennen. Aber ich lege da wahrscheinlich so viel Hoffnung hinein, dass mich das auch wieder abschreckt. "
Freyja blickte ihre Freundin an: "Wie gehst du damit um, dass du nicht weiß, wie das alles wird. Du hast es ja eigentlich gar nicht in der Hand was passiert, eben weil das mit Alessandros Familie so schwierig ist. Hast du keine Angst?"
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Rachel lachte. "Klar, wenn wir das nicht hinkriegen, wer dann?"
Sie wurden nun doch wieder ein wenig sentimental, was aber normal war, da Rachel und Freyja einfach schon immer über alles reden konnten und Rachel ihr anvertrauen konnte, was sie sonst für sich behielt. Sie fand es rührend, was Freyja über ihre Freundschaft sagte, und es ging ihr genauso.
"Auf jeden Fall. Wir haben uns, und auch wenn alles andere nicht so kommt wie geplant, das kann uns keiner nehmen, und ich weiß, wer mich aufbauen wird, wenn ich es brauche." Sie legte ihren Kopf an Freyjas Schulter und lehnte sich gegen den Rand des Beckens. Das Wasser blubberte fröhlich vor sich hin und ihre Haare wurden von der Feuchtigkeit leicht wellig.
Rachel seufzte. "Natürlich habe ich Angst. Obwohl ich versuche, das alles rational zu betrachten und mich auf eine mögliche Enttäuschung vorzubereiten, will ich natürlich nicht, dass es so kommt. Ich wünsche mir, dass sich aus irgendeinem Grund alles wie von selbst fügt und wir glücklich sind. Ja, auch wenn es nicht klappt, werde ich später wieder glücklich sein können, aber wenn ich das alles nicht wollen würde, dann würde es mir ja jetzt nicht so viel bedeuten."
Sie sah Freyja mitleidig an. "Ich verstehe genau, wie du dich fühlst. Je größer die Hoffnung auf etwas ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, enttäuscht zu werden. Und sich von etwas zu trennen, das schon so lange ein Teil von dir ist ... Das ist sehr, sehr schwer. Aber andererseits würde ich deshalb niemals aufhören zu hoffen. Ich bin viel zu optimistisch, um schon im Vorhinein immer mit dem Negativen zu rechnen. Es ist gut, die Dinge auch objektiv sehen zu können und darauf vorbereitet zu sein, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, aber ... manchmal weiß das Schicksal vielleicht einfach besser als wir, was gut für uns ist. Und bis dahin versuche ich, mir nicht allzu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, was sein wird. Vielleicht sehe ich es in einem halben Jahr ja selbst anders? Oder es ist bei dir gar nicht Lars, der sich ändert, sondern du merkst, dass deine Wünsche sich ändern. Das macht es in der Beziehung zueinander vermutlich nicht einfacher, aber es muss nicht sein, dass es dich so sehr enttäuscht, dass du die Hoffnung aufgibst." Rachel blickte Freyja aufmunternd an.
"Du bist die Einzige, die weiß, was das Richtige für dich ist. Lass dir von den Erwartungen anderer nichts anderes einreden. Und wenn du beschließt, dass du vielleicht erstmal eine Weile allein unterwegs sein willst, um dir über deine eigenen Gefühle klar zu werden, dann ist das auch in Ordnung. Immerhin beeinflusst du deine Gefühle ja nicht selbst oder handelst absichtlich rücksichtslos."
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.00 Uhr
Rachel lachte. "Klar, wenn wir das nicht hinkriegen, wer dann?"
Sie wurden nun doch wieder ein wenig sentimental, was aber normal war, da Rachel und Freyja einfach schon immer über alles reden konnten und Rachel ihr anvertrauen konnte, was sie sonst für sich behielt. Sie fand es rührend, was Freyja über ihre Freundschaft sagte, und es ging ihr genauso.
"Auf jeden Fall. Wir haben uns, und auch wenn alles andere nicht so kommt wie geplant, das kann uns keiner nehmen, und ich weiß, wer mich aufbauen wird, wenn ich es brauche." Sie legte ihren Kopf an Freyjas Schulter und lehnte sich gegen den Rand des Beckens. Das Wasser blubberte fröhlich vor sich hin und ihre Haare wurden von der Feuchtigkeit leicht wellig.
Rachel seufzte. "Natürlich habe ich Angst. Obwohl ich versuche, das alles rational zu betrachten und mich auf eine mögliche Enttäuschung vorzubereiten, will ich natürlich nicht, dass es so kommt. Ich wünsche mir, dass sich aus irgendeinem Grund alles wie von selbst fügt und wir glücklich sind. Ja, auch wenn es nicht klappt, werde ich später wieder glücklich sein können, aber wenn ich das alles nicht wollen würde, dann würde es mir ja jetzt nicht so viel bedeuten."
Sie sah Freyja mitleidig an. "Ich verstehe genau, wie du dich fühlst. Je größer die Hoffnung auf etwas ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, enttäuscht zu werden. Und sich von etwas zu trennen, das schon so lange ein Teil von dir ist ... Das ist sehr, sehr schwer. Aber andererseits würde ich deshalb niemals aufhören zu hoffen. Ich bin viel zu optimistisch, um schon im Vorhinein immer mit dem Negativen zu rechnen. Es ist gut, die Dinge auch objektiv sehen zu können und darauf vorbereitet zu sein, dass nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, aber ... manchmal weiß das Schicksal vielleicht einfach besser als wir, was gut für uns ist. Und bis dahin versuche ich, mir nicht allzu sehr den Kopf darüber zu zerbrechen, was sein wird. Vielleicht sehe ich es in einem halben Jahr ja selbst anders? Oder es ist bei dir gar nicht Lars, der sich ändert, sondern du merkst, dass deine Wünsche sich ändern. Das macht es in der Beziehung zueinander vermutlich nicht einfacher, aber es muss nicht sein, dass es dich so sehr enttäuscht, dass du die Hoffnung aufgibst." Rachel blickte Freyja aufmunternd an.
"Du bist die Einzige, die weiß, was das Richtige für dich ist. Lass dir von den Erwartungen anderer nichts anderes einreden. Und wenn du beschließt, dass du vielleicht erstmal eine Weile allein unterwegs sein willst, um dir über deine eigenen Gefühle klar zu werden, dann ist das auch in Ordnung. Immerhin beeinflusst du deine Gefühle ja nicht selbst oder handelst absichtlich rücksichtslos."
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
And they will say to me, "After all this time?"
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Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Freyja Arwen McLorey (H/7)
Vertrauensschülerbad
23:16 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja lächelte ihre Freundin an und umarmte sie: "Du bist einfach süß!", sagte sie.
"Wir könne ja doch nichts machen, als es auf uns zu kommen zu lassen, da hast du schon Recht. Ich glaube, ich mache mir deshalb so Gedanken darüber, weil wir einen großen Schritt vor uns haben. Es wird sich so vieles Ändern. Man sieht die Freunde nicht mehr so oft, die ja im Grunde die Familie sind. Man geht hier nicht mehr zu Schule, was das zu Hause war. Was man genau machen wird ist noch offen... alles ändert sich das ist so ein riesen Berg, eigentlich unglaublich.
Ich glaube, ich möchte einfach, dass wenigstens ein paar Dinge so bleiben, wie sie sind, aber selbst die Beziehung zu Lars wird sich ändern, weil wir plötzlich Zeit für einander haben werden."
Freyja lachte: "Eigentlich frag ich mich, warum ich eine Weltreise mache, meine Welt wird sich nach den Prüfungen doch eigentlich schon genug ändern... oh man... ich glaube, das wird alles ein großes Abenteuer für uns. Wenn ich daran denke, was das für ein Abenteuer war, als wir vor 7 Jahren hier gekommen sind... da war auch alles neu und spannend und jetzt wird wieder so. Eigentlich auch toll, dass wir solche Erfahrungen machen können." Freyja seufzte. "Also gut, blicken wir positiv auf das alles. Im Grunde ist ja toll, dass wir all diese Erfahrungen bisher sammeln konnten, auch was die Beziehungen anbelangt. Hoffen wir einfach, dass es positiv weiter geht, wie auch immer. Und wenn nicht, dann werde ich mich bei dir ausheulen."
Vertrauensschülerbad
23:16 Uhr
Dienstag 18.05.
Freyja lächelte ihre Freundin an und umarmte sie: "Du bist einfach süß!", sagte sie.
"Wir könne ja doch nichts machen, als es auf uns zu kommen zu lassen, da hast du schon Recht. Ich glaube, ich mache mir deshalb so Gedanken darüber, weil wir einen großen Schritt vor uns haben. Es wird sich so vieles Ändern. Man sieht die Freunde nicht mehr so oft, die ja im Grunde die Familie sind. Man geht hier nicht mehr zu Schule, was das zu Hause war. Was man genau machen wird ist noch offen... alles ändert sich das ist so ein riesen Berg, eigentlich unglaublich.
Ich glaube, ich möchte einfach, dass wenigstens ein paar Dinge so bleiben, wie sie sind, aber selbst die Beziehung zu Lars wird sich ändern, weil wir plötzlich Zeit für einander haben werden."
Freyja lachte: "Eigentlich frag ich mich, warum ich eine Weltreise mache, meine Welt wird sich nach den Prüfungen doch eigentlich schon genug ändern... oh man... ich glaube, das wird alles ein großes Abenteuer für uns. Wenn ich daran denke, was das für ein Abenteuer war, als wir vor 7 Jahren hier gekommen sind... da war auch alles neu und spannend und jetzt wird wieder so. Eigentlich auch toll, dass wir solche Erfahrungen machen können." Freyja seufzte. "Also gut, blicken wir positiv auf das alles. Im Grunde ist ja toll, dass wir all diese Erfahrungen bisher sammeln konnten, auch was die Beziehungen anbelangt. Hoffen wir einfach, dass es positiv weiter geht, wie auch immer. Und wenn nicht, dann werde ich mich bei dir ausheulen."
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Re: Vertrauensschülerbad - Dienstag 18.05.
Rachel Wreeland [G/7]
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.20 Uhr
Rachel blickte nachdenklich. "Ja, du hast schon recht. Alles ändert sich, und irgendwie wünscht man sich, die Zeit anhalten zu können. Die meiste Zeit denke ich gar nicht darüber nach, was alles sein könnte, das macht mich nur nervös. Aber ich hoffe einfach, dass sich alles gut entwickeln wird, so wie es damals auch hat, als wir zum ersten Mal hergekommen sind." Rachel dachte lächelnd daran zurück. Ihr erster Tag im Schloss und wie sie und Freyja sich das erste Mal unterhalten hatten. Sie wusste nicht, ob ihr damals schon bewusst gewesen war, dass sie so viel gemeinsam erleben würden und jetzt, nach sieben Jahren immer noch so gut befreundet sein würden, aber irgendwie hatte es nie Zweifel daran gegeben, ungeachtet auch all der negativen Dinge, die gewesen waren. Früher nur Notendruck und Hausaufgabenstress, im letzten Jahr sogar ein Kampf auf Leben und Tod.
"Wir haben noch alles gemeinsam überstanden. Und ich erwarte, dass du als erstes zu mir kommst", sagte Rachel und gab Freyja einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Also. Jetzt wird sich erstmal auf die Klausuren konzentriert. Das viele Lernen ist aber ganz schön deprimierend, ich hoffe, dass das Wetter nächste Woche wieder besser wird, dieser ewige Regen macht mich kirre. Dann können wir vielleicht mal draußen ler-..."
Ein lautes Knacken unterbrach Rachel. Sie sah überrascht auf und sah sofort, dass es vom Fenster gekommen war. Durch das große Buntglasfenster zog sich ein langer, gezackter Riss. Kurz darauf knackte es nochmal und ein zweiter Riss erschien. Die Meerjungfrau, die sonst immer unbeteiligt auf ihrem Felsen saß, gab einen überraschten Laut von sich und sprang in das Wasser, das um ihren Felsen herum abgebildet war. Mit einem Platschen war sie verschwunden. "Oh je. Wie konnte das denn passieren?", sagte Rachel besorgt.
Ort: Vertrauensschülerbad
Datum: Di, 18. Mai
Zeit: 23.20 Uhr
Rachel blickte nachdenklich. "Ja, du hast schon recht. Alles ändert sich, und irgendwie wünscht man sich, die Zeit anhalten zu können. Die meiste Zeit denke ich gar nicht darüber nach, was alles sein könnte, das macht mich nur nervös. Aber ich hoffe einfach, dass sich alles gut entwickeln wird, so wie es damals auch hat, als wir zum ersten Mal hergekommen sind." Rachel dachte lächelnd daran zurück. Ihr erster Tag im Schloss und wie sie und Freyja sich das erste Mal unterhalten hatten. Sie wusste nicht, ob ihr damals schon bewusst gewesen war, dass sie so viel gemeinsam erleben würden und jetzt, nach sieben Jahren immer noch so gut befreundet sein würden, aber irgendwie hatte es nie Zweifel daran gegeben, ungeachtet auch all der negativen Dinge, die gewesen waren. Früher nur Notendruck und Hausaufgabenstress, im letzten Jahr sogar ein Kampf auf Leben und Tod.
"Wir haben noch alles gemeinsam überstanden. Und ich erwarte, dass du als erstes zu mir kommst", sagte Rachel und gab Freyja einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Also. Jetzt wird sich erstmal auf die Klausuren konzentriert. Das viele Lernen ist aber ganz schön deprimierend, ich hoffe, dass das Wetter nächste Woche wieder besser wird, dieser ewige Regen macht mich kirre. Dann können wir vielleicht mal draußen ler-..."
Ein lautes Knacken unterbrach Rachel. Sie sah überrascht auf und sah sofort, dass es vom Fenster gekommen war. Durch das große Buntglasfenster zog sich ein langer, gezackter Riss. Kurz darauf knackte es nochmal und ein zweiter Riss erschien. Die Meerjungfrau, die sonst immer unbeteiligt auf ihrem Felsen saß, gab einen überraschten Laut von sich und sprang in das Wasser, das um ihren Felsen herum abgebildet war. Mit einem Platschen war sie verschwunden. "Oh je. Wie konnte das denn passieren?", sagte Rachel besorgt.
One day, when I'm 80 years old and sitting in a rocking chair, I'll be reading Harry Potter.
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