Ländereien - Sonntag, 28. März

[vojka]

Owen Wilcox
Prof. für Kräuterkunde
Ort: Ländereien
Datum: Sonntag, 28. März
Zeit: 13:23 Uhr

von hier kommend

Owen nickte begeistert. „Ländereien und Gewächshäuser klingen super“, meinte er und gemeinsam verließen sie seine Räume wieder und kehrten zurück in die Eingangshalle von welcher sie die Ländereien betraten.
„Was für Pflanzen brauchst du denn? Wenn du es mir sagst, vielleicht kann ich dir bei der Beschaffung helfen, ich war nach meinem Studium lange in Südamerika und in Asien unterwegs“, meinte er und atmete tief die klare Luft ein, als sie ins freie traten.
„Mit Tränken kenne ich mich leider so gut wie gar nicht aus, ich bin eine absolute Niete, was das Brauen an sich betrifft. Ich weiß zwar so ziemlich alles über die pflanzlichen Bestandteile, aber das richtige zusammenrühren bleibt für mich wohl immer ein Rätsel. Das einzige was ich gebraut bekomme sind neue Dünger, die mal besser mal schlechter und mal garnicht funktionieren.“

[LaBerg]

Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:26 Uhr
Datum: Sonntag 28.03.



"Danke für das Angebot, darauf komme ich sicher zurück. Die Pflanzen die ich benötige kommen hauptsächlich in den Regenwäldern Afrikas vor, aber ich glaube es sind auch ein paar asiatische dabei. Ich habe in meinem Büro eine Liste mit den Pflanzen, die ich bei Gelegenheit unbedingt besorgen muss. Ich bin sehr viel in Afrika unterwegs gewesen, habe aber auch andere Länder bereist, daher sind sicher Pflanzen von überall her dabei", sagte Bain.
"Du sagtest du war in Südamerika unterwegs, hast du in dieser Zeit die dortigen Regenwälder etwas erkunden können?", fragte Bain Owen, während die beiden zielstrebig auf die Gewächshaäuser zugingen.
"Die vorderen Gewächshäuser sind für die Schüler und den Bedarf der Schule. Im hintersten Gewächshaus hat ihr Vorgänger einige Dinge für seinen privaten Bedarf angepflanzt", erklärte Bain als die beiden die Gewächshaäuser betraten.

[vojka]

Owen Wilcox
Prof. für Kräuterkunde
Ort: Ländereien
Datum: Sonntag, 28. März
Zeit: 13:23 Uhr

„Afrika? Oh, davon musst du mir unbedingt einmal erzählen, bisher bin ich leider noch nicht dazu gekommen, aber ich hoffe in den kommenden Sommerferien dort auf Entdeckungsreise zu gehen“, meinte Owen, während er kurz in jedes Gewächshaus sah. Ja, die waren gut sortiert und auch gepflegt, da war jemand mit sehr viel Liebe und vorallem Sachverstand am Werk gewesen. Das letzte Gewächshaus ließ er erst einmal außen vor. Immerhin wusste er nicht, womit sein Vorgänger experimentiert hatte und nachdem dessen Labor in die Luft geflogen war, wollte er lieber vorsichtig sein.
„Die Gewächshäuser sehen auf den ersten Blick sehr gut aus. Ich werde mich in den kommenden Tagen näher mit ihnen beschäftigen“, meinte er und schloss die letzte Tür.
„Und ja, ich war in den Regenwäldern unterwegs, fast zwei Jahre lang, ehe ich noch ein Jahr am Amazonas war. Man könnte sagen ich war auf Forschungsreise um den Traum eines jedes Botanikers zu erfüllen, aber leider bin ich nicht fündig geworden, aber ich gebe noch nicht auf, irgendwann werde ich einer unbekannten Pflanze einen Namen geben“, meinte er und sah zum Wald hinüber.
„Gehört der Wald auch zu meinen Aufgaben? Also die Pflanzen dort? Manche der Bäume am Waldrand wirken etwas kränklich“, meinte er und sah nun wieder zu Bain. Der Mann war ihm auf Anhieb irgendwie sympathisch.

[LaBerg]

Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:30 Uhr
Datum: Sonntag 28.03.


"Nun der Wald ist mehr ein Urwald als ein wirklich durch Menschen gepflegter Wald. Wenn du dich aber etwas um die kranken Bäume insbesondere am Waldrand kümmern willst, kannst du das natürlich machen, aber der Wald sollte schon möglichst naturbelassen bleiben. Um den Bestand an magischen Wesen kümmert sich Hagrid unser Wildhüter und Lehrer für magische Geschöpfe, aber er versucht ebenfalls nicht zu viel einzugreifen. Hin und wieder siedelt er auch das ein oder andere nicht ganz so harmlose neue Wesen im Wald an. Aus diesem Grund ist es den Schülern nicht gestattet den Wald alleine zu betreten. In Begleitung eines Lehrers ist es natürlich erlaubt", erklärte Bain, was es mit dem Wald aufsich hatte.
"Wie du dir sicher denken kannst, hält das Verbot und die Gefahren des Waldes die Schüler nicht immer davon ab doch darin umherzuschleichen", fügte er noch lachend hinzu.
"Ja ich war für durchaus längere Zeit in Afrika unterwegs. Zum einen in den Regenwälder aber auch in den Steppen und Wüsten. Mich interessieren neben der Gegend ansich vorallem die Ureinwohner, die in den verschiedenen Regionen leben. Ich war zwar mal in Südamerika, aber leider viel zu kurz. Vielleicht sollten wir uns einfach mal bei einem gemütlichen Männerabend darüber austauschen?", beantwortete Bain noch die andere Frage von Owen. "Hast du einen Wunsch, wo wir als nächstes hin sollen? Sonst wäre ich für einen Rundgang über die Ländereien."

[vojka]

Owen Wilcox
Prof. für Kräuterkunde
Ort: Ländereien
Datum: Sonntag, 28. März
Zeit: 13:35 Uhr

„Keine Sorge, ich würde nur in soweit in die Vegetation eingreifen, dass ich versuche kranke Pflanzen gesund zu pflegen oder zu ersetzen. Ein wilder Wald, sollte auch wild bleiben, gerade wenn dort so viele Tiere leben. Ich möchte ihnen sicherlich nicht den Lebensraum klauen, wie es die Muggel mit dem Urwald machen“, sagte er und sah noch einmal zum Waldrand. Er würde diesen sicherlich einmal erkunden.
„Zeige mir doch einfach das, was du zeigenswert findest“, meinte Owen lächelnd und zog sich seinen Umhang aus, hier war es doch deutlich wärmer als in seiner Heimat.
„Und Männerabend klingt gut, ich habe guten Wein aus meiner Heimat mitgebracht und ich habe auch jede Menge Fotos im Dschungel gemacht“, meinte er lächelnd. Er hätte Bain zwar auch sein Buch geben können, welches nicht nur von den Pflanzen des Dschungels handelte, wenn auch ein großer Teil die Pflanzenwelt behandelte, sondern generell von seiner Reise und seinen Erlebnissen, aber er wollte damit nicht angeben. Er war zwar selbst stolz auf das Buch oder eher die Bücher, die er geschrieben hatte, aber herumzeigen tat er sie nicht.

[LaBerg]

Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:37 Uhr
Datum: Sonntag 28.03.


Bain nickte zustimmend als Owen die Regenwaldzerstörung der Muggel erwähnte. Diese nahm nicht nur den Tieren und Pflanzen den Lebensraum, sondern auch den Ureinwohnern, die völlig im Einklang mit dem Wald lebten. "Gegen die Behandlung von kranken Pflanzen spricht natürlich nichts", sagte Bain.
"Das mit dem Wein und den Bildern für den Männerabend klingt gut. Ich habe auch einiges an Bildern an Bildern und Aufzeichnungen bei meinen Reisen in Afrika gemacht", stimmte der Zauberkunstprofessor dem Vorschlag des neuen Kollegen zu.
"Da das Wetter so schön ist und du dich so für den Wald interessierst, würde ich vorschlagen wir fangen dort an. Das Schloss können wir immer noch besichtigen. Vielleicht statten wir Hagrid auch gleich einen Besuch ab, dann lernst du den Wildhüter direkt kennen und ihr beide wisst, wer sich häufiger im Wald rumtreibt", schlug Bain für das weitere Vorgehen vor, woraufhin sich die beiden auf den Weg Richtung Waldrand machten.

[vojka]

Owen Wilcox
Prof. für Kräuterkunde
Ort: Ländereien
Datum: Sonntag, 28. März
Zeit: 13:41 Uhr

Owen nickte. „Das klingt nach einem guten Vorschlag“, meinte er und ging zusammen mit Bain auf eine kleine Hütte zu, in welcher dieser Hagrid scheinbar lebte. Aber als sie anklopften war außer einem lauten Bellen nichts zu hören. „Also doch alleine in den Wald“, meinte er und schritt zusammen mit Bain in den Wald.
„Was die Aufzeichnungen anbelangt, so habe ich auch einige davon. Hast du schon einmal überlegt deine in ein Buch zu verfassen? Wäre sicherlich interessant zu lesen“, meinte er und begutachtete einen der Bäume am Waldrand genauer. Er holte ein kleines Messer aus seiner Tasche, hockte sich hin und schabte etwas von der Rinde ab, welche er in einen kleinen Beutel tat. Das würde er sich später einmal genauer ansehen.

[LaBerg]

Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:45 Uhr
Datum: Sonntag 28.03.


Irgendetwas hatte Owen wohl an dem Baum von dem er Rinde abschabte entdeckt. Bain konnte daran nichts all zu auffälliges erkennen, aber er war sich sicher, dass der Experte wusste, was er tat.
"Das was ich herausgefunden habe, wäre sicher von großem Interesse für viele Leute. Mal abgesehen davon, dass ich nicht der Mann der grauen Theorie von Büchern bin, glaube ich auch dass es nicht gut wäre dieses Wissen der Allgemeinheit zugänglich zu machen. So interessant es auch ist. Ich hätte jedoch Sorge Völker, die völlig fern jeder Zivilisation leben, damit in Gefahr zu bringen", beantwortete Bain die Frage als plötzlich die aufgebrachte Stimme von Hagrid aus dem Wald zu hören war: "Eine Teufelschlinge mit Wachstumsbeschleuniger. Wer kommt denn auf solch eine Idee."
Bain blickte sich suchend um, aus welcher Richtung der Halbriese aus dem Wald kam. "Hagrid, was ist denn los?", fragte Bain als er den Wildhüter aus dem Wald kommen sah, was diesen zum stehen bleiben veranlasste.
"Jemand hat im Wald eine Teufelsschlinge mit einem Wachstumszauber versehen oder irgendeinem Wachstumsmittel gegossen. Jetzt breitet sie sich jedenfalls unaufhaltsam aus und hat bereits einen Zentauren gefangen. Eigentlich hilft ja Licht gegen das Zeug, aber bei der blieb das erfolglos", schimpfte der Wildhüter. "Wen hast du da mitgebracht?", fragte Hagrid, während sein Blick Owen musterte.
"Hagrid, das ist Professor Owen Wilcox unser neuer Professor für Kräuterkunde", beantwortet Bain die Frage. "Sehr erfreut. Ich bin Rubeus Hagrid Wildhüter und Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe. Mich nennen hier alle einfach Hagrid", sagte der Halbriese zu Owen. "Vielleicht kannst du und Bain mir ja mit dieser Teufelsschlinge behilflich sein?"
Bain blickte zwischen Hagrid und Owen hin und her. So wie es aussah, waren sie genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

[vojka]

Owen Wilcox
Prof. für Kräuterkunde
Ort: Ländereien
Datum: Sonntag, 28. März
Zeit: 13:49 Uhr

Owen lächelte dem übergroßen Mann freundlich zu. „Auch erfreut Hagrid“, sagte er und schmunzelte leicht. Scheinbar unterrichteten hier auch ein paar schräge Vögel, das gefiel ihm.
„Wo müssen wir lang, damit ich mir das Ding ansehen kann“, wollte er schließlich wissen und folgte dem Wildhüter mit Bain zusammen in den Wald.
„Ich frage mich wer so etwas macht, das ist wirklich unverantwortlich. Wachstumszauber oder -Mittel sind mehr als gefährlich und für die Ernte bei den meisten Pflanzen überhaupt nicht gut, die Pflanzen zwar schnell wachsen, aber die Stoffe, die die Zaubertrankmeister brauchen nur in normaler Geschwindigkeit entwickeln. Das ist dann das billige Zeug, was man überall bekommt“, meinte er und schüttelte leicht den Kopf. Nein, so etwas hatte in seinen Augen nichts mit wirklicher Kräuterkunde zu tun.
Schließlich kamen sie an der Pflanze an, die wirklich schon riesig war. Owen konnte noch den Kopf eines Zentrauren sehen, der gerade ins Innere der Pflanze gezogen werden sollte.
„Bain wärst du so nett den Zentauren mit einem Schwebezauber zu belegen ich schneide ihn raus, dann schaue ich was ich gegen die Pflanze machen kann“, sagte er und überlegte gleichzeitig, wie er die Pflanze nicht nur stoppen konnte, damit sie nicht weiter wuchs, sondern auch aus dem Wald herausbekam, da sie hier einfach fehl am Platz war.

[LaBerg]

Charakter: Professor Bain Lennox [Zauberkunst/stellv. Schulleiter]
Ort: Ländereien
Zeit: 13:57 Uhr
Datum: Sonntag 28.03.


Wie immer wenn man Hagrid folgen sollte, musste man sich Mühe geben Schritt zu halten. In diesem Fall war die Eile aber keineswegs unangebracht, denn der Zentaur war von der Teufelsschlinge schon weitestgehend eingeschlugen.
Bain nickte Owen zu als dieser meinte, dass er den Zentauren herauschweben lassen sollte: "Klar mache ich das." Bain zückte seinen Zauberstab und richtete auf den eingeschlungenen Zentauren. "Hagrid würdest du ein Feuer machen, um das Ding noch ein bischen zu schwächen", schlug Bain noch vor, dann konzentrierte er sich auf den Schwebezauber.
Es dauerte nicht lannge, dann war der Zentauer aus der Teufelsschlinge herausgeschnitten und Bain konnte ihn sicher zum Boden schweben lassen. Der Zentaur sah ziemlich mitgenommen aus, so dass Hagrid sofort zu ihm ging und sich über ihn beugte, um ihm zu helfen. "Was machen wir jetzt mit der Teufelsschlinge? Trotz, dass wir jetzt ein Feuer haben, scheint es das Ding nicht besonders zu schwächen und das Ding wird immer noch größer", fragte Bain, wobei er zu seinem Kollegen blickte.