Name: Joshua Samuel Doxon
Alter: 22 (27.10.)
Aussehen: (Haare, Augenfarbe, Größe...)
kurze hellbraune Haare, blaugrüne Augen, etwa 1,85 groß
ehemaliges Haus: Hufflepuff
Beruf: Auror, hat gerade seine Ausbildung abgeschlossen.
Fächer beim Abschluss und Noten: VgddK (O), Zauberkunst (E), Verwandlung (O), Kräuterkunde (E) und Zaubertränke (E)
Besondere Aktivitäten in Hogwarts waren: Mitgründer vom "Orden der vier Türme"
Sonstige Besonderheiten:
Gehört zusammen mit Freyja, Dany, Lars, Svea zu dem Kreis, der Kontakt zu den Knuckern hatte.
Ist ein nicht authorisierter Animagus: Wolf mit nach unten Abgeknickter Schwanzspitze.
Herkunft: (Reinblütig, Müggelstämmig...)
Joshuas Eltern sind beide Muggel. Sie wohnen abgelegen in einer ländlichen, aber doch recht bergigen Gegend in Großbritannien.
Was ich gerne mache/habe: (Hobbys...)
Joshua erkundet gerne seine Umgebung und leibt es Ausflüge zu machen.
Er erweitert gerne sein Wissen in den Bereichen die ihn interessieren durch lesen von Büchern in der Bibliothek.
Besonders wichtig und interessant sind für ihn die Fächer Verwandlung, VgddK und Zauberkunst.
Was ich ungerne mache/habe: (Abneigungen...)
Joshua interessiert sich nicht sonderlich für Quidditch.
Kräuterkunde und Zaubertränke sind nicht gerade Joshuas Stärke auch wenn er wärend seiner Ausbildung gelernt hat, damit einigermaßen klarzukommen. Am liebsten überlässt er dies aber anderen.
Joshua hasst alle Personen, die mit der Dunklen Seite in Verbindung stehen, insbesondere mit ehemaligen Todessern.
Charakter: (schüchtern, extrovertiert, introvertiert...)
Joshua ist sehr abenteuerlustig und absolut unverschrocken. Er selbst geht eher selten auf fremde Personen zu. Andere kommen aber gerne auf ihn zu, da er wenn es um ein Abenteuer geht er jederzeit dabei ist. In Hogwarts kannte Joshua fast jeden Geheimgang und war für die Schüler so häufig eine große Hilfe, denn er konnte für sie heimlich Dinge aus Hogsmead besorgen.
In seinem Handeln ist Joshua den Mitmenschen loyal gegenüber, solange er nicht von diesen gereizt wird. Gegenüber Personen, die der Dunklen Seite nahestehen, hat er einen absoluten Hass. In seiner Ausbildung hat er gelernt diesen nicht offen auszuleben, sondern zu kontrollieren. Sollte es jemand jedoch überstrapazieren, greift er diese Person auch ohne Vorwarnung an.
Informationen zur Person: (Lebenslauf, Vorgeschichte...)
Joshua ist bei Muggeln aufgewachsen. Das erste Mal spontan gezaubert hat er als ihn seine Eltern in einen Laufstall gesetzt haben. Auch damals zeigte sich schon seine Lust zum Abenteuer und so verschwanden zur Verwunderung der Eltern sämtlichen Gitterstäbe.
In der Region in der Joshua aufgewachsen ist, gab es etliche Höhlen, die er bereits in jungen Jahren erkundete. Bei einen seinen Erkundungen stürzte er in tiefes Loch. Wie durch ein Wunder gelang es ihm unverletzt durch den vollständig mit Wasser überfluteten mehrere Hundert Meter langen Gang nach draußen zu tauchen.
Seine Eltern hatten ihn wegen der verschiedenen seltsamen Ereignisse mehrfach ergebnislos untersuchen lassen. Als er den Brief nach Hogwarts zu kommen erhielt, waren seine Eltern froh endlich eine Erklärung für sein seltsames Verhalten zu haben.
In seiner Hogwartszeit konnte Joshua nie die Begeisterung seiner Mitschüler für Quidditch teilen. Vielmehr übte auf ihn das Schloss und die Länderein mit seinen unzähligen versteckten Geheimnissen einen ungemeinen Reiz aus sie zu erkunden. Schnell erkannte er, dass neben der Nacht, die Zeit wärend der Quidditch Spiele am besten dazu geeignet war.
Sehr früh stellte sich bei Joshua ein Hass gegenüber Voldemort und den Schülern aus Slytherin ein. Diesen Hass gegenüber Slytherin lebte er auch offen aus. Was ihm einige Strafarbeiten bescherte.
Als Harry Potter in Joshuas viertem Schuljahr 'Dumbledores Armee' gründete, war er in dieser Mitglied.
In seinem sechsten Schuljahr, also dem Jahr in dem Voldemort an die Macht kam und Harry Potter auf Horkrux Suche war, musste er auf Grund der Anti-Muggelpolitik untertauchen. Joshua hielt sich die meiste Zeit in den Höhlen in der nähe des Wohnsitzes seiner Eltern versteckt. Zur Überprüfung im Ministerium ist er nicht erschienen.
Nachdem Voldemort gestürzt war kehrte Joshua zurück nach Hogwarts um sein 6. Schuljahr zu wiederholen.
Die Jahre im Untergrund führten dazu, dass Joshua darüber nachdachte ein Animagus zu werden. Bereits in der Schule machte er erste Versuche der Animagusverwandlung, die jedoch misslangen. Er während seiner Ausbildung zum Auror gelang es ihm schließlich die Verwandlung zum Animagus zu vollziehen. Sein ursprünglicher Wunsch war in eine Verwandlung in eine Spinne, wie sein Patronuszauber. Erst bei seiner Ausbildung erkannte er, dass dies nicht unbedingt sinnvoll ist. Seine Animagusverwandlung gelang ihm schließlich mit einer Verwandlung in einen Wolf, der eine nach unten Abgeknickte Schwanzspitze hat. Das sich Joshua in einen Animagus verwandeln kann, hält Joshua gegenüber dem Ministerium geheim. Sein Animagus ist nicht authorisiert, wobei seine Freunde davon wissen.
Nach der Schule machte Joshua die Aufnahmeprüfung zur Aurorenausbildung und bestand diese auch. Die letzten 3 Jahre absolvierte er dann die schwierige und aufwendige Ausbildung zum Auror. Die letzen 2 Wochen hatte Joshua nach seinem Abschluss noch frei gehabt. Am 1. September, würde er seinen ersten Auftrag erhalten. Joshua hatte sich bei seiner Ausbildung darauf spezialisiert Gruppen von Anhängern der Dunklen Seite Ausfindig zu machen, sie auszuspionieren und schließlich festzunehmen oder anderweitig unschädlich zu machen.
Die Beziehung zu Dany hielt noch einige zeit über das Ende seiner Schulzeit hinaus. Durch das, dass das Joshua auf Grund seiner Ausbildung wenig Zeit hatte und Dany nicht so häufig aus der Schule wegkonnte, lebten sich die beiden auseinander. Aus diesem Grund trennten sich die beiden in Freundschaft. Sie hatten weiterhin Kontakt zueinander, aber eben nur auf freundschaftlicher Ebene und nicht mehr in Form einer Beziehung.
Joshua Samuel Doxon
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- Das Erbe der Götter: Bidjan, Arkaan, Tian, Koman
- Kampf um Choma: Tarik
- Abwesend: Wochentags 3 Abende nicht da. Samstags nicht da. Sonntags tagsüber.
Re: Joshua Samuel Doxon
Die Zeit nach Hogwarts
Nach seinem Abschluss in Hogwarts, hat sich Joshua direkt beim Ministerium zur Ausbildung als Auror beworben. Er wurde zu dem Auswahltest eingeladen und bestand den Test mit dem Hinweis, dass er in Zaubertränken sehr viel lernen müsse.
Da Joshua, bei seinen Eltern nicht großartig Zauber üben konnte, machte er sich auf Wohnungssuche. Er fand schließlich eine Unterkunft im Haus einer Alten Hexe. Dort wohnte Joshua die ersten beiden Jahre nach Hogwarts in einem Zimmer im Keller des Hauses. Es war nicht die tollste Wohnung, aber er konnte ungestört Zauber üben und die Miete war von dem geringen Gehalt in der Ausbildung gut bezahlbar.
Als er von Vivien erfuhr, dass sie ein Haus in London bekam und noch Hilfe beim Umbau zu einer großen WG brauchte, war es sofort dabei ihr zu helfen und zog schießlich direkt zu beginn in eines der hellen Dachgeschosszimmer ein. Dunklen Keller hatte Joshua lange genug gehabt.
Im ersten Lehrjahr war noch keine Spezialisierung in eine Gewisse Richtung möglich. Viel mehr lernte Joshua in allen Bereichen weiterführende Zauber. Unterricht fand dabei in folgenden Fächern statt: Tarnung und Maskierung, Verheimlichen und Aufspüren, Gifte und Gegengifte, Schwarzmagische Zauber, Angriff und Verteidigung, Selbsthilfe bei Verletzungen. Der Unterricht war wie der Schulunterricht in Hogwarts, sowohl von Theorie wie auch von Praxis geprägt. Die Schulzeit war jeweils von 09:00Uhr bis 17:00Uhr mit entsprechenden Pausen.
Unter der Woche war es schon schwierig den Kontakt zu Dany zu halten und am Wochenende, war es auch nicht unbedingt leicht. Aber sie schafften es zusammenzubleiben. Auch mit seinen anderen Freunden, die noch in Hogwarts waren, traf sich Joshua immer wieder und blieb mit ihnen über Eulen in Kontakt.
Nebenbei gelang es Joshua zu Hause endlich seine Verwandlung in einen Wolf zu vollenden. Was ihm für die Besuche in Hogwarts, ganz gelegen war.
Die Fächer aus dem ersten Jahr blieben Joshua im zweiten und im dritten Lehrjahr erhalten. Doch ab dem zweiten Lehrjahr, mussten sich die Auszubildenden für eine Spezialisierung entscheiden, wobdurch weitere Fächer hinzukamen. Joshua entschied sich für die Spezialisierung, die Überschrieben war mit: >Aufspüren, Beobachten und Bekämpfen von Schwarzmagischen Verbindungen<. Diese kombinierte Ausbildung, war die komplizierteste und aufwendigste. Die Themen wurden nicht ganz so tiefgehend behandelt, wie wenn man sich nur auf eine Sache spezialisieren würde. Aber die Aussicht die Aussicht die kompliziertesten, interessantesten und gefährlichsten Aufträge zu bekommen und die höhere Wahrscheinlichtkeit eine Führungsposition erreichen zu können, motivierte Joshua. Dass viele diese Ausbildung abbrachen und sich nurnoch auf ein Gebiet konzentrierten, störte Joshua nicht. Sein Unterricht begann fortan um 8:00Uhr und endete erst um 18:00Uhr. Des Weiteren waren meistens die Wochenende mit irgendwelchen praktischen Übungsveranstaltungen belegt.
Auf Grund dieses Stresses und der kaum noch vorhandenen Freizeit, begann die Beziehung zu Dany langsam auseinander zu brechen, bis sie sich schließlich zu dem Schritt entschieden nurnoch gute Freunde zu sein.
Auch mit seinen anderen Freunden aus Hogwarts hatte Joshua weniger Kontakt. Zwar schrieben sie sich öfters Eulen, aber sich sehen taten sie sich nurnoch in den Ferien.
Gegen Ende des Jahres erlangte Joshua einen Tiefpunkt und hätte fast aufgegeben und sich im nächsten Jahr nurnoch auf ein Themengebiet spezialisiert. Die Möglichkeit im nächsten Jahr nicht mehr alleine zu wohnen, sondern mit seinen Freunden zusammen, motivierten ihn und er setzte seine Ausbildung wie geplant fort.
Viel hatten seine Mitbewohner in dem gemeinsamen Haus sicher nicht von Joshua, denn er musste früh gehen und kam abends erst spät nach Hause und im Anschluss daran musste er lernen. Selbst an den Wochenenden musste er sehr oft weg um die praktischen Großübungen zu besuchen. Wenn es all zu schlimm war, konnte er sich glücklich schätzen nicht mehr allein zu wohnen, denn seine Mitbewohner bauten ihn dann wieder auf.
Joshua war froh als die Ausbildung endlich zu Ende war. Obwohl er nun genug Geld verdienen würde, um sich eine eigene Wohnung oder gar ein kleines Haus zu leisten, entschloss er sich erstmal in der WG zu bleiben, denn das letzte Jahr hatte ihm gezeigt, wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Freunden war und nun würde er hoffentlich wieder etwas mehr Zeit für sie haben.
Nach seinem Abschluss in Hogwarts, hat sich Joshua direkt beim Ministerium zur Ausbildung als Auror beworben. Er wurde zu dem Auswahltest eingeladen und bestand den Test mit dem Hinweis, dass er in Zaubertränken sehr viel lernen müsse.
Da Joshua, bei seinen Eltern nicht großartig Zauber üben konnte, machte er sich auf Wohnungssuche. Er fand schließlich eine Unterkunft im Haus einer Alten Hexe. Dort wohnte Joshua die ersten beiden Jahre nach Hogwarts in einem Zimmer im Keller des Hauses. Es war nicht die tollste Wohnung, aber er konnte ungestört Zauber üben und die Miete war von dem geringen Gehalt in der Ausbildung gut bezahlbar.
Als er von Vivien erfuhr, dass sie ein Haus in London bekam und noch Hilfe beim Umbau zu einer großen WG brauchte, war es sofort dabei ihr zu helfen und zog schießlich direkt zu beginn in eines der hellen Dachgeschosszimmer ein. Dunklen Keller hatte Joshua lange genug gehabt.
Im ersten Lehrjahr war noch keine Spezialisierung in eine Gewisse Richtung möglich. Viel mehr lernte Joshua in allen Bereichen weiterführende Zauber. Unterricht fand dabei in folgenden Fächern statt: Tarnung und Maskierung, Verheimlichen und Aufspüren, Gifte und Gegengifte, Schwarzmagische Zauber, Angriff und Verteidigung, Selbsthilfe bei Verletzungen. Der Unterricht war wie der Schulunterricht in Hogwarts, sowohl von Theorie wie auch von Praxis geprägt. Die Schulzeit war jeweils von 09:00Uhr bis 17:00Uhr mit entsprechenden Pausen.
Unter der Woche war es schon schwierig den Kontakt zu Dany zu halten und am Wochenende, war es auch nicht unbedingt leicht. Aber sie schafften es zusammenzubleiben. Auch mit seinen anderen Freunden, die noch in Hogwarts waren, traf sich Joshua immer wieder und blieb mit ihnen über Eulen in Kontakt.
Nebenbei gelang es Joshua zu Hause endlich seine Verwandlung in einen Wolf zu vollenden. Was ihm für die Besuche in Hogwarts, ganz gelegen war.
Die Fächer aus dem ersten Jahr blieben Joshua im zweiten und im dritten Lehrjahr erhalten. Doch ab dem zweiten Lehrjahr, mussten sich die Auszubildenden für eine Spezialisierung entscheiden, wobdurch weitere Fächer hinzukamen. Joshua entschied sich für die Spezialisierung, die Überschrieben war mit: >Aufspüren, Beobachten und Bekämpfen von Schwarzmagischen Verbindungen<. Diese kombinierte Ausbildung, war die komplizierteste und aufwendigste. Die Themen wurden nicht ganz so tiefgehend behandelt, wie wenn man sich nur auf eine Sache spezialisieren würde. Aber die Aussicht die Aussicht die kompliziertesten, interessantesten und gefährlichsten Aufträge zu bekommen und die höhere Wahrscheinlichtkeit eine Führungsposition erreichen zu können, motivierte Joshua. Dass viele diese Ausbildung abbrachen und sich nurnoch auf ein Gebiet konzentrierten, störte Joshua nicht. Sein Unterricht begann fortan um 8:00Uhr und endete erst um 18:00Uhr. Des Weiteren waren meistens die Wochenende mit irgendwelchen praktischen Übungsveranstaltungen belegt.
Auf Grund dieses Stresses und der kaum noch vorhandenen Freizeit, begann die Beziehung zu Dany langsam auseinander zu brechen, bis sie sich schließlich zu dem Schritt entschieden nurnoch gute Freunde zu sein.
Auch mit seinen anderen Freunden aus Hogwarts hatte Joshua weniger Kontakt. Zwar schrieben sie sich öfters Eulen, aber sich sehen taten sie sich nurnoch in den Ferien.
Gegen Ende des Jahres erlangte Joshua einen Tiefpunkt und hätte fast aufgegeben und sich im nächsten Jahr nurnoch auf ein Themengebiet spezialisiert. Die Möglichkeit im nächsten Jahr nicht mehr alleine zu wohnen, sondern mit seinen Freunden zusammen, motivierten ihn und er setzte seine Ausbildung wie geplant fort.
Viel hatten seine Mitbewohner in dem gemeinsamen Haus sicher nicht von Joshua, denn er musste früh gehen und kam abends erst spät nach Hause und im Anschluss daran musste er lernen. Selbst an den Wochenenden musste er sehr oft weg um die praktischen Großübungen zu besuchen. Wenn es all zu schlimm war, konnte er sich glücklich schätzen nicht mehr allein zu wohnen, denn seine Mitbewohner bauten ihn dann wieder auf.
Joshua war froh als die Ausbildung endlich zu Ende war. Obwohl er nun genug Geld verdienen würde, um sich eine eigene Wohnung oder gar ein kleines Haus zu leisten, entschloss er sich erstmal in der WG zu bleiben, denn das letzte Jahr hatte ihm gezeigt, wie wichtig ihm der Kontakt zu seinen Freunden war und nun würde er hoffentlich wieder etwas mehr Zeit für sie haben.
Viele Grüße
LaBerg
LaBerg