Institut Georgien - Donnerstag, 21. 10.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut Georgien, Küche
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Zeit: 18:55 Uhr

Kurz wanderte ein stirngerunzelter Blick von Maire zu Kolja und wieder zurück.
„Also gut, Maire bleibt hier.“ nickte er schließlich „Dir dürfte dann aber klar sein, dass Du dann meinen Aufpasser spielen musst? Ich meine, ich bin nicht gerade für meine feinfühlige Wortwahl bekannt.“ sah er dann wieder Kolja an, während er das Handtuch von seinen Schultern zog, damit die Scherben aufwischte und es dann sorgsam im Mülleimer ausschüttelte.
„So, schade, dass es hier keine Auslegware gibt. Oleg war schon mal kurz davor einen Schreiner zu bestellen, weil der Teppich in seinem Arbeitszimmer immer so geknirscht hat.“ schmunzelte er.

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut Georgien, Küche
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Zeit: 18:57 Uhr

Maire war nicht ganz wohl bei der Sache, aber jetzt hatte sie sich entschieden. Sie würde bleiben und beten, dass die anderen heil zurück kamen und kein Streit aufkam.
Gefasster nun atmete sie noch einmal tief durch und nickte schließlich.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut Georgien, Küche
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Zeit: 18:59 Uhr

Alex ging langsam zum Kühlschrank und nahm sich eine Flasche Mineralwasser heraus, die er auch gleich öffnete und halb leer trank.
Leicht schnaufend trat er dann zu Maire und legte die freie Hand auf ihre Schulter. „Du weisst gar nicht, wie gut du das hast. Ich wünschte, ich könnte auch hierbleiben. Dieses Katz und Maus spiel geht mir langsam echt auf die Nerven.“

[Cassiopeia]

Maire Castellar
Ort: Institut Georgien, Küche
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Zeit: 19:00 Uhr

Maire sah ihn skeptisch an, schluckte eine bissige Bemerkung hinunter und legte den Kopf etwas schief. "Wenn es gut geht, ist das Spiel bald vorbei. Dann können wir nach Hause", sagte sie leise, auch wenn sie nicht sicher war, welchen Ort sie damit eigentlich für sich meinte. Sie hoffte, in St. Petersburg ging es den Leuten soweit gut. Bald war es hoffentlich überstanden.

[vojka]

Misha Kareljin
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:29 Uhr

Es war so weit. Misha fühlte sich nicht wirklich wohl dabei nun in die Höhle des Löwen oder eher der Blutsauer aufzubrechen, aber sie mussten es tun, sie brauchten die Unterstützung der hiesigen Vampire, sonst hätten sie gegen Vladimir und Katharina wohl nicht sehr gute Chancen, denn sie hatten sich mittlerweile sicherlich eine Menge Unterstützung gesichert. Dazu kam, dass beide ihre Partner verloren hatten und somit nicht mehr wirklich etwas zu verlieren hatten, was sie nur noch gefährlicher machte.

Kolja Pallchild
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:30 Uhr

„Seit ihr alle so weit?“, wollte Kolja von den Anwesenden wissen. Er war froh, dass sie auch einige der einheimischen Nephilim begleiten würden, vielleicht würden die Verhandlungen so leichter werden.

[Cassiopeia]

Maika Cooley
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:31 Uhr

Bereit hielt Maika dann doch für etwas übertrieben, aber dennoch nickte sie. "So bereit man eben sein kann", murmelte sie, der Gedanke, in dieses Nest der Untoten zu gehen und sie um Hilfe zu bitten, behagte ihr überhaupt nicht. Aber sie würde mitgehen. Sie schielte zu Maire, die an der Spüle lehnte und fragte sich, wieso diese nicht mitkam. Doch Maire trug keine Kluft, sondern ganz normale Klamotten, ihr Gesicht verriet nur eine gewisse Unruhe. Vielleicht würde Maika sie später einmal fragen, Maire war niemanden, der die Gruppe in so einer Aufgabe im Stich ließ. Sie würde ihre Gründe haben. Aufmunternd nickte sie ihr zu und sah dann wieder zu Kolja.
"Ich denke, es sind alle da... sie werden nicht begeistert sein, wenn wir bei denen einfallen..." Sie hoffte irgendwie, dass die georgischen Nephilim das Reden übernahmen, zumindest am Anfang.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:33 Uhr

„Begeistert oder nicht. Besser wir reden als erste mit ihnen, als dass Pat und Patachon uns vorher einen Strich durch die Rechnung machen. Meinetwegen kann´s losgehen.“ murmelte Alex und zuckte mit den Schultern.

[Therapistin]

Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Zeit: 19:34 Uhr

Kim hatte kurzzeitig überlegt, ob sie nicht wie Maire auch hier im Institut blieb, doch sie hasste die Ungewissheit und war in solchen Schlüsselmomenten lieber dabei.
"Dann lasst uns gehen, je mehr Zeit verstreicht, umso schlechter für uns, würde ich meinen", sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

[Cassiopeia]

Maika Cooley / Maire Castellar
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:36 Uhr

Maika nickte Kim zustimmend zu.
"Das denke ich auch. Also, nicht lange quatschen, los jetzt." Sie kontrollierte noch einmal, ob sie alles dabei hatte, was sie brauchte und verließ dann den Raum, draußen warteten bereits zwei Wagen.

Maire seufzte innerlich und hielt sich etwas an der Arbeitsplatte fest, sonst hätte sie Alex womöglich angefleht zu bleiben. Nein, das war dumm, sie kam sich selbst schon unheimlich feige vor und wollte zugleich los rennen und ihre einen Sachen holen. Aber auch das wäre dumm gewesen. Bei dieser Aufgabe stellte sie nur ein Risiko dar, das wusste sie.
"Sei vorsichtig", sagte sie leise zu Alex, sah ihn fast bittend an. Und betete, dass er zurück kehren würde, dass sie nicht ein zweites Mal vergebens auf die Rückkehr des Mannes warten musste, den sie liebte.

[Katastropholy]

Alexander Kirov
Ort: Institut Georgien
Datum: Donnerstag, 21. Oktober
Uhrzeit: 19:37 Uhr

„Geht schon mal vor, ich komm gleich nach.“ nickte er den anderen zu und wartete, bis sie die Küche verließen, bevor er sich Maire zuwendete.
„Natürlich bin ich vorsichtig. Das bin ich doch imm...“ erstarb sein Scherz, als er in ihre Augen sah.
„Schon gut. Ich verspreche, daß ich auf mich und die anderen aufpassen werde.“ ging er zu ihr und umfaßte sanft mit seinen Händen ihre Schultern.
„Aber du weißt, daß ich das tun muß. Für mich, für die Nephilim und für meine Familie, zu der auch du gehörst. Außerdem... will ich um keinen Preis die Gesichter des Rates verpassen wenn das hier erledigt ist. Und das von Olegs Wachhund, wenn er den Kontoauszug unserer kleinen Unternehmung sieht.“ grinste er schon wieder.