Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Misha Kareljin
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:27 Uhr
Misha nickte und hoffte, dass sie es wirklich schnell schafften die Abtrünnigen zu fangen und das sich der Rat so vielleicht etwas beruhigen ließe. Wie es wohl gerade Oleg und Alex ging? Hoffentlich ging das alles gut aus und sie waren vielleicht schon auf dem Weg zurück ins Institut, wünschen würde er es sich jedenfalls.
Er war nur halb bei der Sache, weshalb der Motor natürlich auch nicht, wie erhofft sofort ansprang, sondern nur stotterte. Als Kim ihm dann zurief, was er machen solle, musste er grinsen.
„Kennst du dich mit solchen Dingern aus?“, wollte er wissen und trat die Kupplung ein paar Mal leer durch, machmal half alleine das schon. Und dann versuchte er es erneut mit dem Starten, was dieses Mal auf Anhieb gelang. „Na geht doch. Dann auf Kässie zum Institut mit uns, da können andere dich von Innen putzen, während wir einkaufen gehen.“
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:27 Uhr
Misha nickte und hoffte, dass sie es wirklich schnell schafften die Abtrünnigen zu fangen und das sich der Rat so vielleicht etwas beruhigen ließe. Wie es wohl gerade Oleg und Alex ging? Hoffentlich ging das alles gut aus und sie waren vielleicht schon auf dem Weg zurück ins Institut, wünschen würde er es sich jedenfalls.
Er war nur halb bei der Sache, weshalb der Motor natürlich auch nicht, wie erhofft sofort ansprang, sondern nur stotterte. Als Kim ihm dann zurief, was er machen solle, musste er grinsen.
„Kennst du dich mit solchen Dingern aus?“, wollte er wissen und trat die Kupplung ein paar Mal leer durch, machmal half alleine das schon. Und dann versuchte er es erneut mit dem Starten, was dieses Mal auf Anhieb gelang. „Na geht doch. Dann auf Kässie zum Institut mit uns, da können andere dich von Innen putzen, während wir einkaufen gehen.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Therapistin
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- Abwesend: fraglich...
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Kimberley "Kim" Robinson
Ort: Unterwegs in St. Petersburg – Reisevorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:29 Uhr
"Naja, was heißt auskennen, aber es ist ja nicht so, dass wir bei uns nicht auch große Fahrzeuge haben, die schon älteren Kalibers sind und einer besonderen Behandlung bedürfen", meinte sie grinsend, während Misha den Motor beim zweiten Versuch sofort zum Starten brachte. Sie musste leise lachen, der Name Kässie passte irgendwie so gar nicht hierzu und doch wiederum total, dass es beinahe absurd war.
Sie schnallte sich noch kurz an, dann bog Misha auch schon auf die Straße ein, die aus dem Hafen führte. Den Weg zum Institut hatten sie schnell hinter sich gelegt, sodass sie den Bus abstellen konnten und Kim sich noch hastig etwas Trockenes anzog, ehe sie mit Misha zum Einkaufen aufbrach.
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 11:29 Uhr
"Naja, was heißt auskennen, aber es ist ja nicht so, dass wir bei uns nicht auch große Fahrzeuge haben, die schon älteren Kalibers sind und einer besonderen Behandlung bedürfen", meinte sie grinsend, während Misha den Motor beim zweiten Versuch sofort zum Starten brachte. Sie musste leise lachen, der Name Kässie passte irgendwie so gar nicht hierzu und doch wiederum total, dass es beinahe absurd war.
Sie schnallte sich noch kurz an, dann bog Misha auch schon auf die Straße ein, die aus dem Hafen führte. Den Weg zum Institut hatten sie schnell hinter sich gelegt, sodass sie den Bus abstellen konnten und Kim sich noch hastig etwas Trockenes anzog, ehe sie mit Misha zum Einkaufen aufbrach.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Misha Kareljin
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:29 Uhr
Während Kim sich umzog, war auch Misha ins Institut gelaufen, hatte zwei seiner Kollegen gebeten Kässie von innen etwas zu reinigen, damit sie, so schnell wie möglich los konnten und hatte danach einen Kleinbus geholt mit welchem er mit Kim einkaufen wollte.
Sie steuerten verschiedene Supermärkte an, kauften verschiedene Konserven von allem möglichem, auch ein bisschen was frischem und jede Menge Kartoffeln, Zwiebeln und Fleisch. Erst dann steuerte auf zwei verschiedene Getränkeläden zu, wo sie Kästen von Wasser, Säften und Limonaden holten und auch der ein oder andere Karton Wodka landete im Kleinbus, der auf der Rückfahrt zum Institut vollkommen überladen war, aber das störte ihn nicht wirklich.
Schließlich hielt er neben Kässie an und sie konnten mit dem Beladen beginnen. Gerade als er eine von den vielen Paletten ins Innere gebracht hatte, hörte er Alex Stimme.
„Soviel ich mich erinnere“, sagte er und kam wieder aus dem Bus heraus, „warst du es, der sich auf der letzten Reise von mir Boxershorts leihen musste, weil er nur zwei für eine zweiwöchige Reise eingepackt hatte.“ Meinte er und grinste, ehe er Maire lächelnd begrüßte, die hinter Alex stand. „Pass also auf Maire, dass er auch ja genug einpackt und nicht nur seine Waffen im Bus landen.“
Er trat wieder auf den Kleinbus, in dem noch Dutzende von Paletten darauf warten in den Bus geladen zu werden. „Aber helft lieber als hier draußen herumzustehen“, meinte er und brachte die nächste Palette in den Bus, wo Kim diese dann verstauen konnte.
Alex und Maire kommen von hier
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:29 Uhr
Während Kim sich umzog, war auch Misha ins Institut gelaufen, hatte zwei seiner Kollegen gebeten Kässie von innen etwas zu reinigen, damit sie, so schnell wie möglich los konnten und hatte danach einen Kleinbus geholt mit welchem er mit Kim einkaufen wollte.
Sie steuerten verschiedene Supermärkte an, kauften verschiedene Konserven von allem möglichem, auch ein bisschen was frischem und jede Menge Kartoffeln, Zwiebeln und Fleisch. Erst dann steuerte auf zwei verschiedene Getränkeläden zu, wo sie Kästen von Wasser, Säften und Limonaden holten und auch der ein oder andere Karton Wodka landete im Kleinbus, der auf der Rückfahrt zum Institut vollkommen überladen war, aber das störte ihn nicht wirklich.
Schließlich hielt er neben Kässie an und sie konnten mit dem Beladen beginnen. Gerade als er eine von den vielen Paletten ins Innere gebracht hatte, hörte er Alex Stimme.
„Soviel ich mich erinnere“, sagte er und kam wieder aus dem Bus heraus, „warst du es, der sich auf der letzten Reise von mir Boxershorts leihen musste, weil er nur zwei für eine zweiwöchige Reise eingepackt hatte.“ Meinte er und grinste, ehe er Maire lächelnd begrüßte, die hinter Alex stand. „Pass also auf Maire, dass er auch ja genug einpackt und nicht nur seine Waffen im Bus landen.“
Er trat wieder auf den Kleinbus, in dem noch Dutzende von Paletten darauf warten in den Bus geladen zu werden. „Aber helft lieber als hier draußen herumzustehen“, meinte er und brachte die nächste Palette in den Bus, wo Kim diese dann verstauen konnte.
Alex und Maire kommen von hier
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- Katastropholy
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- Kampf um Choma: Revan
- Abwesend: Innerhalb der Woche bis auf weiteres nur sporadisch anwesend
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Alexander Kirov
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:29 Uhr
„Hey, der Schneesturm war ja wohl nicht meine Schuld. Und das nur, weil ein Charterflug nach Moskau ja ach so teuer war.“ zog Alex einen Schmollmund. „Naja, aber ohne hätten wir die alte Dame wohl nicht hier, und Nützlich ist sie ja, wie wir sehen.“
Er wandte den Kopf zu dem vollgepackten Van und schüttelte dann den Kopf. „Tut mir leid, da müsst ihr was für mich übrig lassen. Ich hab noch was zu tun.“ Mit diesen Worten stellte er seine beiden Taschen auf den Boden und kramte in seiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel.
„Wir haben Ersatzausrüstung und ein paar Habseligkeiten von Kolja und Jodie mitgebracht, könntet ihr die bitte auch verstauen? Ich bin bald wieder zurück.“ nickte er Misha ernst zu und gab Maire einen kurzen Kuss auf die Stirn.
Ihm gefiel es gar nicht seine Idee so zu Grabe zu tragen, aber es musste sein.
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:29 Uhr
„Hey, der Schneesturm war ja wohl nicht meine Schuld. Und das nur, weil ein Charterflug nach Moskau ja ach so teuer war.“ zog Alex einen Schmollmund. „Naja, aber ohne hätten wir die alte Dame wohl nicht hier, und Nützlich ist sie ja, wie wir sehen.“
Er wandte den Kopf zu dem vollgepackten Van und schüttelte dann den Kopf. „Tut mir leid, da müsst ihr was für mich übrig lassen. Ich hab noch was zu tun.“ Mit diesen Worten stellte er seine beiden Taschen auf den Boden und kramte in seiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel.
„Wir haben Ersatzausrüstung und ein paar Habseligkeiten von Kolja und Jodie mitgebracht, könntet ihr die bitte auch verstauen? Ich bin bald wieder zurück.“ nickte er Misha ernst zu und gab Maire einen kurzen Kuss auf die Stirn.
Ihm gefiel es gar nicht seine Idee so zu Grabe zu tragen, aber es musste sein.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
26.07.1856 - 02.11.1950
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- Cassiopeia
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Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Maire Castellar
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:33 Uhr
Maire schloss kurz die Augen, als Alex sie auf die Stirn küsste. Sie suchte seinen Blick, sagte aber nichts weiter, er war schon angespannt genug.
Gern wäre sie mit gekommen zu Victor, aber sie würde sich nur aufdrängen. Außerdem gab es hier genug zu tun, damit sie so schnell wie möglich los konnten.
"So! Was kann ich tun, ich hab zwei leere Hände?", sagte sie, nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte. Alex würde das packen, er war zäh. Und sie half ihm nicht, indem sie die besorgte Freundin war, die ihn kaum mehr allein ließ.
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:33 Uhr
Maire schloss kurz die Augen, als Alex sie auf die Stirn küsste. Sie suchte seinen Blick, sagte aber nichts weiter, er war schon angespannt genug.
Gern wäre sie mit gekommen zu Victor, aber sie würde sich nur aufdrängen. Außerdem gab es hier genug zu tun, damit sie so schnell wie möglich los konnten.
"So! Was kann ich tun, ich hab zwei leere Hände?", sagte sie, nachdem sie einmal tief durch geatmet hatte. Alex würde das packen, er war zäh. Und sie half ihm nicht, indem sie die besorgte Freundin war, die ihn kaum mehr allein ließ.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Misha Kareljin
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:35 Uhr
Misha sah Alex einen Moment mit gerunzelter Stirn hinterher. „Was ist beim Rat passiert Maire? Alex wirkte so... so seltsam, so kenne ich ihn kaum“, sagte er und sah nun wieder zu der Portugiesin. „Und was du tun kannst, entweder Betten oben beziehen, das haben die Jungs noch nicht gemacht, aber Bettzeug liegt schon auf acht der Betten, oder du hilfst beim Einladen, Kim verstaut die Sachen im Inneren.“
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:35 Uhr
Misha sah Alex einen Moment mit gerunzelter Stirn hinterher. „Was ist beim Rat passiert Maire? Alex wirkte so... so seltsam, so kenne ich ihn kaum“, sagte er und sah nun wieder zu der Portugiesin. „Und was du tun kannst, entweder Betten oben beziehen, das haben die Jungs noch nicht gemacht, aber Bettzeug liegt schon auf acht der Betten, oder du hilfst beim Einladen, Kim verstaut die Sachen im Inneren.“
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Maire Castellar
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:37 Uhr
Maires Blick wurde etwas unsicher, war es wirklich an ihr, das zu erzählen? Sollte das nicht besser Alex selbst oder gar Oleg tun?
Sie seufzte und entschied sich dazu, ebenfalls mit anzupacken, blieb aber stehen, ehe sie hin den Bus hinein kroch.
"Zum Gespräch selbst durfte ich nicht, aber Alex hat erzählt, dass...", sie atmete noch einmal durch, schließlich ging es auch Misha etwas an. "Der Rat hat das Projekt der Zusammenarbeit sofort gestoppt und schickt Aufpasser her. Daher will Alex jetzt Victor warnen, ehe die bei ihm vor der Tür stehen", erklärte sie etwas knapp, sah Misha beinahe entschuldigend an, ehe sie im Inneren verschwand um eine Palette Getränke zu verstauen. Alles weitere würde sicher Oleg noch erklären, noch waren die Überraschungsgäste immerhin nicht da.
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:37 Uhr
Maires Blick wurde etwas unsicher, war es wirklich an ihr, das zu erzählen? Sollte das nicht besser Alex selbst oder gar Oleg tun?
Sie seufzte und entschied sich dazu, ebenfalls mit anzupacken, blieb aber stehen, ehe sie hin den Bus hinein kroch.
"Zum Gespräch selbst durfte ich nicht, aber Alex hat erzählt, dass...", sie atmete noch einmal durch, schließlich ging es auch Misha etwas an. "Der Rat hat das Projekt der Zusammenarbeit sofort gestoppt und schickt Aufpasser her. Daher will Alex jetzt Victor warnen, ehe die bei ihm vor der Tür stehen", erklärte sie etwas knapp, sah Misha beinahe entschuldigend an, ehe sie im Inneren verschwand um eine Palette Getränke zu verstauen. Alles weitere würde sicher Oleg noch erklären, noch waren die Überraschungsgäste immerhin nicht da.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Misha Kareljin
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:39 Uhr
Misha schloss für einen Moment die Augen. Das durfte doch nicht sein. Aufpasser? Und das wo sie bisher immer so stolz darauf gewesen waren, dass sie nicht so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen und nun dies. Und dann wollten sie auch noch das Bündnis, was sie so mühsam aufgebaut hatten einfach für nichtig erklären? Das konnte doch nicht sein. Wussten diese Idioten im Rat eigentlich was sie damit taten? Was sie Alex und dem ganzen Institut damit antaten?
Russen hielten ihr Wort, immer, selbst wenn es im größten Wodkarausch gemacht worden war und nun so etwas. Er ahnte, was Alex bei Victor wollte und er hoffte, dass es ihm gelingen würde.
Noch einmal schüttelte er wütend den Kopf, ehe er eine der Kisten nahm und sie zum Bus trug. Die Aufpassern sollten zu sehen, wie sie auf dieser Reise überlebten, er hatte nur für acht eingekauft und nicht noch für eine Horde von Arschkriechern des Rates.
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:39 Uhr
Misha schloss für einen Moment die Augen. Das durfte doch nicht sein. Aufpasser? Und das wo sie bisher immer so stolz darauf gewesen waren, dass sie nicht so im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen und nun dies. Und dann wollten sie auch noch das Bündnis, was sie so mühsam aufgebaut hatten einfach für nichtig erklären? Das konnte doch nicht sein. Wussten diese Idioten im Rat eigentlich was sie damit taten? Was sie Alex und dem ganzen Institut damit antaten?
Russen hielten ihr Wort, immer, selbst wenn es im größten Wodkarausch gemacht worden war und nun so etwas. Er ahnte, was Alex bei Victor wollte und er hoffte, dass es ihm gelingen würde.
Noch einmal schüttelte er wütend den Kopf, ehe er eine der Kisten nahm und sie zum Bus trug. Die Aufpassern sollten zu sehen, wie sie auf dieser Reise überlebten, er hatte nur für acht eingekauft und nicht noch für eine Horde von Arschkriechern des Rates.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Maire Castellar
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:40 Uhr
Maire grüßte Kim, die im inneren des Busses ackerte und stellte noch einige weitere Paletten unter, als sie beim vierten Mal Hinaus gehen Erik sah, der aus dem Institut kam und auf sie zuhielt.
"Oh, du kommst wie gerufen!", sagte sie und begrüßte den Neuankömmling, indem sie ihm eine weitere Palette in die Hand drückte. "Kannst für mich weiter machen, ich muss noch etwas erledigen."
Damit schnappte sie sich ihre Tasche und machte sich auf in Richtung Waffenkammer, wo sie sich alle notwendige Schutzkleidung anlegte und dann den Schleifstein anwarf, um ihre Waffen zu schärfen. Eine etwas eintönige und vor allem laute Prozedur, bei der sie ihre Gedanken jedoch für ein paar Minuten abschalten konnte, um sich ganz auf das Schleifen zu konzentrieren.
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reise Vorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:40 Uhr
Maire grüßte Kim, die im inneren des Busses ackerte und stellte noch einige weitere Paletten unter, als sie beim vierten Mal Hinaus gehen Erik sah, der aus dem Institut kam und auf sie zuhielt.
"Oh, du kommst wie gerufen!", sagte sie und begrüßte den Neuankömmling, indem sie ihm eine weitere Palette in die Hand drückte. "Kannst für mich weiter machen, ich muss noch etwas erledigen."
Damit schnappte sie sich ihre Tasche und machte sich auf in Richtung Waffenkammer, wo sie sich alle notwendige Schutzkleidung anlegte und dann den Schleifstein anwarf, um ihre Waffen zu schärfen. Eine etwas eintönige und vor allem laute Prozedur, bei der sie ihre Gedanken jedoch für ein paar Minuten abschalten konnte, um sich ganz auf das Schleifen zu konzentrieren.
Die Wirklichkeit ist nur etwas für Menschen, die mit Büchern nichts anfangen können.
Re: Unterwegs in St. Petersburg - Do. 30. September
Erik Rasmussen
Ort: Unterwegs in St. Petersburg - Reisevorbereitungen
Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:42 Uhr
Ein klein wenig überrumpelt hielt sie Erik an der Palette fest, suchte kurz das vermutliche Ziel und schob sie anschließend in den Kleinbus zu einer jungen Frau, die sich emsig ums Einräumen kümmert.
"Verzeiht die Frage, aber was wird das hier? Plant ihr eine Reise?", fragte er mit kühlem Tonfall.
Soweit der Däne wusste, stand Vampirjagd auf der Tagesordnung ganz oben.
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Datum: Donnerstag, 30. September
Zeit: 13:42 Uhr
Ein klein wenig überrumpelt hielt sie Erik an der Palette fest, suchte kurz das vermutliche Ziel und schob sie anschließend in den Kleinbus zu einer jungen Frau, die sich emsig ums Einräumen kümmert.
"Verzeiht die Frage, aber was wird das hier? Plant ihr eine Reise?", fragte er mit kühlem Tonfall.
Soweit der Däne wusste, stand Vampirjagd auf der Tagesordnung ganz oben.