Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:35 Uhr
Vivi lachte leise. „Ganz einfach, Schokolade macht glücklich, außerdem hilft sie beim Lernen und sie ist einfach lecker. Aber ich muss sagen, die aus der Muggelwelt schmeckt besser“, seufzte sie und sah Brendan dann fragend an. „Deine Eltern schicken dir doch sicherlich ab und zu mal Briefe oder? Wenn du ihnen das nächste Mal schreibst, kannst du sie fragen, ob sie dir Kinderschokolade schicken?“, wollte sie grinsend wissen, ehe sie erschrocken leise aufschrie, als er sie plötzlich hoch hob. Sie legte ihre Arme und seinen Hals und sah ihn seufzend an. „Meinst du nicht, ich könnte alleine laufen?“, wollte sie wissen. Es war nicht so, dass sie es nicht genoss, aber langsam wurde das wirklich zu oft, ständig trug Brendan sie irgendwohin, als hätte sie keine zwei gesunden Beine, auch wenn sie zugeben musste, dass sie sich gerade nicht sicher war, ob ihre Beine sie im Moment wirklich trugen.
„Und was die Küche betrifft, wenn du etwas Essen möchtest, können wir gerne dahin gehen, ich mag nichts.“ Sie wusste, Brendan hatte eigentlich Recht, sie müsste etwas essen, wurde nach zwei Tagen wirklich langsam Zeit, aber sie hatte einfach keinen Appetit.
Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
- Therapistin
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Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Brendan Steward [R/6]
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:38 Uhr
"Kinderschokolade?", lachte Brendan leise auf und blickte grinsend in Vivis Gesicht, blieb kurz stehen, um ihr einen kleinen Kuss zu geben. "Ich werde sie bitten, dass sie mir einen ganzen Karton voll davon schicken. Der muss aber dann bis Weihnachten reichen, ja?" Er zwinkerte, doch dann seufzte er auf.
"Und meinst du nicht, dass du viel zu steif bist, um selber zu laufen?", fragte er, schüttelte leicht den Kopf, setzte sie dann aber doch vorsichtig ab, legte einen Arm um ihre Hüfte, um sie zu halten, damit sie nicht fiel und auch einfach, um ihr nah zu sein. Sie erschien ihm wacklig auf den Beinen, zudem war sie wohl auch etwas geschwächt, weil sie seit Tagen nichts gegessen hatte. Er kannte das, nur zu gut, hatte er selbst doch in den Sommerferien auch nicht wirklich etwas gegessen, daher wusste er auch, wie wichtig da jede Kleinigkeit sein konnte.
"Wenigstens einen Tee?", bat er sie und sah sie bittend an, während sie langsam weiter gingen.
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:38 Uhr
"Kinderschokolade?", lachte Brendan leise auf und blickte grinsend in Vivis Gesicht, blieb kurz stehen, um ihr einen kleinen Kuss zu geben. "Ich werde sie bitten, dass sie mir einen ganzen Karton voll davon schicken. Der muss aber dann bis Weihnachten reichen, ja?" Er zwinkerte, doch dann seufzte er auf.
"Und meinst du nicht, dass du viel zu steif bist, um selber zu laufen?", fragte er, schüttelte leicht den Kopf, setzte sie dann aber doch vorsichtig ab, legte einen Arm um ihre Hüfte, um sie zu halten, damit sie nicht fiel und auch einfach, um ihr nah zu sein. Sie erschien ihm wacklig auf den Beinen, zudem war sie wohl auch etwas geschwächt, weil sie seit Tagen nichts gegessen hatte. Er kannte das, nur zu gut, hatte er selbst doch in den Sommerferien auch nicht wirklich etwas gegessen, daher wusste er auch, wie wichtig da jede Kleinigkeit sein konnte.
"Wenigstens einen Tee?", bat er sie und sah sie bittend an, während sie langsam weiter gingen.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:35 Uhr
Vivi lachte leise. „Die arme Eule, die einen ganzen Karton tragen soll und das auch noch unverkleinert und ohne, dass es leichter gemacht wurde. Dafür benutzt du aber nicht Helena“, sagte sie und versuchte sich auf den Beinen zu halten, als Brendan sie absetzte. Es war nicht ganz einfach, das musste sie zugeben und sie war dankbar, dass Brendan sie hielt.
„Meinst du nicht, durch das Bewegen werden die Glieder wieder gelockert, die jetzt noch steif sind?“, fragte sie leise und lehnte sich leicht an Brendan um ihm einen kleinen Kuss zu geben, jetzt wo sie ihre Beziehung geklärt hatten, konnte sie davon einfach nicht genug bekommen, zumindest so lange sie allein waren, denn sie wusste spätestens mit Zuschauern würde die das ändern.
„Darf der Tee auch eine heiße Milch mit Honig sein? Ich mag im Moment keinen Tee, keine Ahnung warum, da bin ich wohl nicht genug Engländerin für“, meinte sie leise und zuckte mit den Schultern, ehe sie weiter gingen und das Eingangsportal passierten. Sie war zwar immer noch etwas wacklig auf den Beinen, aber durch Brendans Hilfe ging es zumindest einigermaßen, wenn auch langsam.
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:35 Uhr
Vivi lachte leise. „Die arme Eule, die einen ganzen Karton tragen soll und das auch noch unverkleinert und ohne, dass es leichter gemacht wurde. Dafür benutzt du aber nicht Helena“, sagte sie und versuchte sich auf den Beinen zu halten, als Brendan sie absetzte. Es war nicht ganz einfach, das musste sie zugeben und sie war dankbar, dass Brendan sie hielt.
„Meinst du nicht, durch das Bewegen werden die Glieder wieder gelockert, die jetzt noch steif sind?“, fragte sie leise und lehnte sich leicht an Brendan um ihm einen kleinen Kuss zu geben, jetzt wo sie ihre Beziehung geklärt hatten, konnte sie davon einfach nicht genug bekommen, zumindest so lange sie allein waren, denn sie wusste spätestens mit Zuschauern würde die das ändern.
„Darf der Tee auch eine heiße Milch mit Honig sein? Ich mag im Moment keinen Tee, keine Ahnung warum, da bin ich wohl nicht genug Engländerin für“, meinte sie leise und zuckte mit den Schultern, ehe sie weiter gingen und das Eingangsportal passierten. Sie war zwar immer noch etwas wacklig auf den Beinen, aber durch Brendans Hilfe ging es zumindest einigermaßen, wenn auch langsam.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Brendan Steward [R/6]
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:39 Uhr
"Ich kann ja eine der größeren Schuleulen nehmen, für die sollte das kein Problem sein", meinte er lachend, schließlich hatte er selber keinen Eule, weil er der Meinung war, dass er viel zu wenig Ahnung hatte, um sich entsprechend zu kümmern. Zwar waren Eule selbstständig, doch schließlich wäre er dann für sie verantwortlich.
Als Vivi sich an ihn lehnte und ihm einen kleinen Kuss gab, musste er lächeln. Noch vor ein paar Tagen hatte er nicht einmal gewusst, dass er mehr für die junge Ravenclaw empfand als nur Freundschaft und nun war er so glücklich wie schon seit Monaten nicht mehr, viel zu sehr hatte es ihn geprägt, als Kara gegangen war, hatte ihn viel zu schnell erwachsen und für solche Gefühle blind werden lassen. Und nun konnte er sogar wieder an die Araberin denken, ohne dass er gleich wieder verbittert und unnahbar wurde.
"Stimmt, Bewegung tut gut und mit einer heißen Milch mit Honig bin ich auch einverstanden, schmeckt ohnehin viel besser als Tee", meinte er, als sie etwas schwerfällig die Treppen am Portal erklommen hatten. Er blieb kurz stehen, wollte Vivi die Möglichkeit geben, sich etwas auszuruhen, denn auch der fehlende Schlaf machte sich nun bei dieser bemerkbar, das sah er ihr an.
"Mein Angebot steht noch, ich trage dich überall hin, wenn du möchtest", sagte er leise und ein wenig besorgt, als ihr Griff sich etwas festigte und so hielt auch sein Arm sie etwas mehr an der Hüfte fest.
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:39 Uhr
"Ich kann ja eine der größeren Schuleulen nehmen, für die sollte das kein Problem sein", meinte er lachend, schließlich hatte er selber keinen Eule, weil er der Meinung war, dass er viel zu wenig Ahnung hatte, um sich entsprechend zu kümmern. Zwar waren Eule selbstständig, doch schließlich wäre er dann für sie verantwortlich.
Als Vivi sich an ihn lehnte und ihm einen kleinen Kuss gab, musste er lächeln. Noch vor ein paar Tagen hatte er nicht einmal gewusst, dass er mehr für die junge Ravenclaw empfand als nur Freundschaft und nun war er so glücklich wie schon seit Monaten nicht mehr, viel zu sehr hatte es ihn geprägt, als Kara gegangen war, hatte ihn viel zu schnell erwachsen und für solche Gefühle blind werden lassen. Und nun konnte er sogar wieder an die Araberin denken, ohne dass er gleich wieder verbittert und unnahbar wurde.
"Stimmt, Bewegung tut gut und mit einer heißen Milch mit Honig bin ich auch einverstanden, schmeckt ohnehin viel besser als Tee", meinte er, als sie etwas schwerfällig die Treppen am Portal erklommen hatten. Er blieb kurz stehen, wollte Vivi die Möglichkeit geben, sich etwas auszuruhen, denn auch der fehlende Schlaf machte sich nun bei dieser bemerkbar, das sah er ihr an.
"Mein Angebot steht noch, ich trage dich überall hin, wenn du möchtest", sagte er leise und ein wenig besorgt, als ihr Griff sich etwas festigte und so hielt auch sein Arm sie etwas mehr an der Hüfte fest.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Vivien Marie McFarlane [R/6]
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:35 Uhr
"Ich würde mich freuen, wenn sie dir, beziehungsweise mir, welche schicken würden", lächelte Vivi seufzte kurz. Brendan hatte Recht, selbst wenn sie den Weg in die Küche schaffen würde, würden sie Ewigkeiten brauchen und die Gefahr entdeckt zu werden, würde auch drastisch steigen. So schloss sie ihre Arme um Brendans Nacken und hielt sich fest, ehe sie ihm zu nickte und er sie wieder auf die Arme hob. "Ich komme mir vor wie eine schwerkranke", sagte sie und ließ leicht den Kopf sinken, denn es stimmte. Das letzte Mal, als sie so oft getragen worden war, war als sei noch Leukämie gehabt hatte. Sie schloss für einen Moment die Augen, wollte jetzt nicht daran denken.
Schließlich kamen sie vor dem Bildnis der Obstschale an und sie kitzelte die Birne, damit die Klinke erschien und drückte diese herunter, damit Brendan und sie hineinkonnten.
Es war, obwohl es schon so spät war noch reichlich betrieb. Die Hauselfen wirbelten nur so durch die Küche.
"Was kann Tipsy für sie tun?", fragte plötzlich eines der kleinen Wesen und kam vor ihnen zum Stehen. "Ich hätte gerne eine heiße Milch mit Honig, wenn es euch nicht zu viel Umstände macht", sagte Vivi leise und war froh, dass Brendan sie absetzte.
"Und womit kann Tipsy den Sir glücklich machen?"
Ort: Gewächshäuser
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:35 Uhr
"Ich würde mich freuen, wenn sie dir, beziehungsweise mir, welche schicken würden", lächelte Vivi seufzte kurz. Brendan hatte Recht, selbst wenn sie den Weg in die Küche schaffen würde, würden sie Ewigkeiten brauchen und die Gefahr entdeckt zu werden, würde auch drastisch steigen. So schloss sie ihre Arme um Brendans Nacken und hielt sich fest, ehe sie ihm zu nickte und er sie wieder auf die Arme hob. "Ich komme mir vor wie eine schwerkranke", sagte sie und ließ leicht den Kopf sinken, denn es stimmte. Das letzte Mal, als sie so oft getragen worden war, war als sei noch Leukämie gehabt hatte. Sie schloss für einen Moment die Augen, wollte jetzt nicht daran denken.
Schließlich kamen sie vor dem Bildnis der Obstschale an und sie kitzelte die Birne, damit die Klinke erschien und drückte diese herunter, damit Brendan und sie hineinkonnten.
Es war, obwohl es schon so spät war noch reichlich betrieb. Die Hauselfen wirbelten nur so durch die Küche.
"Was kann Tipsy für sie tun?", fragte plötzlich eines der kleinen Wesen und kam vor ihnen zum Stehen. "Ich hätte gerne eine heiße Milch mit Honig, wenn es euch nicht zu viel Umstände macht", sagte Vivi leise und war froh, dass Brendan sie absetzte.
"Und womit kann Tipsy den Sir glücklich machen?"
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Gewächshäuser - Donnerstag, 26. November
Brendan Steward [R/6]
Ort: Gänge / Küche
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:41 Uhr
Vivi im Arm zu halten, sie zu tragen, war ein wunderbares Gefühl. Er spürte, wie sich eine leichte Gänsehaut in seinem Nacken bildete, von dort ausgehend, wo ihre Hände lagen, sein Magen flatterte mit mindestens tausend Schmetterlingen.
Er blieb stehen, sah in ihr wunderschönes Gesicht, konnte den Blick nicht von ihren Augen nehmen. Wie faszinierend doch die Seelenspiegel eines Menschen waren, er versank jedes Mal aufs Neue.
"Du bist aber nicht schwer krank", meinte er leise und beugte sich herunter, um ihr einen sanften Kuss auf die so weichen Lippen zu geben. "Du bist nur müde und etwas wacklig auf den Beinen und wir wissen auch beide, warum, hm? Deshalb sind wir ja auch jetzt auf dem Weg in die Küche, um wenigstens schon einmal einen kleinen Anfang zu schaffen." Er gab ihr einen weiteren Kuss, ehe er weiter ging und schließlich die Küche erreichte, wo noch eine Menge los war für diese Uhrzeit.
Vorsichtig stellte er Vivi an einer Arbeitsplatte auf dem Boden ab, ließ aber einen Arm um ihre Hüfte liegen, es war einfach zu schön, sie zu berühren.
"Oh, ich nehme", begann er und hätte fast Kaffee gesagt, als ihm einfiel, dass er den ja gar nicht mehr trank, "einen heißen Kakao", meinte er nach kurzem Zögern und sah zu, wie die kleine Hauselfe sogleich hastig wieder verschwand und sich mit drei anderen an die Arbeit machte.
"Wollen wir hier bleiben oder es uns im Gemeinschaftsraum gemütlich machen?", fragte er und strich kaum merklich über Vivis Seite. "Da dürfte jetzt wohl nichts mehr los sein."
Ort: Gänge / Küche
Datum: Donnerstag, 26. November
Zeit: 22:41 Uhr
Vivi im Arm zu halten, sie zu tragen, war ein wunderbares Gefühl. Er spürte, wie sich eine leichte Gänsehaut in seinem Nacken bildete, von dort ausgehend, wo ihre Hände lagen, sein Magen flatterte mit mindestens tausend Schmetterlingen.
Er blieb stehen, sah in ihr wunderschönes Gesicht, konnte den Blick nicht von ihren Augen nehmen. Wie faszinierend doch die Seelenspiegel eines Menschen waren, er versank jedes Mal aufs Neue.
"Du bist aber nicht schwer krank", meinte er leise und beugte sich herunter, um ihr einen sanften Kuss auf die so weichen Lippen zu geben. "Du bist nur müde und etwas wacklig auf den Beinen und wir wissen auch beide, warum, hm? Deshalb sind wir ja auch jetzt auf dem Weg in die Küche, um wenigstens schon einmal einen kleinen Anfang zu schaffen." Er gab ihr einen weiteren Kuss, ehe er weiter ging und schließlich die Küche erreichte, wo noch eine Menge los war für diese Uhrzeit.
Vorsichtig stellte er Vivi an einer Arbeitsplatte auf dem Boden ab, ließ aber einen Arm um ihre Hüfte liegen, es war einfach zu schön, sie zu berühren.
"Oh, ich nehme", begann er und hätte fast Kaffee gesagt, als ihm einfiel, dass er den ja gar nicht mehr trank, "einen heißen Kakao", meinte er nach kurzem Zögern und sah zu, wie die kleine Hauselfe sogleich hastig wieder verschwand und sich mit drei anderen an die Arbeit machte.
"Wollen wir hier bleiben oder es uns im Gemeinschaftsraum gemütlich machen?", fragte er und strich kaum merklich über Vivis Seite. "Da dürfte jetzt wohl nichts mehr los sein."
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
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