Frühstück - Freitag, 13. November
Frühstück - Freitag, 13. November
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:47 Uhr
Alesandro hatte gute Laune. Gerade war ihm Rachel über den Weg gelaufen, die ihm zum Geburtstag gratuliert hatte, ihr Geschenk hatte er erst einmal in seine Tasche gepackt, da er es nicht mitten im Gang hatte öffnen wollen, aber er wusste jetzt schon, dass es ihm gefallen würde, immerhin war es von seiner Freundin.
Grinsend trat er nun in die Große Halle ein, wo Fabi schon saß, auch wenn er ziemlich müde aussah, was, wenn man bedachte, dass er heute Nacht Besuch gehabt hatte, kein Wunder war.
Er hatte es mehr durch Zufall herausgefunen, als er um Mitternacht wach geworden war und nicht sofort wieder einschlafen konnte. Er hatte dann aufstehen und zu Fabiano gehen wollen, aber da hatte sie die Tür zum Schlafsaal geöffnet und Valeria war hereingeschlichen. Mit einem Grinsen im Gesicht hatte er sich wieder unter die Decke verkrochen und sich gewünscht, dass Rachel dies ebenfalls würde tun können, aber leider schlief sie viel zu weit von ihm entfernt im Gryffindorturm.
So hatte er, entgegen ihrer Tradition seinem Bruder nicht als erstes gratuliert und dieser hatte sein Geschenk, ein Bleistiftskizze von Fabiano und Valeria, wie sie auf seinem Schoß saß und sie sich verliebte Blicke zu warfen und ein neues Schreibset für seine Geschichten und Gedichte, erst heute morgen gegeben, als die Sechstklässlerin wieder heimlich verschwunden war.
"Hey nicht in deiner Tasse einschlafen", grinste er und ließ sich neben Fabi nieder.
"Was meinst du bekommen wir dieses Jahr von Mum und Dad?", wollte er wissen, während er sich einen Kaffee eingoss..
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:47 Uhr
Alesandro hatte gute Laune. Gerade war ihm Rachel über den Weg gelaufen, die ihm zum Geburtstag gratuliert hatte, ihr Geschenk hatte er erst einmal in seine Tasche gepackt, da er es nicht mitten im Gang hatte öffnen wollen, aber er wusste jetzt schon, dass es ihm gefallen würde, immerhin war es von seiner Freundin.
Grinsend trat er nun in die Große Halle ein, wo Fabi schon saß, auch wenn er ziemlich müde aussah, was, wenn man bedachte, dass er heute Nacht Besuch gehabt hatte, kein Wunder war.
Er hatte es mehr durch Zufall herausgefunen, als er um Mitternacht wach geworden war und nicht sofort wieder einschlafen konnte. Er hatte dann aufstehen und zu Fabiano gehen wollen, aber da hatte sie die Tür zum Schlafsaal geöffnet und Valeria war hereingeschlichen. Mit einem Grinsen im Gesicht hatte er sich wieder unter die Decke verkrochen und sich gewünscht, dass Rachel dies ebenfalls würde tun können, aber leider schlief sie viel zu weit von ihm entfernt im Gryffindorturm.
So hatte er, entgegen ihrer Tradition seinem Bruder nicht als erstes gratuliert und dieser hatte sein Geschenk, ein Bleistiftskizze von Fabiano und Valeria, wie sie auf seinem Schoß saß und sie sich verliebte Blicke zu warfen und ein neues Schreibset für seine Geschichten und Gedichte, erst heute morgen gegeben, als die Sechstklässlerin wieder heimlich verschwunden war.
"Hey nicht in deiner Tasse einschlafen", grinste er und ließ sich neben Fabi nieder.
"Was meinst du bekommen wir dieses Jahr von Mum und Dad?", wollte er wissen, während er sich einen Kaffee eingoss..
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:49 Uhr
Ausgeschlafen war definitiv etwas anderes. Nachdem Valeria ihn in der Nacht besucht hatte, war er – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr wirklich eingeschlafen.
Jetzt saß er halb schlafend und unablässig gähnend am Slytherintisch, die kalte Dusche, die er sich gegönnt hatte, hatte ihn nur ansatzweise wach gemacht und auch der Kaffee, von welches er schon den zweiten trank, hatte noch nicht seine Wirkung bei ihm entfaltet, doch Fabiano war guter Dinge, sonst würde er vor dem Unterricht kurz hinunter in die Küche gehen und nach einem extrastarken Espresso fragen, für die Hauselfen wäre das hoffentlich kein Problem.
Er hatte gerade kurz die Augen zugemacht, als Alessandro sich neben ihm nieder ließ. Etwas zu auffällig schreckte Fabi hoch und verschüttete so etwas von seinem Kaffee, glücklicherweise nur auf den Tisch, sodass nach einem kurzen Schwenk seines Zauberstabes nichts mehr davon zu sehen war.
"Ich hab keine Ahnung, aber da wir jetzt auch nach Muggelgesetzen erwachsen sind, schätze ich, wird es etwas Großes sein – also wie jedes Jahr", sagte er und richtete sich wieder etwas auf, streckte sich einmal ausgiebig, ehe sein Blick kurz an das andere Ende des Tisches wanderte, wo Valeria mit Ava Lynn saß. Er musste unweigerlich an das Bild denken, welches sein Bruder ihm geschenkt hatte, welches nun gut verwahrt in seinem Nachttisch lag. Es war ein wirklich schönes Bild geworden, die Züge der Slytherin waren perfekt getroffen, wie auch seine eigenen. Fabi bewunderte Les manches Mal um sein Talent, was das Zeichnen anging.
Er selbst hatte ihm ein Buch geschenkt. Nicht irgendeines, nein, es war sein Erstes überhaupt gewesen, an welchem er drei Jahre lang geschrieben hatte. Es war nicht besonders lang, dafür aber hatte Fabiano sich die aufwendige Mühe gemacht, es selbst zu binden. Zwar kannte sein Bruder die Geschichte zu großen Teilen, doch gerade die letzten Kapitel hatte Fabi ihn absichtlich nicht lesen lassen. Dazu hatte er noch ein paar Kreide- und Kohlestifte gelegt, mit welchen Alessandro so gut umzugehen wusste.
"Meinst du, sie schicken es mit der Morgenpost?", fragte er und blickte in die Luft, als ein Schwarm Eulen herein flog. Er glaubte es nicht, aber wissen tat er es nicht.
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:49 Uhr
Ausgeschlafen war definitiv etwas anderes. Nachdem Valeria ihn in der Nacht besucht hatte, war er – aus welchen Gründen auch immer – nicht mehr wirklich eingeschlafen.
Jetzt saß er halb schlafend und unablässig gähnend am Slytherintisch, die kalte Dusche, die er sich gegönnt hatte, hatte ihn nur ansatzweise wach gemacht und auch der Kaffee, von welches er schon den zweiten trank, hatte noch nicht seine Wirkung bei ihm entfaltet, doch Fabiano war guter Dinge, sonst würde er vor dem Unterricht kurz hinunter in die Küche gehen und nach einem extrastarken Espresso fragen, für die Hauselfen wäre das hoffentlich kein Problem.
Er hatte gerade kurz die Augen zugemacht, als Alessandro sich neben ihm nieder ließ. Etwas zu auffällig schreckte Fabi hoch und verschüttete so etwas von seinem Kaffee, glücklicherweise nur auf den Tisch, sodass nach einem kurzen Schwenk seines Zauberstabes nichts mehr davon zu sehen war.
"Ich hab keine Ahnung, aber da wir jetzt auch nach Muggelgesetzen erwachsen sind, schätze ich, wird es etwas Großes sein – also wie jedes Jahr", sagte er und richtete sich wieder etwas auf, streckte sich einmal ausgiebig, ehe sein Blick kurz an das andere Ende des Tisches wanderte, wo Valeria mit Ava Lynn saß. Er musste unweigerlich an das Bild denken, welches sein Bruder ihm geschenkt hatte, welches nun gut verwahrt in seinem Nachttisch lag. Es war ein wirklich schönes Bild geworden, die Züge der Slytherin waren perfekt getroffen, wie auch seine eigenen. Fabi bewunderte Les manches Mal um sein Talent, was das Zeichnen anging.
Er selbst hatte ihm ein Buch geschenkt. Nicht irgendeines, nein, es war sein Erstes überhaupt gewesen, an welchem er drei Jahre lang geschrieben hatte. Es war nicht besonders lang, dafür aber hatte Fabiano sich die aufwendige Mühe gemacht, es selbst zu binden. Zwar kannte sein Bruder die Geschichte zu großen Teilen, doch gerade die letzten Kapitel hatte Fabi ihn absichtlich nicht lesen lassen. Dazu hatte er noch ein paar Kreide- und Kohlestifte gelegt, mit welchen Alessandro so gut umzugehen wusste.
"Meinst du, sie schicken es mit der Morgenpost?", fragte er und blickte in die Luft, als ein Schwarm Eulen herein flog. Er glaubte es nicht, aber wissen tat er es nicht.
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:51 Uhr
Alessandro zuckte mit den Schultern. "Groß, auf jedenfall, du kennst Padre, er wird uns gerade jetzt, wo wir nicht zu Hause sind, etwas schenken, womit sowohl wir, als vorallem er nach außen hin zeigen kann, dass wir Geld haben, viel Geld", sagte er und sah kurz nach oben, aber noch sah er nichts. "Und Madre ist da nicht viel besser. Am meisten bin ich darauf gespannt, was Ces uns schenken wird und was du von Valeria bekommen hast", grinste er und sah erneut nach oben.
"Hey, ist das nicht Cosimo?", fragte er, als er einen Falken auf ihn und seinen Bruder zu fliegen sah. "Hmm groß sieht anders aus", lachte er leise, als er zwei Umschläge von Bein des Falken ihres Vaters band und ihn vor sich legte. Lächelnd sah er, dass Franka, die kleine Eule ihrer Schwester bei Fabiano landete.
"Hier, dein Brief", sagte er und gab Fabiano den einen Brief auf welchem sein Name stand, während er seinen eigenen öffnete und die Zeilen las. Seine Augen wurden immer größer und größer, bis er den Brief hastig zur Seite legte und auf das Foto starrte, welches er nun in den Händen hielt.
"Ich glaube es nicht, das ist wow. Ich weiß, was wir nach unserem Abschluss als erstes machen", grinste Les und freute sich schon darauf, mit dem dunkelblauen Lamorghini welcher zu Hause auf ihn wartete durch die Gegend zu fahren. "Was hast du für einen?", wollte er von Fabi wissen und betrachtete noch einmal das Foto.
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Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:51 Uhr
Alessandro zuckte mit den Schultern. "Groß, auf jedenfall, du kennst Padre, er wird uns gerade jetzt, wo wir nicht zu Hause sind, etwas schenken, womit sowohl wir, als vorallem er nach außen hin zeigen kann, dass wir Geld haben, viel Geld", sagte er und sah kurz nach oben, aber noch sah er nichts. "Und Madre ist da nicht viel besser. Am meisten bin ich darauf gespannt, was Ces uns schenken wird und was du von Valeria bekommen hast", grinste er und sah erneut nach oben.
"Hey, ist das nicht Cosimo?", fragte er, als er einen Falken auf ihn und seinen Bruder zu fliegen sah. "Hmm groß sieht anders aus", lachte er leise, als er zwei Umschläge von Bein des Falken ihres Vaters band und ihn vor sich legte. Lächelnd sah er, dass Franka, die kleine Eule ihrer Schwester bei Fabiano landete.
"Hier, dein Brief", sagte er und gab Fabiano den einen Brief auf welchem sein Name stand, während er seinen eigenen öffnete und die Zeilen las. Seine Augen wurden immer größer und größer, bis er den Brief hastig zur Seite legte und auf das Foto starrte, welches er nun in den Händen hielt.
"Ich glaube es nicht, das ist wow. Ich weiß, was wir nach unserem Abschluss als erstes machen", grinste Les und freute sich schon darauf, mit dem dunkelblauen Lamorghini welcher zu Hause auf ihn wartete durch die Gegend zu fahren. "Was hast du für einen?", wollte er von Fabi wissen und betrachtete noch einmal das Foto.
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Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:53 Uhr
Fabiano lachte leise auf. Oh ja, da hatte Alessandro durchaus Recht, ihr Vater würde gerade jetzt, wo sie auch in der Muggelwelt erwachsen waren, etwas ganz Besonderes schenken – groß, protzig, sodass jeder sofort sah, dass die Familie Medici Geld hatte. Dabei legte Fabiano gar nicht so großen Wert darauf, dies auch nach außen hin zu zeigen, so angenehm es auch war, sich alles leisten zu können.
Auch er warf immer wieder Blicke in die Luft, als er tatsächlich den großen Falken erkannte, der auf sie zuhielt, nicht weit dahinter Ces' kleine Eule, die direkt auf ihn und seinen Bruder zukam und schließlich auf seiner Stuhllehne landete, sodass er das kleine Päckchen vom Bein nehmen konnte.
Als er das Päckchen öffnete, lagen darin zwei Umschläge, die etwas ausgebeult waren. Der an Alessandro gerichtete, legte er seinem Bruder hin, ehe er seinen öffnete und hinein sah. Er musste grinsen, fragte sich aber sogleich, wie seine Schwester auf die Idee kam, ihm einen selbstgebastelten Schlüsselanhänger zu schenken. Er las auch die kurze Nachricht, in der Ces ein Päckchen für die nächste Woche ankündigte mit allerlei kleineren Sachen – wie zum Beispiel seine geliebten Schokofrüchte – und musste lächeln, gleichzeitig seufzte er leise, er vermisste seine kleine Schwester.
"Was?", fragte er und legte Brief und Anhänger neben seinen Teller, um nach dem Umschlag zu greifen, den der Falke gebracht hatte. Er brauchte einen Moment, um die Worte wirklich wahr zu nehmen, die dort standen, dann blickte er auf das beigelegte Foto. Ein weißer Lamborghini blitzte ihm entgegen. Er lachte leise, nun verstand er auch Ces' Schlüsselanhänger.
"Warum erst nach unserem Abschluss? Wofür sind denn die Ferien da?", grinste Fabiano und reichte das Bild an Alessandro weiter, um sich im Gegenzug seines anzusehen. "Ich glaub es nicht, ich hatte gedacht, die gibt’s erst zum Abschluss."
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Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:53 Uhr
Fabiano lachte leise auf. Oh ja, da hatte Alessandro durchaus Recht, ihr Vater würde gerade jetzt, wo sie auch in der Muggelwelt erwachsen waren, etwas ganz Besonderes schenken – groß, protzig, sodass jeder sofort sah, dass die Familie Medici Geld hatte. Dabei legte Fabiano gar nicht so großen Wert darauf, dies auch nach außen hin zu zeigen, so angenehm es auch war, sich alles leisten zu können.
Auch er warf immer wieder Blicke in die Luft, als er tatsächlich den großen Falken erkannte, der auf sie zuhielt, nicht weit dahinter Ces' kleine Eule, die direkt auf ihn und seinen Bruder zukam und schließlich auf seiner Stuhllehne landete, sodass er das kleine Päckchen vom Bein nehmen konnte.
Als er das Päckchen öffnete, lagen darin zwei Umschläge, die etwas ausgebeult waren. Der an Alessandro gerichtete, legte er seinem Bruder hin, ehe er seinen öffnete und hinein sah. Er musste grinsen, fragte sich aber sogleich, wie seine Schwester auf die Idee kam, ihm einen selbstgebastelten Schlüsselanhänger zu schenken. Er las auch die kurze Nachricht, in der Ces ein Päckchen für die nächste Woche ankündigte mit allerlei kleineren Sachen – wie zum Beispiel seine geliebten Schokofrüchte – und musste lächeln, gleichzeitig seufzte er leise, er vermisste seine kleine Schwester.
"Was?", fragte er und legte Brief und Anhänger neben seinen Teller, um nach dem Umschlag zu greifen, den der Falke gebracht hatte. Er brauchte einen Moment, um die Worte wirklich wahr zu nehmen, die dort standen, dann blickte er auf das beigelegte Foto. Ein weißer Lamborghini blitzte ihm entgegen. Er lachte leise, nun verstand er auch Ces' Schlüsselanhänger.
"Warum erst nach unserem Abschluss? Wofür sind denn die Ferien da?", grinste Fabiano und reichte das Bild an Alessandro weiter, um sich im Gegenzug seines anzusehen. "Ich glaub es nicht, ich hatte gedacht, die gibt’s erst zum Abschluss."
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Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:57 Uhr
Alessandro lachte leise. "Bis zu unserem Abschluss, weil wir in den Weihnachtsferien sicherlich nicht den Führerschein schaffen und vorher lässt Madre uns sicherlich nicht fahren", sagte er und seufzte, am liebsten würde er sofort nach Hause apparieren um seinen Flitzer auszuprobieren, aber das wurde nichts.
"Wow, deiner sieht aber auch nicht schlecht aus, wobei unsere Eltern aber wieder unseren Geschmack getroffen haben, mit den Farben, der weiße ist zwar auch schick, aber der blaue ist mir dann doch lieber", meinte er und gab seinem Bruder sein Foto wieder, ehe er sich dem Brief seiner Schwester widmete. Auch bei ihm war ein Schlüsselanhänger im Umschlag, der perfekt zu seinem neuen Auto passte.
"Ces fehlt mir", sagte er leise und fuhr mit den Fingern liebevoll und sanft über den Anhänger. "Aber Merlin sei dank, in einem guten Monat sind Weihnachtsferien, dann geht es nach Hause und der erste Tag gehört nur ihr", meinte er und sah kurz zu Fabiano. Er sah, dass es seinem Bruder nicht anders ging, was er auch nicht wirklich erwartet hatte und so gaben sie sich stumm das versprechen, die Ferien mit ihrer kleinen Schwester gut zu nutzen.
"Aber stimmt, ich hatte auch gedacht, dass es das Auto erst zum Abschluss gibt, aber vielleicht habe ich ja Glück und bekomme zum Abschluss dann was zweirädriges, denn auch wenn ein Auto schön ist, ich glaube ein Motorrad ist mir für täglich fast lieber, vor allem wenn ich an den Verkehr und die engen Gassen zu Hause denke, da kommen wir mit zwei Rädern einfach besser durch", meinte er und hoffte, dass sie sobald sie ihren Abschluss hatten mit den Führerscheinen anfangen konnten, denn selbst wenn er kein Motorrad bekommen würde, den Führerschein der Muggel würde er machen und sich dann irgendwann selbst so ein Gefährt kaufen.
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 07:57 Uhr
Alessandro lachte leise. "Bis zu unserem Abschluss, weil wir in den Weihnachtsferien sicherlich nicht den Führerschein schaffen und vorher lässt Madre uns sicherlich nicht fahren", sagte er und seufzte, am liebsten würde er sofort nach Hause apparieren um seinen Flitzer auszuprobieren, aber das wurde nichts.
"Wow, deiner sieht aber auch nicht schlecht aus, wobei unsere Eltern aber wieder unseren Geschmack getroffen haben, mit den Farben, der weiße ist zwar auch schick, aber der blaue ist mir dann doch lieber", meinte er und gab seinem Bruder sein Foto wieder, ehe er sich dem Brief seiner Schwester widmete. Auch bei ihm war ein Schlüsselanhänger im Umschlag, der perfekt zu seinem neuen Auto passte.
"Ces fehlt mir", sagte er leise und fuhr mit den Fingern liebevoll und sanft über den Anhänger. "Aber Merlin sei dank, in einem guten Monat sind Weihnachtsferien, dann geht es nach Hause und der erste Tag gehört nur ihr", meinte er und sah kurz zu Fabiano. Er sah, dass es seinem Bruder nicht anders ging, was er auch nicht wirklich erwartet hatte und so gaben sie sich stumm das versprechen, die Ferien mit ihrer kleinen Schwester gut zu nutzen.
"Aber stimmt, ich hatte auch gedacht, dass es das Auto erst zum Abschluss gibt, aber vielleicht habe ich ja Glück und bekomme zum Abschluss dann was zweirädriges, denn auch wenn ein Auto schön ist, ich glaube ein Motorrad ist mir für täglich fast lieber, vor allem wenn ich an den Verkehr und die engen Gassen zu Hause denke, da kommen wir mit zwei Rädern einfach besser durch", meinte er und hoffte, dass sie sobald sie ihren Abschluss hatten mit den Führerscheinen anfangen konnten, denn selbst wenn er kein Motorrad bekommen würde, den Führerschein der Muggel würde er machen und sich dann irgendwann selbst so ein Gefährt kaufen.
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Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:00 Uhr
"Führerschein, wen interessiert das schon?", grinste Fabiano, wusste aber nur zu gut, dass seine Mutter darauf bestehen würde, vorher würde sie ihren beiden Söhnen vermutlich die Schlüssel zu den Wagen nicht aushändigen, wie er sie kannte. Nun gut, dafür waren die Weihnachtsferien wirklich zu kurz, vor allem weil sie in diesen Wochen immer unterwegs waren.
Er warf noch einmal einen Blick auf den Lamborghini, ehe er das Foto und den Brief seiner Eltern zurück in den Umschlag und diesen in seine Tasche steckte. Stattdessen hielt er nun den Anhänger in der Hand. Er war aus Holz gearbeitet und Fabiano sah sofort, dass Ces ihn ganz ohne Magie und Hilfe gemacht hatte. Es war schön zu sehen, dass sie neben der Musik auch für diese Art von Kunst ein Talent hatte, selbst wenn es nicht perfekt war.
So stimmte er Alessandro stumm zu, als dieser meinte, ihr erster Tag zu Hause gehörte ihrer Schwester.
"Du und deine Zweiräder", lachte er und steckte auch das Geschenk seiner Schwester sorgfältig in seine Tasche, ehe er nun endlich nach der Kaffeekanne griff und sich was eingoss, um dann seinem Bruder anzubieten. "Ich mag meine Vespa, die reicht mir."
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:00 Uhr
"Führerschein, wen interessiert das schon?", grinste Fabiano, wusste aber nur zu gut, dass seine Mutter darauf bestehen würde, vorher würde sie ihren beiden Söhnen vermutlich die Schlüssel zu den Wagen nicht aushändigen, wie er sie kannte. Nun gut, dafür waren die Weihnachtsferien wirklich zu kurz, vor allem weil sie in diesen Wochen immer unterwegs waren.
Er warf noch einmal einen Blick auf den Lamborghini, ehe er das Foto und den Brief seiner Eltern zurück in den Umschlag und diesen in seine Tasche steckte. Stattdessen hielt er nun den Anhänger in der Hand. Er war aus Holz gearbeitet und Fabiano sah sofort, dass Ces ihn ganz ohne Magie und Hilfe gemacht hatte. Es war schön zu sehen, dass sie neben der Musik auch für diese Art von Kunst ein Talent hatte, selbst wenn es nicht perfekt war.
So stimmte er Alessandro stumm zu, als dieser meinte, ihr erster Tag zu Hause gehörte ihrer Schwester.
"Du und deine Zweiräder", lachte er und steckte auch das Geschenk seiner Schwester sorgfältig in seine Tasche, ehe er nun endlich nach der Kaffeekanne griff und sich was eingoss, um dann seinem Bruder anzubieten. "Ich mag meine Vespa, die reicht mir."
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Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:03 Uhr
Alessandro lachte. "Lass mir meine Zweiräder, Kleiner", ärgerte er seinen Bruder und nahm die Kaffeekanne, nachdem Fabiano diese wieder auf den Tisch gestellt hatte, eher er nach einem Toast griff und sich auf dem Frühstückstisch umsah.
"Ich glaube an das englische Frühstück werde ich mich nie gewöhnen, das ist so schwer, Bratwürstchen zum Frühstück. Er nahm sich etwas Schinken und legte ihn auf seinen Toast auch wenn es leider kein guter italienischer Cerrano-Schinken war.
"Wo wir gerade bei den Weihnachtsferien sind, hast du vor Valeria einzuladen?", wollte er von seinem Bruder wissen und sah ihn grinsend an, weil er doch etwas verstimmt war, weil er ihn eben 'Kleiner' genannt hatte. Dabei waren sei gleich groß und Fabiano hatte nur das Pech ein paar Minuten später geboren worden zu sein.
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:03 Uhr
Alessandro lachte. "Lass mir meine Zweiräder, Kleiner", ärgerte er seinen Bruder und nahm die Kaffeekanne, nachdem Fabiano diese wieder auf den Tisch gestellt hatte, eher er nach einem Toast griff und sich auf dem Frühstückstisch umsah.
"Ich glaube an das englische Frühstück werde ich mich nie gewöhnen, das ist so schwer, Bratwürstchen zum Frühstück. Er nahm sich etwas Schinken und legte ihn auf seinen Toast auch wenn es leider kein guter italienischer Cerrano-Schinken war.
"Wo wir gerade bei den Weihnachtsferien sind, hast du vor Valeria einzuladen?", wollte er von seinem Bruder wissen und sah ihn grinsend an, weil er doch etwas verstimmt war, weil er ihn eben 'Kleiner' genannt hatte. Dabei waren sei gleich groß und Fabiano hatte nur das Pech ein paar Minuten später geboren worden zu sein.
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
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Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:05 Uhr
Fabianos Blick wurde kurz finster. Alessandro wusste ganz genau, dass er es hasste, wenn er heraus hängen ließ, dass er der ältere war und wenn es auch nur ein paar Minuten gewesen sein mögen. Vielmehr unterschied sie beide auch nicht voneinander, doch Fabiano ärgerte sich jedes Mal wieder darüber, wenn sein Bruder dies tat.
Er nahm sich ein Brötchen und schnitt dieses beinahe grimmig auf, doch allzu bald war schon wieder sein gewohntes Lächeln im Gesicht, er wusste ja, das Les es nicht böse meinte, aber manchmal nervte es ihn wirklich.
"Nein, an so ein Frühstück kann man sich auch nicht gewöhnen", meinte Fabiano, strich ein wenig Butter auf seine Hälften und belegte eine mit Käse, die andere mit Marmelade. Ihm fehlte das gute, italienische Essen, doch allmählich gewöhnte er sich auch an die britische Küche hier in Hogwarts.
"Ich weiß nicht, wollte ich schon, aber ich denke, ihre Eltern wäre nicht sehr angetan davon", meinte er nachdenklich und biss von seinem Brötchen ab. "Und Rachel? Wirst du sie fragen?", fragte er, nachdem er geschluckt hatte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:05 Uhr
Fabianos Blick wurde kurz finster. Alessandro wusste ganz genau, dass er es hasste, wenn er heraus hängen ließ, dass er der ältere war und wenn es auch nur ein paar Minuten gewesen sein mögen. Vielmehr unterschied sie beide auch nicht voneinander, doch Fabiano ärgerte sich jedes Mal wieder darüber, wenn sein Bruder dies tat.
Er nahm sich ein Brötchen und schnitt dieses beinahe grimmig auf, doch allzu bald war schon wieder sein gewohntes Lächeln im Gesicht, er wusste ja, das Les es nicht böse meinte, aber manchmal nervte es ihn wirklich.
"Nein, an so ein Frühstück kann man sich auch nicht gewöhnen", meinte Fabiano, strich ein wenig Butter auf seine Hälften und belegte eine mit Käse, die andere mit Marmelade. Ihm fehlte das gute, italienische Essen, doch allmählich gewöhnte er sich auch an die britische Küche hier in Hogwarts.
"Ich weiß nicht, wollte ich schon, aber ich denke, ihre Eltern wäre nicht sehr angetan davon", meinte er nachdenklich und biss von seinem Brötchen ab. "Und Rachel? Wirst du sie fragen?", fragte er, nachdem er geschluckt hatte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.
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Ernst Ferstl
Ernst Ferstl
Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Alessandro Medici [S/7]
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:07 Uhr
Alessandro seufzte. "Sie wird mich auf jedenfall einen Tag besuchen kommen und ich werde ihr dann Florenz zeigen. Wenn ich es schaffe vorher mit Padre zu reden und ihn zu überzeugen ihr zumindest eine Chance zu geben, dann bleibt sie vielleicht für ein, zwei Tage, ich würde mich jedenfalls freuen und denke Ces wird sie auch mögen oder was meinst du?", wollte er von seinem Bruder wissen und widmete sich dann wieder seinem Frühstück. "Ich würde Valeria zumindest für ein, zwei Tage einladen, ich meine ihre Eltern wissen von eurer Verbindung, billigen sie, sonst hätten die Collins ihre Tochter nicht in Hogwarts gelassen, also werden sie vielleicht auch ein zwei Tage Besuch gestatten und sonst besuchst du sie einfach. Aber erst hilfst du mir mit Padre in Bezug auf Rachel, das hast du mir versprochen", sagte er und hoffte, dass er in den Ferien wirklich den Mut aufbringen würde mit seinem Vater zu sprechen.
Ort: Große Halle - Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:07 Uhr
Alessandro seufzte. "Sie wird mich auf jedenfall einen Tag besuchen kommen und ich werde ihr dann Florenz zeigen. Wenn ich es schaffe vorher mit Padre zu reden und ihn zu überzeugen ihr zumindest eine Chance zu geben, dann bleibt sie vielleicht für ein, zwei Tage, ich würde mich jedenfalls freuen und denke Ces wird sie auch mögen oder was meinst du?", wollte er von seinem Bruder wissen und widmete sich dann wieder seinem Frühstück. "Ich würde Valeria zumindest für ein, zwei Tage einladen, ich meine ihre Eltern wissen von eurer Verbindung, billigen sie, sonst hätten die Collins ihre Tochter nicht in Hogwarts gelassen, also werden sie vielleicht auch ein zwei Tage Besuch gestatten und sonst besuchst du sie einfach. Aber erst hilfst du mir mit Padre in Bezug auf Rachel, das hast du mir versprochen", sagte er und hoffte, dass er in den Ferien wirklich den Mut aufbringen würde mit seinem Vater zu sprechen.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
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- Registriert: Mo 19. Okt 2009, 17:13
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Re: Frühstück - Freitag, 13. November
Fabiano Medici [S/7]
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:09 Uhr
Nun gut, damit hatte Alessandro durchaus Recht, Valerias Eltern hatten sie hier in Hogwarts gelassen, auch weil er versprochen hatte, dass er auf sie aufpassen würde – wirklich gelungen war ihm dies nicht, sonst hätte es nicht diesen Angriff auf sie gegeben, doch offenbar hatte sie ihrer Familie nichts davon erzählt, sonst wäre sie wohl schon längst nicht mehr hier gewesen.
"Natürlich helfe ich dir, ein Versprechen ist ein Versprechen und das breche ich nicht, das solltest du wissen", meinte er mit ernster Stimme und blickte durch die Große Halle, die gut gefüllt war, doch er konnte weder Rachel am Gryffindortisch sehen noch Valeria bei den Slytherins. "Und Ces wird sie lieben", grinste er nun leicht. "Ces liebt jeden, wenn er sich nur bereit erklärt, sich mit ihr zu beschäftigen." Und genauso schätzte er Rachel ein.
"Hm, ja, ich werde sie auf jeden Fall einladen, vielleicht hole ich sie dann auch selber ab, dann kann ich noch mit ihren Eltern reden", überlegte er und nahm sich seine zweite Brötchenhälfte, um davon abzubeißen. Ein seltsames Thema für ihren Geburtstag, wann hatten sie an diesem Tag je über solch ernste Themen gesprochen?
Ort: Große Halle – Frühstück
Datum: Freitag, 13. November
Zeit: 08:09 Uhr
Nun gut, damit hatte Alessandro durchaus Recht, Valerias Eltern hatten sie hier in Hogwarts gelassen, auch weil er versprochen hatte, dass er auf sie aufpassen würde – wirklich gelungen war ihm dies nicht, sonst hätte es nicht diesen Angriff auf sie gegeben, doch offenbar hatte sie ihrer Familie nichts davon erzählt, sonst wäre sie wohl schon längst nicht mehr hier gewesen.
"Natürlich helfe ich dir, ein Versprechen ist ein Versprechen und das breche ich nicht, das solltest du wissen", meinte er mit ernster Stimme und blickte durch die Große Halle, die gut gefüllt war, doch er konnte weder Rachel am Gryffindortisch sehen noch Valeria bei den Slytherins. "Und Ces wird sie lieben", grinste er nun leicht. "Ces liebt jeden, wenn er sich nur bereit erklärt, sich mit ihr zu beschäftigen." Und genauso schätzte er Rachel ein.
"Hm, ja, ich werde sie auf jeden Fall einladen, vielleicht hole ich sie dann auch selber ab, dann kann ich noch mit ihren Eltern reden", überlegte er und nahm sich seine zweite Brötchenhälfte, um davon abzubeißen. Ein seltsames Thema für ihren Geburtstag, wann hatten sie an diesem Tag je über solch ernste Themen gesprochen?
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Ernst Ferstl
Ernst Ferstl