Ardakan - 24.08.

Innerhalb der Stadt Ardakan
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LaBerg
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Ardakan - 24.08.

Beitrag von LaBerg »

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Arkaan
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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Unzufrieden blickte Arkaan auf die magische Karte in dem Baum, welcher Althar und Lorn geweiht war.
Irgendwie gab es noch immer vielen Lücke in der Position der feindlichen Truppen und bald würde er nach Zuji aufbrechen müssen, um näher an der Front zu sein. Gleichzeitig bedeutete es auch, dass die Truppen auch dort zusammengezogen werden mussten und es mangelte noch immer an Teleportmagiern, die in der Lage waren ganze Legionen zu versetzen. Auch wenn man nicht sagen konnte, dass sich in der Ausbildung nichts tun würde. Es war nur alles irgendwie zeitlich knapp und schwierig. Immerhin ging die Rekrutierung neuer MAgier und Kämpfer gut voran, aber man machte auch nicht innerhalb weniger Wochen aus absoluten Neulingen Elite-Kämpfer.
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Cassiopeia
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Re: Ardakan - 24.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Milima
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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Es war erst Vormittag, die Sonne hatte noch einen Weg bis zu ihrem Zenit zu gehen, und doch kam es Milima vor als nehme der Tag kein Ende. Was im Grunde stimmte, an Schlaf war nicht zu denken. Nur wenige Stunden Erholung war ihnen vergönnt, tiefe Meditation, manchmal nur Minuten ehe neue Aufgaben auf sie warteten.
Eine Woche war vergangen und die Zeit schien zu rasen. Die Anspannung wuchs, ebenso die Menge an Aufgaben, die es zu erledigen galt. Der notwendige Aufbruch nach Zuji rückte immer näher und Milima kam es vor als stünden sie noch immer vor einem riesigen Trümmerhaufen ohne überhaupt angefangen zu haben.
Sie war schon lange eine Generälin, die Älteste der Fen Althars und doch war diese Situation ebenso neu für sie. Die Zeit lief ihnen davon und mit jedem Tag der verstrich kam Eths Befreiung näher, die sie verhindern mussten.
Sie erlaubte sich eine kurze Auszeit an dem besonderen Baum, den die Götter für sie geschaffen hatten. Sie versank in einem meditativem Gebet an beide Götter, trank etwas von dem gesegneten Wasser, aß ein paar Trauben und trat schließlich unten, wo sie Arkaan vorfand vor der mit Informationen aktualisierten Karte.
Sein Blick wirkte unzufrieden und sprach von dem Druck, den auch er empfinden musste, der mit jeder Stunde größer wurde. Sie hatten einander zuletzt bei der Sitzung zum Morgengrauen gesehen. Er wirkte sehr konzentriert, wie er die Karte ansah, als wollte er am liebsten selbst eingreifen und die Armeen nur mit seiner Hand bewegen.
"Gibt es neue Informationen, Erzgeneral?", fragte sie in einem Ton, der weit weniger militärisch war als beim Rat, aber dennoch ihre eigene Anspannung nicht verbarg.
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Re: Ardakan - 24.08.

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Arkaan
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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"Nein, leider nicht wirklich", antwortete Arkaan ohne den Blick von der Karte zu nehmen.
"Es wurden zwar etliche der Truppenverbände von Chairo und Keltor aufgespürt, aber das ist weit entfernt von allen. Vorallem weil auch weiterhin jede Spur von Bahadur, Yares und Klahanna fehlt."
Arkaan schüttelte leicht den Kopf.
"Wenn wir einen großen Teil der verbliebenen Truppen über das Meer verschiffen wollen, dann müssen wir damit spätestens Ende des Monats beginnen, sonst kommen die Truppen zu spät Walys an. Um Eth zu besiegen benötigen wir alle Truppen dort. Gleichzeitig bedeutet es, dass all unsere Städte und Ländereien nahezu ungeschützt sind... Und wir haben kaum Teleportmagier die in der Lage sind ganze Legionen zu teleportieren... Mir wäre deutlich wohler, wenn wir wüssten, dass Chairo und Keltor ihre Truppen an einem Ort zu einer großen Armee sammeln, wie sie es früher meistens getan haben."
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Cassiopeia
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Re: Ardakan - 24.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Milima
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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"Das goldene Dreieck", seufzte Milima leise bei der Nennung der drei Fen. Sie schüttelte leicht den Kopf.
"Wir müssen nicht alle Ländereien schützen. Ardakan und der Trokewald sind die wichtigsten Stätten, die es zu halten gilt. Auch Chairo und Keltor können nicht so viele Menschen zurück lassen um einen Angriff des ganzen Landes zu planen, wenn sie zeitgleich Eth besiegen wollen und wissen, dass auch wir auf dem Weg sind. Sie müssen also ebenso ihre Kräfte dort zusammen ziehen und uns den Weg dorthin so schwer wie möglich machen, was sie ohne Zweifel tun werden. Der Kampf um Eth wird eine Existenzschlacht aller Götter, vielleicht größer als es die Kämpfe um Quie oder Ním oder jenenm der Walys zur Insel machte, jemals waren."
Ein Kampf gewaltiger Größenordnung aller fünf Götter auf einmal. Keine Aufwärmphase, kein Abtasten, sie wurden direkt mitten hinein geworfen nach Jahrhunderten, in denen die Götter geschwiegen hatten.
"Unsere Hauptaufgabe ist es, Eth zu besiegen und seine Magie unseren Göttern zuzuführen. Wenn sie Eth absorbiert haben, werden sie stärker sein als Chairo und Keltor - sie sind es vielleicht schon jetzt durch die Verschmelzung. Wir werden zurückerobern, was die feindlichen Armeen uns nehmen. Vertraut den Göttern, Erzgeneral. Sie weisen uns den Weg."
Sie senkte den Kopf und tat das Zeichen beider Götter. Sie wusste, Arkaan war ein Stratege durch und durch und er war herausragend darin. Sonst wäre er nicht in der Position des Erzgenerals und hätte damit sogar den Fenältesten Lorns überholt. Manchmal hatte sie jedoch den Eindruck, er arbeitete zu sehr mit dem Kopf, was nach all den Jahrhunderten ohne göttliche Führung kein Wunder war.
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Re: Ardakan - 24.08.

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Arkaan
24. August 713
Vormittag
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"Das ist sicher augenscheinlich richtig", sagte Arkaan.
"Nun Althar kennen ich noch nicht gut genug um dies für ihn sagen zu können, aber bei Lorn weiß ich, dass er erwartet, dass der Angriff nicht mit dem Verlust von eigenen Ländereien einhergeht. Es ist etwas, dass er von mir erwartet ohne es auszusprechen und ich habe die Absicht dieser Anforderung gerecht zu werden", führte Arkaan weiter fort und vollzog die Zeichen beider Götter.
Die Götter hatten ihnen viel gegeben, entsprechen hoch würden auch ihre Erwartungen sein.
"Ihr wisst doch, die Götter haben große und globale Ziele auf deren Weg sie uns führen. Für die Details, die Unwegbarkeiten und die Hindernisse vertrauen sie unseren Entscheidungen"
Arkaan schüttelte leicht den Kopf und blickte auf das Meer.
"Wenn wir wenigestens nicht darauf angewiesen wären eine großen Teil unserer Armeen über mehrere Wochen auf einem Schiff zu transportieren, sondern alles mit Teleportmagiern lösen könnten. Oder wenn wir zumindest einen groben Anhalt hätten auf wieviele Teleportmagier unsere Feinde zurückgreifen können, dann wäre mir bei all der Planung deutlich wohler."
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Cassiopeia
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Re: Ardakan - 24.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Milima
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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Milima tat eine verstehende Geste, wenngleich es nicht ganz einem Nicken gleichkam. Nein, der Druck war wirklich nicht unerheblich. Es war unmöglich, Eth zu besiegen und gleichzeitig sämtliche Grenzen intakt zu halten. Arkaan wusste das ebenso. Und sie beide wussten, dass die Götter es dennoch erwarteten.
Sie holte tief Luft und trat zur Karte heran.
"Die Grenzen zu halten wird uns nur gelingen, wenn wir eine geschlossene Verteidigungslinie haben, die nicht durchbrochen werden darf. Avon ist schmal und umgeben von Wasser, dafür sorgte Lorn. Im Norden erwarten uns der Grenzwald und der Trokewald. Sie sind Althars Heimat, dort ist die Magie seiner Erben am stärksten. Wenn wir mit unseren Armeen einen Verteidigungsring von Nord nach Süd spannen über den Kontinent und diese Linie stets ostwärts bewegen, könnten wir die Grenzen halten. Aber wenn wir an nur einer Stelle durchbrochen werden vom Feind, reißt das alles aus einander."
So würden sie Chairo und Keltor vor sich her treiben wie ein Flächenbrand.
"Wasser und Wald werden unsere Wege sein müssen, Erzgeneral. Wir haben unsere Legionen in die Gemarkungen ausgesandt, unsere Generäle verteidigen unsere Länder bis aufs Blut." Für jeden Baum, der brannte und für jeden Tropfen Wasser, der vergiftet würde durch ihre Feinde, wurde unsere Rache größer. Jahrtausende alte Feindschaften, die aufloderten wie heiße Stichflammen.
"Wir haben Vars zurück gewonnen, wir machen Fortschritte in Zuji, der Durchbruch an der Südspitze Kanias zur letzten Bastion vor Walys ist beinahe geschafft. Dennoch teile ich Eure Sorge. Zu wenig Teleportmagier... wir haben dennoch zwei Generäle, die Teleportagier sind. Wenn wir die Manöver gut planen, können wir in Etappen vorgehen. Vars, Zuji, Walys. Mit wenigen Portalen, die lange genug halten müssen um eine Armee durchzuschleusen, und gut genug getarnt. Daran arbeiten die Generäle gerade."
Ausgerechnet die so wichtige Teleportmagie war so unglaublich selten und während der Bannung ganz verschwunden. Der einzige Trost war, dass es ebenso Chairos und Keltors Nachteil war wie der ihre.
"Wir wissen, dass Chairo und Keltor über exzellente Tarnmagier verfügen. Aber Teleportmagier... sie wären längst bei Eth, wenn sie genug hätten. Ich denke nicht, dass sie mehr als ein Dutzend haben... zusammen. Auch sie müssen ihre Ressourcen schonen und von dem, was wir an Namen ihrer Generäle bisher wissen, ist von ihnen zumindest keiner ein altbekannter Teleportmagier."
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Re: Ardakan - 24.08.

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Arkaan
24. August 713
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Aradakan
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"Vielleicht sind bereits ein Teil der Truppen Chairos und Keltors in Walys. Gut getarnt durch ihre exzelenten Tarnmagier. Der große Vorteil der beiden ist, dass sie einige Monate Vorsprung haben in denen sie ihre Magier ausbilden konnten. Unser Vorteil ist, dass die Schlacht um Ardakan ihnen einige herbe Verluste beschert hat. Auch wir haben Verluste erlitten, aber weniger als die beiden."
Arkaan hielt inne.
"Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass Klahanna alle Fäden in der Hand hält und die Generäle Chairos und Keltors ihre Marionetten sind, so wie es ihre eigenen Schwertträger auch sind. Von den aktuell sieben Schwertträgern Eths, wissen wir dank Namir von sechs die ungefähren Positionen. Nur von Klahanna fehlt jede Spur."
Die verbleibenden sieben Schwerter Eths hielten den Bann Eths aufrecht.
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Re: Ardakan - 24.08.

Beitrag von Cassiopeia »

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Milima
24. August 713
Vormittag
Aradakan
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Milima konnte sich gerade noch beherrschen nicht mit den Zähnen zu knirschen. Klahanna. Eine Fen, die ihren eigenen Gott opferte um zur Spitze des Feuergottes aufzusteigen, vielleicht sogar selbst göttlich zu werden. Die alles verriet wofür sie als Fen einst gestanden hatte und zugleich all das verkörperte.
"General Namir hat ausgezeichnete Arbeit geleistet", stimmte sie vorbehaltlos zu. "Klahanna wird bereit sein wenn sie es muss und sich keine Sekunde eher zeigen. Das kann sie sich nicht erlauben wenn ihre Tarnung nicht zu früh auffliegen soll. Wir werden sie ohne Zweifel in Walys wieder sehen, vielleicht ist sie bereits dort und nimmt Einfluss auf die Hüter Eths? Oder sie bereitet ein groß angelegte Falle für alle vor..."
Klahanna war bei weitem zu mächtig für irgendeine Kategorie der Fen.
"Wenn sie auf dem Weg ist, selbst eine Göttin zu werden, wird sie das spätestens bei dem sieg gegen Eth tun und seinen Platz einnehmen um ein enges Bündnis mit Chairo einzugehen. Wenn Ihr auch nur die Spur eines Weges seht, das zu verhindern, sagt es mir, Erzgeneral."
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Re: Ardakan - 24.08.

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Arkaan
24. August 713
Vormittag
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"Sie ist wahrlich die größte Unbekannte und damit auch die größte Gefahr, der wir gegenüberstehen. Die einzige Möglichkeit uns dieses Problems zu entledigen wäre Klahanna aufspüren und ermorden. Beides mit vernünftigem Resourcen-Einsatz nahezu unmöglich. Wenn es durch Zufall gelingen sollte, wäre es gut. Das sich damit die Befreiung Eth verzögern würde, weil ein neuer Träger für ihr Schwert gefunden werden muss und damit sich auch die Möglichkeit Eth zu besiegen verzögert wird. Es wäre etwas, dass ich mit gutem Gewissen gegenüber Lorn und Althar vertreten kann." Arkaan vollzog die Zeichen beider Götter.
"Aber da es eigentlich ausgeschlossen ist, dass das passiert, brauchen wir darauf nicht setzen."
Sie hatten einen Angriff gegen Eth zu planen und nicht eine groß angelegte Suchaktion nach Klahanna mit der Zusatzanforderung, dass sie dann auch noch getötet werden musste. Wieviele Fen mal wohl gleichzeitig gegen sie ansetzen musste, um sie zu besiegen.
"Wir sollten uns denke ich darauf einstellen, dass wir auch nach dem Sieg über Eth das Vergnügen mit ihr haben werden."
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Re: Ardakan - 24.08.

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Milima
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Milima schüttelte den Kopf, was in diesem Fall als Zustimmung zu verstehen war.
"Klahanna wird sich kaum zufällig ermorden lassen. Nein, konzentrieren wir uns auf die Vernichtung Eths zu Gunsten unserer Götter." Auch sie vollzog das Zeichen beider Götter. "Falls uns das nicht auslastet, bereiten wir parallel den anschließenden Krieg gegen Chairo und Klahanna vor, der uns unweigerlich bevorstehen wird. Auf ein wenn dürfen wir es dabei nicht ankommen lassen. Eth ist nur die erste Etappe der Götter in dieser neuen Zeitrechnung, Erzgeneral. Wir müssen anfangen, darüber hinaus zu blicken."
Die Pläne der Götter reichten Jahrzehnte, Jahrhunderte weit. Als Erzgeneräle mussten sie in der Lage sein, in ähnlichen Dimensionen zu denken, zu handeln und zu planen.
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