Quidditchstadion - Montag, 30. Mai

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Quidditchstadion
Montag, 30. Mai
18:56 Uhr

Michael sah zu, wie Leon sich einen Besen nach dem anderen anschaute und sich dabei immer weiter in den Schuppen beugte - bis er samt Besen weg rutschte und anschließend unter ihnen begraben wurde.
"Oh nein!", rief Michael entsetzt und wusste nicht recht, ob er lachen oder weinen sollte. Hastig hob er ein paar der Besen von Leon herunter, ergriff dessen Hände und zog ihn aus dem Wirrwarr aus Besenstielen und Reisigzweigen. "Geht's dir gut? Hast du dir was getan?", fragte Michael besorgt nach und fischte etwas Reisig aus Leons Haaren.

[Siria]

Leon Lavoie (G/5)
Quidditchstadion
Montag, 30. Mai
18:58

Wie peinlich! Dachte Leon, als ihn Michael aus dem Besenmikado wieder heraus zog. Dabei blickte er tief in dessen Augen und ertappte sich selber dabei, wie er den Blick vielleicht etwas zu lange haften ließ. Schnell blickte er an sich herunter. "Öhm... nein... danke.", sagte er etwas verlegen und fing dann doch an zu lachen. "Oh man...", er klopfte sich die Hose ab und war ganz froh darüber, nicht Michael ansehen zu müssen. Schließlich hatte er sich innerlich wieder einbekommen. "Danke.", sagte er zu Michael, der ihm rausgeholfen hatte und blickte ihn ganz normal an, als sei nie was gewesen.. "Aber ich hatte wirklich einen guten Entdeckt, moment.", er drehte sich wieder um und schaute sich in dem Besenchaos um und erspähte tatsächlich wieder den Besen, den er haben wollte. Er zog ihn heraus und betrachtete ihn noch mal gründlich.
"Das ist deiner!", beschloss er während er sich wieder strahlend un Micheal umdrehte und ihm den Besen in die Hand drückte.
"Wir könenn starten. Oder also... ich räum noch kurz das Chaos auf.", dabei zog er seinen Zauberstab, sprach ein Aufräumzauber und keine Sekunde später standen wieder alle Besen ordentlich nebeneinander.
"Wir können los!", sagte er freudig.

[Therapistin]

Michael Adams [R/5]
Quidditchstadion
Montag, 30. Mai
19:00 Uhr

Als Leon ihm länger in die Augen sah, als es vielleicht normalerweise angemessen gewesen wäre, konnte Michael den Blick selbst kaum abwenden und musste schließlich schlucken. Er war beinahe erleichtert, als Leon weg schaute, auch wenn er selbst ihn noch ein wenig ansah, nun immerhin unbemerkt vom Gryffindor. Als sich ihre Blicke wieder trafen, war Leons Blick freundlich, aber normal und Michael versuchte hastig, auch seinen Augen einen solchen Blick zu geben. Vermutlich gelang ihm das nicht sofort, daher war er ganz froh, als Leon ihm einen Besen reichte, auf den er sich dann konzentrieren konnte.
"Wo wollen wir denn fliegen?", fragte er nach und wog den Besenstiel in der Hand. Diese alten Besen waren viel schwerer als diese neuartigen, aber für ihn würde es vollkommen ausreichen. "Am See? Wenn ich dann falle, dann wenigstens nicht auf die harte Erde", grinste er schief und musste lachen. "ist dir aufgefallen, dass ich ständig im Wasser lande, wenn wir zusammen sind?" Ihm selbst fiel das erst jetzt auf, doch es war tatsächlich schon zwei Mal passiert. Und das, wo sie sich ja kaum öfter getroffen hatten.

[Siria]

Leon Lavoie (G/5)
Quidditchstadion
Montag, 30. Mai
19:02

Es war schwierig, Michael nicht anzusehen. Er hatte so wunderschöne Augen, bei Merlin, was dachte er sich da nur? Leon schob die Gedanken zur Seite. Doch als Leon wieder zu Michael sah, da hatte dieser einen ganz besonderen Blick...
"Wir können gerne AM See fliegen, jedoch würde ich dir erstmal davon abraten, direkt über dem See zu fliegen. Wir werden zunächst einfach über dem Boden schweben, damit du ein Gefühl für den Besen bekommst. Und je nachdem wie sicher du dich fühlst, fliegen wir ein wenig höher.", schlug Leon vor.
"Aber am Flugunterricht von Madame Hooch hast du teilgenommen, oder? Du fliegst nur einfach nicht gerne oder fühlst du dich unsicher?", wollte Leon wissen, während sie neben einander zum See liefen.
"Ja... der See zieht uns irgendwie magisch an.", lachte Leon. Langsam kam der See zum Vorschein, Leon wagte es zunächst nicht, Michael noch mal anzusehen. Er wollte nicht irgendwie auffallen, daher behielt er den See fest im Blick.