Laetitias Haus
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Re: Laetitias Haus
Laetitia
Laetitia überlegte lange, was für eine Aktion die Beste wäre.
"Ich würde mal sagen, dass du dir Zeit lassen solltest. Offensichtlich kannst du nicht großartig laufen. Also, wenn ich am Computer fertig bin, gehe ich alleine los. Du musst mir bloß versprechen, dass du morgen zum Tierarzt gehst, wenn es morgen weiterhin so schmerzt.
Dann hast du den ganzen Tag, um das Futter wegzuräumen. Hauptsache ist bloß, dass du den Tag nicht verschläfst."
Laetitia überlegte lange, was für eine Aktion die Beste wäre.
"Ich würde mal sagen, dass du dir Zeit lassen solltest. Offensichtlich kannst du nicht großartig laufen. Also, wenn ich am Computer fertig bin, gehe ich alleine los. Du musst mir bloß versprechen, dass du morgen zum Tierarzt gehst, wenn es morgen weiterhin so schmerzt.
Dann hast du den ganzen Tag, um das Futter wegzuräumen. Hauptsache ist bloß, dass du den Tag nicht verschläfst."
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Re: Laetitias Haus
Paulchen
Der Kater schaute Laetitia schockiert an: "Du e r w a r t e s t, dass ich den g a n z e n Tag lang u n u n t e r b r o c h e n esse? Echt?" Er war sich nicht sicher, ob sie verrückt war oder sich in ihn verliebt hatte (wobei - wenn, dann käme das wohl eh nur zusammen!). Oder tat er ihr einfach leid?
Aber dann kam auch der Rest ihrer Worte in seinem Gehirn an und seine Gesichtszüge entgleisten ihm endgültig: "Und ich soll zum T i e a r z t gehen? Der sperrt mich doch sofort ein. Ich meine, ok, er behandelt vielleicht mein Bein, aber danach lässt der mich niemals laufen. Wahrscheinlich gibt der mich nach der Behandlung einfach ins Tierheim ab. Und zwischendrin kastriert er mich wahrscheinlich noch mal eben schnell! Ehrlich, DAS mache ich nicht, das ist ja noch riskanter, als zu hoffen, dass das Bein von alleine verheilt! Zumal ich euch dann gar nicht mehr helfen könnte, da würde es mir ja genauso gehen wie Luna."
Jetzt war er doppelt schockiert und wusste gar nicht mehr, was er denken und fühlen sollte. Sogar den Schmerz im Bein verdrängte er ein bisschen durch diesen Schock.
Der Kater schaute Laetitia schockiert an: "Du e r w a r t e s t, dass ich den g a n z e n Tag lang u n u n t e r b r o c h e n esse? Echt?" Er war sich nicht sicher, ob sie verrückt war oder sich in ihn verliebt hatte (wobei - wenn, dann käme das wohl eh nur zusammen!). Oder tat er ihr einfach leid?
Aber dann kam auch der Rest ihrer Worte in seinem Gehirn an und seine Gesichtszüge entgleisten ihm endgültig: "Und ich soll zum T i e a r z t gehen? Der sperrt mich doch sofort ein. Ich meine, ok, er behandelt vielleicht mein Bein, aber danach lässt der mich niemals laufen. Wahrscheinlich gibt der mich nach der Behandlung einfach ins Tierheim ab. Und zwischendrin kastriert er mich wahrscheinlich noch mal eben schnell! Ehrlich, DAS mache ich nicht, das ist ja noch riskanter, als zu hoffen, dass das Bein von alleine verheilt! Zumal ich euch dann gar nicht mehr helfen könnte, da würde es mir ja genauso gehen wie Luna."
Jetzt war er doppelt schockiert und wusste gar nicht mehr, was er denken und fühlen sollte. Sogar den Schmerz im Bein verdrängte er ein bisschen durch diesen Schock.
Oben auf dem Kopf sind zwei spitze Ohren angebracht.
Damit hört sie weg, wenn man sie ruft.
(Gina Ruck-Paquét)
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Re: Laetitias Haus
Laetitia
"Von 'ununterbrochen' habe ich nichts gesagt. Aber da du nicht zu Doc rüberlaufen kannst und auch nicht an meinen Computer kommst, kannst du dich wenigstens so nützlich machen.
Und wenn du nicht zum Tierarzt willst und die Schmerzen bleiben sollten, dann jammere uns dann nicht die Ohren voll. Das ist die einzige Option, die mir einfällt. Wenn dir keine bessere Möglichkeit einfällt: Nun, es ist dein Bein."
Damit ging sie ins Wohnzimmer zu ihrem Computer.
"Von 'ununterbrochen' habe ich nichts gesagt. Aber da du nicht zu Doc rüberlaufen kannst und auch nicht an meinen Computer kommst, kannst du dich wenigstens so nützlich machen.
Und wenn du nicht zum Tierarzt willst und die Schmerzen bleiben sollten, dann jammere uns dann nicht die Ohren voll. Das ist die einzige Option, die mir einfällt. Wenn dir keine bessere Möglichkeit einfällt: Nun, es ist dein Bein."
Damit ging sie ins Wohnzimmer zu ihrem Computer.
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Re: Laetitias Haus
Paulchen
Überrascht von Laetitias Antwort riss der Kater die Augen auf, aber dann konnte er sich nicht verkneifen, zu sagen: "Ach so, jetzt versteh ich das. Du schlägst etwas Unmögliches vor und sagst dann 'selber Schuld', wenn man das nicht umsetzen kann. Damit geht dich dann alles nichts mehr an. Sehr fein ausgedacht, wirklich. Aber wenn ich ausfalle, sind es nur noch zwei, die dem Doc das Handwerk legen könnten, also SO einfach mit 'es ist dein Bein' und fertig kommst du nicht aus der Sache raus. Ich habe mehrere gute Gründe genannt, wieso ich nicht zum Tierarzt gehen kann, und solange du mir die nicht widerlegen kannst, kannst du dir auch Sprüche wie 'dann jammere uns nicht die Ohren voll' sparen. Sowas nennt man Victim-Blaming."
Er humpelte ein paar Schritte weiter, setzte sich dann und fing an, sich zu putzen, so gut es eben ging. Dabei erklärte er: "Ich werde tun, was ich kann, und ich werde jammern, wenn ich Grund dazu habe, und solange dir keine bessere Lösung einfällt, wirst du beides eben ertragen müssen." Er schaute auf das herumliegende Futter. "Ich denke, ich kann da im Tagesverlauf was machen. Hoffen wir eben, dass es klappt. Und wenn jemand reinkommt, dein Körper oder so, dann werde ich versuchen, mich irgendwo zu verstecken, denn weglaufen kann ich ja wohl nicht. Ich hoffe dann eben, dass ich nicht gefunden und auch nicht irgendwo eingesperrt werde. So gesehen wäre es gut, wenn wenigstens eine von euch heute Abend herkommt, um nachzuschauen, wie hier der Stand ist."
Überrascht von Laetitias Antwort riss der Kater die Augen auf, aber dann konnte er sich nicht verkneifen, zu sagen: "Ach so, jetzt versteh ich das. Du schlägst etwas Unmögliches vor und sagst dann 'selber Schuld', wenn man das nicht umsetzen kann. Damit geht dich dann alles nichts mehr an. Sehr fein ausgedacht, wirklich. Aber wenn ich ausfalle, sind es nur noch zwei, die dem Doc das Handwerk legen könnten, also SO einfach mit 'es ist dein Bein' und fertig kommst du nicht aus der Sache raus. Ich habe mehrere gute Gründe genannt, wieso ich nicht zum Tierarzt gehen kann, und solange du mir die nicht widerlegen kannst, kannst du dir auch Sprüche wie 'dann jammere uns nicht die Ohren voll' sparen. Sowas nennt man Victim-Blaming."
Er humpelte ein paar Schritte weiter, setzte sich dann und fing an, sich zu putzen, so gut es eben ging. Dabei erklärte er: "Ich werde tun, was ich kann, und ich werde jammern, wenn ich Grund dazu habe, und solange dir keine bessere Lösung einfällt, wirst du beides eben ertragen müssen." Er schaute auf das herumliegende Futter. "Ich denke, ich kann da im Tagesverlauf was machen. Hoffen wir eben, dass es klappt. Und wenn jemand reinkommt, dein Körper oder so, dann werde ich versuchen, mich irgendwo zu verstecken, denn weglaufen kann ich ja wohl nicht. Ich hoffe dann eben, dass ich nicht gefunden und auch nicht irgendwo eingesperrt werde. So gesehen wäre es gut, wenn wenigstens eine von euch heute Abend herkommt, um nachzuschauen, wie hier der Stand ist."
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Re: Laetitias Haus
Laetitia
Während sie den Computer startete meinte sie: "Dann piss doch drauf. Das wirkt wenigstens antibakteriell, wenn ich mich nicht irre. Ansonsten musst du mal dein eigenes Gehirn benutzen.
Aber jetzt lass mich in Ruhe arbeiten. Ich muss mich konzentrieren."
Daraufhin ging sie auf die Seite von Felds Arbeitsplatz und holte sich von dort eine E-Mail-Adresse von einem der Bosse der Forschung. Dann erzeugte sie sich eine neue E-Mail-Adresse und schrieb diesen Boss an. In dieser Mail nannte sie einiges an Dreck, dass sie von Feld kannte. Vor allem, dass er Menschen entführt hat und sie irgendwie benutzen will. Sie unterschrieb diese Mail mit "Ein Beobachter" und versand sie.
Während sie den Computer startete meinte sie: "Dann piss doch drauf. Das wirkt wenigstens antibakteriell, wenn ich mich nicht irre. Ansonsten musst du mal dein eigenes Gehirn benutzen.
Aber jetzt lass mich in Ruhe arbeiten. Ich muss mich konzentrieren."
Daraufhin ging sie auf die Seite von Felds Arbeitsplatz und holte sich von dort eine E-Mail-Adresse von einem der Bosse der Forschung. Dann erzeugte sie sich eine neue E-Mail-Adresse und schrieb diesen Boss an. In dieser Mail nannte sie einiges an Dreck, dass sie von Feld kannte. Vor allem, dass er Menschen entführt hat und sie irgendwie benutzen will. Sie unterschrieb diese Mail mit "Ein Beobachter" und versand sie.
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Re: Laetitias Haus
Paulchen
Paulchen antwortete Laetitia nicht mehr darauf, abgesehen von einem undefinierbaren "Hm-hm". Stattdessen wackelte er erstmal durch die Katzenklappe raus in den Garten, um draußen sein Geschäft zu erledigen, denn er wollte das Katzenklo nicht ohne Not benutzen, das würde auffallen und außerdem war ja keiner da, um es sauber zu machen.
Paulchen antwortete Laetitia nicht mehr darauf, abgesehen von einem undefinierbaren "Hm-hm". Stattdessen wackelte er erstmal durch die Katzenklappe raus in den Garten, um draußen sein Geschäft zu erledigen, denn er wollte das Katzenklo nicht ohne Not benutzen, das würde auffallen und außerdem war ja keiner da, um es sauber zu machen.
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Re: Laetitias Haus
Laetitia bekam erstmal keine Antwort, aber das war auch nicht verwunderlich - ein Chef, der eine anonyme Mail mit Beschwerden über einen seiner Mitarbeiter erhalten würde, würde üblicherweise erstmal diesen Mitarbeiter mit den Anschuldigungen konfrontieren.
Paulchen fand indessen im Garten zwar einen schönen Platz für sein Geschäft, aber sonst nichts Besonderes. Alles war ruhig.
Paulchen fand indessen im Garten zwar einen schönen Platz für sein Geschäft, aber sonst nichts Besonderes. Alles war ruhig.
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) - Der kleine Prinz
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Re: Laetitias Haus
Paulchen
Nachdem er getan hatte, was getan werden musste, wollte er eigentlich wieder rein gehen, aber er hatte das Bedürfnis, seine Pfote etwas auszuruhen, deshalb suchte er sich einen Platz in der Morgensonne und setzte sich hin. Er behielt die Straße im Auge, nur für den Fall, dass Harry angefahren käme, und überlegte sich einen schnellen Fluchtweg unter ein paar Büsche, falls das passieren sollte. Abgesehen davon, dass ihm sein Vorderbein wehtat, fühlte er sich eigentlich ganz gut, aber Laufen war eben gerade nicht so angesagt bei ihm. Wenn er so dalag und das Bein nicht belastete, war der Schmerz sehr dumpf und er konnte ihn gut aushalten.
Nachdem er getan hatte, was getan werden musste, wollte er eigentlich wieder rein gehen, aber er hatte das Bedürfnis, seine Pfote etwas auszuruhen, deshalb suchte er sich einen Platz in der Morgensonne und setzte sich hin. Er behielt die Straße im Auge, nur für den Fall, dass Harry angefahren käme, und überlegte sich einen schnellen Fluchtweg unter ein paar Büsche, falls das passieren sollte. Abgesehen davon, dass ihm sein Vorderbein wehtat, fühlte er sich eigentlich ganz gut, aber Laufen war eben gerade nicht so angesagt bei ihm. Wenn er so dalag und das Bein nicht belastete, war der Schmerz sehr dumpf und er konnte ihn gut aushalten.
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Re: Laetitias Haus
Laetitia
Nachdem sie die Mail verschickt hatte, hatte sie auf die Möglichkeit gehofft, dass schnell eine Antwort kommen würde, und gewartet. Nach einigen Minuten seufzte sie und fuhr den Computer runter. Sie sprang vom Tisch und ging nochmal in die Küche, um etwas zu trinken. Danach rief sie nach Paulchen. Als dieser nicht antwortete, dachte sie sich nur: 'Hoffentlich stellt er nichts Unvernüntiges an. Aber wenn er es nicht machen würde, wäre es nicht Paulchen.'
Sie ging durch die Katzenklappe nach draußen und sah, dass Paulchen sich sonnte. Sie ging zu ihm hin und sagte: "Ich mache mich dann mal auf den Weg."
Nachdem sie die Mail verschickt hatte, hatte sie auf die Möglichkeit gehofft, dass schnell eine Antwort kommen würde, und gewartet. Nach einigen Minuten seufzte sie und fuhr den Computer runter. Sie sprang vom Tisch und ging nochmal in die Küche, um etwas zu trinken. Danach rief sie nach Paulchen. Als dieser nicht antwortete, dachte sie sich nur: 'Hoffentlich stellt er nichts Unvernüntiges an. Aber wenn er es nicht machen würde, wäre es nicht Paulchen.'
Sie ging durch die Katzenklappe nach draußen und sah, dass Paulchen sich sonnte. Sie ging zu ihm hin und sagte: "Ich mache mich dann mal auf den Weg."
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Re: Laetitias Haus
Paulchen
"Ist gut", nickte er, "grüß sie von mir. Ich bleib hier noch ein bisschen liegen und geh dann wieder rein, um weiter Futter weg zu räumen. Ich denke, bis heute Abend könnte ich es vielleicht gerade so weg kriegen, aber vielleicht brauche ich auch noch die Nacht, um alles zu entfernen. Wie wollt ihr es machen? Abends wieder herkommen? Ich meine, ab wann soll ich nach euch suchen oder so? Und wo?"
"Ist gut", nickte er, "grüß sie von mir. Ich bleib hier noch ein bisschen liegen und geh dann wieder rein, um weiter Futter weg zu räumen. Ich denke, bis heute Abend könnte ich es vielleicht gerade so weg kriegen, aber vielleicht brauche ich auch noch die Nacht, um alles zu entfernen. Wie wollt ihr es machen? Abends wieder herkommen? Ich meine, ab wann soll ich nach euch suchen oder so? Und wo?"
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