Muik / Lazaa - 21.08.

[LaBerg]

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Bidjan / Koman
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Schon eine ganze Weile war die Siluette von Muik in der Ferne zu erkennen gewesen. Jezt jedoch hatten sie endlich die ersten Häuser von Muik erreicht. Sie hatten etwas mehr als einen Tag länger benötigt als die drei Tage, die man normalerweise für die Strecke benötigte, aber sie waren auch bewusst langsam gereist um Karim nicht zu überfordern. Für Bidjan war es noch immer erstaunlich, was Koman vollbracht hatte. Hatte der Heiler zu Beginn der Reise noch sein zweites Pferd mit Karim auf dem Rücken geführt, so hielt Karim nun wieder selbst die Zügel und ritt das Pferd selbstständig. Koman ritt zwar immer dicht bei ihm, aber nun hatten sie endlich ihr Ziel erreicht.
"Muik. Da wären wir also wieder. Jetzt müssen wir nurnoch durch die Stadt, um zur Akademie zu gelangen", stellte Bidjan fest. Er freute sich, dass sie die kommende Nacht wieder in einem Bett und unter einem festen Dach verbringen konnten. Außerdem waren ihre Vorräte nun auch zum größten Teil aufgebraucht, da war es gut dass sie nun wieder die Annehmlichkeiten einer Stadt hatten.

Koman ritt neben Karim, um ihm notfalls helfen zu können, aber das war eigentlich nicht mehr notwendig. Sorgsam ließ Koamn seinen Blick schweifen, da er die Städte immer längere Zeit nicht besuchte, achtete er auf Veränderungen.
"Die Stadt ist offiziell unter der Herrschaft Chairos, wie ich den Bannern, die öffentlichen Gebäuden wehen entnehmen kann. Aber Chairos Machtanspruch scheint hier nicht besonders gefestigt und ausgeprägt zu sein. Die Wachen haben keinerlei Interesse an uns gezeigt als wir in Stadt geritten sind. Und mit sechs Personen, wovon die meisten bewaffnet sind, sind wir keine kleine Gruppe", stellte Koman leise fest.
"Wir können nur hoffen, dass dies noch eine Weile so bleibt."

[Cassiopeia]

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Akamir / Elaina / Karim
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Akamir schloss zu Koman auf. "Das sehr Ihr absolut richtig - formal wehen hier wieder die Banner des Feuergottes, doch das betrifft eher die Verwaltung. Weiter im Süden sieht das ganz anders aus, doch hier oben interessiert sich kaum einer dafür. Die Stadt bleibt dieselbe, die Umgebung auch - wen interessieren da neue Banner", erwiderte er mit einem kleinen Augenzwinkern.
"Hier gibt es zu viel Wasser und zu wenig zum Handeln, daher liegt Muik noch sehr gut geschützt."

Koman war nicht der einzige, der sich umsah, auch Karim blickte sich aufmerksam um, als sie durch die Straßen ritten. Die Architektur war unbestritten anders als in Ardakan, doch die Stadt hatte etwas einladendes an sich, das ihn beinahe lächeln ließ. Endlich hatte er es geschafft und das Ziel seiner Reise erreicht.
Als sie zu der Akademie einbogen, war Karim wahrlich erstaunt. Er hatte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht mit einem solch großen Gelände und einem solchen Gebäude, das durchaus zu beeindrucken wusste.

Sie gelangten in den Innenhof, von dem rechts die Stallungen abgingen und Akamir war erleichtert, endlich aus dem Sattel zu kommen. Es war lang genug gewesen und er sah, dass er nicht der einzige war, der Erleichterung empfand. Er sah sich um, ob es jemanden gab, der ihnen die Pferde abnehmen konnte.

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Bidjan / Koman
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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"Chairo mochte die Stadt noch nie besonders. Wie ihr richtig sagt, gibt es hier zu viel Wasser", sagte Koman nickend. "Es ist unser Glück, dass es momentan nicht genügend Fen in Chairos Reihen gibt, um hier welche abzustellen die das Sagen haben. So war es nämlich früher gewesen. Und unter dem Kommando der Fen wird normalerweise zumindest der Ein- und Ausgang der Stadt gut bewacht. Alles andere war auch damals immer sehr freizügig hier", sagte Koman, was er aus der Vergangenheit zu berichten hatten
Komans Blick schweifte über die Akademie, die Akamir hier aufgebaut hatte. Sie war wirklich sehr beeindruckend. Hier würde man eine Weile Unterschlupf finden können.
"Es sieht großartig aus, was ihr hier aufgebaut habt und wie ihr das alte Gebaäude wieder hergestellt und einem Nutzen zugeführt hatte.

Bidjan hatte das Gebäude ja bereits vor ein paar Tagen gesehen. Auch wenn er damals sicher nicht alle Details wahrgenommen hatte, so war nicht mehr ganz so beeindruckt, wie die die es zum ersten Mal. Bidjan überlegte gerade, ob er selbst die Pferde in den Stall bringen sollte, da kam ein kleiner Junge auf sie zugelaufen. Bidjan schätzte ihn vielleicht auf 10 Jahre.
"Meister Akamir! Ihr seid zurück. Solll ich Euch das Pferd abnehmen?" Der junge blickte sich etwas eingeschüchtert um, so wie es schien hatte er erst jetzt bemerkt, dass Akamir garnicht alleine war, sondern weitere Personen mit Pferden da waren.

[Cassiopeia]

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Akamir / Elaina / Karim
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Akamir lächelte leicht als er den kleinen Jungen bemerkte und nickte ihm zu.
"Aber sicher, Astin. Das sind Freunde von mir. Sei so gut und hole den Stallmeister, dann könnt ihr zusammen unsere Pferde im Stall unterbringen", bat er Astin.
"Ich denke, es ist für uns alle Zeit für saubere Sachen, etwas zu Essen und einen Ort zum Ausruhen. Karim und Koman, ich zeige Euch gleich Eure Gemächer im Trakt der Lehrer. Freie Zimmer gibt es noch genug."

Elaina war froh, dass sie und Bidjan bereits ein Zimmer bezogen hatten, wollte aber nicht so unhöflich sein, sich mit ihm zusammen zurück zu ziehen, ehe sie überhaupt richtig angekommen waren. Doch es tat gut, wieder hier zu sein und die Aussicht auf ein Bett, auf dem sie sich langstrecken konnte erinnerte sie daran, dass sie vier Tage lang geritten waren und ihr Körper nach etwas Erholung schrie.

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Bidjan / Koman
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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"Meister Akamir, es tut mir leid der Stallmeister ist gerade beim Hufschmied", entschuldigte sich Astin. Aber ich werde die Pferde reinbringen und dem Stallmeister bescheid sagen, sobald er zurück ist. "Euer Pferd und auch die Eurer Freunde haben mir gerade gesagt, dass sie sehr gerne mit mir in den Stall kommen. Ich habe es jetzt endlich geschaft mit meiner Magie wirklich mit den Pferden zu reden", berichtete der Junge stolz von seinem Erfolg.
Astin streckte Akamir seine Hand entgegen, um die Zügel von eben diesem zu übernehmen.


"Vielen Dank für Eure Gastfreundschaft. Der Ausblick sich nach langer Zeit wieder zu waschen und in einem Bett zu schlafen, ist wirklich sehr angenehm", sagte Koman. Er nahm zwei der Paktaschen von seinem Pferd. Eine enthielt medizinische Dinge und die andere seine persönlichen Sachen. Die weiteren Taschen würde er später auf seine Zimmer holen. Das meiste was er mitsich führte waren Heilkräuter und Säfte, die er gerne in seiner Nähe wusste.

Lächelnd blicikte Bidjan zu Elaina als er vom Pferd abgestiegen war. Er freute sich darauf ein bequemes Bett mit Elaina teieln zu können.
"Ich würde vorschlagen, dass wir uns alle etwas Ausruhen und uns zum Mittag wieder treffen", schlug Bidjan vor. Es war nicht nur so, dass sie die letzten vier Tage geritten waren. Sie hatten davor eine Gewaltritt hinter sich gebracht und davor waren sie mehrere Wochen nach Muik unterwegs gewesen, um dann direkt wieder aufbrechen zu müssen.

[Cassiopeia]

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Akamir / Elaina / Karim
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Akamir nickte Bidjan zu.
"Das ist eine gute Idee. Treffen wir uns zum Mittag auf der Veranda", lud er ein, ehe er sich wieder Astin zuwandte.
"Ich bin beeindruckt, Astin, wirklich!", sagte er und sah lächelnd zu dem Jungen, dem er nun die Zügel seines Pferdes in die Hand legte. "Erzähle mir bei Gelegenheit gerne mehr davon - ich muss mich erst einmal um meine Gäste kümmern. Sorge gut für unsere Pferde und bleibe freundlich zu ihnen", sagte er mit einem kleinen Zwinkern zu ihm und drehte sich zu Karim und Koman.
"Willkommen in der Akademie von Muik, wo Groß und Klein seit der befreiten Magie der Götter lernen und leben kann", sagte er lächelnd. "Ich hole kurz die Schlüssel, dann geleite ich Euch zu Euren Räumen. Nedya wird sich um Euer Wohl kümmern. Sagt Ihr, was Ihr braucht und sie wird es Euch besorgen und bringen."
Zusammen mit Koman und Karim betrat Akamir den Trakt der Lehrer und schloss zwei Türen zu den dahinter liegenden Räumlichkeiten auf.
"Fühlt Euch wie Zuhause", sagte er lächelnd und war froh, dies wieder zu sein - zuhause.

Ein wenig wie Zuhause fühlte sich auch Elaina, als sie mit Bidjan zusammen zu ihrem eigenen Quartier ging. Als die Tür hinter ihnen verschlossen war, lehnte sie sich erleichtert an die Wand.
"Ich hoffe, wir können dieses Mal länger als ein paar Tage an einem Ort bleiben", seufzte sie. "Aber jetzt muss ich erst einmal aus diesen Kleidern, die sind ja völlig verdreckt!"

[LaBerg]

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Bidjan / Koman
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Koman folgte zusammen mit Karim Akmir durch die Gänge der Akademie. In der Stimme von Akamir war deutlich zu merken, dass er etwas stolz auf das war, was er hier für die Magier geschaffen hatte. Koman ließ immer wieder seinen Blick schweifen. Er kannte dieses Gebäude. Es war sehr alt und ziemlich zerfallen als er das letzte Mal hier gewesen war. Aber er kannte dieses Gebäude auch noch aus einer Zeit, wo es in ähnlichem Glanz erstrahlt hatte, wie es nun wieder der Fall waren.
"Vielen Dank. Ich werde wohl etwas Zeit benötigen mich an den Luxus hier zu gewöhnen." Es war ein einfaches Zimmer, aber im Vergleich zu dem wie Koman normalerweise lebte, war es luxoriös.
"Ihr habt diesem alten Gebäude wieder leben eingehaucht. Das letzte Mal wo diese Gebäude so geglänzt haben, war vor den Bannkriegen. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen..."


Bidjan stellte die persönlichen Sachen ab und trat etwas näher zu Elaina heran die sich an die Wand gelehnt hatte. "Wir waren nur kurz hier gewesen, aber doch fühlt es sich hier irgendwie wie ein zu Hause an", sagte er leise und blickte Elaina lächelnd in Gesicht.
"Du hast recht die Kleider sind wirklich sehr dreckig von der Reise. Vielleicht sollte ich dir beim Ausziehen eben dieser etwas behilflich sein", meinte er mit einem Grinsen.

[Cassiopeia]

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Akamir / Elaina / Karim
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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Akamir staunte bei Komans Worten. "Ich wusste nicht, dass das Gebäude so alt ist", gab er zu und sah sich um, als könnte er neue Spuren der Vergangenheit in den Mauern erkennen. "Als ich es entdeckte hier am Rande von Muik, da war es ziemlich verfallen. Gemeinsam mit einigen begabten Magiern schafften wir die Reparaturen schnell und konnten ersten Zulauf gewinnen, sowohl als Lehrer als auch als Schüler", erklärte er.

Karim kam sich seltsam unwirklich vor. Die letzten Mauern eines Hauses, die er betreten hatte - besser, verlassen - waren die des Palastes aus Ardakan gewesen. Er hatte alles dort zurück gelassen. Auch Svara. Er hatte sich bis heute nicht erlaubt über diesen Abschied nach zu denken oder gar zu trauern. Er musste stark bleiben. Doch vielleicht, kam ihm ein leiser Gedanke, vielleicht war dies der Ort, all das zuzulassen.
Dankbar blieb er stehen, als Akamir ihnen zwei Gemächer aufschloss und wählte für sich das rechte -einfach, weil er geradewegs davor stand.
"Wenn Ihr mich entschuldigt, ich muss zugeben, ich bin sehr erschöpft und kann es kaum erwarten, in dem Bett dort vorn zu liegen", sagte er leise und hielt sich dabei etwas am Türrahmen fest. Nun, wo sie hier waren, wurden ihm tatsächlich beinahe die Knie weich.

Elaina lächelte und hob ihre Arme um sie um Bidjans Nacken zu legen.
"Unbedingt", befand sie und fing ihn zu einem Kuss ein, der deutlich machte, wie sehr sie von den Gedanken angetan war. Langsam löste sie ihre Hände aus seinem Nacken, wanderte nach vorn und begann seine Knöpfe zu öffnen ohne seine Lippen frei zu geben.

[LaBerg]

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Bidjan / Koman
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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"Ja ruht euch aus", sagte Koman zu Karim und nickte ihm kurz zu, bevor er sich wieder Akamir zuwandt.
"Ja diese Gebäude hat eine wahrlich sehr bedeutende Vergangenheit und hier habt ohne es zu wissen eine sehr gute Wahl für Eure Akademie gewählt." Koman nahm seine Taschen und stellte sie in das andere Zimmer, welches noch frei war.
"Soweit ich weiß, gab es hier einst sehr große unterirdische Anlagen, die quasi als Schutzräume dienten. Habt ihr die Zugänge gefunden und diese ebenfalls wiederhergestellt?", fragte Koman interessiert bei Akamir nach.


Voller leidenschaft erwiderte Bidjan den Kuss von Elaina. Bereits während sie sich küssten hatte Bidjan damit begonnen einzelten Verschnürungen von Elainas Gewändern zu öffnen. Als Elainas Hände nach vorne wanderten um die Knöpfe zu öffnen, küsste er sie nur leidenschaftlich weiter, denn Elaina würde einiges zu tun haben mit der Kleidung und den Verschlüssen der Rüstung, die er noch verborgen unter den Gewändern trug. Bei Reisen hatte er diese immer an, bot sie im Falle eines Kampfes doch gewissen Schutz.
Dieses Mal würde es aufnahmsweise nicht nur er sein, der mit komplizierten Verschlüssen und Verschnürungen zu kämpfen hatte, wie sie all zu häufig bei den Frauenkleidern vorhanden waren.

[Cassiopeia]

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Akamir / Elaina / Karim
21. August 713
Vormittag
Muik , Lazaa
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"Unterirdische Anlagen?", hakte Akamir erstaunt nach. "Davon ist mir nichts bekannt gewesen, obwohl einige Erdmagier sich diesbezüglich nicht sicher waren... kommt erst einmal in Ruhe an, ich wäre jedoch sehr daran interessiert, ob und wo diese Anlagen noch heute existieren", gab er zur Antwort. Solche Gänge und Schutzräume konnten sie mit Sicherheit gut gebrauchen. Nicht nur für den Falle eines Angriffs, sondern auch zu Übungszwecken.
"Gibt es etwas, das Ihr braucht? Sonst würde auch ich mich gern umziehen und mir einen Überblick über die Geschehnisse während meiner Abwesenheit machen."

Endlich hatte Elaina alle notwendigen Knöpfe geöffnet und streifte Bidjan den Stoff von den Schultern. Als sie darunter seine Rüstung erfühlte hielt sie inne. Bisher hatte er diese noch nie angehabt, wenn sie sich näher gekommen waren. Fasziniert strich sie darüber und umrundete Bidjan langsam. Dass sie das in ihrem halb geöffneten Kleid tat, störte sie nicht. Im Gegenteil, sie spürte, wie Bidjan versuchte ihr mit den Blicken zu folgen, als sie hinter ihn trat um ihn von allen Seiten zu bewundern. In seinem Rücken stehend hielt sie inne und ließ das Kleid ganz zu Boden sinken.
"Ahah, nicht umdrehen", schmunzelte sie und begann die ersten Schnallen an seinen Seiten zu öffnen, ohne sich ihm zu zeigen. Ohne Hast wandte sie sich den Schnallen an der anderen Seite zu und genoss es, ihn ein wenig warten zu lassen. Es war aufregend, ihn aus dieser Rüstung zu befreien und sie sah sich alles genau an. Nicht, dass sie einen Verschluss übersah.
Erst als sie meinte, alles an Rücken und Seite richtig geöffnet zu haben, trat sie nach vorn, nun vollkommen unbekleidet um sich beinahe andächtig den dortigen Schnallen und Verschlüssen zu widmen, die noch übrig waren.