Lixan - 13.07.18

[Cassiopeia]

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Elion
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Elion lächelte ein wenig geheimnisvoll.
"Das ist Eure Aufgabe, dies heraus zu finden", sagte er beinahe verschwörerisch, "wenn Ihr auf geheimen Wegen die Stadt verlassen wollt, müsst Ihr die geheimen Wege finden. Es liegt allein an Euch, den Weg anzutreten."

[Ayrina]

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Zahra
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Zahra sah den Mann noch eine Weile an, ob er noch etwas hinzufügen wollte, doch offenbar war das alles, was sie an Informationen bekommen sollten. Ratlos sah sie zu Elaina und Bidjan. Blieb nur zu hoffen, dass Elaina zumindest eine Ahnung hatte, wo sie mit der Suche anfangen sollten.
"Danke!", sagte sie und sah wieder zu dem Mann und schenkt eihm ein kleines Lächeln.

[LaBerg]

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Bidjan
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Bidjan seufzte leicht. Das war kein guter Ausgangspunkt diese Tarverne in der großen Stadt zu finden. Es blieb also zu hoffen, dass Elaina eine grobe Idee hatte, wo sich diese Taverne befand. Entsprechend fiel Bidjans Blick zu seiner Freundin. Dabei überlegte er, wenn das ganze der Name einer Taverne war, würden sie jeden beliebigen Bewohner der Stadt danach fragen können. Wenn das ganze jedoch der Name von einer geheimen Taverne war, der so nicht außen an der Tür stand, wäre es keine gute Idee in der Bevölkerung zu fragen.
"Können wir davon ausgehen, dass die Taverne Feuerschlucht von außen als solche mit diesem Namen zu erkennen ist?", fragte Bidjan daher sicherheitshalber nach.

[Cassiopeia]

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Elion
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Elion lachte leise und nickte.
"Ihr werdet sie erkennen, wenn Ihr sie gefunden habt. Das ist Euer Ziel. Ihr habt genug Zeit bis dahin."
Er erhob sich und hielt ihnen zum Anstoßen den Teebecher entgegen.
"Willkommen in der Stadt des Feuers und Wassers. Auf eine sichere Reise, die Euch in den Norden bringt."

[LaBerg]

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Bidjan
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Die Antwort von Elion war ziemlich schwammig, so dass Bidjan eigentlich nochmal hätte nachfragen müssen, aber etnschied sich, dass es besser war darauf zu verzichten. Sie würden das nachher besprechen müssen, wie sie vorgehen wollten und vielleicht wusste Elaina sogar etwas über diese Taverne.
Als Elion sich erhob um mit den Teetassen anzustoßen, tat es Bidjan ihm gleich auch er erhob sich und nahm die Tasse hoch um mit eben dieser anzustoßen.

[Ayrina]

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Zahra
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Auch Zahra hob ihren Becher, wenn auch etwas zögerlich. Die Antwort des Mannes half ihnen nicht im Geirngsten weiter und sie ahnte, dass er sich dessen vollauf bewusst war. Nun blieb ihnen nur noch Elaina und wenn sie auch nicht weiter wusste, dann würden sie auf gut Glück suchen mssen und etwas sagte Zahra, dass ihre Chancen dabei nicht sonderlich gut standen.

[Cassiopeia]

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Elaina
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Sie verabschiedeten sich höflich von Elion und als sie wieder auf der Straße waren, sah Elaina auf die nun verschlossene Tür des Mannes.
"Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, weiß ich, wo der Treffpunkt liegt", sagte sie, darauf bedacht, keinen Namen zu nennen. Die Gassen hatten überall Ohren und Augen.
Sie sah zu Zahra und Bidjan.
"Aber dann müssen wir euch erst neue Kleidung besorgen. So fallt ihr überall auf. Und die Gegend ist... ziemlich übel."

[LaBerg]

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Bidjan
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Bidjan schenkte seiner Freundin ein Lächeln als diese meinte, dass sie wüsste, wo sie hin mussten. "Wenn du weißt, wo wir hin müssen, dann haben wir schonmal ein großes Problem weniger."
Die Rüstung, die Bidjan unter der Kleidung verstckt trug, würde er nicht ablegen, sie würden ihnen sicher noch nützlich sein.
"Gut dann lass uns zusehen, dass wir noch ein paar andere Kleider für die Reise finden. Welche mit denen wir nicht so auffallen."

[Ayrina]

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Zahra
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Zustimmend nickte Zahra.
"Ich hatte gehofft, dass du weißt, wo wir hinmüssen", sagte sie durchaus erleichtert.
"Dann sollten wir zusehen, dass wir uns besser einfügen. Wollen wir es auf dem Marktplatz versuchen?"

[Cassiopeia]

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Elaina
13. Juli 713
Mittag
Lixan, Lazaa
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Sie fanden neue Kleidung, die gar nicht mehr so neu war, für sie alle. In groben Leinen fühlte Elaina sich um Jahre zurück versetzt. Doch sie versuchte, den Stich der Vergangenheit beiseite zu schieben. Diese Zeit war vorbei. Sie war heute eine freie Frau, sie gehörte weder einem Gutsmann noch einem Gott.
"Es wird langsam Zeit", sagte sie schließlich, als der Abend langsam herein brach. Mittlerweile waren sie ziemlich weit in der Stadt herum gekommen. "Wir müssen über den Hügel im Osten und in das Viertel, das im kleinen Tal dahinter liegt. Es liegt meist im Schatten und war früher der Außenbezirk, wo nur die wohnen konnten, die sich kein Haus auf den Hügeln zur Sonne hin leisten konnten. Entsprechend übel ist die Gegend... heute bestimmt von den Dieben, die die Routen der Waren kontrollieren. Was immer passiert, wir müssen beisamen bleiben."