Agmantha - Hafen

[Siphiria]

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Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Jibriel hatte beim Ausweichen nicht richtig aufgepasst und sich von dem Soldat in eine Ecke dsa Bootes drängen lassen.
Oh man, das nächste mal sollte ich mich selbst dran erinnern, dass es eine schlechte Idee ist, sich einem solchen Haufen anschließen zu wollen.
Fieberhaft überlegte der Gauner dabei, wie er aus dieser misslichen Lage wieder herauskam, denn es schien ihm an sinnvollsten zu versuchen in Ruhe mit der Frau zu sprechen.
Etwas gehetzt fingerte Jee an einem seiner Ringe herum und als er den kleinen Mechanismus gefunden hatte, ließ er den oberen Teil dds silbernen Ringes aufklappen und schleuderte dem Soldaten ein Schlafpulver entgegen. Er hatte diese kleine Menge immer dabei, den Rest bewahrte er zusammen mit anderen Mittelchen und Zutaten in einem Stoffbeutel auf, und der lag noch unter Deck.
"Wir beide", er deutete auf die Frau Jennohev "können uns gerne in Ruhe unterhalten"

[Spikor]

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Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Als Jibriel seinen Arm so plötzlich bewegte, duckte sich Rodrigo reflexartig weg. Dadurch erwischte ihn das Pulver (er konnte es nichtmal sehen und glaubte, dass Jibriels Kleidung etwas dreckig gewesen war) auch nicht voll, aber doch genug, dass er schnell eine Wirkung spürte. Er wankte, ging 2 Schritte zurück, blieb aber noch auf den Beinen, auch dank des Adrenalins in seinem Körper. Er glaubte, der Fremde hätte mit der Faust sehr unbeholfen nach ihm geschlagen, und weil er ausgewichen war, grinste er ihn an. "Daneben!" triumphierte er, fühlte sich gleichzeitig aber ziemlich erschöpft. Er ließ das Schwert sinken, weil er sich darauf stützen musste, aber im Moment glaubte er noch, dass die Erschöpfung von dem Kampf herrührte.

[Siphiria]

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Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Als der Soldat auswich, befürchtete Jibriel schon, dass sein Schlafsand, wie er ihn nannte, seinen Angreifer völlig verfehlen würde. Doch schon innerhalb der nächsten Herzschläge zeigte sein Pulver Wirkung, um so amüsanter war es für Jee, dass der Soldat offensichtlich glaubte, er sei so ein unfähiger Kämpfer, dass er ihn einfach bei seinem Angriff verfehlt habe.
Ein honigsüßes Lächeln breitete sich auf den Zügen des jungen Mannes aus: "Schlaf schön Großer.", dann balancierte er einfach über die Reling an Rodrigo vorbei zu Kira hinüber.

[Cassiopeia]

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Breccán
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Breccán kam nicht wirklich dazu, Rodrigo Einhalt zu gebieten. Jibriel stellte sich sehr geschickt an und als dieser den Soldaten plötzlich zum Einschlafen brachte, reichte es Breccán.
"Genaug jetzt! Habt ihr den Verstand verloren?! Das ist hier kein Duellierplatz, sondern ein kleines, wackliges Boot, das möglichst ungesehen bleiben will. Also reißt euch zusammen! Noch so eine Aktion und wir sind zwei Leute weniger." Er sah zu Jibriel. "Was hast du mit ihm gemacht?!"

[Spikor]

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Rodrigo Carvalles
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Der Sand zeigte jetzt Wirkung, und Rodrigo war viel zu langsam, um Jibriel aufzuhalten, als dieser an ihm vorbei balancierte. Der Soldat griff zwar nach dem Jennoverer, verfehlte ihn aber deutlich, kam aus dem Gleichgewicht und ging in die Knie. Er merkte nun, dass er einer heimtückischen Waffe zum Opfer gefallen war und brummte hasserfüllt hinter Jibriel her: "Das zahl ich dir heim!", aber jetzt würde er das erstmal nicht mehr können. Er saß auf dem Boden, mit dem Rücken zur Reling, hinten neben dem Ruderstand, und schlief, das Schwert immer noch in der Hand.

[Odin]

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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Kira wurde wütend, wich aber vor Jibriel zurück.

"Du Mörder!", schrie sie durch Skex. "Was willst du? Das wir alle ins Gras beißen? Willst du etwa mit uns bereden, wie wir Breccán töten?"

[Siphiria]

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Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Jibriel schüttelte den Kopf, was hatten die alle bitte für ein Probelm? Er war ja hier wohl nicht der jenige, der am Rad drehte, sondern das komische Zweiergespann aus einer Stummen und einem Soldaten, die sich wegen inem davongeflogenen Vogel gleich ins Hemd machten.
"Also zuerst einal", er sah Breccan an "Ich veranstalte hier kein theater, ich habe mich verteidigt, weil die beiden aus einem davon geflogenen Vogel ein Drama machen".
Dann wandte er sich nüchtern an Kira " Denk man ganz shcarf nach Kleine, wie soll ich ihn denn umgebracht haben? Ich habe ihn ja noch nicht einmal angefasst. Er wird nur eine Weile schlafen, denke bis dahin haben wir auch endlich geklärt, für was ihr mich eigentlich haltete und wieso ihr so Agnst habt, ich würde irgendwem irgendwas übermitteln."

[Odin]

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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Kira wich noch einen Schritt zurück.

"Umso schlimmer. Du sagst, du hast ihn irgendwie betäubt", rief sie durch Skex. "Du kannst ihn ebenso vergiftet haben."

Damit kannte sie sich aus. Gift war zwar nicht die Tötungsmethode ihrer Wahl, aber sie erinnerte sich noch eine von Shinnols Lektionen:

"Alle Wege, die der Mensch zum Leben braucht, können auch dafür verwendet werden, ihn zu töten."

[Siphiria]

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Jibriel und Raym
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Später Nachmittag
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Jirbiel lächelte immer noch, und machte einen weiteren Schritt auf die Jennhoverin zu.
"Du meinst also ich hätte ihn getötet?", fragte er und sah sie mit einem festen Blick auf seinen grünen Augen an und strich sich mit der linken Hand druch die schwarzen Haare.
Dann bewegte er sich mit einer fließenden Bewegungen das letzte Stück auf Kira zu, wenn sie nicht direkt wieder davon sprang, konnte er ihr was in sOhr flüstern. Mal schauen wie die junge Dame reagieren würde. Da entdeckte Jee aus dem Augenwinkel, einen schwarzen kleinen Fleck am Horizont, scheinabr war Raym schon wieder auf dem Rückweg.
Scheint dann so als wären unsere Vefolger nicht länger auf unserer Spur" schlussfolgerte Jibriel Zumindest vorerst

[Odin]

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Kirjava
Agmantha: Hafen
Samstag, 7.1.
Nachmittag
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Als Jibriel auf sie zu kam rief Skex zu Kira in Gedanken:

"Jetzt!"

Kira zögerte nicht und griff in ihren Beutel, in dem die Garotte war.
Noch während sie nach der Garotte griff, stieß sie ebenfalls nach vorne vor und machte sich durchlässig für Jibriel, damit sie durch ihn durchlaufen konnte. Dabei ließ sie die Garotte in nur einer Hand.