Riikka [NPC]

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Siria
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Riikka [NPC]

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Name: Riikka

Spezies: Denobulaner

Geschlecht: weiblich

Geburtsjahr: 2374

Heimatplanet/-ort: Denobula

Rang: Lieutenant junior grade

Posten: ScO (Wissenschaftsoffizier)

Aussehen: 1,72, Augenfarbe: dunkel blau, fast ins lila gehend, Haarfarbe: sehr hell, fast weiß; sie hat eine Furche in der Stirn und von dieser bis ans Kinn reichenden Knochenplatten


Hintergrund:


2374 auf Denobula geboren
2389 Schulabschluß mit Auszeichnung, dabei schon 2 Jahre in die Sternenflottenakademie auf Denobula (bereich Astrophysik und Astronomie) eingeschrieben und einzelne Vorlesungen besucht
2391 Abschluß in Astrophysik und Astronomie an der Sternflottenakademie mit Auszeichnung, dazu Kurse in Exobiologie und Biochemie besucht und abgeschlossen
2391- 93 Riikka ist sehr wissbegierig und sie wollte ihr Wissen nicht nur auf Wissen ihres Heimatplaneten beschränken. Daher entschloss sie sich an einem Austauschprogramm teilzunehmen und für 2 Jahre die Sternenflottenakademie in San Francisco zu besuchen. Da sie schon ein abgeschlossenes Studium hatte, brauchte sie nicht mehr die kompletten vier Jahre zu absolvieren. Nebenbei schrieb sie ihre erste Doktorarbeit in Astrophysik.
2393-96 Aufenthalt auf Deep Space 9
2396 – 99 Versetzung auf die USS Hood
2399 Versetzung auf die USS Cochrane



Riikka ist leidenschaftliche Wissenschaftlerin, ehrgeizig und manchmal etwas dickköpfig. Ihre Entscheidungen trifft sie anhand von rationalen Grundsätzen. Ihre sozialen Kompetenzen sind eher beschränkt. Sie wirkt oft gefühlskalt und distanziert.
Besonders das Verhalten einiger anderen Spezies machte ihr zu schaffen. Sie ist nicht der gesellige Denobulaner, zu viele Leute auf einem Platz führt bei ihr zu Unbehagen. Sie versucht, typisch denobulanisch, so gut es geht unnötige physiologische Nähe oder gar Berührungen durch andere Personen zu vermeiden.


Bei Stresssituationen reagiert ihr Körper, wie bei den meisten ihrer Spezies, mit Halluzinationen, was ihr unter anderem auf der USS Hood zum Verhängnis wurde:
Sie kam schon von Beginn mit dem Leiter der Wissenschaftsabteilung nicht zurecht. Als sie ihre Ergebnisse einer wichtigen Untersuchung ihm gegenüber vorstellte und er ihr ungenaues Arbeiten vorhielt, geriet sie so in Streß, dass sie auf seiner Wange eine denobulanische Giftspinne entdeckte und sie zuschlug, um dieses zu töten. Ihr wurde nicht geglaubt und als Angriff gegen einen Offiziert gesehen.
Es hätte zur Suspendierung kommen können. Da aber der Captain der USS Hood ein gutes Wort für sie einlegte und ihr Wissen hoch schätzte wurde versetzt.


Bei Gefahr bläht sich der Kopf eines Denobulaner auf, ähnlich wie der Kugelfisch der Erde, um den Feind abzuschrecken.
Sie braucht, Speziesbedingt, nur zwei Stunden Schlaf am Tag. Dafür hält sie ein Mal pro Jahr 6 Tage Winterschlaf. Wird sie zu früh aus diesem Geweckt, ist sie desorientiert und verwirrt.


Sie ist bemüht, Kontakt zu anderen Besatzungsmitgliedern aufzubauen, jedoch fällt ihr dies sehr schwer. Sie vergräbt sich lieber in ihre wissenschaftlichen Bücher oder geht zum Ausgleich auf dem Holodeck Klettern oder geht Kampfsporarten nach.
Ihr Ziel ist es eine weitere Doktorarbeit zu schreiben und zurück auf ihren Heimatplaneten zu kehren.
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
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