Fiktiver Hintergrund: Marrekh

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Fiktiver Hintergrund: Marrekh

Beitrag von Team »

Stellen wir uns eine Welt auf unserem heutigen Nachbarplaneten vor, die ähnlich und doch anders ist als unsere - und sich gänzlich von dem unterscheidet, wie der Mars sich heute zeigt.

Zu jener Zeit, in der diese Geschichte spielt, besaß der Mars vieles, was er bald darauf verlor: Eine Atmosphäre, die dicht genug war, um Wärme und Wasser zu speichern. Ein Magnetfeld, das den Planeten vor tödlichen Sonnenwinden schützte und so Wasser, Vegetation und Leben ermöglichte. Letzteres konnte durch die geringe Schwerkraft enorme Ausmaße annehmen.

Planet: Marrekh [Mars]
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Die Gesamtoberfläche des Planeten Marrekh entspricht in etwa die der irdischen Landmassen. Geht man von der Annahme aus, dass die nördliche Hälfte des Marrekh von Wasser bedeckt ist, bleibt eine Landfläche von ca 75 mio km² auf der gesamten Südhalbkugel. Das entspricht etwa der Fläche Asiens und Afrikas zusammen genommen (44 + 30 mio km²).

Fallbeschleunigung ca 40% der Erde (3,69 m/s²) (Erde: 9,8), was lediglich bedeutet, dass auf Grund der geringen Schwerkraft Gegenstände in halbem Tempo fallen, wie wir es von der Erde gewohnt sind.

Die Schwerkraft beträgt ca. 1/3 der irdischen Schwerkraft, was bedeutet, dass Pflanzen und Tiere viel größere Ausmaße annehmen können als auf der Erde. Dazu erlaubt es der harte, felsige Boden, sehr hoch zu bauen.

Die Hauptstädte der sechs Regierungsbezirke und ihre Einwohnerzahlen:
Alba (Arilae; auch: Planetenhauptstadt): 7 Mio
Endyn (Alerae): 3,3 Mio
Danvor (Kegrae): 2,4 Mio
Faaron (Alyae): 1,9 Mio
Asand (Nurae): 1,3 Mio
Artan (Etasae): 1,1 Mio

Weitere große Städte:
Daenor: 4 Mio
Lyas: 2,8 Mio
Esca: 2 Mio
Shyk: 900.000
Nila: 800.500
Skaron: 600.000
Ildaq: 530.000
Khark: 400.000
Ashtas: 250.000

Monde:
Deimos = Van (Aufgang alle 5 1/2 Tage, am Nachthimmel beim bloßen Betrachten ist er kaum mehr als ein hellerer Stern aufgrund seiner winzigen Größe. Er geht im Osten auf und im Westen unter)
Phobos = Yas (Etwa 1/3 des Erscheinungsbildes unseres Erdmondes am Nachthimmel, ist er jedoch kaum mehr als ein Felsbrocken, der in kaum 6000km Abstand vom Planeten seine Bahnen zieht. Alle 10 Stunden steigt er von West nach Ost und verändert im Laufe dessen seine Phase; meist taucht er als Vollmond in den Planetenschatten ein.

Land:
Durch die natürliche Zweiteilung in eine überwiegend einige Kilometer unter der Nulllinie liegenden Nordhalbkugel und der deutlich darüber liegenden Südhalbkugel ergibt sich, dass der Planet in eine Meeresnordhalbkugel und eine Landsüdhalbkugel geteilt ist. Vulkanismus und Geysire sind auf der Südhalbkugel keine Seltenheit, ab dem Äquator nordwärts herrscht ewiges Meer, bis dieses am Nordpol vereist. Auf der Südhalbkugel konzentriert sich das Wasser in den Kilometer tiefen Canyons; sonst überwiegen Vulkane und Schluchten, aber auch Ebenen und Wälder. Karte: Marrekh

An den Küstenstreifen entsteht durch den sprunghaften Anstieg der Oberfläche kein sanfter Übergang, sondern eine raue Trennung zwischen Meer und Land, die von Felsen, Grabenbrüche und Steilklippen gekennzeichnet ist. Es gibt nur wenige Häfen, die Schifffahrt besitzt kaum noch eine Bedeutung. In einigen Küstenregionen ist das Land noch flach, steigt aber sehr schnell von 0 auf 2000-4000m an, in Vulkanregionen auf 6-14 Km oder sogar darüber hinaus.

In Abständen von einigen Wochen treten sehr starke Stürme (200-400 m/h) auf, die schwefelhaltigen Staub über Tage in der Atmosphäre verbreiten. Besonders während des zweiten und dritten Jahresquartals, wenn der Planet der Sonne am nächsten kommt, häufen sich gewaltige Staubstürme, die mit mehr als 300 km/h über die trockene Landschaft rasen.
Es gibt keinen Regen auf Marrekh, sodass das Land jenseits von Wasser zur Ödnis verkommt.

Der Planet hat keine Jahreszeiten, da ihm die Achsenschrägstellung fehlt. Stattdessen scheint die Sonne immer auf Höhe des Äquators, was alle Tage des Jahres in 12 Stunden Nacht und 12 Stunden Tag einteilt. Nur an den Polen scheint die Sonne stets am Horizont entlang zu wandern.

Flora und Fauna:
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Neben Vögeln, Huftieren und Plantagen bilden riesige Pilze eine Grundlage der Nahrungskette. Sie können so hoch wie Bäume werden und bieten schnell wachsenden Nachschub. Es gibt sie in allen Formen, Farben und Größen, von Fingergroß bis zu den Ausmaßen eines ausgewachsenen Baumes. Einige fluoreszieren in der Dämmerung; jener Stoff bildete einst die Grundlage für eine bläulich-schimmernde Beleuchtung der Städte, die chemisch nachgebildet wurde.
Pilzfarmen gelten als ertragreich und befinden sich zumeist im Süden des Planeten.
Gräser und Moose bilden die weitere große Gruppe der Flora, neben den weithin abgeholzten Urwäldern mit ihren heute sehr teuer gehandelten farbenfrohen, exotischen Blumen.

Durch die stetig ansteigende Schwefelkonzentration des Wassers sterben immer mehr naturnahe Gebiete ab; die Ökosysteme geraten aus dem Gleichgewicht und kollabieren schließlich vollends. Ein Prozess, der sich immer weiter ausbreitet.

Neben Riesenvögeln und Raubtieren wurde ein großer Teil der Tierwelt bereits vom Menschen stark dezimiert. Vögel wurden domestiziert und gelten als Nahrung oder Flughilfen; Weidetiere bevölkern die Weide- und angrenzenden Bergländer unter strenger Bewachung. In einigen Außenbezirken, den Nadelwäldern an den Grenzen zum südlichen Ödland, soll es noch Hornpferde geben, deren silbernes Fell und spitzes Stirnhorn so begehrt waren, dass sie als so gut wie ausgestorben gelten.
Die Insektenwelt des Planeten ist nur noch in jenen Gebieten präsent, die der Chemiekeule der Agrarkonzerne noch nicht zum Opfer fielen: Riesenlibellen mit 2 Meter Flügelspannweite, ebenso große Spinnen, Schmetterlinge oder Würmer. Aus den Städten wurden sie weitestgehend verdrängt. In den Schlamm- und Lehmgruben, besonders gern in der Nähe von heißen Geysiren, gibt es kleine Erdtrolle, die putzig anzuschauen sind, ein friedfertiges Gemüt haben und sich durch die Menschen nicht groß stören lassen. Es sei denn, man kommt ihren Behausungen zu nahe. Dann werden sie zu bissigen Plagegeistern.
Wer des nachts den Blick zum Himmel erhebt, kann manchmal einen großen, lautlosen Schatten vor den Wolken ausmachen. Keine Fluggleiter, sondern etwas Lebendiges – es heißt, sie kommen von den Polen, fliegen zu ihren Nachbarn im Norden oder Süden und landen niemals dort, wo Menschen leben. Eis-, Wasser- und Feuerdrachen zeigen sich selbst bei Nacht nur sehr selten den Menschen, die sie einst vertrieben haben. Ihre Skelette stehen in großen Museumshallen und viele tun sie heute als Legende ab, als Hirngespinste früherer Zeiten.

Gesellschaft
Bildung, Wissenschaft, Forschung sind die Standbeine der modernen Gesellschaft Marrekhs. Fortschritt brachte sie nach verheerenden Vulkanausbrüchen vor mehr als 3000 Jahren und der darauf folgenden Dunkelheit der Vulkanischen Winter und des Fast-Todes des Planeten dorthin, wo sie heute stehen: eine moderne Gesellschaft, befreit von Aberglauben und Göttern. Ihr Blick richtet sich auf das, was vor ihnen liegt. In den Städten wohnen Millionen, bilden eine hochtechnisierte Leistungsgesellschaft. Wer den Ansprüchen nicht genügt, fällt durch die gesellschaftlichen Schichten schnell nach unten und landet in den Slums der Städte - oder zieht auf die See oder in den Süden, in die Weiten, die niemand freiwillig betritt. Kalt und lebensfeindlich im Süden, Steinwüste, wohin das Auge blickt. Im Norden sind jene des Seevolkes gefürchtet, von denen es heißt, sie könnten das giftige Wasser der Meere trinken und nehmen Gestrandete auf, um sie zum Nordpol zu bringen, wo ihr Volk lebt. Ein Überbleibsel der alten Geschichten und Legenden, die man sich einst erzählte.

Die Gesellschaft ist hoch technisiert. Eisengewinnung und jede Form der Weiterverarbeitung, Glasherstellung, Chemie und Technik sind die Hauptindustriezweige, die ihre Pfeiler bilden. Für die Nahrungsversorgung sorgt vor allem das Gebiet um die Großen Gräben, fruchtbares Flachland mit weiten Ebenen, auf denen Plantagen angelegt sind, Obst- Gemüse- und Weidegebiet.
Reis zählt zu den Grundnahrungsmitteln und wird an Terrassenhängen der großflächigen Schildvulkane weiter westlich angebaut.
Ohne Jahreszeiten, wechselnd lange Tage oder gravierende Temperaturunterschiede zwischen den Monaten kann das ganze Jahr über gesät und geerntet werden.

Männer und Frauen üben weitestgehend dieselben Berufe aus. Die Lebenserwartung liegt bei etwa 80-90 Jahren.
Familiengründungen können, müssen aber keine Heirat zur Folge haben. Möchte ein Paar heiraten, geschieht das immer in der Hauptstadt der jeweiligen Region. Daher leben viele Paare unverheiratet zusammen, oder halten eigene Zeremonien ab.

Magie:
Magie gab es schon immer auf Marrekh, doch ist sie heute beinahe in Vergessenheit geraten. Ihre Praktiken verloren sich im Laufe der Geschichte, übrig sind nur ihre Sagen aus vergangenen Zeiten über Magier und Hexen, über verfluchte Gegenden und fremde Völker.

Sprache:
Es gibt eine Einheitssprache, Marrekhi, die auf dem gesamten Planeten gesprochen wird.
Ab und an werden einige formelle Ausdrücke gebraucht:

Willkommen = nokkabo
Auf Wiedersehen = daadlao
Guten Morgen = daad basnend
Guten Abend = daad owonend
Gute Nacht = daad nedihn
Danke = nahnir aro
Bitte = arosan

Regierung:
Der Planet ist unterteilt in Regierungsbezirke, wobei jedes der sechs Gebiete aus bis zu zehn Teilgebieten besteht. Das Hauptzentrum liegt im vulkanischen Gebiet am Meer: Alba, die Weiße Stadt, mit freiem Blick auf das Meer und zur Landseite dem Hochland. Sieben Millionen Menschen leben und arbeiten hier, teils in Lehmhäusern, teils in modernen Glasgebäuden.
Die Zentralregierung liegt in den Städten Alba und Daenor; die Regierung in Alba, die militärische Kontrolle in Daenor, der alten Hauptstadt.
Der Rat der Sechs Stimmen im Glaskuppelsaal in Alba besteht aus drei Frauen und drei Männern, die jeweils eines der sechs Regierungsgebiete repräsentieren. Ihre förmliche Anrede wird seit jeher als „Dae“ benannt, was so viel wie „Hoch“, aber auch „Gerecht“ bedeutet; ein Wort aus einem vorherigen Zeitalter, das bis in die Moderne überlebte. „Dae“ gilt als Anrede für Mann und Frau in der Position einer Stimme – wobei Stimme hier auch als Titel gebraucht werden kann.
Die Stimmen stehen in einer festen, hierarchischen Rangfolge. Alle zehn Jahre gibt es Neuwahlen, wobei es üblich ist, dass die Vertreter der Teilgebiete ihre Vertreter wählen, welche dann unter sich denjenigen auswählen, der die Region in Alba vertritt. Die Rangfolge der Sechs folgt dem Einfluss der jeweiligen Region, wobei sich strikt an eine Abwechslung von Frau und Mann gehalten wird.
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Emblem der Zentralregierung
Die letzten Wahlen waren vor drei Jahren und seitdem sind die folgenden Stimmen im Amt:

Erste Stimme: Randra, 56 Jahre (Arilae)
Zweite Stimme: Leyt, 41 Jahre (Alerae)
Dritte Stimme: Ishga, 47 Jahre (Alyae)
Vierte Stimme: Therrod, 51 Jahre (Nurae)
Fünfte Stimme: Iava, 38 Jahre (Kegrae)
Sechste Stimme: Erc, 57 Jahre (Etasae)

Zeitrechnung:
Zeitalter der Leere (Dauer: ca. 7000 Jahre)
Zeitalter des Lichts (Dauer: ca. 4000 Jahre)
Zeitalter der Finsternis (Dauer: ca. 1000 Jahre)
Zeitalter der Erneuerung (aktuelles Zeitalter, welches seit 2457 Jahren Bestand hat)

Ein Jahr dauert 687 Tage. Da es zu unserer Zeit keine Jahreszeiten gibt, die das Jahr einteilen, sind die Quartale nach Sonnenstand und Sternbildern benannt. Jedes Vierteljahr umfasst 172 Tage.
Die Unterteilung der Wochen geschieht durch den Aufgang des zweiten Mondes, der alle 5 Tage am Abendhimmel aufgeht.

Währung:
Gold- Kupfer- und Eisenprägungen
Der Einfachheit halber wurde vor einigen Jahrzehnten das Währungssystem umgestellt, sodass nun die Hundertergleichung gilt:
100 Torbel [Eisen] = 1 Taind [Kupfermünze]
100 Taind = 1 Yade [Goldmünze]

1 Yade = 100 Taind = 10000 Torbel

Beispiele zur Kostenabschätzung:
Dinge des täglichen Bedarfs wie Nahrung bewegen sich im oberen Torbelbereich, Kleidung kosten wenige bis einige mehr Taind und Häuser oder Fluggeräte schließlich mehrere Yade.
Es heißt, Yade sei die Währung der Reichen, da die Unter- und Mittelschicht diese Münzen gar nicht bis kaum besitzt.

Technik
Die Fortbewegungsmittel sind ebenfalls hoch modern: durch die geringe Schwerkraft ist es nur ein kleiner Schritt gewesen, mit technischen Mitteln die Luft zu erobern. Das geschah bereits vor Jahrhunderten. Riesige Gleiter schweben nun neben einigen Zeppelinen zwischen den Ländern hin und her, bringen Menschen in die Hauptstadt oder zur Arbeit.

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Dennoch ist das Fliegen eher der Oberschicht vorbehalten; Zeppeline vor allem den Privatiers, die großen Gleiter sind Massenbeförderungsmittel für bis zu 500 Menschen.
Am Boden schlängeln sich Magnetbahnen, die emissionsfrei und lautlos Tag und Nacht die Menschen befördern. Sie sind umsonst, brauchen aufgrund der großen Distanzen aber deutlich länger als die schnellen Gleiter, die auch Strecken von tausenden Kilometern in kurzer Zeit überwinden. Schiffe besitzen nur das Seevolk, die nur alle paar Jahre an Land gesehen werden; Seehäfen gibt es kaum noch welche, da die Schifffahrt als überholt gilt.
An wenigen Stellen wurden Teleportationsstationen errichtet, die der politischen Führung vorbehalten sind.
Eine große Leidenschaft der Bewohner ist ihr Wissen über den Weltraum, welches sie durch große Beobachtungs- und Messzentren an den unbewohnteren Vulkanhängen der Südhalbkugel ständig erweitern. So erwarben sie ein sehr detailliertes Wissen über Milchstraße, Nachbarplaneten und das Sonnensystem; Raketen und Satelliten befinden sich in der Testphase.
Zur Kommunikation eingesetzt werden Hologramme bei Mitteillungen an die Bevölkerung auf großen Plätzen; für private Kommunikation gibt es handgroße, vernetzbare Geräte, die durch Kohlenstofffilter nie an Energie verlieren.
Als Baumaterialien dienen vor allem Glas, Holz, Eisen, Stein oder Carbon.
Die hoch entwickelte Technisierung erlaubt eine genaue Überwachung, vor allem die Atmosphäre wird ständig gemessen und gefiltert. Alle paar Monate ertönen Methan- und Staubwarnungen.
Die Landwirtschaft ist hoch entwickelt, sowohl Terrassenbau als auch in flachen Ebenen wird der Boden chemisch stark verändert, um mehr Ertrag zu bringen. Ein Prozess, der über einige Jahrzehnte hinweg deutlichen Profit bringt, dann aber unweigerlich den Tod der betreffenden Böden nach sich zieht.
Durch Acroytin (Mineral) wird der sonst mineralarme Boden fruchtbar gemacht; Langfristig zeigen sich jedoch dramatische Folgen an Boden und Pflanzen. Die Böden kippen um und sterben ab, bis auch Mikroorganismen keine Lebensgrundlage mehr haben. Der Bereich ist tot und vergiftet. Dennoch bietet sich bisher keine Alternative, trotz der hohen Umstrittenheit des Mittels.

Die Minengesellschaft Marrekh Minen-Gesellschaft (MMG) befindet sich wie alle Großkonzerne in Regierungshand.
In den einzelnen Minen werden vor allem Silizium, Salz, Carbon, Eisen, Sandstein, Quarz, Basalt, Obsidian oder Bimstein abgebaut.
Ein weiteres Standbein bilden die Agrarkonzerne, die mit hochgezüchteten chemischen Mitteln die trockenen Böden der Südhalbkugel furchtbar machen. Am Einflussreichsten ist hier der Konzern Nutridox mit Minerallösungen, die weitgehend an Plantagen verkauft werden um für mehr Ertrag zu sorgen.
Teamwork hat den großen Vorteil, daß man nie allein verantwortlich gemacht werden kann.
Willy Meurer (*1934)
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